Fragen zum doppelten Ministeriumsprojekt

  • Himmel hilf, was soll das auseinander gepflücke? Das ist doch die Sache der beiden Projekte und nicht eure. Wenn es nun mal ein Problem gab oder _was auch immer_ und die nun einmal auseinander gegangen sind aber man beide Projekte anspielen kann..who cares? Es ist ja auch keine Stelle doppelt besetzt soweit ich weiß.
    Es gibt genug Projekte die 'doppelt' da sind. Da meckert auch keiner herum.

  • Ministerialwache sag ich nur.
    Oder Seraphemkompanien.

    Doch, es gab sehr wohl schon 'doppelt' bespielte Projekte.


    Aber nicht so wie hier.
    Dass es mehrere Seraphenkompanien oder Ministerialwachen-Regimenter gibt ist aber IC nicht unlogisch, eher im Gegenteil. Da gabs schon immer mehrere nur waren manche eben ausschließlich als NPCs mit im RP wenn sie gebraucht wurden.

  • Nicht in dieser Form. Bei Seraphen ist davon auszugehen, dass es tatsächlich (auch in der Lore) mehrere Kompanien gibt. Ministerialwache lass ich mir auch noch durchgehen.

    Eine der Lore nach einzigartige Institution doppelt zu bespielen, ist etwas anderes.

  • Na, gut, wir wollten es eigentlich vermeiden. Aber damit es keine einseitige Stellungnahme wird, auch hier konstruktiv von unserer Seite ein Teil der Begründung dafür, warum wir uns abgespalten haben.

    Im Grunde genommen war der Anfang der Debatte das Thema Wahlen. Die jetzt geteilten Projekte hatten schlicht absolut unvereinbare Ansätze dazu.
    Fünf von Acht aktiven Ministeriumspielern waren der Meinung, es wäre wichtig, die Wahlen häufig abzuhalten, denn die Community ändert sich, die Fluktuation innerhalb der Community ist eine andere als in der realen Welt, und da wir uns – wenn wir schon ein öffentliches, alle betreffendes Projekt bespielen – regelmäßig von der Community legitimieren lassen wollen, hielten wir, die sich schließlich abgespalten haben, häufige Wahlen für unbedingt notwendig.

    Auch das andere Projekt möchte sich von der Community wählen und legitimieren lassen. Allerdings ist die Gewichtung schlechterdings anders, denn es wird dort mehr Wert auf ein „realistisches“ (in Anführungszeichen gesetzt nicht aus Gründen der Wertung, sondern weil das Wort mir nicht ganz exakt vorkommt, ich aber gerade kein besseres zur Hand habe) Verhältnis von IC- und OOC-Zeit gelegt. Es startete, glaube ich, bei einer gewünschten Wahlperiode von vier Jahren, die in einem dynamischen Spiel wie diesem für uns undenkbar war, denn es verbittet anderen Spielern gewissermaßen auch Aufstiegschancen. Auch wenn wir die Beweggründe, die dahinter stecken, verstehen, war das für uns in einem kurzlebigen und interaktiven Spiel wie Guild Wars 2 nicht mit unseren Werten vereinbar. Das zweite Projekt war nicht völlig starr unseren Ansichten gegenüber, aber auch wenn wir uns einander angenähert haben, wir zu längeren und das andere Projekt zu etwas kürzeren Amtsperioden bis zur Wahl bereit waren, blieb die Kluft doch zu groß. Und es waren freilich nicht die einzigen Punkte, für mich aber ganz klar ein sehr zentraler.

    Es kam also dazu, dass fünf Spieler von acht sich an einem Punkt sahen, an dem sie sagen mussten: Nein, mit diesen Bedingungen können wir uns einfach nicht arrangieren. Nicht, weil die anderen so blöde Kerle sind. Sie haben schlicht eine andere Grundansicht. Und die drei sagten sich: Wir können uns mit deren Forderung nicht arrangieren, es widerspricht unserem Verständnis.

    Ich hatte die Überlegung, aus dem Projekt auszutreten und dennoch weiter einen Politiker zu spielen. Da nun die Mehrheit des damaligen Projekts aber genauso empfand wie ich, kam es uns freilich nicht sinnvoll vor, nun alle den Weg unserer Charaktere aufzugeben, weil wir nicht weiterhin unter derselben Prämisse spielen können. Also haben wir uns lange miteinander auseinander gesetzt. Und dann ausgemacht, eben diesen Weg zu gehen, respektvoll, ohne unnötigen Rosenkrieg. Mittlerweile hat das andere Projekt freilich einige neue Spieler dazu geholt, Sheryna kam zurück und verlieh auch anderen Spielern neuen Schwung. Das war damals nicht so.
    Ich möchte keine Interna breittreten, natürlich war die ganze Angelegenheit eine größere, wurde verwickelter und zunehmend komplizierter. Aber es gibt hier keine Guten oder Bösen. Es gibt nur diese Ansicht und jene. Und beide lassen sich nicht unter einem Projekt vereinbaren. Glaubt uns bitte, wir haben es versucht.


    Ansonsten bleibt mir zu sagen: Das Ministerprojekt - beide davon - sind anders als in der Lore. Die Posten existieren so in der Lore nicht. Es gibt in der Lore keinen Minister für Handel. Also ist es auch denkbar, dass es zwei gibt, die sich damit befassen, und dass ein Bürger sich entscheidet, welchen davon er seine Sachen bearbeiten lässt. Es gibt nicht ic zwei Ministerien. Ic gibt es nur eines. Ooc ist es in zwei Projekte geteilt.

    Wartet doch einfach mal ab, wie es wird. Bestimmt weniger heiß gegessen als gekocht nämlich :smiling_face:

    ~ IORGA ~

  • Für mich persönlich entsteht einfach ein bitterer Beigeschmack, wenn derart wichtige Geschichten / Institutionen aufgespaltet werden und zwar - nennen wir das Kind doch beim Namen - weil man miteinander nicht mehr konnte. He, das passiert, das passiert jedem Mal und im Normalfall sehe ich da auch keinerlei Schwierigkeiten. Es ist nur, wie ich schon sagte, dieser Beigeschmack. Diesen hatte ich auch, als diese Lyssa-Sache damals publik wurde und auch wenn mich das doch eigentlich nichts angeht .. halt, geht's doch, immerhin bin ich Teil dieser Community, befürchte ich einfach eine gewisse Anspannung. Oder, um es in einem überspitzten Beispiel zu nennen: "Was!? Du hast das lieber mit denen geklärt, als mit uns? Dann bin ich nicht mehr dein Freund!"

    Ich fürchte, ich oute mich da als kleine Pessimistin und hoffe auf eine OOC gute Rücksprache innerhalb der beiden Projekte. Es wäre schade, wenn man erst mit drei, vier Leuten sprechen muss, damit alle bescheid wissen, was in einem RP mit einem dem anderen Projekt ausgemacht wurde, aber da vertraue ich einfach mal dem erwachsenen Denken der Leute in den beiden Bereichen. Ich wünsche Beiden auch nur das Beste, herrje, versteht mich bitte nicht falsch, aber wie ich schon sagte .. dieser Beigeschmack. Und auch wenn das dementiert wurde und auch wenn beide Seiten schrieben, dass man das nicht will ... es bleibt dieser Gedanke im Kopf, das man sich irgendwie entscheiden muss .. oder sollte. ._.

  • Alisar
    Falls du den Eindruck gewonnen haben solltest dass es mir darum ging jemanden oder auch das ganze Projekt anzugreifen, muss ich das korrigieren. Es war definitiv nicht meine Absicht mich abfällig zu äußern. Auch ist es mir bewusst dass die Differenzen die entstanden sind nicht hier geklärt werden können, wenn überhaupt.
    Der Grund warum wir uns gezwungen sahen uns zu äußern ist einfach der um klarzustellen dass a) die Trennung eben nicht einvernehmlich war und dass wir b) Probleme sehen in der Umsetzung und der Abstimmung zweier paralleler Ministeriums-Projekte. Das sind Umstände von denen wir fanden dass sie im Forum angesprochen gehören.

  • Zitat

    "Was!? Du hast das lieber mit denen geklärt, als mit uns? Dann bin ich nicht mehr dein Freund!"


    Bekommst du von uns nicht zu hören.
    Von den anderen bestimmt auch nicht. :smiling_face:

    edit:

    Zitat

    dass a) die Trennung eben nicht einvernehmlich war

    Ich denke, ohne das breittreten zu wollen, dass wir am Ende alle gesagt haben, dass sich das nicht mehr vereinen lässt.

    ~ IORGA ~

  • Ich bin auch durchaus der Meinung, dass zwei Ministeriumsprojekte für Querelen und Spannungen sorgen werden. Das war damals zwischen der Priesterschaft der Sechs und den zu zwei Zeitpunkten einmal gegebenen Abspaltungsprojekten auf vorhersehbare Weise ganz genauso, und das wird, um es unverblümt zu sagen, auch in dieser Sache hier der Fall sein.

    Projekte spalten sich, weil es Konflikte zwischen den beteiligten Spielern gibt. Das geht selten ohne böses Blut zugange, und es kann mir kein Mensch erzählen, dass nicht auf beiden Seiten egal welcher Entzweiung trotz höflicher öffentlicher Positionierung im Hintergrund schlechte Meinungen über 'die Anderen' veräußert werden, zumindest im Einzelnen. Wie stark und wie.. sagen wir mal.. niederträchtig sich das äußert mag variieren. Man kann sich unter Vertrauten austauschen oder man kann schäbig rumlästern, was hoffentlich seltener der Fall ist. Die menschliche Natur wird sich dahingehend nicht ändern.

    Das ändert allerdings ebenso wenig etwas an der Richtig- und Wichtigkeit einer öffentlichen Stellungnahme in Form einer neutralen Distanzierung, die frei von Abwertung und Meinungsmache gegenüber bestimmten Menschen bleibt, damit beide Fraktionen ihr RP machen können. Es gibt Gründe für eine solche Abspaltung, und ich bin mir sicher, dass alle Welt zufriedener wäre, wenn im RP alle derselben Meinung wäre - surprise; it ain't gonna happen!

    Darin liegt eben die Krux des Versuches, Loreinstanzen statt ausschließlich freie Charaktere darzustellen, und da schließe ich auch mein eigenes Rollenspiel mit ein - es wird nie einen Augenblick geben, in dem alle Welt der Meinung ist, dass Person/Fraktion xyz alles authentisch und richtig darstellt. Dennoch ist das Finden eines Konsens in meinen Augen enorm wichtig. Man sollte es versuchen, bis man merkt, dass man mit bestimmten Menschen einfach nicht kann. Ich mutmaße einmal, dass das hier der Fall war.

    Trotz dieser Probleme sind wir ebenso gewillt, Spielern die mit dem anderen Projekt spielen, keinen Nachteil entstehen zu lassen. Allerdings ist es uns wichtig dass das Ministerium auf möglichst lore-gerechte und authentische Weise dargestellt wird, darum können wir nicht vorneherein garantieren dass Entscheidungen des anderen Projekts für uns akzeptabel sind. Es gibt Dinge die offen sind für Kompromisse, andere sind es nicht.


    Die Frage ist nur, wo diese Kompromisse anfangen und enden - und wer darüber entscheidet, ab wann sie akzeptabel sind.

    Nach aktellem Stand spielen weder das 'alte' noch das 'neue' Ministerium loregetreu. Die Strukturen und Wahlprozesse, die bespielt werden, spiegeln nicht das wider, was die offiziellen Informationen uns geben, obwohl es mit größerer Restriktion des spielerischen Einflusses durchaus möglich wäre, danach zu spielen.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    3 Mal editiert, zuletzt von Agroman (20. Oktober 2015 um 20:28) aus folgendem Grund: Tippkorrektur

  • Zitat

    Es ist ja auch keine Stelle doppelt besetzt soweit ich weiß.

    Sind sie.
    Derzeit haben wir z.Bsp 2 Terminanfragen von beiden Projekten mit den entsprechenden Ratsherren/Frauen für Äußeres was die Sylvariproblematik angeht.
    Und die nimmt jetzt ja erst richtig Fahrt auf.

    Für uns (bespielte Sylvari-Diplomaten) ist das durchaus ein IC-Erklärungsproblem für das wir derzeit noch keine Lösung haben. Aber wir werden eine finden müssen.

    Wir treffen uns auch gerne mit beiden Projekten und sind auch offen mit beiden zu spielen sofern der Wunsch dazu da ist und es sinnig ist.
    Allerdings verlangt es vermutlich wesentlich mehr Aufwand unsererseits. Gespräche müssen eventuell doppelt geführt werden da ich nicht davon ausgehe, das hier ständiger Austausch stattfindet. Und jedes Projekt möchte ja auch RP haben.
    Sollte irgendwann mal irgendwas beschlossen werden ist immer (meine Meinung!) eine doppelte Absprache fällig bevor da was publik werden kann.
    Transparenz ist da hoffentlich das Mittel, was Konflikte und Mißverständnisse verhindert.

    Wir sehen es uns an und werden dann weitersehen. Was auf dem Papier steht und wie es dann unter "realen" Bedingungen läuft, sind immer 2 paar Schuhe^^
    Soviel zu Spielern, die es gerade wirklich akut betrifft.


    Sylvari sind keine grenzdebilen, naiven Vollholzspaten

    Einmal editiert, zuletzt von Phlonia (20. Oktober 2015 um 20:13)

  • Selbes "Problem" gibts bei den Charr gerade auch. Aber ich sehe weniger die Erklärungsschuld bei den Sylvari oder uns. Vielleicht können die Ministerien sich ja da etwas überlegen.


    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

  • Ich sehe das ganz einfach: Entweder ihr sucht euch ein Projekt aus oder wir (Menschen) müssen uns absprechen. Ich bin dazu total bereit und hab kein Problem damit, Shery aufzuklären, was ich mit euch besprochen habe. Ich traue auch beiden Projekten genug gesundes Verständnis zu, nicht einfach krass abwegige Dinge auszumachen.

    ~ IORGA ~

  • IDie Frage ist nur, wo diese Kompromisse anfangen und enden - und wer darüber entscheidet, ab wann sie akzeptabel sind.

    Das wiederum ist kein spezielles Problem sondern eines, welches in jedem offenen RP auftaucht und immer auf die gleiche Art und Weise zu beantworten ist: mit Kommunikation der Beteiligten untereinander. So kann man von einem Projekt schlecht verlangen sich IC für die Entscheidungen des anderes Projekts zu rechtfertigen. Manchmal heißt das einfach, dass man so tun muss als gäbe es das andere Projekt und dessen Entscheidungen nicht, weil es IC schlicht nicht zu erklären ist, dass es Ressorts gibt, die im Zuständigkeitsbereich praktisch deckungsgleich sind, die in einzelnen Sachfragen aber gelegentlich komplett unterschiedliche Ansichten über geltendes Recht vertreten.
    Solch eine Schere sollte allerdings eher die Ausnahme sein, zumal über die Absprache mit dem nicht-ministerialen Beteiligten ja zumindest eine Konstante dabei ist und sich, denke ich, beide Projekte bemühen werden, den Wünschen der Community weitestmöglich nachzukommen.

  • Zitat von A Saturnus


    Alisar
    Falls du den Eindruck gewonnen haben solltest dass es mir darum ging jemanden oder auch das ganze Projekt anzugreifen, muss ich das korrigieren. Es war definitiv nicht meine Absicht mich abfällig zu äußern. Auch ist es mir bewusst dass die Differenzen die entstanden sind nicht hier geklärt werden können, wenn überhaupt.
    Der Grund warum wir uns gezwungen sahen uns zu äußern ist einfach der um klarzustellen dass a) die Trennung eben nicht einvernehmlich war und dass wir b) Probleme sehen in der Umsetzung und der Abstimmung zweier paralleler Ministeriums-Projekte. Das sind Umstände von denen wir fanden dass sie im Forum angesprochen gehören.

    Es tut mir leid, aber ich sehe mich außer Stande diese Korrektur anzuerkennen. Dafür ist mir deine Stellungnahme einfach nicht neutral genug. Ich hab sie jetzt noch mehrmals gelesen und finde dort einfach zuviel das mir in Wortwahl oder Betonung aufstößt.

    "Manchmal wandelt die Pflicht auf einer Straße, auf der das Herz ihr nicht folgen kann."

  • Die Aussage wurde direkt an mich gerichtet, also habe ich mich angesprochen gefühlt. Wenn es nicht so gemeint war, dann war das womöglich unglücklich formuliert.

    "Manchmal wandelt die Pflicht auf einer Straße, auf der das Herz ihr nicht folgen kann."

  • Das wiederum ist kein spezielles Problem sondern eines, welches in jedem offenen RP auftaucht und immer auf die gleiche Art und Weise zu beantworten ist: mit Kommunikation der Beteiligten untereinander. So kann man von einem Projekt schlecht verlangen sich IC für die Entscheidungen des anderes Projekts zu rechtfertigen. Manchmal heißt das einfach, dass man so tun muss als gäbe es das andere Projekt und dessen Entscheidungen nicht, weil es IC schlicht nicht zu erklären ist, dass es Ressorts gibt, die im Zuständigkeitsbereich praktisch deckungsgleich ist, die in einzelnen Sachfragen aber gelegentlich komplett unterschiedliche Ansichten über geltendes Recht vertreten.
    Solch eine Schere sollte allerdings eher die Ausnahme sein, zumal über die Absprache mit dem nicht-ministerialen Beteiligten ja zumindest eine Konstante dabei ist und sich, denke ich, beide Projekte bemühen werden, den Wünschen der Community weitestmöglich nachzukommen.


    Dessen bin ich mir bewusst, und ich verstehe den Standpunkt. Ich für meinen Teil wollte im Kontext meines Postings allerdings mehr auf die Kompromisse in der Lore hinaus, die eingangen werden. Diese nämlich betreffen nicht einzig die internen Absprachen zwischen zwei Projekten, sondern die gesamte Spielerschaft, die die Wahl hat, mit etwas zu spielen oder nicht.

    Besonders bei rechtlichen Instanzen wie den Seraphen und dem Ministerium ist das eine präsente und wichtige Frage. Wenn Politik mit gebogener Lore und und zu modernen Rechtsgrundlagen bespielt wird (wie es meiner persönlichen Ansicht nach der Fall ist), kann es schnell passieren, dass Leute darauf keine Lust mehr haben. Das ist aber nur eine Randerwähnung gewesen und nicht zentraler Bestandteil dieser Debatte.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

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