Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • AUSZUG?!

    Klammheimlich ist die Gräfin Chapuys ausgezogen...das sagt zumindest die Witwe Bolde, die es wohl ganz genau gesehen hat.Soll mit dem Sohn einfach mit in eine Kutsche gestiegen sein ...Und dazu noch eine Zweite im Rücken, bepackt mit Kisten und einer Kinderwiege.
    War wohl die vom jungen Erbgrafen.
    Da muss wohl Kunigunde kichern die hat von Anfang an gesagt das das nicht gut geht...Wohin die Junge Gräfin gefahren war wusste man wohl nicht oder wollte man nicht wissen, man muss ja wichtigeres dazu austauschen...


    "Geschieden Ehe Annuliert,ja das wars wohl! Soll wieder ne Liliental sein" nickt die Alte Bolde und verschränkt die Arme. "Wird jetzt nichts vom Erbteil haben welchen der Graf hinterlassen wird jetzt wo er doch angeblich alleiniger Chapuys war. Aber der Bruder, der Bankier, soll ja doch gut zu ihr sein udn ihr schon einen ruhigen Lebensabend ermöglichen" Witwe Bolde musste es ja wissen...die weiß alles,oder doch nicht?


    Ganz egal wie viel Mühe man sich gibt, Menschen bilden sich immer ihre eigene Meinung.
    Heath Ledger


  • Am frühen Morgen des heutigen Tages und bis in den Abend sind sie wieder unterwegs, die Zeitungsjungen des Götterfelser Tagesblattes. Wohl gelaunt beliefern sie die Häuser, die jeden Tag einen Druck erhalten, sowie die Tavernen für deren Auslagen und die Buchhandlungen. Letztlich findet man die Lausbuben aber auch auf den Straßen der Viertel das Tagesblatt anpreisend und an die Frau, oder den Mann bringend für einen Kupfer.






    OOC: Bitte bedenkt, das Tagesblatt ist eine ganz normale Zeitung. Die besteht aus mehr Seiten als jene, die ich hier abdrucke. Da stehen auch Nachrichten aus den Gebieten drin und anderes, Klatsch und Tratsch etc.

  • Was ist passiert?


    Kaum ist das blonde Wunderkind aus der Wunderlampe Single, schleppt der auch schon den nächsten an, könnte man meinen. Denn gerade erst vor kurzem wurde er von seinem Liebsten abgesägt, da sieht man schon den nächsten jungen Burschen bei ihm einziehen. Noch dazu keinen anderen als den silberblonden Pfau, den gefallenen Hübschler.


    Aber hatte den nicht der Ishigamafürst gekauft? Ist er dem am Ende etwa weggelaufen und hat sich beim Wunderfinn Asyl erschlichen? Oder einfach schon langweilig geworden das neue Spielzeug und wurde gegen ein jüngeres hübscheres Modell ausgetauscht...vielleicht ist das aber auch Taktik um den nächsten blonden Schönling anzuwerben als Dekoration für das ishigamasche Anwesen, wer weiß das schon? Von innen gesehen hat es ja sowieso noch nie jemand.


    Doch am letzten Abend war es dann auch schon wieder vorbei mit dem jungen Glück, denn da ist der weiße Pfau bereits wieder ausgezogen...aber wie! Erst sah man ihn noch in der Wunderlampe in hitziger Diskussion mit dem rothaarigen Elysiumswächter. Angefleht soll er ihn haben, gebettelt wie ein verhungernder Köter und wurde zum Ende hin sogar laut! Fäuste sind aber keine geflogen, sonst hätte es sicher Hausverbote geregnet oder eine Portion aus Hughs Schrotflinte. Dafür ist der blonde Junge am Ende aus dem Haus gestürmt, gefolgt von einem Löwen...nein, einem Charr! Und der Fürst Ishigama, ja der war auch dabei, hat wenig gesagt, nur finster drein geschaut. Bestimmt wollte er sein ausgebüchstes Schmuckstück zurückholen und der kleine hat beim Wächter um Hilfe gebettelt. Es hat ja am Ende alles nichts genützt, denn der hat ihn wohl abgewiesen und weit kam der Junge auch nicht, ist gleich vor der Tür heulend zusammengebrochen, auf dass der Charr ihn fortgetragen hat, zusammen mit dem finsteren Fürst.


    Später in der Nacht sah man ihn dann die Koffer des Pfaus aus dem Haus des blonden Wunders tragen, ehe er diese und den kleinen Burschen durch die ganze Stadt bis zum Anwesen geschleppt hat. Allein?! So alt und gebrechlich scheint er ja doch nicht zu sein! Vielleicht schürt die Aussicht darauf, wieder ein hübsches Ding für die Nacht zu haben aber auch einfach nur ungemein die Ausdauer. Der Junge schien davon allerdings wenig begeistert, der soll den gesamten Weg über in Tränen aufgelöst gewesen sein, voll Verzweiflung. So schleift der Ishigama sein Eigentum also wieder heim in sein Versteck...



    Wer kann davon wissen?


    - Besucher der Wunderlampe am 24.1. (Do)
    - neugierige Bewohner des Salmavirtel
    - Klatschbasen


  • Seit drei Tagen ruht es vorm Stadtanwesen der Familie de Cerro. Ein Boot. Nichts mit viel Schnickschnack, ein einfaches, scheinbar noch niemals zu Wasser gelassenes Ruderboot. Möchte man sich etwa auf dem äußeren Ring einen See bauen, oder mindestens einen Teich, spräche ja für die Lebweisen und Einstellungen des Fürsten Alejandro de Cerro? Was sagt denn das Ministerium und die Krone dazu? Müssen dafür Häuser eingerissen werden? Was geht nur im Kopf des Mannes aus den Gendarran-Feldern vor sich? Scheinbar weiß dies nur er allein. Man sah ihn mehr als einmal mit der kleinen Tochter beim Boot und einmal mussten die Wachen es sogar auf dem Grundstück aufstellen, damit Vater und Tochter im Boot Platz nahmen, beobachtet von der wieder in guten Umständen befindlichen und amüsierten Baroness Faye Lacie, auf einen eigenen Sitzplatz im Holz verzichtete sie.


    Vom Boot abgesehen scheint die ganze Familie recht aktiv zu sein und nicht nur diese, auch die Angestellten. Zwei sah man in der Moatränke einem freien Abend nachgehen und der Fürst höchstselbst ritt für einige Tage aus der Stadt um den Straßenbau an der Doric-See zu begutachten, seine Schwester verlässt kurz darauf das Anwesen mit eigener Bewachung für einige Tage nach Ebonfalke und dies nicht allein, sondern im Geleit des Grafen Adrian Thorn. Moment, Graf Thorn? Was hat der nun mit der Prinzessin zu schaffen, ist der nicht verlobt mit dieser ernsten Besitzerin des Götterfelser Tagesblatt? Ja, ja so ist es wohl. Die Zwei wirkten auch eher distanziert als eng vertraut, scheinen aber ein gemeinsames Projekt in Ebonfalke aufzuziehen im Namen des Ministeriums. Mehrere Gebäude haben sie angesehen, Gespräche mit den Obrigen der Ebonvorhut geführt und auch mit Veteranen dieser Truppe. Irgendwas hecken die aus und da die Prinzessin bereits schon zwei Mal bei Sir Mycroft Ashvane zu sehen war, spielt der da sicherlich auch noch eine Rolle.


    Wer weiß davon?


    - Anwohner der Rurikstadt im äußeren Ring
    - Bewohner von Ebonfalke
    - Interessierte des Ministeriums
    - Spieler der Ebonvorhut (hier darf man sich gern melden bei mir für mehr Infos)
    - Tratsch- und Klatschweiber und -herren


    Wo kann man was gesehen haben?


    - Rurikstadt äußerer Ring, Anwesen Fürstenhaus de Cerro
    - Doric-See, Übergang zu den Gendarran-Feldern
    - Ministerium
    - Ebonfalke / Felder der Verwüstung


  • Lange blieb das Haus des Grafen Chapuys nicht leerstehen. Letzte Nacht soll er zurückgekehrt sein, ganz in schwarz gekleidet. Vorher, so spricht es sich unter den gestrigen Nachtschwärmern herum, solle die Kutsche für einige Minuten am Kormirschrein angehalten haben. Gesehen habe man aber niemanden.


    Eines ist aber sicher, der Graf verließ heute in aller Frühe das Anwesen, um seine Arbeit im Ministerium wieder aufzunehmen. Vieles ist liegengeblieben, bedingt durch seine doch sehr lange Abwesenheit und dem Rücktritt der Ministerin. Wirklich erholt hat er sich von seiner vorangegangenen Krankheit nicht, so erzählen sich jedenfalls die Mitarbeiter des Ministeriums, aber sicherlich für den ein oder anderen nicht verwunderlich nach all den Nachrichten über ihn und seine Familie. Die Schwester ist tot, die Frau habe ihn verlassen... Geliebt hat er sie doch sowieso nicht! Öffentlich gedemütigt habe er sie und sicherlich auch betrogen..., das weiß mittlerweile doch jeder in der Stadt. Selber Schuld! Mitleid brauch dieser Mann wohl von niemandem erwarten!

  • Kleiner Kerl, großer Erfolg

    Wo: Götterfels und Löwenstein
    Wer: eigentlich jeder der will


    Schick gemacht in feiner Ministeriums Robe will man den Wolkenweg gestern in Begleitung seiner ebenso herausgeputzten Verlobten Erza Seolveigh gesehen haben, wie sie erst den Weg ins Ministerium antraten, ja hinein gingen sie. Eine richtige Versammlung von Ministeriumsangehörigen soll da gewesen sein. Als sie nach einer Weile auch gemeinsam mit einigen anderen Bekannten Gesichtern des Ministeriums eben jenes wieder verließen, soll er auch eine Schicke Urkunde dabei gehabt haben die man gleich heim in Sicherheit gebracht hat. Aber gefeiert? Ne das traue dann doch keiner dem doch eigentlich viel zu versteiften Wolkenweg zu. Das er gegrinst haben soll halten einige schon für grenzwertig Glaubwürdig.


    Und dennoch, wollen andere eben jene zwei Turteltäubchen später im Gabel und Keine gesehen haben, immer noch in schicken Klamotten soll zumindest er gewesen sein. Aber da war doch diese Keilerei gestern? Die zwei schienen sich da wohl lieber raus gehalten zu haben und eher abseits gestanden zu haben ehe sie sich doch recht zügig zurück ins traute Heim in Götterfels begeben haben.


    Und diese Urkunde? Ja Ratsherr soll der Wolkenweg geworden sein! Na ob die Entscheidung richtig war? Murmelt da der ein oder andere im Nachgang.

  • Wo? Götterfels


    Merkwürdige Dinge ereignen sich am Mahnehaus. An zwei aufeinander folgenden Nächten soll Jemand dort gesehen worden sein, der da wahrlich nicht hin passt, in das Haus, das nur Schönheiten beherbergt. Ihr Knorrstab soll an den Gittern der Hundezwinger entlang gerasselt sein, oh nein nein, nicht die alte Großmutter Mahne sei es gewesen, sondern ein Kräuterweib, die Hexe der Gischtreiter, Gylvana. Man ließ sie ein, man ließ sie aus. Was kann sie dort gewollt haben und kommt sie ein drittes mal... wie in einer Schauermähr?



    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.



  • "Es musste ja so kommen!", sagen manche hinter dem Rücken der Adligen. Von A nach B reisen, immer noch weit vor dem ersten Hahnenschrei im Ministerium sein, so etwas hält so ein verwöhntes Prinzesschen eben nicht aus.


    Abendliche Spaziergänger konnten heute beobachten, wie man Prinzessin Leandra de Cerro aus der Halle trug. Niemand anderes als der Freund der Familie de Cerro, Graf Mowbray aus Ebonfalke hatte sie auf den Armen. Während eine Wache der Rosengarde die Füße in die Hände nahm und im Laufschritt zum Anwesen rannte, blieb die andere zum Schutz im Geleit bei Graf und Prinzessin. Völlig weggetreten wäre sie gewesen, sagen die einen. Andere sagen, sie wäre noch ansprechbar gewesen und der finstere Graf hätte sogar einen Scherz zur Aufmunterung gesprochen. Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte.


    Morgen ist sie in jedem Fall nicht im Ministerium anzutreffen und die Vorzimmerdame entschuldigt sie höflich, so man ein Anliegen hat. Auch eine Prinzessin braucht mal Ruhe und Erholung, selbst wenn sie es gern ignoriert.




    Wer hat davon gehört?


    - Besucher der Halle
    - Spaziergänger in der Rurikstadt
    - Anwohner der Rurikstadt
    - Liebhaber von Klatsch und Tratsch

  • Es scheint als wäre da einer aus dem Winterschlaf erwacht. Sieht man den jungen Goldschmied Lenny Bryllis öfter während der Mittagspause vor die Tür seines Geschäftes treten und mit einem lächeln auf dem Gesicht die Leute zu beobachten. Fröhlich begrüßt er jeden Kunden der sein Geschäft Bryllis Goldschätze in der Dwayna-Hochstraße beehrt. Auf dem Markt wird getuschelt das es in seinem Geschäft einen Winterschlussverkauf gibt. Kein Wunder das der Laden so gut läuft und er nun noch Angestellte sucht. Oder wünscht sich der junge Mann zum Frühling einfach mehr Freizeit um seinen Hobbys nachzugehen? Sah man ihn in letzter Zeit doch häufiger mit seiner Gitarre umherziehen.


    Wer kann davon gehört haben:
    Götterfelser
    Kunden
    Schnäppchenjäger

  • Wiederkehr und Sehnsucht


    Fröhlich sah man sie winken die Matrosen der Princess als das Schiff nach einer monatelangen Reise in den Hafen von Löwenstein einfuhr. Besonders auffällig war eine Frau an der Spitze des Schiffes, welche Ausschau nach einem ganz besonderen Menschen hielt. Sie war auch die Erste welche von Board sprang, noch ehe die Seile fest verknotet waren.


    Das Einlaufen des Schiffes wurde auch schon seit Tagen von Kim Poison erwartet. Wurde es doch dringend Zeit, das einige Schneidereien ihre Stoffe aus den fernen Ländern geliefert bekommen. Beobachten konnte man wie unter Geleitschutz durch die Gardisten der Familie Greifenheim die edlen Stoffe zur Schneiderei Greifennadel geliefert wurden.


    Im späteren Verlauf des Tages konnte man die Frau, welche an der Spitze des Schiffes wie eine Galionsfigur getrohnt hatte, zum Leuchtturm rennen sehen. Verweint soll sie gewesen sein. Hoffnung und Fröhlichkeit der ersehnten Ankunft davon geweht. Suchend und traurig war der Blick der jungen Patty welcher in die Ferne ging. In den Händen hielt sie wohl die letzte Hoffnung den Menschen zu finden, welchem sie einst ihr Herz geschenkt hatte. Ein Leuchtturm. Manche Seemänner erzählten später in den Tavernen man hörte sie wie eine Meerjungfrau singen um ihren Liebsten an Land zu holen. Ein Satz welcher durch den Wind getragen wurde und durch die Bucht wehte. Cybhai mein Herz wo bist du nur.


    Wer Kann davon gehört haben:
    Löwensteiner, Tavernenbesucher, Hafenarbeiter und Touristen



  • Des Nachts soll in Löwenstein, und danach in Götterfels ein junger Mann im schwarz-roten Kettenhemd und einer Kapuze auf dem Kopf durch die Straßen gehetzt sein, dabei hatte er ein größeres Paket unterm Arm und etwas ähnliches wie eine Pistole in der freien Hand. Im Schutz der Dunkelheit konnten Nachtschwärmer und Wachen nicht ganz erkennen worum es sich nun genau handelt. Gelegentlich hielt er an und schien etwas aus dem Paket zu ziehen was sich als Plakat entpuppte, hielt es an eine Wand und schoss mit dieser Pistole, welche ein FLUMPendes Geräusch machte, wohl Nägel in die Ecken des Papiers um die Plakate an den Wänden zu befestigen. Zusätzlich wurden unter den Plakaten ein weiterer Zettel angebracht.


    Kinderspielchen? Bildchen? Vielleicht miese Propaganda? So wurden von Neugierigen, Lampen- oder Fackelschein genutzt um zu erkennen was diese Plakate bezwecken sollen.


    Allem Anschein nach rekrutiert die Söldnerbande "Die Wölfe Midlands" nun öffentlich mit Plakaten und versucht so an Leute zu kommen.
    Der Zettel unter den Plakaten können bei genauerer Betrachtung als Informationsblätter erkannt werden, auf welchen Name und Kontaktmöglichkeit zur Truppe gegeben sind.


    Angegeben ist, das jede Rasse willkommen sei. Kampferfahrung ist wünschenswert, doch nicht zwingend erforderlich. So läd man auch zu privaten Gesprächen ein, um Anforderung und Angebot bei der Rekrutierung zu klären.


    OOC:
    Bei Interesse bin ich entweder über das Forum, oder Ingame unter dem Accountnamen Lacrus Abraxas Katosh.7495 erreichbar, um entweder Termine auszumachen, oder spontanes RP zu machen, so es sich ergibt.

  • Ein auffälliger Geschäftspartner [Zusatz]




    Das unscheinbarre Gerücht, dass seit dem 10. des Zephyrs seine Runden macht bekommt nun ein etwas bizarres Farbspektrum.
    Man mochte im Hain kaum noch davon gesprochen haben, da kommen vom Mabon-Markt über Astorea weitere Details ans Ohr der Neugierigen.


    Eine Hainhüterin habe das eigenbrödlerische Wesen getroffen. Es sei ein kleiner blauer Bruder der ganz in Tierhäute gekleidet nach mutigen Geschwistern sucht.
    Wegen eines Projektes brauche er einen mutigen Former. Es gibt reichlich Arbeit zu tun und wohnen kann man bei dem kleinen Bruder am Marbon-Markt.
    Weil der Albtraum aber nie weit weg ist solle man vorsichtig sein.
    Aber es lohne sich: Der kleine Bruder mag gut bezahlen und wenn es länger dauert wird die Bezahlung auch größer.
    In was bezahlt wird? Da scheiden sich die Geister.
    Vielleicht sind es ganz wunderbare Samenkerne die man in seinem Garten pflanzen kann. Die tollsten Blumen wachsen da hervor.
    Es könnte aber auch Kupfer, Silber oder sogar Gold sein. Damit kann man sehr viel in Löwenstein machen.
    Die Neugierigsten sagen, dass es viele interessante Menschensachen als Bezahlung gibt. Dinge, die man noch nicht gesehen hat.
    Oder man wird ganz toll bekocht. Einen mutigen koch sucht der kleine Bruder nämlich auch damit er besser kochen kann.
    Deswegen könnte ja auch eine Kapsel geformt werden.


    Fazit also: Bei dem Projekt braucht der kleine blaue Bruder eine Kapsel um da kochen zu können.
    Warum in der Ruine beim Mabon-Markt? Gute Frage. Vielleicht mag der Bruder ja die Skritt in der Nähe für seinen Laden anstellen.




    Wer könnte das mitbekommen haben?
    - Gerüchte Interessierte Sylvari in der Umgebung Caledons.
    - Reisende im Bereich des Mabon Markts, Astorea und dem Hain


    OOC:
    - Für mehr Informationen Part 1 & 2 lesen.
    - Bei Interesse (oder Fragen) jeglicher Art Terendal einfach hier im Forum anschreiben.

    Die Natur kennt nur eine Konstante: Veränderung.


    Nefi ~ Diamphar ~ Avrel Lyas ~ Aphio ~ ...

  • Nachdem die Komtess Santari ihren Stiefbruder Graf Santari eine Woche auf Geschäftsreise begleitet hatte, sah man das Geschwisterpaar nun am gestrigen Abend zur Eröffnung im Abendstern. Gleich zu Beginn sah man beide stetig rumringt von allerlei Personen, selbst einer Unterhaltung mit den anwesenden Sylvari sah man den Grafen diesmal nicht ausweichen. Angeblich hat er sogar mit der blauen Sylvari Nola getanzt, ist denn das zu fassen?!
    Auch die Komtess kam an diesem Abend auf ihre Kosten. Ein Tanz mit dem Soldaten Damien Finch soll es gewesen sein und im Anschluss sogar mit Miss Bethany Harper. Doch kaum entfernte sich die Tavernenbesitzerin, konnte man beobachten wie die Komtess das Lokal verließ. Nicht gemütlich, nicht lächelnd. Man erzählt sich sie sei auf der Flucht gewesen! Es gab keine Abschiedsworte, nichts. Sie stürmte beinah von der Veranstaltung, zog selbst Mantel und Schal auf halbem Wege nach draußen an. Ob es wieder Streit mit dem Bruder gab? Wäre doch nichts Neues. Was auch immer es war, die Frau hatte flotte Füße. Selbst ihre Leibwachen bekamen nichts mit und so sah man sie eiligen Schrittes durch die Straßen Götterfels' gehen, fast schon rennend! Irgendwann verlor sich ihre Gestalt in der Dunkelheit und sicher bleibt nur, dass ihr Ziel nicht das Salmaviertel war, in welchem die Familie Santari in einem Herrenhaus wohnt.

  • Wo? Götterfels Ossavietel Ossamarkt


    Was?
    Wieder mal tratschen die Taschen Uschi und die Gemüse Gerda am Morgen auf dem Ossamarkt über alles und jeden.


    Gerda: „Haste schon gehört die Rosali Mahne ist aus dem Mahne Haus ausgezogen?“
    Uschi: „Nein. Wohin den? Zu den Bankiers Brüdern?“
    Gerda: „Nein irgendwo in die Kromir Hochstraße. Der alte Gustav von der Frieda hat die Rosali da oben gesehen. Und den älteren der beiden Villiers Brüder auch.“
    Uschi: „ Na das wurde ja auch Zeit das die mal auf eigenen Beinen steht.“
    Gerda: „Wieso das hat die doch schon immer.“
    Uschi: „Na du weist schon, mal raus aus dem Familiennest. Was ist den nun dann mit den Hunden?“
    Gerda; „Ich hab gehört das sie die verkauft.“
    Uschi: „Nä echt jetzt?“
    Gerda: „Ja. Und hast schon das von dem Gossenheiler und seiner Frau gehört?“
    Uschi: „Nä erzähl mal ham die noch mehr fremde Kinder aufgenommen?“
    …....
    Natürlich erzählen die beiden auch alles an jeden weiter der sie aushorcht nach diesem und jenem.


    Wer?
    Alle die dem Tratsch auf dem Markt lauschen

  • Wo? Salmaviertel


    Am Anwesen der ehemaligen Ministerin Averon Ducard wollen Anwohner heute gegen Abend einen jungen Mann gesehen haben. Eher noch ein Kind als ein Mann und dabei hat er verdächtige Ähnlichkeit mit dem Ratsherrn Ducard. Ob man Lady Averon Ducard da ein uneheliches Kind unterschieben will? Anscheinend wurde der Junge mitsamt dem Gepäck das er bei sich hatte ins Haus gelassen und bisher hat ihn niemand wieder gehen sehen.

  • Wo? Löwenstein?

    Wer kann davon erfahren haben? Löwensteiner


    Die legendären Prügelspiele der Hafenstadt rücken immer näher. Der amtierende Tribun ist nicht untätig, immer wieder sieht man ihn in den Tavernen Kriegergrößen ansprechen. Es heißt, er suche einen würdigen Nachfolger, einen Gladiator mit Format, der es gegen ihn aufnehmen kann um dieses Jahr endlich seinen Titel an die Jugend abzugeben. Doch leicht machen wird er es keinem, trainiert er doch immer wieder am Tribute-Ring. Sein Kampfstil ist hinlänglich bekannt, ein Koloss soll er sein, auf brachiale Kraft setzen, die Waffen seiner Wahl Axt und Schild. Doch neben den Vorbereitungen auf das große Blutbad in der tosenden Menge, sieht man ihn auch Hafengeschäften nachgehen. Die Gischtreiter läuft immer öfter gemeinsam mit der Kormirsgnad aus, einem anderen Handelsschiff, dem man einen tugendhaften Kapitän zuspricht. Die Tochter ist nicht dabei, auch nicht ihre Töle, und auch das Kräuterweib des Schurkenkahns, Gylvana, scheint sich auf Abwegen zu befinden. Aber vermutlich brauen die Frauen in irgendeiner Hexenküche Salben für die Tribute, denn ausgerechnet die Tochter des Tribuns, so erzählt man sich, soll dieses Jahr das Kommando über das Heilerzelt haben!


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Die Plakatekleber gehen wieder in den Städten herum.


    Gut machen sie eigentlich täglich, ist ja deren Arbeit. Heute werden neben Werbeplakaten für asurische Kühlmittel, den neuen A.S.I.-Mandelschnaps und Schusterei Kläster und Söhne auch die schon über einen Monat alten (und damit schon ein bisschen siffigen) Tributeplakate erneuert und teilweise mit Aufklebern versehen.


    Man mauschelt, dass einer derer die antreten wollen, im Kittchen sitzt. Ob damit ein anderer williger Kämpfer seinen Platz einnehmen und sein (oder ihr) Glück versuchen kann?
    Noch ist nichts offiziell.





    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

    2 Mal editiert, zuletzt von Evan Verland ()

  • Was ist denn los mit der Jones ?


    Der Abendstern hatte sein Debut am Götterfelser Firmament und man sah die junge Schneiderin Orianna Jones an diesem Abend herumflirren wie einen hübschen Schmetterling. Das sie gern von Blüte zu Blüte - oder eher von Mann zu Mann - fliegt, das ist ja nun wirklich stadtbekannt. Seit Kurzem sieht man sie ständig mit Dexter Lewis, dem armen Tropf der ja erst von Bethany Anne Harper abgeschossen wurde und jetzt sicher Trost in den Armen der hübschen Blondine sucht. Andere meinen zu wissen das es ganz anders war. Nicht die Harper hat den Lewis abgeschossen, oh nein! Das Fräulein Jones hat den Kerl ausgespannt, jawohl. Ist ja auch kein Wunder, bei den Kurven und den Haaren? Da kann die Harper doch gar nicht mithalten mit ihren roten Locken und der Figur. Die Jones hat sich den Kerl gekrallt und jetzt gibt sie ihn nicht mehr her das kleine Biest. Doch so wirklich Mitleid hat keiner mit der Wunderlampenbesitzerin, immerhin sieht man sie in letzter Zeit jeden Abend mit einem anderen Kerl... Und man ist sich allgemein einig, dass Miss Jones ohnehin viel besser zu ihm passt. Immerhin ist sie so eine hübsche, zarte Blüte und nicht so ein wilder Wirbelwind wie die Harper. Zwischen den dreien herrscht allerdings kein böses Blut, also... man weiß es nicht, man munkelt nur! Vielleicht ist das Fräulein Schneiderin ja auch gar nicht mit ihm zusammen, letztens sah man sie nämlich noch einen anderen Mann küssen! Mitten im Schankraum der Wunderlampe. Das Flittchen! Der Lewis jedenfalls wird grummelig beneidet, zwei so hübsche Frauen... wobei die Jones, die ist ja nun wirklich hübscher als die Harper, allein diese Kleider immer! Andere halten vehement dagegen und meinen mit der Wunderlampenwirtin hätte er es besser getroffen, doch klar ist auf jeden Fall, der Kerl steht auf Frauen die Geld haben. Immerhin gehören Orianna Jones gleich eine Schneiderei UND der Abendstern! Wie nun genau die Beziehungskiste ausschaut, das weiß man nicht genau. Immerhin gibt es da noch diesen geheimnisvollen Kai dem die Schneiderin hübsche Augen gemacht haben soll und trotzdem sah man sie am Abend der Eröffnung des Tanzlokals nur mit dem Lewis tanzen.


    Wer kann davon gehört haben?
    -Die..die es eben interessiert
    -Leute in Götterfels



  • Lawinen, Feuer und Unruhen in den Schneekuhlenhöhen


    Wo?: Schneekuhlenhöhen, Abteiposten am Ossenkamm nahe der Gendarrangebirgsgrenze, sowie unweit östlich des Postens.


    Was?:



    Wer?:
    - Reisende in den Schneekuhlenhöhen
    - Abteiangehörige
    - Händler, Karawanenfüher, Söldner, Soldaten die sich dort aufgehalten haben oder vorbei kamen
    - Norn aus der Gegend

  • Götterfels


    Wo andere wild rumflirten trafen sich gestern die wohl 'ältesten' Paare Götterfels am Abend des gestrigen Tages.
    Nun, eigentlich gingen Priester Erian mitsamt seiner Gattin die Starks besuchen.
    Auch Lavena, Inhaberin des G&K und der Raptorrei; mitsamt Bollerwagen, in dem ein Farnhund und ein Mädel von ungefähr fünf Jahren saß trafen kurz nach den beiden ein.
    Und erst etliche Stunden später machten sich die munteren Gestalten wieder auf den Heimweg.
    Gut, die werte Priesteranhangsblume, die wurde wieder getragen!
    Und war beladen mit zehn Kätzchen, munkelt der eine!
    Nein, nur Fünf!
    ...Auf jeden Fall Katzen!


    Wer hat's gehört?


    -Passanten, Augenzeugen
    -Tratschweiber
    -Allgemein Interessierte
    -Johnny


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