Ebonfalke-Götterfels
Es ist nun wohl schon ein paar Tage her.Die Berichte darüber sickern nur langsam nach Götterfels durch, werden nur von jenen weiter getragen, die für den Handel oder ihre Geschäfte in der Stadt sind und von der vergangenen Hasenplage erfahren. Die Hasen nämlich haben auch in Ebonfalke zugeschlagen. Viel mehr der Hase, der sich mit der Ebonvorhut und einigen seiner Leute eine wilde Schießerei bei Nacht und Nebel geliefert haben soll. Angeblich hätten die wackeren Soldaten die WBA hochgenommen. Angeblich hätten sie auch den Hasen, den Kopf der Bande, erschossen. Angeblich lachen die Separatisten über diese Gerüchte. Eine Schießerei aber hat es wirklich gegeben. Es ist auch von Brandbomben die Rede und Opfern auf beiden Seiten. Nur von einem erschossenen Hasen wollen die Beteiligten nichts wissen. Sicher ist auch, dass es keine Zeugen gibt, die etwas zu dem Vorfall zu sagen haben. In der Festung jedenfalls kam es vermehrt zu Hausdurchsuchungen. Es wurden wohl auch einige Gestalten festgenommen, bloß ob diese Leute wirklich etwas mit der ganzen Sache zu tun haben ist und bleibt fraglich.
Derweil hört man aus einem anderen Teil der Falkenstadt eher nur gutes. Das Schlachthaus Iorga nämlich soll sich jüngst vergrößert haben. Jeden Morgen starten die Wagen und Karren vom Schlachthof aus und fahren durch das Portal nach Götterfels und Löwenstein. Zu den Kunden der Schlachterei sollen unter anderem einige Gaststätten und Lokalitäten gehören. Nicht zuletzt die Taverne zur zerbrochenen Wunderlampe.
Wer kann davon gehört haben ?
-Jeder der will