Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Ein neuer Heilkundiger?!

    Manch ein Sylvari kann von einer kleinen Vorführung berichten, welche wohl eine Art Heilkundiger Prüfung war. Was passiert ist? Ganz einfach ein junger Sylvari hat Aviala gezeigt das er im Unterricht nicht nur geträumt hat. Er soll angeblich die Heilung eins Farnhundes vollführt haben, welcher kurzzeitig vom Hof gefangen wurden ist. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Syren, einem erfahrenem Mentor und Diamphar, eine Hüterin, des Haines gerettet. Er wurde wieder gesundgepflegt, auch wenn er noch unter der Beobachtung von Hütern stehen soll. Aber die Heilkundige Aivala schien zufrieden zu sein.
    Was war auffällig? Manche sagen es war ein Pilzkopf, aber mal ernsthaft sowas wie wandelnde Pilze gibt es doch nicht, oder? Zudem soll er nicht nur Magie und althergebrachte Medizin der Sylvari Kultur genutzt haben, auch exotische Sachen waren dabei. Er soll sogar schon erste Geschichten den Setzlingen erzählen, sowie auf Reisen gewesen sein. Sicher weiß man nur das die Heilkundigen Nachwuchs bekommen haben.


    Wer davon hören kann? Jeder Sylvari welcher sich im Hain oder im Dorf Astorea rumtreibt. Syren und Diamphar könnten möglicherweise mehr wissen, denn wer nutzt nicht die Gelegenheit mal solch eine Prüfung zu verfolgen. Oder man findet den Heilkundigen, der müsste ja auch wissen was er dort getan hat.

    Edited 2 times, last by Graugaenger (October 13, 2019 at 4:54 PM).

  • Neuzugang


    Am Morgen noch Besuch von einem Caldwell, am Abend dann die Mädels im Haus. Krank oder nicht, die Komtess Santari empfängt ihre Freundinnen selbst an der Tür. Einen Blick auf sie erhaschen die neuen Nachbarn nicht, sie kommt nicht vor die Tür sondern holt Miss Niemietz und Miss Al Anzeera direkt ins Haus und verschließt die Tür. Für Xhemile wurde es wohl ein kurzer Besuch, verließ sie kaum eine Stunde später das neue Anwesen schon wieder. Müde soll sie ausgesehen haben, fast im Schlaf gehend, behaupten einige!
    Die Melandrunovizin hingegen verbrachte offenbar die Nacht im Hause Santari, wurde sie erst weit nach Frühstückszeit wieder vor der Tür gesehen. Eine ordentliche Umarmung zum Abschied, dann trennten auch diese beiden Freundinnen sich voneinander.

    Andernorts, in der Nähe der götterfelser Stadttore, hat man hingegen ein neues Gesicht erblicken können. Am Morgen soll eine neue Dame die Stadt betreten haben, unbekannt wie Viele nun missmutig feststellen, wenn man ihrem Tratsch lauscht. Ein schneeweißes Pferd, dessen Mähne komplett hübsch geflochten wurde, an den Zügeln führend, wirkte die Reitkleidung sehr edel und saß wie auf den Leib geschneidert - eindeutig adeliger Abstammung. Hellblondes langes Haar hat sie, nur zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Tratschtanten schätze sie um die Zwanzig, vielleicht Mitte, Richtung Ende. Die Aussagen unterscheiden sich, völlig normal wenn es um Gerüchte geht. Auf den ersten Blick keine Elonierin. Sicher etwas bräunlicher Teint aber das ist, ganz klar, der Sonne geschuldet. In Begleitung eines Gerüsteten, ebenfalls mit Pferd an der Hand, schien sie sich durch die Gassen der Stadt zu suchen. Ja, suchen. Offenbar vollkommen ortsfremd, bog sie hier und da in eine Straße ein - zückte, Augenzeugen zufolge, auch mal eine Stadtkarte aus der Satteltasche. So wie das Ding jedoch aussah, war es bestimmt viele Jahre alt. Etwas zerrissen, die Kanten eingedellt und insgesamt sehr ausgeblichen. Wenn die Karte so alt ist wie sie aussieht, findet die Frau sicherlich keines der dort eingezeichneten Geschäfte! Denn man ist sich sicher, sie ist gewiss nur hier um ihr Geld auszugeben, um neue Kleider zu kaufen wie es Damen des Adels ja gern tun!


    Wer kann davon gehört / Es gesehen haben?

    - Frühaufsteher
    - Personen die ein offenes Gehör für Tratsch haben

  • Die Sonne soll gerade erst die Hallenspitzen Hoelbraks erreicht haben, da zogen zwei Wolfssöhne in der Halle ihres Leitgeistes ein. Vollgepackt mit einem Widderkopf, Kaninchenfellen und den Rucksack auf den Rücken geschnallt sollen es sogar bekannte Gesichter gewesen sein - die Söhne des Legendenschreiners Tindur.

    Die Schreinerhütte füllt sich also wieder? Vielleicht hat man die Kerle auch verwechselt? Vielleicht waren es doch einfach nur Jäger die mit einem Geist der Wildnis ihre Beute teilten...

    ... denn in der Schreinerhütte und auch in Hoelbrak findet man die Tindursöhne irgendwie doch nicht.

  • Vermisste Gesichter!

    Auf einem weißen Pferd kam er nicht angeritten, dafür sah man den schon seit längerem auf den Straßen von Götterfels vermissten Opernbetreiber Graf Waldemar von Zehnthof mit einem weißen Bein! Eingegipst vom Oberschenkel bis zum großen Zeh war dieses! An Krücken und in Begleitung seines Freundes, und Zuständigen für die Sicherheit des Opernhauses, Hayden Flint sah man ihn um das Opernhaus gehen und Anweisungen an zwei Pagen geben, die die Plakat der Sommerpause wieder aus den Glasschaukästen nahmen. Und schon brodelt wieder die Gerüchteküche. Ein Norn soll dem exzentrischen Paradiesvogel und knallfarbigen Anzugträger zusammengeschlagen haben, nachdem Waldemar dessen Frau bei einer Reise nach Hoelbrak in den Ausschnitt gefallen war. Andere erzählen, er wurde bei einer Kneipenschlägerei zusammengeschlagen, weil sein neonfarbener Anzug einige Betrunkene genervt hat. Das Lokal wechselt je nach Gerüchteerzähler. Die Nächsten erzählen wieder was ganz anderes: Er soll im Hain von einem Baum gefallen sein. Alles Quatsch! Er ist seine eigene Treppe runtergefallen, nachdem er über einen seiner Dackel gefallen ist, tratschen die Nächsten.

    Doch nicht nur er wurde wieder gesehen. Auch die Abendsternbesitzerin Orianna Jones sah man nach einer längeren Abwesenheit wieder vor dem Abendstern, in Begleitung eines unbekannten reiferen Mannes mit blonden langen Haaren. Auch sie wechselte Plakate in den Schaukästen aus.Dabei fiel den Lästerweibern der Stadt ein Ring an ihrem Ringfinger auf. Was hat das zu bedeuten?

    Und auch die Heller Zwillinge vom Bauunternehmen Heller hat man wieder gesehen. Dachte man doch erst, dass sie ein neues Leben angefangen hätten, kehren sie nun doch zurück. Warum wohl?Haben sie womöglich auch nur eine Sommerpause eingelegt und Urlaub gemacht?Klar ist, nur zwischen den ganzen neuen Gesichtern, Komtessen mit blondem oder rotem Haar, sind auch wieder bekannte Gesichter in der Stadt aufgetaucht.

    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der sich für den Tratsch interessiert.

  • Viel zu tun - Die Brücke

    Reges Treiben also auf den Straßen. Neue Gesichter feiern ihre Ankunft, andere beziehen bereits ihre Häuser, Rückkehrer nehmen ihre Arbeiten wieder auf und allgemein geht das sowieso alltägliche Treiben im schönen Götterfels seinen ganz gewöhnlichen Gang. So ist es kaum eine Meldung wert, dass man den Brückeniorga an diesem Vormittag hat vermehrt durch die Straßen der Stadt pendeln sehen. Von Botenhaus zu Botenhaus soll er gestiefelt sein, mit einem jungen Hund an der Seite und der kleinen Tochter, mit den orangeblonden Locken an der Hand. Ein wenig Bewegung für das Kind, oder aber eine Verknüpfung von Freizeit, Familienpflicht und Arbeit ist ungewiss. Die alte Amy vom Pastetenstand jedenfalls freut sich. Sie gucke den jungen Leuten gerne zu und neben den altbekannten Kunden, hegt sie die Hoffnung auch unter den neuen Gesichtern der Stadt den ein oder anderen Pastetenliebhaber für sich gewinnen zu können.

    Pasteten für die einen, Arbeit für die anderen. Im Östlichen sollen an diesem Tag die Bauarbeiten an gleich drei beieinander stehenden Häusern begonnen haben. Steht eins davon leer, werden die anderen von vier Familien bewohnt, die kräftig Hand anlegen, während die Brücke deren Renovierungsarbeiten finanziert. Das dritte Objekt trägt wohl neuerdings auch das Wappen der Organisation und soll, so munkelt man, zu einem neuen Sozialbau werden. Nicht das erste Gebäude in diesem Teil der Stadt, das von der Brücke saniert und dann der Bevölkerung wieder angeboten wird. Ein kleines, überschaubares Projekt, das bis zum Einsetzen der Herbststürme abgeschlossen sein soll. So jedenfalls die Erzählungen der eingesetzten Arbeiter.


    Wer kann davon gehört haben:
    Interessierte und gut informierte Bürge. Öffentliche
    Werbung gibt es dazu keine.

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • Götterfels

    Diese eine blonde Novizin aus dem Melandru-Klerus. Die, die etwas gegen Charr und Asura und selbst Norn haben soll, ist verschwunden! Für einige Wochen hat man sie nicht mehr gesehen, bis sie dann Anfang der jetzigen Woche doch wieder aufgetaucht ist. Wer weiß, was sie getrieben hat. Und seitdem sie zurück ist, scheint sie nur noch etwas aktiver und wuseliger. Abgesehen von dem letzten Besuch bei Lara Santari schien die Novizin, Kahlee, die meiste Zeit am Schrein und Tempel ihres Klerus zu verbringen. Dort ihren Aufgaben nachzugehen, Besorgungen in der Stadt zu erledigen und vereinzelte, kürzere Ausflüge ins Tal zu unternehmen. Und Kontakt mit einer Sylvari der Abtei Durmand soll sie auch aufgenommen haben! Wofür? Lehrstunden, angeblich. Das könnte auch erklären, warum sie zur Zeit oft lesend am Schrein gesehen werden kann, oder mit einem Stab in der Hand, mit dem sie offenbar magische Anwendungen übt. Auch die Kräuter-Hannah wurde schon von ihr heimgesucht! Schlafen soll sie zur Zeit auch weniger, so viel wie sie gerade offenbar zu tun hat.

  • Bisher war es ruhig um den Bankier Liliental gewesen man munkelte schon in den gehobenen Kreisen das der Mann verstorben sei, doch nun erlebt man ihn bei bester Gesundheit.

    Er hat endlich ein neues Bankgebäude gefunden udn die Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen...da wandert der Mann eifrig umher trägt Unterlagen unter dem Arm oder begleitet eine Wagen voller Akten samt eignem Wachmann. Der Bankier scheint wert auf Normalität zu legen, nichts ist geheimnisvoll nichts ist ein Mysterium und so wandelt der Mann immer wieder durch die Straßen, besucht Klienten und redet sogar mit dem einfachen "Pöbel"ganz ohne seinen Wächter der ihm sonst folgte.Das er dabei immer ein Lächeln auf den Lippen trägt ist schwer der Gegensatz zu den Worten die man über ihn äußert...

    Wie dem auch sei... der Bankier hat gut zutun sagt man, doch auch von einer Eröffnungsfeier für das neue Gebäude...was daran aber wahr ist? Fraglich...


    Ganz egal wie viel Mühe man sich gibt, Menschen bilden sich immer ihre eigene Meinung.
    Heath Ledger

    Edited once, last by Willow (August 18, 2019 at 5:05 PM).


  • Vertretungsbauern


    Wo: nordwestliches Königintal

    Was sich zugetragen hat:
    Früh am heutigen Morgen soll sich der alte Otterly mit seinen Kindern Dusty und Clara zu einer Besorgungsreise aufgemacht haben. Das zumindest munkelt man, da man die drei aktuell nicht mehr auf ihrem Hof antrifft. Stattdessen sieht man nun die zwei Templer auf dem Hof werkeln. Am frühen Vormittag hat man den Einäugigen und seine pummelige Frau jedenfalls dabei beobachten können, wie sie das umzäunte Feld des Hofherrn bewässern, den Bullen und den Hausmoa versorgt und einige Überreste erschlagener Flachlandwürmer in Richtung des westlichen Götterdamms abtransportiert hatten.

    Wenn er nicht gerade auf dem Weg in die Stadt ist, soll der Einäugige bei all diesen Tätigkeiten sogar zeitweilig auf die meisten Teile seiner Rüstung verzichten. Bei der seit Tagen herrschenden Hitze eine nur allzu logische Entscheidung.

    Wie lange Russl mit seinen Kindern abwesend sein wird, ist bislang nicht bekannt, sein Hof scheint jedoch vorerst in guten Händen.

    Wer kann davon gehört haben:
    Jeder, der möchte.

  • Hitzekollaps

    Die letzten Tage sah man die fremde Blonde, welche erst kürzlich mit Gefolge in Götterfels einkehrte, Morgens noch vor dem Frühstück eine Joggingrunde drehen. Die Forell, wie sie wohl mit Nachnamen heißt, hat ein Stadthaus im Salmaviertel bezogen. In Begleitung ihres Wachmanns, jener selbst diesmal nur in Leder gehüllt und nicht in Plattenrüstung, ging es durch die Stadt. Eigentlich stetig der selbe Weg - bis hin zum Tal. Doch heute sah man sie bereits kurz vor den Toren der Stadt in Richtung Königintal abbrechen. Der Oberkörper nach vorn gebeugt, die Hände auf den Knien abstützend, musste auch sie sich der drückenden Hitze ergeben. Selbst der Morgen, da es in den letzten Tagen bereits so enorm heiß war, ist nun von einer gewissen Wärme und fehlender frischen Luft befallen.
    Frustriert soll die Frau, welche als extrem ehrgeizig gilt, ausgesehen haben. Ein Handtuch um die Schultern, musste sich die Komtess immer wieder über das Gesicht wischen und ihre Runde abbrechen. Resignierend, von der drückenden Luft dazu gezwungen, trat sie den Rückweg an - nun deutlich langsamer um eine drohende Überhitzung des Körpers zu vermeiden.

    Auch in Rurikstadt wird die Wärme aus den Häusern gesperrt. So sieht man das neue Anwesen der Santari abgeschottet durch Roll - und Fensterläden. Die Frau sah man in der letzten Woche kaum noch auf der Straße, in den letzten Tagen schien sie gar wie vom Erdboden verschluckt und das, obwohl sie doch gern in der Öffentlichkeit unterwegs ist.
    Vermutlich sucht sich die Löwensteinerin, in den eigenen vier Wänden, einfach nur einen kühlen Ort um die Hitze vor der Tür auszusitzen.

  • Nicht nur neue Komtessen und zurückkehrende Bauunternehmer erreichen und bereichern die Stadt. Auch ganz neue Bewohner gibt es wie man in den Zeitungen täglich lesen kann und unter den heutigen Geburtsanzeigen gibt es sogar einen Namen der in der Stadt bekannt ist.

    Und kaum ist die Anzeige raus wird wieder getratscht. "Zu wem der beiden Villiers Brüder das Kind wohl gehört?" Andere wissen es und freuen sich mit den Eltern.

    Edited once, last by Aegi (August 20, 2019 at 10:24 AM).

  • Elizabeth Kincaid schritt zügig, aber nicht eilig aus, während sie in Begleitung eines caldwell'schen Stallburschen und im Auftrag des Erbgrafen erst die Ministerialen und dann die Seraphen aufsuchte. Warum ausgerechnet ein Pferdeknecht sie begleitete, wirkte etwas verwirrend, zumal er sich in seiner Rolle nicht besonders wohl zu fühlen schien.

    Irgendeine Bedeutung musste er jedoch haben, denn er wartete nicht außerhalb der Dienststellen, während die Assistentin ihre Angelegenheiten dort erledigte, sondern begleitete die Frau mit hinein. Hatte er etwas auszusagen?

    An die Ordnungskräfte

    Liebe Ministerial- und Seraphenspieler,

    wenn es Charaktere/RPler unter euch gibt, die Interesse an einem bespielten Fall mit Spielleitung ( Levi Iorga) haben, fühlt euch herzlich eingeladen, euch beim Caldwell-Projekt zu melden. Wir freuen uns über eure Unterstützung. :smiling_face_with_heart_eyes:

    Sollten keine Zeit/Lust/Gelegenheit zu einer Teilnahme da sein, ihr aber dennoch am Ende gern eine Akte für euer Projekt haben wollen, gebt uns bitte Bescheid, wir schreiben dann einen Bericht.

  • Kein Zutritt

    Seit Komtess Santari sich nicht mehr in der Öffentlichkeit blicken lässt, kann man vermehrt Personen vor ihrem Anwesen erspähen. So war es vor zwei Tagen, zum späten Nachmittag hin, der Kormirpriester Rhayad Veharis, welcher wohl um einen Besuch bei der Komtess bemüht war. Er wurde allerdings, wie seine etwas enttäuschte Miene preisgab, von der Zofe noch an der Tür abgewiesen - natürlich freundlich und respektvoll.
    Mister Leland Cane hingegen scheint reichlich Ausdauer zu besitzen. Jeden Tag klopft er an die Tür muss sich aber ebenfalls geschlagen geben denn die Zofe gibt nicht nach. Gestern erst soll er nun sogar aufgebracht gewesen sein, voller Sorge eine Diskussion mit der alten Frau begonnen haben aber ohne sie zu beleidigen oder gar respektlos zu werden. Jedoch hatte er keinen Erfolg, die grauhaarige Dame blieb hartnäckig und verabschiedete auch ihn ohne Einlass in das Anwesen zu gewähren.
    Einzig die Melandrunovizin Kahlee Niemietz scheint, von den bisherigen Besuchern, Sonderrechte zu besitzen. Alle zwei Tage betritt sie das Haus für etwa zwei Stunden um es im Anschluss, mit nichts aussagender Mimik, wieder zu verlassen und ihrer Wege zu gehen.


    Wer kann davon gehört haben/es sehen?:

    - Jeder der mag

  • Wieder Zutritt!

    Die einen schließen ihre Türen und anderen öffnen sie nach der Sommerpause wieder. Dazu gehört das Opernhaus, vor dem vor einigen Tagen der Opernbetreiber Graf Waldemar von Zehnthof mit gebrochenem Bein das Aufhängen der neuen Plakate mit Adleraugen überwachte. An seiner Seite der Sicherheitschef der Oper und sein langjähriger Freund Hayden Flint. Und kaum hängen die Plakat beginnen wieder die Spekulationen. Dieses mal soll ein Norn an der Seite der Sopranistin Renata Jakom singen. Ein Berg von Mann mit roten bodenlangen Haare und einem genauso langem Bart. Andere erzählen das kann kein Mann sein das klingt nach einer Asuradame, in den letzten Wochen sah man auch immer wieder eine, mit gelben Haaren die Oper betreten immer dabei eine kleine Aktentasche. Alles Blödsinn sagen andere Waldemar ist für seine guten Kontakte zu den Charr bekannt, es muss eine Charrdame sein. Nein bei dem Name kann es doch nur eine Sylvari sein das ist doch ganz klar, sagen andere. Fakt ist in den letzten Wochen sah man immer wieder andere Völker die Oper betreten. Hat der Völkermarkt den Herr Levi Iorga und Graf Caldwell vor einigen Wochen organisiert haben etwas damit zu tun. Plan die drei zusammen die nächste große Multikultiveranstaltung?


    Wer?
    Jeder der mag, diese Gerücht könnte auch weit über die Stadtmauern hinweg getragen werden.

    Edited once, last by Aegi (August 22, 2019 at 10:18 AM).

  • Götterfels

    Was passiert denn da im Salma-Viertel am alten Ortsrand? Dort, wo laut Plänen ursprünglich vor sehr vielen Jahren eigentlich eine Brauerei entstehen sollte was jedoch verworfen worden ist, steht ein Gerüst. Nach der Vermählung mit Barbara Müller erwarb Jakob Zornikau in der Vergangenheit das Gebäude und nutzte es für sich und seine Familie als Wohnhaus. Angeblich wuchsen in dem Haus 13 Kinder auf. Zudem pflegte das Ehepaar in dem Haus zeitweise den psychisch erkrankten Sohn von Hermann Nördlicht, der ein enger Freund Zornikaus war.


    Nach Jakob Zornikaus Tod gründete der Sohn in einem Nebengebäude des Wohnhauses eine Sauerkrautfabrik. Ebenfalls begann im Hinterhaus die Frottierweberei Abilo. Die Betriebe musste nach wenigen Jahren jedoch schließen. Wohnhaus, Hinterhaus und Scheuer mussten zwischenzeitlich aus finanziellen Gründen an einen neuen Eigentümer verkauft werden. Der gesamte Komplex wurde in diesen Jahren derart vernachlässigt, dass ein Abriss kurz bevorstand. Doch das hat sich wohl jetzt geändert. Fleißig sind eine handvoll Handwerker dabei das Haus zu sanieren und in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Dabei wird stark darauf geachtet, dass so viel wie möglich von dem alten Bau erhalten bleibt und die wirklich schlimmen Stellen ausgebessert werden. Immer wieder mit dabei - eine einzige Frau, die den Männern Anweisungen zu geben scheint.

    ___
    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder

  • Der kleine Farin Gervais Nolan Villiers hat gerade erst das Licht der Welt erblickt, da erreicht ein Gerücht aus Hoelbrak die Stadt. Angeblich hat der frisch gebackene Vater nämlich fluchtartig alle menschlichen Siedlungen verlassen und sucht nun unter den Schweißachseln der Norn Schutz vor seiner Verantwortung. Humbug, sagen die anderen, es sei doch gar nicht der Kindsvater, der in den Nordlanden gesichtet worden war, sondern dessen kleiner Bruder, der Vierzigjährige mit den neckischen Fliegen. Dieser sei nämlich mit seinen Eltern auf Reisen, die sich mit ihrem Ruhestand den Traum einer großen Safari durch ganz Tyria erfüllt haben. Erstaunlich, befinden manche. Gervais sei schließlich nicht gerade für seine Überlebenskünste in freier Wildbahn bekannt. Ob ein wilder Arctodus wohl auch eine formelle Fechteinladung nach Tradition der Knabenschule annähme?

    Wer kann davon gehört haben:
    - Lauscher von Marktgesprächen

    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Heute gibt es wohl nicht nur Gerüchte, oder wenn dann ist an diesem mal etwas dran! Eine Junge Eloni, mit dem schönen Namen Amunet Yanara ist wohl auf den Straßen von Götterfels unterwegs und fragt sich durch nach Adelshäusern, oder ähnlich gut betuchte Personen die Interesse an Vermehrung ihrer Reichtümer haben. Fagt Man jedoch die Passanten, die der Fremden Eloni begegnet sind worum es den geht, so antworten diese zumeist: fragt sie selbst, noch ist sie unterwegs. Amunet sowieso, blondes Haar, einseitig geschoren, dunkler Haut Typ, sehr helle grüne Augen und dunkel gekleidet. Freundlich.


    (( freier Spielraum für Interpretation!!))
    Wer davon gehört haben kann? So ziemlich jeder, der Zeit zum zuhören hat!

  • Einlass gewährt

    Gerade noch hört man davon, dass die Komtess Santari ihre Besucher - bis auf Kahlee Niemietz - alle abserviert und nicht im Haus empfängt, hat es Graf Caldwell heute Vormittag ins Innere des Anwesens geschafft! Man muss dazu sagen, dass er nicht aussah als würde er sich abweisen lassen, vermutlich hätte die Zofe gegen den großen Mann keine Chance gehabt. Vielleicht gab es sogar schon Wetten hinter den Fenstern der Nachbarn. Ob er sie einfach hochhebt und zur Seite stellt!
    Aber nein, das war offenkundig nicht notwendig. Wie die Auswahlkriterien der Komtess sind, wer ins Haus darf und wer nicht, ist fraglich. Vielleicht lag es aber auch an der Flasche Wein, den Pralinen und einem hübschen farbenprächtigen Blumenstrauß - waren die anderen Herren bisher doch wohl wirklich mit leeren Händen erschienen!
    Hat sich Jasper Caldwell also den Eintritt erkauft?! Eine stattliche Summe für einen so kurzen Besuch, denn kaum eine Stunde später soll er das Haus der Santari schon wieder verlassen haben.


    Wer weiß davon:

    Jeder der mag

  • Nach durchzechter Nacht vor der Brauerei Rudelsang ...

    Kjetil, der Welpe, hat einen 23 Pfund schweren Grashüpfer niedergerungen! 1,20 Meter lang war laut Kjetil der Grashüpfer, den der erboste Welpe umgehauen hat, nachdem das Insekt sich durch einen Schneehügel gefressen hatte. Kjetil konnte den Fund des labradorgroßen Tiers selbst kaum fassen: "Davon werde ich allen Weibern von Hoelbrak noch erzählen. Zum Glück habe ich ein Bild - sonst würde sie es mir niemals glauben.“ Tork, der zweieinhalb Riesentöter, züchtet nun selbst Grashüpfer, um einen größeren niederzustrecken.

  • Wann: In der Nacht vom 52. auf den 53. Steckling
    Wo: Ossa-Viertel, der Platz vor der Wunderlampe


    Was sich zugetragen hat:


    Nach einem vermeintlichen Streit, in dem bekannten und beliebten
    Etablissement "Die Wunderlampe", kam es zu einem kurzen Handgemenge
    zweier Männer vermeintlich elonischem Ursprungs. Zeugen berichten, dass
    der Grund ein verletztes Kind oder junge Frau gewesen sei. Wiederrum
    Andere behaupten, dass Sie sich nur gegeneinander beweisen wollten. Wo
    hier tatsächlich die Wahrheit liegt, können nur die Involvierten genauer
    erläutern. Zu einem Anrücken der Seraphen kam es nicht. Der Kampf wurde
    jäh durch beherztes Eingreifen eines Bürgers geschlichtet.


    Wer kann davon gehört haben:

    • Tavernenbesucher
    • Nachtschwärmer
    • Anwohner des Platzes vor der Taverne

    "Wohin man auch geht, sich selbst entkommt man nicht. Es ist so wie mit dem eigenen Schatten, der folgt einem auch überallhin." - Haruki Murakami

  • Am heutigen Morgen sah man die exzentrische Kuriositätenhändlerin bereits recht früh durch die Stadt tigern. Die Miene wirkte angesäuert und die Schritte beinah schon aggressiv. Offenkundig hatte sich die schlechte Laune, die die Frau gestern bei der Schließung ihres Ladens angesammelt hatte bis heute angehalten. Vielleicht war ihr auch einfach nur furchtbar warm, da sie mit einem langen Mantel und ihrem geliebten Hut durch die Stadt schritt. In jedem Fall fiel sie auf, was die Aufmerksamkeit wohl auch gleich auf die Aushänge lenkte, die sie in der Stadt verteilte.



    Nach dem Verteilen jedenfalls widmete sie sich dem Verpacken der Käufe vom Abend und schickte diese gleich darauf mit einem Boten los.

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