Fragen zum doppelten Ministeriumsprojekt

  • Zitat

    Dessen ungeachtet wären wir für jede akzeptable Lösung sehr dankbar und werden auch selbst nicht aufhören nach Lösungswegen zu suchen.

    Das kommt jetzt etwas schnell, ich habe gerade leider keine Zeit für längere Beiträge, aber in einem Wort gefasst: Einen Kompromiss?

    Kompromissvorschläge, ich weiß selbst, dass sie mit einem leicht bitteren Beigeschmack zu verdauen sind, könnten aber vielleicht einige Einigung erzielen. Wenigstens insoweit, dass zwei koexistente Projekte miteinander interagieren können und sich im RP nicht im Weg stellen würden.

    [b]

    [color=#990099]Tragödien beruhen immer auf dem, was ungesagt bleibt.

  • Wäre es nicht am einfachsten, die Ministerien "alt"und "neu" nach Ressorts zu trennen und zu bespielen mit jeweils einem "Höheren Ministerialbeamten" an der Spitze (den Ministerposten dann einfach nur noch als NPC laufen lassen)? Der Ministerialbeamte kann ja durchaus auch gewählt werden (wie auch der Bürgermeister meiner Heimatstadt, der gleichzeitig Chef der Verwaltung ist und nicht nur Repräsentant).

    Exzelsior!

  • Lischi
    Es ist nicht so dass es keine Kompromissvorschläge gegeben hätte. Wir haben ja wochenlang diskutiert und viele Dinge abgewogen, von beiden Seiten. Wie gesagt, die Sache ist nicht spontan passiert. Auch waren die hier geäußerten Bedenken schon vorher bekannt. Ich glaube nicht dass irgendjemand davon ausging es wäre völlig unproblematisch das Ministerium in zwei Projekten zu bespielen. Und auch die Bedenken bezüglich der Doppelbelegung der Ressorts war bekannt. Man hat sich aber trotzdem dafür entschieden.
    Insofern muss ich übertriebene Hoffnungen irgendjemand würde einen Idealvorschlag aus dem Hut zaubern mit dem man das alles miteinander vereinbaren kann, leider dämpfen. Man muss sagen dass das Kind in gewisser Weise schon in den Brunnen gefallen ist. Es geht jetzt vermutlich nicht anders als jetzt das Beste daraus zu machen und möglichst ständigen Austausch zu halten. Die Kompromisse müssen jetzt vermutlich im einzelnen gemacht werden.

  • Das Problem ist ja das, was Schnodder auch schon angesprochen hat. Zwei Ministerien die Beide dieselbe Bereiche abdecken. Nun wenn man was von dem Ministerium will, an wen wendet man sich? Und hat man sich entschieden geht das hinterrücks Getuschel los: "Der hat sich an alt/neu gewandt. Der ist pro alt/neu und gegen das andere, der gehört zu denen bla bla bla." Ergo spaltet sich das ganze dann nur wieder weiter auf. Und ergo sind wir wieder beim "Die Community spaltet sich in zwei große Lager die miteinander nichts mehr oder nur sehr wenig zu tun haben wollen ect....

    Meiner bescheidenen Meinung ist das ganze Aufgespalte irgendwie Sinnlos. Man sollte das ganze wieder groß zusammenlegen damit es wieder nur EIN Ministerium gibt, die Posten gerecht unter sich aufteilen und gut ist. Erspart viel Ärger und Verwirrung.

    "Sic parvis magna." - "Großes aus kleinen Ursprüngen."

  • Nun wenn man was von dem Ministerium will, an wen wendet man sich? Und hat man sich entschieden geht das hinterrücks Getuschel los: "Der hat sich an alt/neu gewandt. Der ist pro alt/neu und gegen das andere, der gehört zu denen bla bla bla."

    Du als Spieler solltest dir darum keine Gedanken machen. Wenn du dich an die eine Stelle wendest und nicht an die andere, ist es eben so. Das werden die Projektbetreiber bei der "Aufspaltung" schon bedacht haben.

    Wenn plan "A" nicht funktioniert, vergiss nicht, dass das Alphabet 25 weitere Buchstaben hat!

  • FlynnRaider

    Bei gewissen Differenzen ist dass nicht so einfach wie man vielleicht gerne hätte. Wenn man nicht grade in einer ähnlichen Situation ist, scheint es vielleicht einfach zu sein. Und wegen den beiden Projekten, dass es nun von bestimmten Bereichen zwei gibt sehe ich da nicht wirklich ein Problem. Meine persönliche Meinung. *shrug* Aber ich habe bisher auch nicht wirklich Interesse mit dem Ministerium zu spielen. Mit den Charakteren an sich sieht es schon anders aus. Einfach weil sie gewisse Dinge komplett anders sehen und es sich mit meiner Ansicht beisst. Ist halt genau wie hier schon mehrmals erwähnt. Verschiedene Ansichten eben. Gab es eigentlich schon einmal so etwas? Also dass sich ein Projekt gespaltet hat? *Kopf kratz*


    Danke an Nhyrra für den Avatar und die Signatur

    Einmal editiert, zuletzt von Lidey (21. Oktober 2015 um 19:47)

  • So, ich nochmal, da ich ja scheinbar in diesem Topic lebe!

    Die Diskussion zwischen Locce und Estelion wurde gelöscht. Offtopic etc.

    Zwei Dinge zur Klärung, da es Anfragen bzw. den Vorwurf gab Locce wäre gewissermaßen die Möglichkeit genommen worden sich nochmal zu Wort zu melden, bzw. Estelion bevorteilt worden.

    1. Die Antwort nach Robins Bitte das Gespräch einzustellen wurde aus dem Grund gelöscht, dass sie unabhängig vom Inhalt direkt Robins 'Bitte' widersprochen hat. Die Posts davor wurden erst nach kurzer Rücksprache mit einander entfernt. Das hat einfach etwas Zeit gekostet, weswegen die Beiträge dann zeitweise auch unsichtbar waren.

    2. Estelion hat mich unabhängig von Locce um die Löschung der Beiträge gebeten, ebenfalls nicht glücklich mit einem zum Schweigen gebrachten Diskussionspartner. Es war also niemand glücklich mit der Situation.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Wäre es nicht am einfachsten, die Ministerien "alt"und "neu" nach Ressorts zu trennen und zu bespielen mit jeweils einem "Höheren Ministerialbeamten" an der Spitze (den Ministerposten dann einfach nur noch als NPC laufen lassen)? Der Ministerialbeamte kann ja durchaus auch gewählt werden (wie auch der Bürgermeister meiner Heimatstadt, der gleichzeitig Chef der Verwaltung ist und nicht nur Repräsentant).

    Das wurde ja eben nicht gemacht, aus unterschiedlichen Gründen. Und in deinem Vorschlag wird eben genau das Problem angesprochen, dass das Ministeriumsprojekt generell schon hat. Es gibt nach dem Minister keinen höheren Staatsposten in Kryta, außer der Königin. Prinzipiell hätte das Ministeriumsprojekt so wie es etabliert wurde nie von Rollenspielern erstellt werden dürfen. Der Rang eines Ministers ist so dermaßen hoch und einflussreich, dass es die Balance zwischen der Welt und den Möglichkeiten eines Rollenspielers vollkommen zerstört. Da mein folgender Post eventuell nicht unbedingt Teil des hier ursprünglich angesprochenen Themas sein könnte, stelle ich den Post in den Spoiler:

    Spoiler anzeigen

    Exzelsior,

    Wir ihr aus meinem Eingangspost lesen könnt, bin ich generell kein Freund vom Ministeriumsprojekt gewesen. Weder in der Form wie es bisher existiert hatte, noch wie es jetzt eventuell existieren könnte. Agroman hat es bereits mehrfach erwähnt und ich will es nun drastischer Ausdrücken, damit man auch genau versteht was ich hier ansprechen möchte. Bitte nehmt meine Argumentation nicht als persönlichen Angriff auf das RP der einzelnen Spieler. Hier geht es um das Prinzip und nicht um exemplarische Situationen. Auch spiegeln meine Äußerungen keine Bewertung der "Qualität" des Rollenspiels der einzelnen Projektteilnehmer wieder.

    Legitimität:
    Wir alle sind uns einig, dass wir nicht jedes Charkaterkonzept spielen können/dürfen, das wir eventuell möchten. So ist es nicht möglich für uns, den Bruder der Königin, die Frau von Logan, den persönlichen Assistenten von Zojja oder den Anführer der Flammenlegion spielen zu können. Denn derartige Rollen sind unter Umständen derartig wichtig die Geschichte in GW2, dass sie starken Einfluss auf die Welt von GW2 nehmen können. Jede einzelne Entscheidung kann gravierende Veränderungen auslösen, die dann ALLE Rollenspieler beeinflussen und akzeptieren müssten. Ein Charakterkonzept und auch das was der Charakter Zeit seiner Existenz tut, muss immer so erstellt werden, dass seine Existenz ausschließlich für andere Rollenspieler von großer Bedeutung sein darf, die Welt Tyria an sich aber prinzipiell auf diesen Charakter verzichten könnte. Das heißt unsere Rolle ist im Gesamtpaket relativ unbedeutend zu halten.
    Das mag für die meisten eigentlich recht trivial sein, aber die Grenzen sind fließend.

    Der Posten eines Ministers überschreitet meiner Meinung nach diese Grenze. Es gibt zwar 50 Minister von denen man nicht so genau weiß was die überhaupt alle machen und wer das ist, aber diese z.T. anonyme Masse ist dennoch extrem Einflussreich und mächtig in Kryta. Gesetze und Beschlüsse haben eigentlich gravierende Auswirkungen für alle Rollenspieler, wenn sie verabschiedet werden. Kann derartiges von Rollenspielern wirklich verantwortet werden? Meiner Meinung nach nicht. Und bisher habe ich auch noch nicht gesehen, dass die Spieler-Minster überhaupt etwas in diese Richtung durchsetzen konnten. Auch wenn es viele Minister in Kryta gibt, sehe ich diesen Posten etwa auf der Ebene eines Charr-Tribuns, oder eines Ratsmitgliedes bei den Asura, dem Rang eines Erstgeborenen oder dem persönlichen Berater von Knut Weißbär.

    Wer nun behauptet, dass die Spieler bisher das nicht beanstandet haben, sieht sich in einem Tunnelblick. Es gibt drei Gruppen von Rollenspieler.

    • Der erste Teil ist Teil der Mechanik dieses Projekts, entweder in Form eines Ministeriumschars, einer Ministerialwache, Adel oder ähnliches. Diese sind mit dem RP direkt involviert und profitieren meiner Meinung nach als einziges direkt von diesem Projekt in der bisherigen Form. Dieser Teil akzeptiert die bisherige Art und Weise, wurde sie ja von ihnen mehr oder minder begründet.
    • Der zweite Teil, zu dem ich gehöre, sieht die ganze Sache kritisch. Als ich mit GW2 angefangen habe, existierte das Ministeriumsprojekt bereits, dass heißt der Zug war für mich abgefahren in dem ich hätte "Veto. Das was ihr vor habt geht über die Grenzen des Rollenspiels hinaus.", sagen können. Meiner Meinung nach müsste das Projekt vollkommen neu gestaltet werden, damit es erstens wieder der Lore entspricht, zweitens die Macht der Rollenspieler dieses Projekts auf ein Maß begrenzt wird, mit dem sie auch wirklich etwas anfangen können um RP in diesem Zusammenhang spielen zu können, dass nicht nur ihre direkte Umgebung mit einbezieht und drittens, eventuell auch eine Zersplitterung zulässt, für Spieler die ähnliches spielen wollen aber nicht am Projekt teilnehmen möchten, oder ihr eigenes aufbauen wollen, weil sie eventuell etwas andere Ansichten haben.
    • Die dritte Gruppe von Rollenspieler und dazu gehört wahrscheinlich die überwältigende Mehrheit der Spieler, interessiert sich nur rudimentär für das Projekt. Unteranderem auch deshalb weil es sie in keinster Weise, oder nur absolut minimal wirklich beeinflusst oder Teil davon ist. Selbst wenn ein Spieler-Minister urplötzlich ein Dämon wäre, würde das dieser Gruppierung vollkommen kalt lassen, weil es sie einfach nicht interessiert. Sie geben zwar auch hier in diesem Thread ihre Meinung kund, weisen eventuell auf mögliche Missstände hin, aber eigentlich könnte es ihnen auch vollkommen egal sein, was das Ministeriumsprojekt überhaupt macht.

    Demnach ist die Behauptung niemand würde die Existenzberechtigung dieses Projektes kritisieren, also ist es so wie es bisher war vollkommen in Ordnung fehlgedeutet. Für die einen, ist es in Ordnung, für die anderen für die es so nicht geht, ist die Zeit in der man hätte seine Kritik mitteilen können längst verstrichen und der dritte Teil dem ist das ohnehin egal.
    Hinzu kommt der Aspekt sich alle 2 Jahre wählen zu lassen. Mehrmals wurde auch geschrieben, dass nur alle 4 Jahre gewählt werden sollte. In Anbetracht des Rollenspiels, sind das extrem gewaltige Zeitabstände. Wenn nicht jedes Jahr neu gewählt wird, kann man die Wahlen auch gleich sein lassen. Dann bringt es niemanden etwas. Denn bis dahin spielen vielleicht einige Spieler nicht mehr, oder Projekte haben sich in dieser Zeit bereits neu gegründet und schon wieder aufgelöst.

    Bedeutung für den Rollenspieler
    An dieser Stelle würde ich auch die Bedeutung eures Projekts für die Rollenspieler näher beleuchten. Und ihr solltet es vielleicht auch tun. An mehreren Stellen wurde erwähnt, dass das Ministerium für die Communety etabliert wurde. Ich denke die Grundidee dahinter war auch so gewollt. Die praktische Umsetzung sieht aber anders aus. Prinzipiell ist das Ministeriumsprojekt für alle Nicht-Menschen-Rollenspieler erst einmal so gut wie bedeutungslos. Wenn es plötzlich nicht mehr existiert, würde es sie nicht im Geringsten tangieren. Allenfalls die Botschafter würden in ihrem RP die Auswirkungen spüren. Sonst niemand. Zusätzlich sind die Menschen in Löwenstein vom Ministeriums-Projekt so gut wie überhaupt nicht betroffen. Auch hat das Ministeriumsprojekt nie in einem extremen Maße Einfluss oder Wirkung auf Projekte wie Tavernen, Bordelle, Kifferhöhlen, Handelsgesellschaften und Händler, Hospitale, ja nicht einmal auf die Priesterschaften. Wenn das Ministerium plötzlich nicht mehr existieren würde, hätte keines dieser Projekte wirkliche IC-Probleme. Nur ein paar einzelne Spieler die vielleicht mit dem Projekt irgendwie mal näher zu tun hatten oder haben, würden davon beeinflusst.
    Die einzigen Spieler die das Ministeriumsprojekt wirklich direkt mit ihrem RP erreicht sind sie selbst und ihr eigenes Umfeld, sowie die Ministerialwachengilden. Sekundär kommen noch politisch interessierte Adelshäuser oder Charaktere und eventuell Serapheneinheiten dazu, sowie einige Rollenspieler die in ihrem RP freiwillig irgendwas mit dem Ministerium zu tun haben. Das war es dann aber auch schon. Die breite Masse der Götterfelsrollenspieler ist von jeglichem RP in und um das Ministerium überhaupt nicht oder nur tangential betroffen.

    Mögliche Weiterentwicklung
    Damit ich nicht nur aufzähle was ich nicht gut, schlecht oder verbesserungswürdig an dem Ministeriumsprojekt finde, würde ich hier auch einen Vorschlag vorlegen, wie man in der Zukunft ein Projekt etablieren könnte, dass erstens meiner Meinung nach besser in Lore passt, zweitens den teilnehmenden Spielern eine IC-Macht zuspricht, mit der sie im RP auch wirklich etwas anfangen können, drittens spezieller auf das Rollenspiel zugeschnitten ist, mit dem sie eigentlich zu tun haben (nämlich Adel, Ministerialwache, Gericht, etc.).

    Wie Agroman schon vorschlug, sollte das gesamte Projekt eine Stufe hinunter in die Ratsebene versetzt werden. Hier wäre es nicht einmal schlimm wenn es mehrere Projekte gebe, die mehr oder minder das gleiche machen. Diese neue Ratsherrengilde (abgekürzt RG), wäre einem oder mehreren nicht näher definierten Minister-NSC unterstellt die ihre Anweisungen an diese RG übermitteln und sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten als ausführendes Organ nutzen. So wäre die Etablierung und Organisierung in Resorts innerhalb der RG sinnvoll und logisch. Die RG ist also nur ein Teil des riesigen Verwaltungsapparates in Kryta. Die Spieler müssen also IC nicht wie bisher qusie den gesamten Bereich eines Resorts im RP repräsentieren.

    Prinzipiell würde sich nicht großartig viel am bisherigen RP ändern, nur das die Minister-Spielercharaktere nun Ratsherren heißen würden und vielleicht mehrere Ratsherren für das selbe Resort zuständig wären, die bei ihrer Arbeit von Sekretären und anderen Verwaltungsbeamten unterstützt werden. Die Ratsherren werden primär von der RG selbst oder durch das Ministerium bestimmt. Das heißt Wahlen fallen heraus. Das würde die Möglichkeit zwar entfernen Externe die Möglichkeit zu bieten ihre Politiker zu wählen, aber ich glaube kaum das das Interesse an Wahlen teilzunehmen wirklich für die meisten Rollenspieler gegeben ist. Den meisten ist es wahrscheinlich egal und sie würden mitmachen wenn die Möglichkeit besteht.
    Durch diese neue Strukturgenerierung ist es auch für Neumitglieder einfacher möglich sich vom einfachen Beamten zu einem Ratsherren hoch zu arbeiten, wenn er das nötige Zeug dazu mit sich bringt.

    Die RG wäre primär ein ausführendes Organ, weniger wie das Ministerium eine legislative Institution. Das bedeutet, dass die Rollenspieler auch viel mehr wirklich im RP zu tun haben ohne ihre Rolle zu beugen. Ein Ministerspieler könnte in seiner beruflichen Rolle laut Lore eigentlich im Namen seiner beruflichen Tätigkeit nicht viel mehr machen, als sich Minister nennen und niedere Leute anzuweisen, dass sie irgendwas machen sollen, oder bei Nachfragen sein "Ok" zu geben. Viele Minister-Spieler tun aber viel mehr als das, da sie sonst überhaupt nichts zu tun hätten. In der RG wären die Resorts also nicht nur sinnvoller untergebracht, sondern auch wesentlich praktischer in ihrer Umsetzung. Ich gebe hier einmal Beispiele wie es aussehen könnte:

    • Resort für Militär: Dieses Resort beschäftigt sich primär mit der Zusammenarbeit der militärischen Institutionen Krytas wie Ministerialwache (MW), Seraphen und Glänzende Klinge. Die Mitglieder dieses Resorts holen Informationen ein, koordinieren die Unterstützungsaufgaben der MW in Krisensituationen und Gefechten. Sie halten Rücksprache mit anderen militärischen Institutionen bspw. Balthasarklerus, Söldnergruppen aus Kryta, Pakt etc. und planen eventuelle militärische Operationen mit ihnen. Sie übernehmen eine primär beratene und beobachtende Funktion im Kriegsfall.
    • Resort für Justiz: In diesem Resort sind Richter, Anwälte, Staatsanwälte und Gerichtsbeamte untergebracht, die sich mit der Aufklärung von Verbrechen jeglicher Art beschäftigen. Straftäter im Adel werden mit Hilfe der MW, Straftäter in der normalen Bevölkerung werden mit Hilfe der Seraphen aufgespürt, festgenommen und abgeurteilt.
    • Resort für Kultur und Handel: Die Beamte dieses Resorts beschäftigen sich primär mit der Planung und Durchführung von Festveranstaltungen (u.U. nur ein bestimmtes Klientel wie dem Adel), oder helfen und unterstützen externe und private Veranstalter bei ihren Projekten in Kryta.
      Ebenso könnten hier die Bildungsaspekte und humanitären Hilfsaktionen (Spendensammlungen etc.) hineingehören.

    Man könnte hier eventuell noch weitere Resorts einfügen, aber ich denke, das diese Einteilung im Groben die meisten RP-relevanten Inhalte abdeckt.

    Dieses neue Gildenkonzept ist natürlich so noch nicht ganz fertig. Es müsste noch eine Menge drum herum gebaut werden. Allerdings drängt es die Mitglieder mehr in eine Macherrolle, welche sie gerne bespielen würden, anstelle in eine Ebene die sie auf Grund ihrer Machtposition eigentlich isoliert. Auch der Diplomatische Aspekt spielt jeweils in einen der drei Rollen hinein. Fremdvölker müssen sich je nachdem welches Anliegen sie haben, an die entsprechende Resort wenden. Eine Art Botschafter-Resort halte ich nicht nur überflüssig, sondern auch ungerechtfertigt, da keine Beschlüsse oder Abkommen getroffen werden können ohne das Einverständnis der Königin, des Arkanen Rats, der Imperatoren, von Knut Weißbär oder des blassen Baumes, von denen keiner von Spielern verkörpert werden, benötigt werden. Kooperationen sollten und müssen spezialisierter behandelt werden. Das lässt die gesamte Zusammenarbeit mit anderen Völkern nicht in einem inhaltslosen Sumpf der Bürokratie verschwinden, wie es bisher z.T. der Fall war, wo am Ende nichts oder nur sehr wenig Gehaltvolles heraus ge/kommen ist/konnte.

    Ich sehe diesen Moment nun als günstige Situation an, die Ambitionen des bisherigen Ministerprojekts zu überdenken, es eventuell an die Bedürfnisse der teilnehmenden Spieler besser anzupassen und es auf eine Ebene zu verlegen und damit neu zu strukturieren, wo es erstens besser in die Welt von GW2 und der Lore hineinpasst und zweitens den teilnehmenden Spielern mehr Raum für Aktion bietet ohne die Grenzen des Machbaren zu überschreiten. Die unüberwindbaren Probleme die letzten Endes zur Spaltung geführt haben, sind möglicherweise ein Grund, welcher darauf hinweist das das Projekt so nicht mehr weiter funktionieren kann und das darauf hindeuten könnte, besser noch einmal von Null anzufangen und das gesamte Konzept neu zu überarbeiten. (siehe mein Spoiler wo ich eine mögliche Form vorstelle).

    Gez. Trigal

  • Man sollte bei allen Vorschlägen aber auch bedenken dass es für Charaktere IC recht unlogisch ist wenn sie jetzt aus einer OOC-Laune heraus einfach so "degradiert" werden ohne dass es IC irgendeinen Grund dafür gibt. Nur weil das jemand OOC besser findet bringt das IC noch nichts. (Und ein Projekt was seit Release existiert wirft man auch nicht so einfach über den Haufen.)
    Und Minister-Chars sind IC nicht so mächtig wie das hier bei manchen klingt. Im Gegenteil. Vieles kann schließlich gar nicht erst gemacht werden weil es ohne Königin oder die Mehrheit im Ministerium oder so gar nicht ginge. Sowas wird dann auch gar nicht gemacht sondern sich eher um die Dinge im Kleineren gekümmert und auf das IC anderer reagiert (welches ja alles RP-"Lore" ist und nicht von ArenaNet. Das gilt ja für jeden Charakter den irgendein RPler spielt.).

  • Man sollte bei allen Vorschlägen aber auch bedenken dass es für Charaktere IC recht unlogisch ist wenn sie jetzt aus einer OOC-Laune heraus einfach so "degradiert" werden ohne dass es IC irgendeinen Grund dafür gibt. Nur weil das jemand OOC besser findet bringt das IC noch nichts.

    Die gesammte Situation mit nun zwei Ministerien die IC eines sind aber sich doch irgendwie wiedersprechen ist an und für sich IC kaum zu begründen. Nur das es nun nicht nur für euch unlogisch ist, sondern ihr diese Unlogik auf alle die mit euch zu tun haben abwälzt. Der Grund warum eure Charaktere "degradiert" würden, wäre ja auch noch im Fundus der Möglichkeiten.

    (Und ein Projekt was seit Release existiert wirft man auch nicht so einfach über den Haufen.)

    Ich habe nicht davon gesprochen es über dne Haufen zu werfen, sondern es mal von Grund auf zu erneuern und zu überarbeiten. Vieles würdet ihr sogar aus der bisher bestehenden Form übernehmen können. Ob man das nun macht oder nicht, ist letzten Endes nicht meine Entscheidung.

    Und Minister-Chars sind IC nicht so mächtig wie das hier bei manchen klingt. Im Gegenteil. Vieles kann schließlich gar nicht erst gemacht werden weil es ohne Königin oder die Mehrheit im Ministerium oder so gar nicht ginge. Sowas wird dann auch gar nicht gemacht sondern sich eher um die Dinge im Kleineren gekümmert und auf das IC anderer reagiert (welches ja alles RP-"Lore" ist und nicht von ArenaNet. Das gilt ja für jeden Charakter den irgendein RPler spielt.).

    Ich sehe das anders. Gerade weil sie IC in einer extremen Machtposition stehen, die aber stark mit Position der, nicht im RP durch einen Spieler verkörperten, Königin steht ist die Möglichkeit die Aufgaben eines Ministers von Kryta nachzugehen jedoch stark eingeschrenkt. Was ihr dann die meiste Zeit tut ist sich um die von dir erwähnten Kleinigkeiten zu kümmern, weil sie für euch umsetzbar sind. Allerdings können sich darum Ratsherren genauso kümmern und es passt sogar besser in deren Verantwortungsbereich.

    Zusammengefasst gibt es kaum oder nur sehr spezielle Charkaterkonzepte die in irgendeiner Art und Weise mit dem Ministerium in seiner jetzigen Form interagieren können oder müssen. Die Neigung das zusätzlich zu tun wird dank der Verwirrung durch nun zwei Projekte mit sicherheit weiter Abnehmen. Letzten Endes wird entweder ein Projekt auf der Strecke bleiben, oder in seiner eigenen kleinen Welt spielen. Beides wäre schade, da ambitionierte Spieler demotiviert und interessante Charakterkonzepte eingehen.

  • @Trigal
    Eigentlich kam ich vorhin schon mit Agroman überein dass dies eigentlich nicht der Ort ist um die Bespielbarkeit des Ministerium an sich zu diskutieren. Wer mit keinem Ministeriumsprojekt spielen möchte, dem steht das natürlich frei und der hat mit der Trennung auch die geringsten Probleme.
    Desweiteren kann zu beiden Projekten gerne jederzeit generelles Feedback in den entsprechenden Unterforen gegeben werden.

  • Ich habe mich nun erst nach Trigals Beitrag irgendwie verpflichtet gefühlt doch noch das ein oder andere Wort zu verlieren.
    Ich schicke vorraus dass ich mit dem was ich sage niemanden angreifen möchte und dass dies eine Wiedergabe subjektivem Effekts ist, den dieser ganze Thread, das Ministerium wie es bisher war und wie das neue versucht zu sein bei mir ausgelöst hat.

    Ich habe sämtliche Beiträge die einen mehr die anderen weniger konstruktiv gelesen und ich kann die Unsicherheit verstehen. Auch die Schlammschlacht, von der mehrmals betont wurde dass man sie nicht wolle, wurde am Ende des Tages doch ins Rollen gebracht und das in aller Öffentlichkeit, was, so vermute ich, keiner wollte weder im alten noch im alten Projekt. Dass eine der beiden Fraktionen oder beide sich hier versuchen sich unterschwellig dann doch als die Opfer darzustellen nehme ich dann doch nicht an, oder ich hoffe zumindest das dem nicht so ist.

    Das erste Mal in diesem Thread als ich mit dem Gedanken gespielt habe etwas zu sagen als gesagt wurde (man möge mir verzeihen dass ichs nicht zitiere ich bin schlicht zu faul es zu suchen) dass ja ohnehin kein Interesse an einem offen gespielten Ministerium bestünde seitens der meisten Spieler.
    Nun kann ich nicht für "die meisten Spieler" sprechen sondern nur für mich selbst. Vielleicht auch durch ein gewisses OOC Interesse bespiele ich durchaus Chars die interessiert sind am politischen Geschehen im RP und sich grundsätzlich engagieren würden. Das Problem nur was ich mit dem bisherigen Ministerium hatte war, dass es für mich, der mit keinem Charakter direkt in das Projekt involviert ist das Ministerium nicht greifbar ist abgesehen davon dass man mal einen Charakter ic mit Herr Minister oder Frau Ratsherrin anspricht. Das führte dazu, dass ich keinen wirklich Punkt gesehen habe als "Durchschnittsbürger" das Ministerium als Projekt überhaupt großartig mit einfließen zu lassen.
    Dann kam das neue Ministerium und ich hatte mir erhofft dass durch die Wahlen und vielleicht auch noch andere Ideen Politik im RP wieder greifbar wird. Mit leuchtenden Augen saß ich da und dachte "Hey dann könnte man ja auch mal nen Kandidaten finanziell oder anderweitig im Wahlkampf unterstützen, es gäbe Wahlveranstaltungen auf denen Reden gehalten werden bei denen mir der Kopf platzt" und so weiter. Es stellte sich am Ende heraus dass bis auf die Wahlen, die mich ic noch nicht erreicht haben dass neue im Grunde das alte ist nur das manche Namen abgeändert wurden und zudem es auch nicht näher an der Lore ist

    Wieso die beiden Fraktionen sich getrennt haben ob nun einvernehmlich oder nicht sei ihnen überlassen. Ich denke als jemand von Außerhalb hat niemand wirklich das Recht diese Gründe in Frage zu stellen. Es wurde sicherlich ausreichend diskutiert und am Ende funktionierte es einfach nicht mehr, das können wir und müssen wir akzeptieren. Ich gebe aber zu dass ich, wie auch manche andere die hier einen Beitrag geschrieben habe, dem pessimistisch entgegen blicke. Wenn ich mitbekomme dass sich scheinbar jetzt schon die Köpfe eingeschlagen werden und man jetzt schon aufpassen muss mit wem man was macht ohne dass es Theater gibt so gestehe ich offen dass es mir spätestens nach den Diskussionen in diesem Thread jegliche Lust und Motivation genommen hat einen politisch interessierten oder gar ambitionierten Charakter zu spielen. Ich will ebenso wenig wie die meisten anderen nicht zwischen den Stühlen stehen und glaube, und da kann man mich jetzt gerne als Schwarzmaler hinstellen, dass diese Trennung der Anfang vom Ende ist. Es wird jedes Mal wieder ein Kompromiss gefunden werden müssen, jedes Mal wieder diskutiert und jedes Mal werden die alten und neuen Differenzen wieder aufgerollt. Dann wird man versuchen einander weit möglichst aus dem Weg zu gehen und spätestens wenn gar nicht mehr mit einander geredet wird schadet das dem RP.

    Nun wo ich eigentlich ansetzen wollte nämlich bei dem was Agro und auch Trigal angesprochen haben. Ebenso wie ich die Rolle der Minister für zu hoch angesetzt halte habe ich auch den Eindruck dass diese Position die Spieler in den jeweiligen Positionen mehr beschneidet als sie wirklich nützt außer dem entsprechenden Titel. Ich halte daher den Vorschlag das Projekt in seinen Grundzügen zu überdenken eine Überlegung wert. Am Ende halte ich die von Niyo angesprochene Kompatiblität mit dem ic als ein nicht allzu großes Problem. Denn wenn ein Minister aufgrund des simplen Wunsches nach RP ohnehin mehr agiert wie ein Ratsherr viel aktiver ist als ein Minister das eigentlich sein dürfte wieso ihn dann nicht auch so nennen und den Posten des Ministers der ohnehin bürokratisch ist einem NPC zu überlassen?

    Natürlich müsst ihr das selbst entscheiden, euch das überlegen ob ihr bereitwillig auf den Ministertitel verzichten wollt nur weil ihr dann eben nicht mehr das höchste Amt bekleidet was es zu bekleiden gibt in der Politik nach der Königin. Wäre es denn wirklich so schlimm sich nur noch Ratsherr zu nennen? Ob das System der Ressorts sinnvoll ist oder nicht, ob es alternativen gibt wie die Aufteilung nach den einzelnen Districts in Götterfels wie es das ja, wie ich hörte, vor meiner Zeit schon einmal gegeben hat.

    Es kann euch niemand zu etwas zwingen, niemand verlangen dass ihr das Projekt umkrempelt ich fürchte nur dass so, wie das im Moment ist, keine rosige Zukunft für das politische RP bevorsteht. Denn es gibt durchaus Spieler die Interesse haben, ich bin mir sicher davon gibt es einige. Ich befürchte aber dass durch diese Abspaltung und diesem Rosenkrieg der sich da schon anbahnt auch noch andere mehr als ich schlicht die Freude daran verlieren werden sich überhaupt noch damit zu beschäftigen.

    Wie anfangs erwähnt will ich damit niemanden direkt angreifen möchte niemandem den Schwarzen Peter zuschieben oder Ähnliches. Wenn in meinem Unmut und meiner Frustration durch die aktuelle Lage Dinge harscher angekommen sind als beabsichtigt tut mir das Leid.
    Und natürlich das übliche im Sinne: Es ist meine Meinung die auch niemand teilen muss nach der sich niemand richten muss aber der ich Gehör verschaffen wollte.

    Anhang: Wenn der Beitrag seitens der Moderation entfernt werden sollte aufgrund dessen dass dann doch die Bespielbarkeit des Ministeriums angesprochen wird akzeptiere ich das natürlich und würde auch den restlichen Teil, der mir an sich wichtiger ist, auch noch einmal schreiben

  • @speculumanimae

    Vielleicht kann ich das beantworten.

    Zum einen wird es - da wir ja jetzt im Wahlkampf sind - sicherlich Reden und Veranstaltungen geben, bei denen ein interessierter Charakter mitwirken kann. WIr haben das ja kürzlich erst angekündigt, wie könnt ihr da schon urteilen wie es endet?

    Weiterhin glaube ich nicht, dass die Ratsherren/Minister Thematik hier das Problem ist. Derzeit gibt es im alten Ministerium 2 Stück und im neuen noch garkeine. Das meiste Ministeriums RP gibt es aufgrund der Anzahl für die Com mit Ratsherren. Keiner hat ein Problem damit, Ratsherr zu sein, jedoch wurde aus Selbstverständnis heraus das Ministeramt angestrebt.
    Das Interesse der Com war nicht größer, nur weil es mehr Ratsherren als Minister gab.

    WENN die Leute eher bereit sind, mit Ratsherren anstatt Ministern zu spielen stellt sich mir die Frage, wieso sie das nicht getan haben.

  • @ Ario

    Ja ich gestehe an der Stelle zu, dass ich vorschnell war in einem Anfall von Frustration über die gesamte Situation und dafür entschuldige ich mich.
    Wenn dem wirklich so ist und es noch Möglichkeiten geben wird dann gibt mir das zumindest einen kleinen Funken Hoffnung zurück.
    Skeptisch bin ich zwar immer noch aber Danke auf jeden Fall für diese Klarstellung die meine Befürchtungen dass womöglich dann doch alles im Hintergrund verschwindet entkräftet.

    Im Falle der Spaltung glaube ich persönlich tatsächlich auch nicht dass das Thema Ratsherren und Minister das große Problem ist. Ich kann aber die durch die Spaltung entstandene Unsicherheit verstehen und bei manchen wie auch bei mir kommt die Frage auf ob es vielleicht Mittel und Wege gibt und dann folgt irgendwann die Frage ob es vielleicht am Konzept des Ministeriums an sich liegt wieso es zum Zerwürfnis kam. Tatsächlich ist dies auch nicht der Ort diesen Gedanken weiter zu spinnen und ich bin in dem Bereich vermutlich nicht bewandert genug als das ich großartig den Mund groß aufreiße. Und letzten Endes, das habe ich ja auch gesagt obliegt diese Entscheidung den Teilnehmern des Projekts und wenn diese überzeugt sind von der derzeitigen Form ob nun lorekonform oder nicht, und es funktioniert akzeptiere ich das auf voller Linie. Ich schließe auch nicht aus dass über solche Veränderungen auch schon einmal nachgedacht wurde, vielleicht hat sich einfach gewiesen dass es nicht funktioniert ich weiß es nicht und möchte auch nicht weiter rumspekulieren.

    Aber ich schweife schon wieder ab. Tatsächlich gehts mir persönlich hauptsächlich darum dass ich mir Politik greifbarer wünsche und auch in einen gewissen Alltag meiner Chars einbauen kann selbst wenn nicht alle von ihnen direkt an der Quelle sind.
    Die Wahlen und damit von dir genannten Veranstaltungen gehen da meiner Meinung nach in die richtige Richtung und ich bin grade tatsächlich dann doch bisschen neugierig und auch gespannt wie ihr das alles umsetzen werdet.

    Die Problematik der Trennung an sich ist dadurch natürlich nicht beseitigt und ich habe wie auch andere immer noch gewisse schwarzseherischen Befürchtungen aber zumindest ich für meinen Teil pack Fackel und Mistgabel mal wieder weg und warte ab was die Zeit bringt.

  • @ speculum

    Ich kann dir wirklich versichern, dass wir uns bereits Gedanken machen, inwieweit wir uns Verändern wollen/können und inwieweit wir die Com dabei einbeziehen.

    Greifbare Politiker waren etwas, das wir uns definitiv ausdrücklich gewünscht haben, und wir wollen es umsetzen. Die Wahlen sind ein Kernstück dieses Vorhabens.
    Politik geht eigentlich alle Bürger etwas an, wäre schade, wenn sich niemand dafür interessiert.
    Bisher war das Interesse jedenfalls mäßig. Und das trotz der Bürgerstunden, die eigentlich für die Com gemacht waren. Ich verstehe aber, dass man dafür erstmal ein Anliegen braucht, mit dem man zur Bürgerstunde gehen kann.
    Anders sieht es bei Wahlkampfveranstaltungen aus, da kann man sich herrlich vor den Politikern auslassen. Ich hoffe, die Com nutzt das mal für gemeinsame Interaktion.

  • *hat nur die ersten paar Seiten gelesen*

    Ich kam ja kürzlich ein wenig mit dem Thema in Berührung, als ich einen Antrag stellte. Da erst (hab zu wenig Zeit.. xD) ist mir aufgefallen, dass es zwei Ministerien gibt. Als normaluser der nicht weiss, warum und wieso, ist das schon sehr verwirrend im Forum. Dann liess ich mich im Skype von einem Freund aufklären, dass es eben zwei Ministerien gab.

    Ah.. Also für mich ist es egal, wer sich um ein Anliegen kümmert. Es sollte irgendwie nachvollziehbar sein und auch zur Lore passen können. Wenn sich die beiden Ministerien absprechen können, wer wie was tut ist es als "Nutzer" ja im Endeffekt nicht mein Problem. Doch wäre eine eventuell andere Strukturierung hier im Forum ganz gut, damit eben wir nicht verwirrt werden.

    und zu guter Letzt...
    Seid lieb zueinander :smiling_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Aleydiss (22. Oktober 2015 um 13:26)

  • Nicht wundern. Die Beiträge die sich vornehmlich bis ganz auf die Wahlen des ich sag Mal "Ministeriums Projekts Nr.2" bezogen, wurden von mir in den dortigen Feedback Thread verschoben.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Warum?
    xD
    es waren doch alles Fragen?
    Wirkt für mich so "vom Tisch geschoben".
    Sorry dass ich da deine Entscheidung in Frage stelle, aber das hat ja nichts mehr mit Feedback zu tun, sondern mit der "Infragestellung" des Projektes?

    "just sayin'?"

    Mein aktiver Charakter:
    Skar Friedrich von Graustein

    ***

    Woran hat et jelegen?

    Ja Jut, woran hat'et jelege?

    Das ist natürlich immer so die Frage!

    -Schmadtke-

  • Der Grund ist einfach der, dass sich deine Fragen vom Topic des "Zweifachen Ministeriumsprojekts" entfernt haben und du Spezifika ausdiskutieren oder erklärt haben willst, die in ihrem Detailgrad nichts zur grundlegenden Problematik der zwei Ministerumsprojekte beitragen, sondern ganz konkret angedachte Umsetzungen des Projekts Nr. 2 betreffen - und deswegen dorthin verschoben wurden.

    Sie interessieren grob gesagt vor allem die, die sich eh mit den dort ausgeschriebenen Wahlen beschäftigen wollen, sich also auf die Seite dieses Projekts verirren.

    In dem du mir wiederum vorwirfst ich hätte es "vom Tisch geschoben" (was ich nicht habe, ich habe es auf einen anderen, den richtigen Tisch gestellt), deine Fragen gewissermaßen der von dir angepeilten Leserschaft entzogen, unterstellst du gleichzeitig dir selbst, mit deinen Fragen nicht etwa konstruktiv zur Verbesserung eines Umstandes (dem der Wahlen des Projekts Nr 2) beitragen zu wollen, sondern eigentlich nur darauf abzuzielen das "Ministeriumsprojekt Nr.2" zu diskreditieren. Käme noch etwas Böswilligkeit dazu wären wir schwups bei Stimmungsmache.
    Dafür ist dieser Thread aber nicht da. Er ist für konstruktiven Beitrag zu der konkreten Thematik 2er Projekte die sich in Inhalt und Art überschneiden.

    Wenn du eigentlich nur sagen wolltest, dass du das Projekt Nr 2 selbst in Frage stellst, darfst du das selbstverständlich in genau diesem Thread hier tun, und sachlich deine Meinung abgeben. Anders gesagt, dann schreib es einfach so. Das haben schon andere vor Dir getan.
    Sehr projektspezifischen Fragen aber, die eigentlich nur verstecke Attacken sind und auf eine Infragestellung eines der beiden Projekte abzielen, wie du es selbst ja selbst andeutest - oder mehr als andeutest -, oder ähnlichen fragwürdigen Vorgehensweisen gegenüber muss ich aber klarstellen, dass die Moderation solchem Vorgehen den Riegel vorschieben wird, und zum momentanen Zeitpunkt (dem in dem Feedback eingegangen ist, verarbeitet und diskutiert wird) beide Gruppen nochmal gesondert schützen wird.

    Ich weiß nicht was deine Absicht war, und worauf du genau hinaus wolltest, aber das Verschieben in den richtigen Thread (den Feedbackthread) bedingt gleichzeitig, dass ich dieser Frage nicht en Detail nachgehen muss und erleichtert mir kurz gesagt die Moderation dieses Threads ungemein.
    Ich hoffe du verstehst meine Beweggründe jetzt besser.

    Liebe Grüße, Pinky.

    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Meine Fragen zu dem Thema ist recht simpel und sicherlich nachvollziehbar für alle Mitrpler. Kann man dieses "Nee-ministerium" nicht einfach abbrechen und normal weiterspielen? Ich sehe abgesehen von OOC-Amiente keinen weiteren Grund sowas auszuspielen. Ich sehe auch keinen "Ausgleich" zwischen Neu und Altministerium....Deutschland hat immerhin auch keine 2 Bildungsminister/innen.

    Ich habe leider als Außenstehender auch nicht viel mitbekommen, aber würde die Aktion an sich nicht einfach als Verrat an das Ministerium zählen? Müsste (falls meine Theorie stimmt) nicht die Ministerialwache da einschreiten und einige Leute gefangen nehmen oder sowas? Oder findet das einfach nicht statt, weil einige von dem "Neu-Ministerium" auch die Ministerialwache bespielen und daher sicher nicht gegen sich selbst spielen wollen?

    ich freue mich schon auf die ANtworten und verbleibe mit freundlichen Grüßen =)

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