Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Noch am selben Tag an dem die Gesuchspapiere der Brücke auftauchten wurde es auch um das kleine Eckhaus der Salmaheide wieder lebhaft. Aus sperrangelweit geöffneten Fenstern und gar der Haustüre zogen Düfte, die mit Wohlgeruch leider nicht allzu viel zu tun hatten - Und das bis spät in die Nacht. Gleichzeitig wurde das nähere Gebiet um das Haus auch gleich ein wenig belebter: Die etlichen vierbeinigen Bewohner (Einer davon klar als Beagle "Purzel" erkennbar) nämlich flüchteten sich immer wieder aus dem Gestank und auf die Straße, um nach einer Weile des Herumstreunens und -tobens zurück zu kehren.

    Der ein oder andere wohlwollende Bürger, der während dem ganzen Tamtam einen Blick ins Innere des Hauses geworfen hat, mag sich gefragt haben ob es eine Neuauflage der "Medizinküche", diesmal an anderem Ort, gibt: Es qualmte und dampfte, jeder noch so kleine freie Platz in der hiesigen Küche wurde mit Behältern aller Art und etlichem, gar seltsam anzusehendem Gerät ausgefüllt, während die junge Yarim mit Tuch vor dem Mund und in Handschuhe gehüllt zwischen Blumen, Kräutern und ... -irgendwas Kräuterähnlichem?!-... herumsprang und sehr beschäftigt wirkte.
    Zu bestimmten Zeiten war zudem auch der riesige, quasi dazugehörige, Glatzkopf auszumachen, der große Kisten und Säcke voll von ... -irgendwas-... bewegte.

    "Riecht nach düstren Machenschaften", erzählen sich weniger wohlwollende Passanten, "Die hecken doch wieder was kriminelles aus".
    Von Beweismittelvernichtung und weniger harmlosen Dingen ist da die Rede, während andere Personen auf Unterstützung gegen die Untoten hoffen.

    So oder so, eins steht fest: Am heutigen Tag zeigt sich ein ähnliches Bild... und riecht.

  • Priester bezieht städtisches Anwesen

    Priester Callan ist offenbar gekommen um zu bleiben zu bleiben, denn jüngst bezog er ein respektables städtisches Anwesen in der Rurikstadt. So respektabel, dass gemurmelt wird, dass Königin Jennah es dem Kirchenfürsten samt Titel verliehen hätte..

    Wer aufmerksam ist, weiß es jedoch besser: Am Tag seines Einzuges wurde nämlich das "Zu Verkaufen"-Schild von einem Mitarbeiter von Berlinghan Immobilien aus dem Garten entfernt. Da hat der Immobilien-Hai ein ganz schönes Geschäft gemacht..

    Und der Priester? Entweder geht es dem Lyssa-Klerus zu gut, oder er ist selbst äußerst wohlhabend. Wie sonst könnte er sich einen solchen Sitz innerhalb der Mauern von Götterfels leisten?

    Wer davon gehört haben kann:

    - Jeder in Götterfels und Umgebung

    Einmal editiert, zuletzt von Will Tracey (4. April 2018 um 00:49)

  • Worum geht es?
    Während andernorts Helfer und Heilkundige in betriebsame Geschäftigkeit verfallen, war es im Maskenwinkel mit der Nummer 17 in den letzten beiden Tagen auffallend ruhig, obwohl man noch vor Beginn der offiziellen Aufrufe einen Boten des Brückenoberhauptes zum Haus eilen und ein Schreiben einwerfen gesehen haben will. Zumindest das ältere Pärchen, das über den zwei Söldnern wohnt, vermutet, dass es sich um ein Unterstützungsersuch gehandelt haben muss; weil die Brücke doch wehrhafte Verteidiger sucht und dieser Rotschopf und die Schwarzhaarige den Herrn Iorga bereits schon öfter bei sich zu Gast hatten... auch wenn er mindestens einmal ohne Schuhe aus der Wohnung getürmt ist.

    Wächter und Mesmerin müssen jedenfalls außer Haus gewesen sein. Als sie an diesem Abend dorthin zurückkehrten, wirkten sie beide erschöpft und waren von oben bis unten verdreckt. Trotzdem machte sich der Mann noch vom Briefkasten aus auf zum Anwesen der Di Saverios, mitsamt des Pergamentes in der Hand. Vielleicht doch eine andere Nachricht?

    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner zwischen Salma- und Rurikviertel

  • Ein erster Trupp macht sich auf den Weg

    Während man einen weiteren Söldner zum Di Saverio Anwesen auf dem Herrenhaushügel gehen sah, sah man anderorts einen gerüsteten Iorga mit einer Kolonne in Dwaynafarben aus der Stadt ziehen. Es ist leicht zu erfahren, dass die Kinder Dwaynas eine Garnison im Altarbachtal errichten wollen. Unter ihnen Hochwürden Ynès Delairne, die sich ganz offenbar als Teil, wenn nicht sogar führender Teil der Gruppe sah. Dabei hatten sie einen Planwagen beladen mit allerlei Kram, verpackt in Kisten und Beuteln.

    Gerüchten zufolge wollen einige Götterfelser den Brückeniorga erst am frühen Abend des folgenden Tages wieder in die Stadt haben reiten sehen. Er ist also offenbar nicht draußen bei den Priestern, Novizen und Helfern geblieben.

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • Erste Garnisonen

    Während man nun schon seit einigen Tagen nicht nur den Iorga Levi, sondern auch andere Gesichter, wie etwa den Bartgrafen Di Saverio oder aber den Bordellwächter Reaves durch die Straßen der Stadt tingeln und vielfach mit Leuten sprechen sieht, soll sich ein zweiter Trupp Bewaffneter auf den Weg in das Tal hinaus gemacht haben. Angeblich ist der Glatzenmann der Kräuterhannah dabei. Dieser Arik. Außerdem eine riesige Frau, die aber keine Norn ist und angeblich ein doch eher unscheinbarer Mister.
    Neugierige Nasen haben die Leute in Richtung Forst der Königin entschwinden sehen.

    Viel weiter ab vom Schuss, so heißt es, wäre drüben in Beetletun das Haus von Hyern damit beschäftigt im Kinderferienheim der Brücke ein Notfallspital zu errichten. Aber genaueres weiß man darüber in der Stadt noch nicht.

    Andere Stimmen munkeln, dass Iorga und Lampenheiler mal wieder miteinander konspirierten. Das kam zuweilen ja schon des öfteren einmal vor. Der bärtige Schönling aus dem Lyssaklerus, Hochwürden Callan mit den weißen Hosen, soll angeblich auch schon mit im Boot sitzen. Genauso wie das Maidenwispern und die Lampe.

    Was genau das nun aber alles soll und tatsächlich ist, ist noch unklar. Allerdings wird gemunkelt, dass es in der kommenden Woche wohl eine spontane Informationsveranstaltung geben wird. Ein Forum...für was auch immer. Irgendjemand auf dem Markt erzählt das.

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • Während die Brücke mobil macht und die verschiedensten Leute sich an die Fronten verteilen, scheint auch ein Brief der Brücke an den Hof herangebracht worden zu sein. Natürlich...die Verpflegung der Truppen muss gewährleistet werden und was bietet sich da mitunter mehr an, als die Höfe im Königintal? So wurde der Alte noch am Abend vor eine Entscheidung gedrängt. Helfen oder nicht?

    Melandru scheint die Felder jedenfalls bisher auch in diesem Jahr zu segnen und als hätte die Göttin der Erde und Fruchtbarkeit den mittlerweile glaubenden Henning erhöht, erblühen die Felder erntereif. Gerade rechtzeitig, bevor die Eskalationen und Kampfhandlungen gegen die Erweckte noch weitere Ausmaße annehmen. So ist es sicherlich nicht verwunderlich, dass bis spät in die Nacht die auf den Feldern gearbeitet wurde. Man trug einen Teil der Ernte ab, säuberte die Güter und verfrachtete sie geordnet in Kisten, welche dann auf einem großen Wagen Platz fanden. Mit Laternen, wurde der Arbeitsbereich aufgehellt, sodass man rechtzeitig zur sehr späten Abendstund den Wagen mit ersten Gütern beladen hatte. Doch war dort für den alten Henning noch nicht Schluss. Während man kurzzeitig Pause machte, wohl um im eigenen Hause Nahrung zu sich zu nehmen, ging es für Albrecht danach zum Bauern Jeb und dann in die Stadt. Erst gegen Mitternacht soll er zurück gekommen sein. Sichtlich erschöpft und doch irgendwie zufrieden.

    Am frühen Morgen kamen dann einige weitere Güter von Jeb und aus der Stadt zu Henning's Hof. Brote vom Jeb und Fässer aus der Stadt, wohl mit Trinken im Inneren. Somit wurde der schon bereitstehende Wagen mit den weiteren Gütern aufgestockt. Stellt der Hof sich als Lieferant zur Verfügung? Ungewiss. Vielleicht machte man den Wagen auch nur zur Abholung bereit. Jedenfalls nahm man im Anschluss wieder die Arbeit auf den Feldern auf. Die geerntete Fläche neu umgraben und pflegen, anschließend neu bepflanzen. Man scheint sich etwas umgestellt zu haben...

    Wer kann davon gehört haben?

    • Mitglieder der Brücke
    • Kampflustige
    • Reisende
    • Anwohner Shaemoors
    • Nachtaktive und Tratschglaubende Götterfelser
    OOC


    Bei Fragen, Anregungen, oder wenn man mit gewissen Sachen gerne nachträglich noch interagieren möchte, dann schickt mir gerne eine PN! :smiling_face:

  • Worum geht es?
    An diesem Abend soll es vor der Taverne des Sammlers einen Zweikampf gegeben haben. Angesichts der eher unaufgeregten Zuschauer, die sich zusammen mit den Kontrahenten unter freiem Himmel einfanden, vielleicht ein Schaukampf? Der Gewinner wurde jedenfalls von Angehörigen der Gaststätte sowie verschiedenen Besuchern den gesamten Abend über mit Freibier und Hochprozentigem versorgt. Er saß eine ganze Weile lang mit Levi Iorga und Ghabriel Reaves an einem Tisch. Mit letzterem verließ er schließlich die Schenke.

    Eigentümlich: Nachbarn des Söldnerpaares wollen genau jenen vermeintlichen Schaukämpfer die Nacht über vor der Haustür des Maskenwinkels Nummer 17 campieren haben sehen, eingewickelt nur in eine schlichte Decke. Gastfreundschaft für einen Champion sah wohl anders aus.

    Wer kann davon gehört haben?
    Gäste der Taverne des Sammlers
    Anwohner zwischen Salma- und Rurikviertel

  • ...und mit ihm die ausgeflogenen Vögel.

    Der Winter lichtet sich, die Tage werden wärmer, auf den Straßen der Stadt zeigt sich mit kürzer werdenden Röcken das erste Bein der Saison. Es ist bestimmt nur ein Zufall und nicht der Grund, dass ausgerechnet jetzt ein langvermisster, großer Sohn der Hauptstadt wieder in selbige zurückkehrt.
    So munkelt man heute, dass gestern Nacht niemand geringerer als Harry Valentine wieder in der Stadt gesichtet wurde.
    Angeblich spazierte er mit zwei üppigen Blondinen in jedem Arm und einem Seesack am Buckel durch die Gassen Richtung Maidenwispern. Der (ehemalige?) Wirt gab sich dabei tuschelnden Mündern zufolge äußerst vergnügt und kein bisschen unauffällig.
    Warum auch, mit zwei solchen Eroberungen im Abschlepptau. Wo er die wohl wieder gemacht hat?
    Nicht in der Taverne des Sammlers jedenfalls, in die der Valentine gestern jäh einkehrte und in der er den Mitbesitzer Aidan Rosaio angeblich ordentlich mit ständigen Sonderbestellungen auf Trab hielt. Bestimmt, um davon abzulenken, dass er beinahe eine Schlägerei angezettelt hat.
    Jaja. So kennt man ihn, den Hübschen Harry. Alles beim Alten, nicht?

    Wer kann davon gehört haben?
    - Nachtschwärmer des Markt- und Rurikviertels, Götterfels
    - Gäste des Sammlers und Dorfbewohner Shaemoors

  • Götterfels


    Wenn im Frühjahr alles wächst und gedeiht...

    ...wächst etwa auch etwas in der Melandru-Hochstraße Nummer 1? Die sehr aufmerksamen und tratschsüchtigen Nachbarinnen wollen zumindest gesehen haben, wie dieser Löwensteiner, dieser Quessar der nun mit der Liese da verlobt ist, seine baldige Ehefrau behutsam ins Spital geführt haben soll. Lange waren die beiden da drin verschwunden und gesprochen haben sie tatsächlich mit einem auf Frauenkunde spezialisierten Arzt! Die Inge hat es genau gesehen, die war nämlich ihren kranken Bruder besuchen. Wenn da mal nicht was im Busche ist und dabei sind die beiden noch nicht verheiratet! Sowas aber auch. Bleiben musste diese Arlassia aber nicht, der Herr Quessar hat sie wieder mitgenommen.

    Gehört und gesehen: Jeder der möchte ind Götterfels

    If you don't live for something, you'll die for nothimg.

  • Des Nachts hörte man eine Söldnertruppe wie sie lauthals Marodierend durch die Straßen schritten, das die Seraphen doch alle Penner seien und am besten verrecken sollten. Die Torwachen und Patrouillen der Seraphen sollen die Truppe nicht aufgehalten haben, so sollten ihren Frust wohl abbauen, aber was ist passiert? Die Söldner waren wohl ein Teil von Hilfstruppen die im Königintal aushelfen wollten, bis ihre "Garnision" von den Seraphen zwangsmässig geräumt wurde, weil die Seraphen einfach keine Hilfe wollten, weil sie sich zu Gut sind um Hilfe anzunehmen, oder zu Stolz. Auf jeden Fall können die Dosen verrecken, so die Aussage der Söldner.

    Wenige Stunden später kann man allerdings Aushänge an der Stadt erkennen die von Seraphen eiligst angebracht wurden und vom Hauptquartier selber stammen. Auch wurden Sendboten geschickt um nicht registrierte Lager die Botschaft zukommen zu lassen. Nicht alle hat diese Botschaft bereits erreicht, doch zum Ende dieser Woche wird auch das letzte Lager was nicht gemeldet wurde ausfindig gemacht sein.




    Bei Fragen, gerne PM an mich

    OOC - Information

    Bei keinem der Projekte wird eingegriffen und der Post dient einfach nur als Information dazu das alles was ihr tut mit dem HQ der Seraphen abgesprochen sein muss und abgesegnet wird, daher ist kein RP davon betroffen, außer man wünscht es das es zu einem solchen Konflikt kommt, ansonsten können alle Projekte im Königintal ohne Beeinträchtigung bespielt werden.

    Das Brückenprojekt und auch keines der anderen ist also von diesem Gerücht betroffen, außer man wünscht es explizit um einen Konflikt auszuspielen.

  • Götterfels

    Wo auf der einen Seite irgendwelche Söldner marodieren, sieht man auf der anderen Seite einen viel beschäftigten Iorga in den frühen Vormittagsstunden etwas abgehetzt in Richtung Seraphen Hauptquartier laufen. Manch einer möchte schon meinen beim Iorga Levi handele es sich um einen Mesmer, so oft und viel man ihn gefühlt zeitgleich an verschiedenen Orten in und außerhalb der Stadt sieht...

    Jedenfalls, so wissen ein paar Passanten zu berichten, wenn es denn überhaupt einen Bericht wert ist, war der Iorga nicht sehr lange bei den Seraphen und wo er mit einem latent verwirrten Gesichtsausdruck das Hauptquartier betrat, kam er mit einer doch sehr aufgeklärten Miene wieder heraus. Zufrieden und durchaus auch recht beruhigt, will man meinen.Und der Grund? Es waren nicht seine Söldner, die da Schindluder getrieben haben. Wahrscheinlich. Tragen die nicht sowieso alle einen Brückenwimpel? Der Tin, der Lampenheiler, Gossenheiler, was auch immer, jedenfalls hat so einen auch!

    Ein bisschen später klingen wenige, prägnante Hammerschläge durch das Salma und ab dem Mittag prangt auch dort ein Aushang am großen Informationskasten beim Brückenlager. Einer nur, denn das reicht offenbar und er trägt das Siegel der Seraphen. Keiner speziellen, einzelnen Kompanie. Der Aushang kommt aus dem Hauptquartier und wurde offenbar auf bitten der Brücke ausgestellt. Viel steht auch gar nicht darauf. Es ist eine schlichte Genehmigung der Brückenlager, beziehungsweise der im Tal aufgestellten Garnisonen. Ein simples, aber sicher effektives Mittel die unruhigen und verunsicherten Stimmen vom Vormittag dahingehend zu beruhigen. Die Brücke, so heißt es, arbeite -für- die Stadt und die Krone und nicht dagegen.

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

    Einmal editiert, zuletzt von Levi Iorga (3. April 2018 um 12:47)

  • Die Tribute von Löwenstein

    Während Götterfels sich für die Untoten-Bedrohung wappnet, laufen in Löwenstein die Vorbereitungen für die legendären Prügelspiele auf Hochtouren. Der amtierende Tribun, Roscoe Donovan, ein menschlicher Koloss, ist nun vermehrt im Übungsring beim Training zu sehen. Sein Kampfstil und seine Waffenwahl sind aus dem Vorjahr gut bekannt; er kämpft mit Axt und Schild und seine Stärke liegt in der rohen Kraft. Doch manch ein Spatz mag vom Götterfelsen hinab zwitschern, dass der Tribun eine Schwachstelle hat, ein Gebrechen, einen Arzt soll er deswegen auch schon ins Boot geholt haben, diesen Beaufort. Unsinn, heißt es andernorts, er habe beim Training ausgesehen als könne er Felsen zermalmen, auch nach dem Besuch bei diesem Doktor habe er vitalisiert gewirkt - Ob der Beaufort ihn mit Substanzen versorgt? Als wenn der Tribun das nötig hätte. Aber warum konsultiert das Löwensteiner Urgestein einen Felser Arzt... ausgerechnet eine Woche vor dem großen Kampf?

    Wer kann davon gehört haben?
    Löwensteiner
    Götterfelser

    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Worum geht es?
    Beobachter der Familie prophezeien es schon länger, doch allmählich scheinen sich die Gerüchte, Victor Iorga wolle seinen Einflussbereich erweitern, zu bewahrheiten. Jedenfalls sah man den Leibgardisten seiner Frau in den vergangenen zwei Wochen auffallend oft in Löwenstein, wo er verschiedene Kaufleute und Betriebe aufsuchte und teilweise über Stunden andauernde Gespräche führte. Verhandlungen, dem Vetter des Luden die Gefolgschaft aufzukündigen? So dicht unter Nicolae Iorgas Nase? Ein Hurenhaus hat der Alte jedenfalls schon lange in der Stadt am Meer. Denkbar, dass Victor nach ganz Löwenstein greift, nun, wo Helena Iorga verschwunden ist und ihm in Götterfels bereits alle Tore offenstehen.

    Ist das Hurenhaus in Löwenstein nicht während der Angriffe unter Scarlet Dornstrauch zerstört worden?, fragen andere Stimmen. Und um Helena wäre es lediglich ruhiger geworden, deshalb sei sie noch lange nicht vom Erdboden verschluckt. Der Reaves ist im Namen von Levi Iorga unterwegs, um Unterstützung für die Brücke anzuwerben. Kaanis Importe und Ausrüstung, die Reederei Kylarazim... auch mit dem Oberhaupt des Handelskontors Fuchs und Löwe will man den Rotschopf bereits zusammensitzen gesehen haben.

    Also doch keine günstige Sternenkonstellation für eine feindliche Übernahme? Wohl nicht. Das Elysium befinde sich derzeit im eingeschränkten Betrieb, während man neue Freudenmädchen und Verführer anwerbe. Kein Stoff, aus dem interne Machtkämpfe um das Familienpatriarchat gesponnen werden, und man munkelt gar, der Lude sei im Urlaub.

    Wer kann davon gehört haben?
    Löwensteiner und Anwohner von Götterfels

  • Wenn Marktschreier kladdern

    Es gibt keine Wildpferde im Tal der Königin. Ich habe keine Ahnung was du gesehen hast, aber ein Wildpferd war das mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit nicht. Nein, das kannst du jetzt noch zehn Mal beteuern und auf der Madame Wilcox hübschen Hintern schwören. Es gibt -definitiv-keine-Wild-pferde im Königintal. Schlag dir das aus dem Kopf. Ich habe keine Ahnung WAS du da gesehen haben willst. Einen Bären vielleicht? Woher willst du denn wissen wie ein Pferd aussieht wenn du nicht einmal das Bier in der Lampe von dem Bier im Maidenwispern unterscheiden kannst?! Und gleich erzählst du mir noch die Königin hätte bei dir Schuhe gekauft. Hmhm. Natüüüürlich. Wie? ... Ist das jetzt dein Ernst? Du willst ein -gesatteltes- Wildpferd im Tal gesehen haben? Ach, jetzt hör doch auf zu spinnen, Mann!

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • Gestern konnte man sehen, wie hoch bepackte, mit dem Logo der StarkARM versehene Wagen, von bewaffneten Männern begleitet, den Hof des Bauern Henning verließen. An der Weggabelung in Shaemoor teilte sich die Truppe auf.

    Ein Teil machte sich auf zurück nach Götterfels, um dort einen Anteil der Güter beim Waisenhaus im Salma-Viertel und im Anschluß daran den Rest bei einem privaten Waisenhaus nahe dem StarkARM-Lager im Östlichen Marktviertel abzuladen. Schaulustige und Passanten konnten feststellen, daß es sich bei den abgeladenen Erzeugnissen um Mais, Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und Salatköpfe handelte.

    Die zweite Gruppe, mit deutlich höherem Anteil an Wachen, zogen weiter ins Königin-Tal hinein, um dort bei einem Seraphenlager und zu guter Letzt bei der von den Priestern geleiteten 3. Garnison in Salmas Heide die Wagen zu leeren. "Mit den besten Grüßen von Familie Stark."

    Waren vor der Ankunft des StarkARM-"Trupps" die Felder des Henningschen Hofs bereits um ein Viertel ausgedünnt, so verblieb nach der Abreise der Wagen nur noch ein Viertel der Ernte für weitere Einkäufer.

  • Worum geht es?
    Die Schaulustigen und Wetthungrigen strömen zu den Kampfplätzen der Tribute, und sinnlich gekleidete Männer und Frauen mit vielfältigen Masken nutzen die Gelegenheit, um Flugblätter unter jenen zu verteilen, die sich von ihnen aus der Menge locken lassen:



    Aber nicht nur Gäste auf dem Weg zur Veranstaltung bekommen die Pergamente ausgehändigt. Später an diesem Abend, man muss es bereits die Nacht nennen, ziehen weitere Elysiumsangehörige durch die Viertel und sprechen Freudenmädchen und Verführer ganz gezielt an, um eines deutlich zu machen: Victor Iorga sucht neue Mitarbeiter für seinen Herren- und Damenclub der besonderen Art.

    Wer kann davon gehört haben?
    Löwensteiner und Götterfelser

    OOC-Information

    Ihr habt Interesse an abwechslungsreichem Spiel OHNE eRP-Zwang? Meldet euch bei uns. Ob sinnlich oder verwegen, kokett oder geistreich, quirrlig oder rassig, wir suchen eure Freudenmädchen, Hübschler, Tänzer, Masseusen, Sängerinnen, Akrobaten... Lust bekommen? Schickt eine PN an Levi Iorga (IC: Victor Iorga).

  • Diese Iorgas

    Während man in der einen Ecke noch den neuen alten Tribun feiert, munkelt man in der anderen bereits wieder über das nächste (offenbar viel spannendere) Thema. Und dabei ist DAS nun wirklich auch kein neuer Aufreger mehr, sondern beinahe schon Tradition. Worum geht es? Um die Familie Iorga selbstverständlich!
    Die solle nämlich auf den Tributen für reichlich Wirbel gesorgt haben. Nicht nur durch goldene Stiefel und einen verbalen Schlagabtausch mit...nicht so wichtig. Sondern auch durch fliegende Asura und ein Aufgebot der Löwengarde. Andere sprechen von lediglich zwei Gardisten und einem netten Gespräch. Wieder andere wollen gesehen haben, wie die Soldaten den alten Iorga Luden abgeführt haben. In anderen Erzählungen lag am Ende aber nur Helena Iorga in Ketten und niemand sonst. So sicher ist man sich nicht darüber. Der Elysiumswächter soll eine Rolle gespielt haben in jedem Falle. Und dem seine Partnerin. Mehr noch ihre von Lyssa gesegneten, nackten Tatsachen. Wie auch immer!

    Die Iorgas sind also festgenommen. Endlich. Hinter Schloss und Riegel...Nicht? Nein. Wenigstens den Iorga Victor nämlich sah man am Morgen schon wieder durch Götterfels schreiten. Soweit ist es nun also schon gekommen. Der Mann ist nicht zu kriegen. Aber warum auch, wundern sich die einen. Die anderen wundern sich nicht und die nächsten ärgern sich...und wieder anderen ist es egal. Da hat sich der Mann nun nicht nur in Götterfels und Ebonfalke ausgebreitet, sondern auch noch in Löwenstein. Die Garde muss er in der Tasche haben. Anders wäre das gar nicht möglich. So ein Unsinn...die Löwengarde, das wisse doch jeder, sei unbestechlich. Hmhm.

    Etwas besser Informierte wissen auch nicht mehr. Nur bei einer Sache sind sich wirklich alle einig. Der Asura sei wirklich geflogen. Jetzt scheißen einen also nicht mehr nur die Vögel von oben voll...

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • Kaum ein paar Stunden sind die Tribute her, scheint ganz Löwenstein davon zu reden! Nichts anderes scheint mehr Thena zu sein, so zumindest in einigen Ecken der Anschein.
    Ein Hoch auf den neuen, alten Tribun 'GOLDZAHN'! Dem Kapitän der Gischtreiter!
    Dieses Jahr soll viel passiert sein!
    Fliegende Äxte!
    Fliegende Krüge!
    Fliegende Pasteten!
    Fliegende Asura!
    Moment was? Ja! Nach dem verdammt knappen und scheinbar glücklichen Sieg Roscoes über Gwen flog da plötzlich Flunsch durch die Luft! Samt Pastete!! Hat der Asura zu hart ausgeholt und vergessen los zu lassen? Oder hat doch der Iorga was damit zu tun!? So ganz einig ist man sich hier und da dann doch nicht. Auf jeden Fall war die Garde involviert und hat den Pastetenwerfer aus dem Ring befördert!
    Das hat den weiterhin amtierenden Tribun jedoch nicht aufgehalten aus dem Charr am Ende kleinholz zu machen.
    An einigen Ecken vernimmt man Worte des Betrugs, ein abgekatertes Spiel. Gift!
    Andere aber behauten der Kapitän habe den Charr Margos ungünstig an einer vorherigen Verletzung getroffen, denn alle Kämpfe waren hart für jeden!
    Kugelnde Norn mit Menschen.
    Akrobatische Sylvari die auf Charr herum turnen. Dolyak gegen Bär! Es gibt so viele Themen, über die es sich zu reden lohnt!

    Und eines ist ebenso wie der neue, alte Tribun in aller Munde:

    DAS GABEL UND KELLE FEIERT HEUTE ABEND EINE 'AFTER TRIBUTE PARTY'!
    Es soll heute Abend wohl noch heiß her gehen und gesoffen werden!

    Wer kann davon gehört haben

    - ganz Löwenstein
    - Reisende nach und von Löwenstein
    - alle die sich für den Ausgang der Tribute interessieren

  • Ort: Löwenstein
    Das Gerücht mag auch die Route von Löwenstein bis ins Salma-Viertel (Vorhut-Hospital) genommen haben

    Gerücht:
    Die Tribute von Löwenstein sind nichts für zart Besaitete, so erzählt man's sich heute nicht nur am Strand, wo Frühaufsteher und andere arme Seelen die Abfälle des Vorabends wegräumen. Man spricht von einem der brutalsten Ereignisse, die Löwenstein seit langem geboten habe. Nein, nein, es waren sogar die blutigsten Tribute, die je stattgefunden haben ("Kein Wunder, hat ja auch dieser Blut veranstaltet!" <harsches Gelächter>)
    Zum Glück fand's in Löwenstein statt, denn die betuchten Adligen der Götterfelser Stadtbezirke würden sich doch nur über derart brachiale Gewalt aufregen und sich gar nicht zu derlei Ereignissen wagen. Halt! Waren aber nicht auch die Iorgas gestern anwesend? Sind die überhaupt adlig? Den schönen Harry will man gesehen haben. Der ist auch nicht adlig, aber ein klassischer "Felser".
    Man will aber ebenso Asura gesehen haben am Vorabend, die zur Unterhaltung in den Ring geworfen wurden. Vielleicht auch als Opfergabe für den alten und neuen Tribun, der sich am Blut seiner Kontrahenten nicht genug hatte laben können. Andere behaupten, man habe gleich die ganze Belegschaft des "Gabel & Kelle" zu Pastete verarbeitet und sie an die Sieger und Verlierer des Spektakels verteilt.

    Bei einem sind sich jedoch alle einig: Es ging feucht fröhlich, rau und wild zu - so wie man es von den Tributen erwartet. Schließlich kommt man als Zuschauer hin, um Mord und Totschlag zu sehen! Tote gab es ja auch! Was, wirklich? Ja, tratschten einige Löwengardisten und Seebären heute nahe des Fort Marriner. Ein Charr, eine wahre Bestie von Schwertschwinger, soll sich auf seinen Gegner gestürzt haben wie ein ausgehungerter Wolf. Hat sich einfach auf ihn geworfen. Man habe die Knochen noch bis in die Gendarran-Felder zerbrechen hören. Den armen Verlierer konnte man nur noch vom Sand kratzen. Kein Wunder sei es gerade zum finalen Kampf am Zelt des geheuerten Heilers turbulent zugegangen. Dieser Tin soll sich sogar noch Hilfe aus dem Publikum geholt haben. Vielleicht asurische Hilfe? Hat man deshalb gleich einen der kleinen Langohren quer über den Ring hinweg geworfen?

    Aber gestorben ist jemand, ganz sicher! Zusammengefallen! Kollaboriert! Kollateraliert! Kopuliert! ... Ja, das in irgendwelchen Ecken vermutlich auch.
    Allzu viele Informationen über Gerüchte hinaus haben die Wenigsten. Fest steht, dass es einen der Teilnehmer wohl etwas härter getroffen habe, als beabsichtigt. Manche sprechen ihr Beileid aus, andere heben nur die Schultern. Wer antritt, muss damit rechnen, zu Brei verarbeitet zu werden. Aber ist derjenige wirklich in die Nebel gegangen? Hat er dafür Krücken gebraucht oder hat sich jemand erbarmt und ihn direkt in Grenths Arme geworfen?
    Man will nach dem finalen Kampf den Gossenheiler in Begleitung gesehen haben. Er und ein unheimlich ausschauender Helfer, der einem Raptor mehr ähnelte als einem Zweibeiner, haben eine Trage durch die Portale gebracht. Gewiss lagen da die Überreste des vom Charr Zermatschten drauf! Mit einem weißen Tuch abgedeckt! Nein, nein, da war nur dieser Clive, blasser als sonst. Den hat's wohl schlimm erwischt. Manche böse Zunge behauptet, der neue Tribun selbst sei nach seinem letzten Kampf zusammengebrochen und abtransportiert worden. Er habe ja schon vor dem ersten Kampf unter der Hand seine Furcht vor'm Lazarett erwähnt. Der olle Tin hat ihm dann den Rest gegeben! Heil Tribun Ti.... oh, der Roscoe hat überlebt. Ja ... ja ... das weiß man doch! Der hat gewonnen und nur er! Gewiss! Heil dem Tribun!

    Und die Toten? Die sind hoffentlich wirklich tot. Immerhin gibt's ja auch noch Gerüchte über umherwandelnde Erweckte in vielen Winkeln Tyrias. Nur nicht bei den Tributen. Da ging's zwar heiß her und es floss neben Bier auch reichlich Blut, sogar sylvarisches Harz, aber gestorben ist dann wohl doch niemand. Oder? Vielleicht fragt man den Veranstalter "Blut" lieber selbst oder den alten, neuen Tribun ... die "After Tribute Feier" gibt sicher Gelegenheit dafür.


    Wer hat's gehört? / Wer spricht davon?
    Löwensteiner und alle Interessenten über die Stadt hinaus
    Tribute-Fans

  • Ort:
    Götterfels

    Gerücht:
    In der Wunderlampe wird es nun auch endlich Frühling. Auf dem oberen Balkon der über den Haupteingang der Taverne hinaus ragt, grünt und blüht es seit ein paar Tagen nun. Die freundliche Wirtin mit dem Narbengesicht hat man beobachten können wie sie ein ganzes Dutzend junger Orangenbäume dort aufgebaut hat die in großen,schlichten Tonkübeln nun die Geländer rechts und links verzieren und hoffentlich bald auch Früchte tragen werden. Blühen tut es jedenfalls schon ganz wundervoll und so duftet es im Umkreis der Wunderlampe richtig nach Frühling. Ein Stückchen Wohlfühlen mehr schafft man den Gästen die auf dem Balkon verweilen möchten so auch, nun kann man von der Straße eigentlich nichts und niemanden mehr sehen der sich dort aufhalten möchte, außer eben das schöne Grün der Orangenbäume. Außerdem hat man mehr Tische aufgestellt als die beiden vorherigen, man kann also davon ausgehen, das noch die eine oder andere Maßnahme ergriffen wird um den Balkon heimeliger und gemütlicher zu gestalten.

    Es heißt ferner, man dürfe nun den Balkon wieder betreten, auch ohne Mieter eines Zimmers zu sein. Pflicht ist allerdings, sich bei Hugh anzumelden, in ein Buch einzutragen und einen Silber Kaution zu hinterlegen. Für alle Gäste die den Balkon nutzen möchten und nicht in der Wunderlampe untergekommen sind, heißt es also nun, dass auch sie sich dort in Ruhe zurück ziehen und dinieren oder trinken können. Extra dafür wurden sogar zwei Bedienungen zusätzlich eingestellt die nun im Schankraum Hugh unterstützen und all die Durstlöscher und feinen Gaumenschmeichler auf den Balkon hinauf und nicht nur in den Schankraum an die Tische tragen.

    Zuletzt heißt es noch, die Wunderlampe nehme nun Flüchtlinge auf. In zwei Zimmern und dem großen Schlafsaal ist Platz geschaffen worden für alle die von den Erweckten vertrieben wurden. Vorrang haben hier Familien mit Kindern, danach kommen alle anderen dran. Die Zimmer sind in Kooperation mit der Brücke angeboten worden und stehen schon bereit für müde Familien und Flüchtlinge. Auch Essen und Getränke werden den Familien kostenfrei zur Verfügung gestellt. Flüchtlinge und Bedürftige generell können sich zudem täglich eine warme Mahlzeit in der Wunderlampe geben lassen, auch diese Unkosten werden von der Brücke und der Lampe selbst übernommen.

    Wer kann davon gehört haben?
    - Anwohner im Ossaviertel
    - Bürger von Götterfels
    - Flüchtlinge aus dem Tal
    - Alle die es sonst interessieren könnte

    [spoiler=BALKONREGELN]
    Liebe Spieler, ja wir möchten den Balkon zukünftig wieder für euch alle öffnen. Ihr habt aber richtig gehört, dass das mit einigen Regeln verbunden ist, weil in der Vergangenheit (leider) oft großes Schindluder damit getrieben wurde und wir (mit Verlaub und um es mal auf Deutsch zu sagen) kein Bock darauf haben, dass ihr unser Projekt mutwillig verwüstet, oder mit euren Meuchelmördern einfach nach oben spaziert. Das heißt also, ihr könnt den Balkon gerne nutzen, aber pfleglich damit wir alle Spaß haben können!

    Hier noch mal die Regeln im Überblick:

    1. JEDER der den Balkon nicht in Begleitung eines Mitarbeiters nutzen möchte, muss sich bei Hugh anmelden (wenn kein bespielter Mitarbeiter da ist) und in ein Gästebuch eintragen. Dazu müssen alle Namen der Besucher eingetragen werden und Hugh muss das Gesicht jeden Gastes sehen. Wenn ihr wollt, könnt ihr mir ingame (Bethany Anne Harper) eine PM schicken wer den Balkon genutzt hat. Sollte also was passieren, können wir nachvollziehen wer zu welchem Zeitpunkt dort war. Nein, ihr könnt euch nicht rauf schleichen, weil Hugh!

    2. Vermummte Gestalten werden weiterhin nicht nach oben gelassen, Hugh hat eine Schrotflinte und wird diese auch benutzten wenn jemand sich so gar nicht belehren lassen möchte. Wir haben Hausrecht und machen davon auch Gebraucht, das heißt Hugh WIRD SCHIESSEN und darf das auch mit Erlaubnis der Seraphen, ganz ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.

    3. Jeder Balkonbesuch erfordert ein Silber als Pfand oder Kaution. Wenn Dinge mutwillig zerstört, gestohlen, kaputt gemacht oder angezündet werden, wird der Schaden mit diesem Silber repariert, ihr erhaltet es nicht zurück. Wir behalten uns das Recht vor, bei besonders schlimmen Schäden Hausverbote zusätzlich auszusprechen.

    4. Es wurden zwei NPC Bedienungen eingestellt (ohne Namen) die ihr euch emoten könnt und die euch Speisen, Getränke usw. anstandslos nach oben auf den Balkon bringen. Wir bitten euch aber darum, dort keine riesigen Saufgelage zu veranstalten. Der Balkon ist als ruhiger Rückzugsort gedacht für zB. ein Date, ein ruhigeres Gespräch usw.

    5. Bitte geht pfleglich mit dem Inventar und diesem Recht um. Wir möchten auch Spaß an unserem Projekt haben. Auch wenn es ein viel bespielter Hotspot ist, wir geben uns Mühe und möchten nicht alle zwei Wochen eine Zerstörungsmeldungen oder einen Mord in unserer Taverne haben. Bitte benehmt euch und übt euch in Rücksicht.

    6. Wir behalten uns das Recht vor, den Balkon auch wieder ic für alle "Nicht-Gäste" zu sperren wenn es Überhand nimmt mit den Superassasienenmördern die unsere Gäste ständig ausrauben und uns alles kurz und klein hacken... Wir möchten nicht jede Woche eine Grundsanierung vornehmen müssen. bittedankeschön! (Bitte mit einer kleinen Prise Sarkasmus und Augenzwinkern genießen.)

    Das Team der Wunderlampe bedankt sich herzlich für eure Kooperation und wir freuen uns auf euren Besuch!

    Fragen? Schreibt mir!

    2 Mal editiert, zuletzt von Mina (8. April 2018 um 22:00) aus folgendem Grund: Tante Edit sagt: Them Rechtschreibfehler...

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