Magie und Alltag

Das Thema an sich ist schon ein Lauffeuer, und hatte Ich schon alles von "Moah, geile Aktion" bis hin zu "Also nen Krug Wasser gefrieren zu lassen ist echt OP, Ich ignore dich jetzt"

Zu all dem ganzen kann Ich im Rahmen von GW2 nur sagen: Magie ist da um genutzt zu werden, wo, wie weit und wie intensiv obliegt ganz allein dem Spieler, und wenn Ich finde das sie das Play fördert oder gerechtfertigt ist, dann werde Ich sie, oh Gott steh mir bei, auch nutzen.

Und spätestens Scarlet, ja Ich weiß welche Büchse Ich hier öffne, hat bewießen, das auch die Magietech in GW2 dem in nichts nachsteht *Hust* Breachmaker *hust*

In diesem Sinne, macht euer Ding, und lasst euch von der Lindenstraße nicht einschüchtern, und wenn es wirklich mal Skuriel wird.. DANN reagiert drauf, und wenn der Normalsterbliche halt flüchten muss anstatt mal der Held im Mittelpunkt zu sein, weil habe Ich auch irgendwo, irgendwie immer wieder diese Schreie nach Konsequentem RP gehört, und die, die am lautesten geschriehen haben, waren irgendwie immer jene, die sehr schnell im "ignore" waren.

Aber ich drifte ab, deshalb mach Ich hier nen Absatzt.

Und erstmal Ende.

Götterfels erscheint tatäschlich nicht so übertrieben magiedurchdrungen. Lampen scheinen größtenteils herkömmlich zu sein und es stehen nirgendswo Golems oder Elementare rum. Andererseits kniet auch niemand erfürchtig vor den Asura-Portalen oder Uzolans Orchester nieder. Man kennt halt Magie, benutzt sie aber auch nicht für alles.
Bei meinen Chars ist das ganz unterschiedlich. Cyraine hat gelernt dass Magie Macht und Verantwortung bedeutet. Sie geht nicht leichtfertig damit um. Tatsächlich zeigt sie auch niemandem ihre magische Begabung.
Ilarion könnte Feuerbälle werfen, aber er zieht es vor mit Worten zu kämpfen. Magie ist bei seiner Arbeit selten wichtig. Demgegenüber nutzt er sie im Alltag durchaus, zB zum kochen oder zum kühlen.
Gracia verwendet Magie als Teil ihrer Tätigkeit als Ministerialwache. Es macht sie zu einer nützlicheren Wache, Klone erschaffen oder Gegner betäuben zu können. Im Alltag sieht sie wohl einfach sie Anwendungsmöglichkeiten nicht.

Tyria ist High-Fantasy und niemand sollte sich dafür entschuldigen dass er oder sie mit Magie spielt. Aber genauso muss sich niemand entschuldigen der selbst wenig Magie verwendet.

Was mich immer wieder ein wenig irritiert sind Aussagen wie "über xy gabs schon Diskussion, deswegen mach ich xy nicht mehr". Ist es so schlimm wenn es mal zu einer Diskussion kommt? Wenn jemand meint ich würde OP spielen, kann er mir das gerne sagen und ich würde ihm erklären warum ich anderer Meinung bin. Vielleicht hat der Andere aber auch gute Argumente und ich lerne dazu. ICh kann so gesehen nur gewinnen.

Da würd ich denjenigen, der mich belästigt, einfach mal für 24h, oder zumindest solange das eigene play geht auf ignore setzen, wenn er auf ein freundliches "Du, ich bin im play, wenns dich wirklich interessiert schreib mir im forum ne pm" nicht reagiert. Gibt ja keine Erklärbärplficht

Zitat

Frag doch mal einen Steinzeitmenschen, ob der volle Kühlschränke und warmes Wasser aus der Wand nicht geil fände. Frag ihn doch dann bitte auch, ob es nicht noch viel toller wäre, wenn man Essen nicht sammeln sondern im Supermarkt abholen könnte oder wenn man Schmerzen betäuben könnte, faule Zähne behandeln.

Ich glaub den würde bei der Vorstellung einer abgehen.

Naja, klar. Aber wir spielen in Tyria nicht in einer Steinzeit. Wir spielen in einer technologisch relativ weiten Welt - es gibt Schießeisen, es gibt Zeppeline und wir haben auch Magie. Bei der Magie ist, wie gesagt, das Bewusstsein vorhanden, wie man mit der Magie umgeht. Das heißt: Welche Auswirkung hat ein Zauber auf die Umwelt? Welche Auswirkung hat sie auf mich? Welche psychischen und physischen Nachwirkungen ... das meinte ich mit meinem Warcraft Vergleich. Denn dort wird erklärt, dass Magie etwas ist, was man mit Bedacht nutzen sollte, hier fehlt sie, auch wenn der Ansatz dafür da wäre ...

Wer mit Magie im Alltag spielt und wenn es passt, gerne. Ich bin aber der Meinung, dass man aber die Eigenschaft, aus Gründen der Bequemlichkeit Magie überhaupt wirken zu wollen, in einem Charakter auch einbauen sollte. Meyanna ist jetzt schon seit 5 Jahren in der Ausbildung zur Mesmerin, ich würde sagen, dass sie was kann. Auch durch das RP lernte sie jedoch, dass mit Magie eine gewisse Verantwortung einhergeht. Magie kann effektiver und problemlos töten, was ein Schwert nicht kann, weil es ausgewichen werden kann. Ein Feuerball kann aber so schnell rasen, das dem keiner ausweicht.

Zitat

Übertriebenes Beisspiel. Aber hatte ich grade bei Mesmerei bereits mehrmals.

Aber eigentlich hatten wir da immer einen recht positiven Ausgang bei den Diskussionen ...

Zitat von Lischi

Bei der Magie ist, wie gesagt, das Bewusstsein vorhanden, wie man mit der Magie umgeht. Das heißt: Welche Auswirkung hat ein Zauber auf die Umwelt? Welche Auswirkung hat sie auf mich? Welche psychischen und physischen Nachwirkungen ... das meinte ich mit meinem Warcraft Vergleich. Denn dort wird erklärt, dass Magie etwas ist, was man mit Bedacht nutzen sollte, hier fehlt sie, auch wenn der Ansatz dafür da wäre ...

Diese philosophische Vorsicht ist in WoW darin begründet, dass das Wirken von Magie zu einer arkanen Korruption führt, egal ob du sie direkt aus dem Nether oder aus einer Leylinie ziehst. Bei ersterem geht es nur bedeutend schneller. Und bei der arkanen Korruption geht es nicht nur um die Sucht nach Magie, sondern darum, dass du früher oder später, sofern du nicht vorher stirbst von der brennenden Legion (Dämonen) angezogen wirst und entweder als Sklave Teil ihrer Armee oder von ihnen getötet wirst. Im besten Fall bist du am Ende selbst eine Art Dämon.

Diese Art der arkanen Korruption gibt es in GW2 nicht. Daher bestehen diese philosophischen Bedenken nicht, oder nur in abgeschwächter Form. Ein Magier muss durch das Magiewirken nur sein eigenes Ego fürchten, vielleicht die Alt-Drachen, aber keine negativen Einflüsse der Magie selbst, welche bekannt wären. Vorausgesetzt ein Magier zapft keine Drachenmagie an.

Zitat

Wir als Com? Ja im Forum. Ingame sieht das anders aus wenn du mit irgenjemandne unbekannten über Nullfelder "diskutierst, aka streitest.

Oder darüber, dass Mesmer nichts anderes sind, als manipulative Monster ...

Zitat

Ein Magier muss durch das Magiewirken nur sein eigenes Ego fürchten, vielleicht die Alt-Drachen, aber keine negativen Einflüsse der Magie selbst, welche bekannt wären. Vorausgesetzt ein Magier zapft keine Drachenmagie an.

Was anderes habe ich auch nicht gemeint. Mag vielleicht ein seltsamer Vergleich sein, aber ich denke, er wurde verstanden.

Ich nutze Magie im Alltag und will und werde sie auch öffentlich darstellen. Es macht schon etwas fassungslos, dass wir uns, obgleich wir weitestgehend derselben Meinungen sind, in das stille geheime Kämmerchen verbannen lassen. Ich sag' mal so .. Wer auf mich trifft, darf und soll Magie nutzen, ich bitte sogar darum, denn ich habe dieses "Mittelalterliche" einfach dermaßen satt und ich lasse mich nur ungern beschneiden. Florean! Schmeiß die Gießkanne weg! Außerdem will ich einen Arbeitsklon!! Die Idee ist super!

Ich habe nicht alles gelesen, mag also sein, dass es bereits erwähnt wurde, aber es gibt einen Text zur Alltagsmagie. Zwar handelt dieser noch von Zeiten des unversehrten Orr, aber ich meine herauslesen zu können, dass Magie grundsätzlich erwähnte Dinge noch immer vollbringen kann, die Menschen verschiedener Nationen dazu jedoch unterschiedlich eingestellt waren (ich gebe allerdings zu, dass ich mich damit nicht ausführlich auseinandergesetzt habe, weil es mich schlicht, so wenig betrifft.). Ich denke, das ist wie mit einem überflüssigen Angebot. Manche kaufen es sich einfach, weil es da ist und manche sehen den Sinn nicht, etwas zu erstehen, dass sie eigentlich nicht brauchen.

Ich denke es läuft im Großen und Ganzen auf die kulturellen Unterschiede hinaus. Während damals(tm) in Orr die Magie einfach nur als weiteres Handwerkszeug gesehen wurde, war das wiederrum in Ascalon komplett anders. Und so, wie Kryta - zumindest bei mir - rüber kommt, ist es irgendwie ein Zwischending von Orr und Ascalon was die Anwendungsgebiete der Magie im Alltag angeht. Würde ich so sagen. Zumal das eh verschwimmen sollte, jetzt, da Kryta der große Topf ist für alle möglichen menschlichen Zivilisationen von Tyria. Melting Pot eben.

Punkt ist aber - und das ist in jedem Setting mit Magie so, denke ich - dass es auf die Verhältnismäßigkeit ankommt. Es ist im Grunde das, was ich auch im anderen Thread schreiben wollte aber es offenbar nicht gut rüber gebracht habe aber dafür Dronon ziemlich gut zusammen gefasst hat;

Zitat

Grundlegend halte ich es allerdings für wichtig, ein Charakterkonzept zu entwerfen, das klare Kompetenzen (oder eben auch nicht) hat und entsprechende, damit verbundene Grenzen. Dieses Charakterkonzept kann im Laufe des Rollenspiels wachsen, oder aber auch abrutschen. Wichtig sind dabei vor allem zwei Dinge - eine plastische, greifbare Darstellung und OOC-Ehrlichkeit.

Ich denke, dass das auch für die Anwendung von Magie im Alltag zutrifft. Solange es im rechten Maß/Verhältnis sowie stimmig ist, wird damit kaum jemand Probleme haben (wobei das auch nur wieder meine Position ist). Wenn es aber schlichtweg übertrieben ist (z.B. Juwelier zaubert sich perfekte Geschmeide her), dann gestehe ich offen und ehrlich, dass ich dem eher ablehenden gegenüber stehe.

Ich habe mir leider nicht alles durchgelesen, nur den ersten Post, ist ganz schön viel und relativ geteilter Meinung wie ich beim überfliegen sehen konnte. Ich schreibe auch ein paar meiner Gedanken dazu, in der Hoffnung das man durch aus das eine oder andere mitnehmen kann.

Guild Wars 2 ist für mich eine Welt die von Magie beherrscht wird, defakto wird überall, zur jeder Zeit Magie gewirkt. Es gibt leider in dieser Community einige Leute die denken "Guild Wars 2" wäre ein Mittelalterspiel und maulen mich an wenn ich mit meinem Golem spazieren gehen, Magie wirke oder irgendwas anderes total schlimmes (Fist bump zum beispiel) mache. Es gibt kein Mittelalter in Guild wars 2, das wollen viele einige nicht wahr haben und ignorieren jegliche Vernunft denn 1329 > 2015.

Ich schweife ab

Magie ist in meinen Augen der einzige Katalysator der irgendwie verhindert das die Charr die Menschen ohne Probleme in der Luft zerreißt oder Asura mit ihrer Technologie die anderen Kulturen auslöscht. Magie im ganzen ist ein schwieriger Punkt für die Fantasy aber wenn man irgendwie was ausgetüftelt hat kann man damit wunderbares RP machen, auch im Alltag. Gerade da würde ich, wenn ich Magie wirken könnte, genau diese Nutzen um mir das leben leichter zu machen denn.

Faulheit Siegt!

Das ist ein absolutes Gesetz der Vernunftbegabten Kulturen. Schaut euch mal in unsere Welt um, überall Faulheit zu sehen, darum denke ich, nein weiß ich das Magie im Alltag genutzt wird und genutzt werden muss! Jeder der sich da gegen sträubt hat eindeutig das Spiel verfehlt und sollte sich dann doch an andere MMO´s versuchen. Warum also das gegebene nicht nutzen.

Und was die Magie selber betrift, wie sie funktioniert, wie sie wirkt und wie sie aussehen könnte. Wir sind doch RPler, wir haben etwas wunderbares was einigen Leuten im RL tatsächlich fehlt. Fantasie, unsere Köpfer können sich durch das RP so richtig austoben. Sei es kranke anbitionen im ERP oder lustige Situationen im OpenRP. Dazu habe ich ein perfektes Beispiel was ich vor kurzen aus RPt habe.

Die 20 Fäuste des kraulens!
Ein Zauber den Xalazz entwickelt hat, nur um ein Farnhund zu kraulen ohne ihn wirklich anfassen zu müssen. Er muss eine Beschwörungsformel murmeln damit sich diese geisterhaften Hände formen und beherrscht ihre Bewegungen mit den eigenen Händen. 20 Hände die so ein Farnhund kraulen, das ist der Kraulhimmel eines jeden Hundes. Was anderes macht der Zauber nicht, nur sowas.

Warum sollte es dann nicht auch ein verzauberter Besen alá Merlin geben der die Bude putzt oder irgendwas anderes verrücktes was man erfinden könnte um sich das leben leichter zu machen. Nur aus diesem Grund gibt es Fahrräder, Autos, Flugzeuge etc. Weil man faul ist und sowas erfunden hat.

Kernaussage: Mehr Akzeptanz zur Magie, sie ist da, wir sollten sie nutzen. Egal wie.

Zitat von S. V. Bell

Hm. Ich bin mir nicht sicher, ob Posts, welche damit anfangen "Ich hab nicht alles gelesen..." und dann mit dem fortgesetzt werden, was inhaltlich auf den vorherigen Seiten bereits mehrfach breit getreten wurden, wirklich zielführend sind.

Wieder jemand der nicht richtig liest

Ich schrieb

"Ich schreibe auch ein paar meiner Gedanken dazu, in der Hoffnung das man durch aus das eine oder andere mitnehmen kann."
reicht das nicht? darf ich meine persönlichen Gedanken nicht einfach nieder schreiben zu diesem Thema? ich bin schließlich auch ein Teil der Com, ich will auch mit machen, mit den großen spielen

*Ironie und Sarkasmusschild hoch hält*

Ich glaube sie bezog sich darauf, dass "Ich habe mir leider nicht alles durchgelesen, nur den ersten Post," & "Ich schreibe auch ein paar meiner Gedanken dazu, in der Hoffnung das man durch aus das eine oder andere mitnehmen kann", in sich schon ein kleiner Widerspruch ist. Ist aber auch kein Grund für eine Diskussion, denn letztlich steht der Beitrag dann eben für sich selbst. Es entscheidet jeder selbst wie viel er zu einer Diskussion beitragen kann und will - und sich nur auf den ersten Post zu beziehen ist keine Schande.

Ich hatte in SR mal nen netten Zauber entwickelt, der in jenem Setting wohl (leider) zu den Alltagszaubern zu zählen ist, ein Heil*hüstel*zauber zur nonlethalen Handtaschendieb-Intervention ... er hatte den schönen Namen "Wadenkrampf" . (Gut, in anderen Magiesettings wärs wohl eher ein Kampfzauber, Shadowrun halt ). Musste ich nur bei den 20 Fäusten des Kraulens grad dran denken.
[Edit] Gegen Charr ist 20 Fäuste des Kraulens aber doch irgendwie auch nen Kampfzauber, gelle [/Edit]

Einen schönen guten Tag Ihr!

Ich habe nun nicht den gesamten Thread gelesen, aber doch das Meißte und das mit einem Lächeln, da ja "alltägliche Magie" scheinbar doch relativ akzeptiert scheint.

Aber das Ganze hat mich zum Grübeln gebracht, weil ich mir nicht sicher bin, wie ich mit meinem Charakter umgehen soll. Vielleicht kennen ja einige meinen Charakter Kathleen Winters, das mitunter aufgedrehte, aber grundsätzlich magie-begeisterte Mädchen mit der seltenen Haarfarbe. Kathleen kommt aus einem eher abgelegenen Dorf, wo tatsächlich Magie zum Alltag gehörte, da das überleben in der Gegend für so eine kleine Gemeinschaft sonst kurz vor unmöglich und wesentlich weniger angenehm wär.
Wenn ich nicht einen bedeutenden Abschnitt hier im Thread überlesen habe, dann haben wir ja etabliert, das alltägliche Magie, gerade für jemanden der regelrecht damit aufgewachsen ist, etwas ganz normales in unserer Welt ist.
Nun ist es aber leider seit ich Kathleen spiele dazu gekommen, das egal wo sie hingeht, in mehr als 50% der Fälle, ich bin soweit zu sagen nahe der 75%, fingen Leute an sie zu meiden oder sie komisch anzugucken oder haben offene oder verstohlene Angst davor gezeigt, das sie Magie für sowas banales wie den Fußboden wischen oder jemanden "trockenpusten" und all diesen Dingen in der Größenordnung benutzt. Und das war nicht nur an einem Ort. Kathleen spielt hauptsächlich in Löwenstein, aber aufgrund Ihrer Art besucht sie auch all die anderen Landstriche von Tyria. Aber auch in Götterfels: Mindestens die Hälfte der Leute guckt sie komisch an.

Nun nach 2 Jahren Kathi hat sie es mittlerweile aufgegeben und macht das nurnoch privat, aber nicht mehr von Leuten, weil ich mir irgendwann gesagt habe: "Offensichtlich hat sowas nicht Platz in der Welt, die diese Community bespielt." und die Kathleen, die jemandem liebend gern die Arbeit den riesigen Schankraum zu wischen, gerne magisch abgenommen hat ist zu der Kath geworden, die sich denkt: "Ich könnte das wahrscheinlich in der Hälfte der Zeit schaffen. Aber am Ende sind wieder alle böse..."

Nun frage ich mich halt, soll ich diese Charakterentwicklung wieder aufgeben, oder damit leben? Denn schade ist es um Beides, Sowohl die Entwicklung als auch um eine etwas magischere Welt um Kathleen herum.