Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Abreise - Anlauf 2... geglückt


    Wo?


    Löwenstein - Luftschiffhafen, Anlegestelle nahe dem Leuchtturm



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Am gestrigen Sonntag, den 54. Steckling um die Mittagszeit fanden sich die beiden Damen, die es schon eine Woche zuvor versucht hatten, voneinander Abschied zu nehmen, nun wieder in Löwenstein ein, dieses mal aber nicht am See- sondern am Luftschiffhafen, wohl um einen nächsten Versuch zu starten.


    Obwohl es auch hier wieder bis zum letzten Aufruf durch die Schiffsbesatzung dauerte, es so manch Kniff in die Kehrseite und ein langes Umarmen gab, überwand sich dann die elonisch wirkende Dame doch noch dazu an Bord zu gehen. So konnte das Luftschiff des Unternehmens Poison doch noch termingerecht starten. Es wurden sich dann noch einige Abschieds-Botschaften zugerufen, die so manch umstehende Passanten zum Lächeln brachte.


    Bis das Luftschiff am Horizont verschwunden war, stand die junge schwarzhaarige Frau, die irgendwie einem neu ansässigen Handelshaus zuzuschreiben ist, da und sah dem Schiff hinterher. Als sie sich dann abwandte und davon marschierte bekam so manch umstehende Person noch ein Augenzwinkern zugeworfen ehe sie über die Brücken dann wieder in Richtung Stadtmitte verschwand.



    Wer kann davon erfahren?


    Spaziergänger und Anwohner Löwensteins, welche am 54. Steckling mittags in der Nähe des Leuchtturms unterwegs waren und jeder der möchte

  • Wann: 58 Steckling
    Wo: Hauptquartier der Seraphen



    Folgen der Sprengung des Golems im Garten der Königin



    Nicht nur unter den Seraphen nein auch unter der Dienerschaft des Palast und der Edelleute spricht man darüber. Es war ein noch nicht abgetanes Thema und so schien sich der Befehlshaber der Seraphen um dieses annahmen zu müssen.



    Leutnant Seraphine Morgen wurde zum Vorfall vorgeladen und über mehre Stunden befragte. Dies schien für etwas aufrufe unter Seraphen und jene am Hoffe zu führen die davon gehört hatten.



    Manche hofften das die Frau aus dem Dienst entlassen werden würde, andere sagten das sie einfach nur Gemaßregelt wurde oder das es gar keine Konsequenzen, wie sonst auch immer hätte.



    Wer kann davon Gehört haben?
    Seraphen, die Edelleute und Dienerschaft am Hoffe der Königin

  • Wo?
    Götterfels im Ossaviertel, Rurikviertel und im Salmaviertel


    Was konnte man mitbekommen haben?
    Die frisch angebrachten Aufrufe der Seraphen an einigen Anschlagtafeln, wurden über den Tag hinweg beschmiert. Irgendwer hat mit einem Lippenstift die Plakate beschmutzt, jedoch so das man sie noch lesen konnte.
    Die alte, buckelige Erna aus dem Ossaviertel die schon seit Jahren als Spitzel der Seraphen arbeitet. behauptet gesehen zu haben das es eine Frau war. Doch nähere Auskünfte gibt sie nur den Seraphen oder zahlungsfreudigen Neugierigen.
    Der besoffene, einäugige Peter behauptet felsenfest die Farbe des Lippenstifts hat er schon mal auf den Lippen der Trixi aus dem Maidenwisper gesehen. Doch wer glaubt schon einem Trunkenbold.
    Manch einer fragt sich nun was diese Schmiererei bedeuten soll. Kam die Botschaft an oder will jemand damit die Seraphen verhöhnen.



    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte

  • Wann: 59. Steckling/ Vormittags/Mittags
    Wo: Götterfels/ Hauptquartier der Seraphen zum Portal


    Man konnte beobachten wie am Morgen ein Asura begleitet von einem Seraphen aus Richtung Löwenstein in Götterfels eintraf. Mit zügigen Schritten verschwand dieses seltsamem Paar in Richtung Seraphen Hauptquartier.


    Welchen Hintergrund konnte das haben? Hatte es etwas mit der Festnahme am Tag des Sommerfest zu tun?
    Was man bewusst sagen konnte war das der Asura das Seraphen Hauptquartier nicht ohne einen Zweiten verließ. Er war in der Begleitung von jenen Asura, der am Festtag festgenommen wurde. Dieser schien auch ununterbrochen sich über seine Behandlung zu beschweren.


    Seraph: „Wir sollen alle Rassisten sein! Hast du gehört?“
    Die andere Torwache nickte: „Der andere Asura war ein hohes Tier aus Rata Sum.“
    Die erste Torwache zucke mit den Schultern: „Tja das er raus ist, spricht nicht gerade wieder für uns. Darf sicher heute meiner Frau erklären was hier bei uns los ist.“


    Beide Torwachen seufzten schwer.
    Die beiden Asura würden schließlich durch das Portal Richtung Löwenstein verschwinden.


    Wer kann davon gehört haben:
    Seraphen, Bürger Götterfels, jeder der möchte.

  • Frühaufsteher


    Heute wurden wieder Plakate aufgehangen und das in aller früh. Hing noch der Morgennebel über den Hafen von Löwenstein und doch war es diesmal nicht nur Pleja welche sich um die Aushänge kümmerte. Traf sie heute morgen auch Sibian Wolkenweg welcher ihr half und Beide danach einen Spaziergang zum Strand machten. Lange redeten sie und auch deutete Sibi mal mit der Hand zum Nebel welcher langsam der wärmer werdenden Sonne wich. Sicherlich erklärte der Elementarmagier Pleja wie er Nebel erstellen würde obwohl dieser ja ein normaler Morgennebel war. Sicher war auch eine menge Fachsimpeln über den kommenden Vortrag dabei. Leute die vorbei gingen konnten Worte aufschnappen wie: Ich freue mich auf den Abend, Illusion und Mesmermagie. Beide standen dort bis sich der Nebel gelegt hatte ehe sie sich trennten und dem Tageswerk hingeben würden.


  • Ministeriums Geflüster das auf die Straßen dringt


    Nachdem anscheinend ein Schreiben aus Rata Sum einging, konnte man heute den Ratsherrn des Äußeren mit steinerner Miene den Königlichen Park inspizieren sehen, wonach er kurz darauf schnaubend in sein Büro zurück stapfte.
    Ein Bote aus dem Ministerium verließ dieses kurz darauf in Richtung Seraphen Hauptquartier.

  • Ein Waldstück, ein Mord und merkwürdige Symbole

    Wo?
    Königintal


    Was konnte man mitbekommen?
    Am Nachmittag konnte man einen Schuss aus dem kleinen Wäldchen hinter dem Wasserwerk im Königintal hören und fast gleichzeitig sah man eine schwarzhaarige Dame auf einem kleinen dunklen Pferd zwischen den Bäumen im gestreckten Galopp heraus reiten.

    Am Wasserwerk angekommen, informierte sie erst einen Wachmann und wenige Minuten später eine Seraphen Patrouille über die Geschehnisse in dem Wald. Den restlichen Nachmittag wurde ein Teil des Waldstückes abgesperrt.

    Später hört man Passanten berichten das dort ein Bandit umgebracht wurden ist und ein zweiter Dingfest gemacht wurde. Ob es sich um eine neue Bande handelte ist noch unklar.
    Wer die Dame war wissen die Männer vom Wasserwerk zu berichten, auch das später ein Gardist in braun, goldener Rüstung aus dem selben Waldstück kam, nachdem die Seraphen alles dort abgesperrt hatte. Die Rüstung des Mannes soll mit Blut beschmutzt gewesen sein und an seinem linken Arm war ein provisorischer Verband zu sehen.
    Angeblich wurden im Zuge der Ermittlungen merkwürdige, kreisförmige Symbole aus kleinen Zweigen, um einige Bäume herum gefunden, doch nicht nur auf dem Waldboden, auch in den Bäume hingen eigenartige Gebilde aus Zweigen. Das diese Funde nichts mit dem Mord zu tun hatten und nur wegen diesem dort gefunden wurden sind, sickert ebenso irgendwie an die Bevölkerung durch. Doch um sicher zu gehen das von diesen Gebilden keine Gefahr ausgeht sperrte man bis zum Abend den Bereich des Fundes ab.


    Wer kann davon gehört haben?
    Anwohner, Wasserwerksmitarbeiter, Seraphen, Neugierige

  • "Schier unmöglich!", rief es aus den Nachtschatten-Gärten.
    Einer der Dornenkäfige wurde beschädigt.
    "Der verrückte ist weg!"
    Die Dornen wirkten wie verdorrt und vertrocknet.
    Wie konnte jemand die Flucht nicht bemerken? Wo waren die Wärter?
    Vorallem: Wo ist der Häftling?!


    Unter den Hainhütern herrscht Nervosität, Aufregung aber Verschwiegenheit.
    Wenn jemand im Hain davon erfuhr, dass jemand aus den Gärten floh, würde das nur Unruhe bedeuten.
    Die Hainhüter sind wachsam.

  • Setzlings Geflüster


    Der Heiler ist wieder da.
    Nein er ist nur Durchreise
    Nein er ist wieder so wie vor ein paar Monaten, er hat wieder ein gebrochenes herz gefunden


    Was die älteren Setzlinge damit meinen darüber rätseln nun die Jüngeren, zumindest sieht man ihn wieder mehr im Hain spazieren gehen

  • Spuk in Shaemoor





    Das Haus in Shaemoor, das letztes Jahr von dieser blauen Sylvari und ihrem pyromanisch veranlagten Liebhaber bezogen wurde, steht nun schon seit einer Weile verlassen da. Die Bewohner hatte man vor Wochen mit Sack und Pack in Richtung Stadt aufbrechen sehen, seither war jedoch keiner von beiden zurückgekehrt oder irgendwo gesehen worden. Nicht das gewisse Nachbarn deswegen traurig gewesen wären. Im Gegenteil. Manch einer freut sich insgeheim über die neu gewonnene Ruhe, die durch die Abwesenheit der Sylari in die Nachbarschaft eingekehrt ist.


    Für den langen Lukas und seine Bande halbstarker Eroberer, war die Verlockung jedoch viel zu groß, als dass sie ihrem jugendlichen Entdeckerdrang widerstehen konnten, durch das zerbrochene Fenster im Erdgeschoss kletterten und sich im Haus einmal umsehen wollten. Ganz nebenbei wollte man wohl auch den Ball zurückgewinnen, den man selbst vor einer Weile durch eben genanntes Fenster geschossen hatte... Die ganze Aktion lief zum frühen Abend an und dauerte etwa eine halbe Stunde an. Dann hörte man es im verlassenen Haus mehrfach Rumpeln, gefolgt von mehreren Kinderstimmen, die lauthals schrien. Minuten später sah man die Jungenbande hastig aus dem Fenster klettern und in alle Richtungen davoneilen. Seither verbreiten Lukas und seine Bande überall im Dorf, dass es im Haus der Sylvari spuken soll - und zwar bei jedem der wissen will und jedem, den es gar nicht interessiert. "Da haust ein Geist!" heißt es. "Ich habe ihn mit eigenen Augen gesehen!" sagen die Burschen. "Der Geist macht komische Piepgeräusche!", "Der Geist hat uns angegriffen!" und einer behauptet sogar "Der Geist wollte mich einfach aufsaugen!"

  • Auszug...oder Umzug...


    Vor dem Anwesen der jungen Komtess zu Liliental wurden in der Früh Transportkutschen gesichtet die wohl ein paar wenige Möbelstücke und Truhen mit sich führen werden... Fakt ist... man hat die Komtess kaum noch zu Gesicht bekommen seit sie ihr Amt als Ratsherrin abgegeben hat.
    Man munkelt auf Unstimmigkeiten innerhalb der Führungsriege... andere meinen das sie sich mit einer der Kollegen nicht mehr Verstand...was auch immer der Grund war die Komtess zieht aus... Wohin? Das kann nur der Graf und Bankier zu Liliental beantworten der würde wohl das herrschaftliche Haus vermieten...schön ist es ja mit großem Garten Winterpalais und Zimmern so groß wie Ballsäale.


    Was aber absolut wirklich is, Sie ist weg...mit Sack und Pack weg,samt Sohn.


    Ganz egal wie viel Mühe man sich gibt, Menschen bilden sich immer ihre eigene Meinung.
    Heath Ledger

  • Am gestrigen Abend konnte man die neu eingetroffene Frau durch die Stadt spezieren sehen. Oder mehr, versuchte sie es. So sah sie sich in der Rurikstadt um und schien mit einem Mal hier und da in zu verwickeln.
    Bevor sie sich zu später Stunde wieder ins Salma Viertel begab, ging jene Frau noch beim Pfandhaus vorbei und hatte sich mit einem grossen Hund angefreundet. Immerhin dieser würde nicht tratschen.



    Bürgerliche: "Na die hat Nerven. Ganz frisch hier, kann kaum unsere Sprache und schon hat sie nen gut situierten Kerl angerempelt und direkt für sich vereinnahmt den halben Abend auf der Strasse."



    Rurik Bewohner: "Diese junge Dame... woher auch immer sie kommen mag! Ein verwirrtes Kind, so schien es mir. Doch.. ganz unter uns Hans. Verwirrt oder nicht - schön anzusehen war sie trotzdem."



    Kind: "Die redet ja fast so schlecht wie mein Buder. Oder schlimmer sogar. Ich glaub, sie sollte zur Schule!"



  • Das Fest der Lyss - 63. Steckling 1333 AE


    Wie es im verschlafenen Dörfchen Kehanni, just 30 Fußminuten nördlich der Freistatt Amnoon, seit jeher Tradition und Brauch war, wurde auch diesen Steckling das Fest der Lyss gefeiert.


    Es wurde ein multikultureller Austausch verschiedener Ethnien und Nationen abgehalten, der stets unter dem behüteten Schirm von Lyssa, Göttin der Schönheit und des Wassers, ruhte.
    Händler aus Vabbi, Weise aus Kourna, Siedler aus dem fernen Istan und natürlich auch die Bewohner der Freistatt selbst boten ihre Handwerkskünste, Waren und Dienstleistungen an. Für ein gesamtes Wochenende changierte die trockene Wüstenluft zu einer vielfältigen Abwechslung, die mit allerlei Düften durchtränkt wurde: Erdiger Tabak, karamellisierte Früchte, ätherische Öle, exotische Fleisch- und Gemüsegerichte sowie der allgegenwärtige Geruch des abendlichen Lagerfeuers.
    Nicht jedes Jahr, so also zur Überraschung diesmal, stieg die ein oder andere Tempeldienerin zu einer echten Priesterin Lyssas auf, so sie sich durch ihren Glauben und ihre Opfer- und auch Hilfsbereitschaft auszeichnen konnte.
    Am letzten Tag der Feierlichkeiten wurde das große Feuer entzündet. Die schönsten Frauen Elonas, so brandete es an weit entfernte Küsten herüber, verkörperten Lyssas Tugenden mit sengend-erotischen Bauchtanzkünsten, während die Stammesmänner Kehannis im Nachgang die Nacht mit ihren glühenden Feuer-Akrobatikkünsten entfachten.
    Hinzu verstärkt sich mehr und mehr das Gerücht, dass ein gelbblättriger Sylvari mit einer Vorliebe für Pyrotechnik sowie eine rotblättrige Sylvaridame mit Genuss für Sinnlichkeit seit geraumer Zeit in Kehanni untergekommen sein sollen, um dort ihre Flitterwochen zu verbringen. Damit nicht genug: Freiwilliges, stundenlanges Tanztraining in der brütenden Hitze der elonischen Sonnenscheibe soll es ihnen ermöglicht haben, jeweils einen Platz in den Stammesreihen des Dorfes angeboten zu bekommen.


    Augelassene Stimmung, sorgenfreie Gespräche und eine zusammengerückte Gemeinschaft dominierten die Festtage, wie es im Alltag sonst kaum möglich war, ehe sich der Abreisetrubel in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages mit überfüllten Straßen und eifrig eingepackten Zelten bemerkbar machte.


  • Flyer in Götterfels


    Noch in der Nacht werden Flyer scheinbar verteilt,
    Ein mancher kann sie kriegen.
    Ein andrer kann sie finden,
    ein jeder kann sie lesen.
    Es ist ein Gedicht, mit dem Hintergrund einer violetten Feder


    Besonderheit:
    Auffällig gerade zu ist das das kein bekanntes Mitglied des Netzwerk des Magiers so etwas direkt bekommt, oder eins ihrer Häuser von diesen Flyern betroffen ist. Hören oder erfahren können sie es dennoch.
    Ein jedes öffentliches bekanntes Mitglied der Seraphen hat jedoch davon auch einen zugestellt bekommen, diese wurden wer Briefumschlag versendet, so das auch die Botenhäuser der Stadt nichts aufgefallen ist, und sie den Dienst verweigern konnten.



    Neues Gerücht:



    Kinderstreich mit Folgen

    Mitten in der Nacht, so um 3 Uhr wohl, kriegt das Netzwerk der Magier ihren ganz eigenen Gruß.
    Ihr Eingangsbereich das schöne Haus samt Schild wird beschandelt.
    Am frühen Morgen findet man Klopapier und Eier dort im Garten liegen.
    Dazu breitet sich ein Geruch aus der an Fäkalien erinnert, manch einer mag sehen das da Tüten mit Scheiße liegen. Geplatzte und noch verschlossene Tüten, an den Wänden und an der Tür befindet sich jene verschmiert.
    Dazu ein Wimpel an der Tür hängend auf Kinderhöhe, mit etwas Text:
    "Auf den Verrat folgt nun diese Tat"



    ((Danke an das Netzwerk der Magier, für ihr Einverständnis))

  • Wann:79. und 80 Steckling (die letzten Tage)
    Wo: Umgebung Hauptquartier der Seraphen



    Folgen eines Gedichts



    Personen nehmen das geschriebene Wort immer anders wahr. So kam es dazu das einige Seraphen wohl nicht zum Dienst erschienen. In manchen Straßen unter verschieben Kompanie insbesondere zwischen der Stadtwache unter Zwilichtschwinge zu Streit kam.
    Bewohner in der Straße konnte wohl so manch Beschuldigung vernehmen.



    „Eure Kompanieführung paktiert mit Dämonen.“
    „Fresse, das ist doch alles Erstunken und erlogen, denkt doch mal nach!“
    „Warum hat sie sich dann ausgerechnet Gestern Krank gemeldet?“
    „Weil Menschen gelegentlich Krank werden du Knalltüte.“
    „Vielleicht ist sie ja selbst Mitglied der Zunft, hatte es abgesehen auf den Posten der Kommandanten. Einige von euch sind ja nicht zum Dienst erschienen “
    „Einige der Stadtwache sind auch nicht erschienen habe die vielleicht Schieß, mal Arbeit zu bekommen?“
    „Dir geb ich es gleich.“



    Oft mal konnten weitere Auseinandersetzungen gerade noch Unterbienen doch die Bevölkerung von Götterfels würde die Angespannte Lage unter den Seraphen spüren.



    Auch wurde nun das Geflüster laut das die Kompanieführung am heutigen Tag wieder zum Dienst erschien. Eine Drohbriefe erhalten haben sollte wie Kündigungsschreiben.



    Wer kann davon gehört haben:
    Bewohner Götterfels wer möchte

  • Ohne großen Aufwand wird jedem einmal oder zweimal, auch wohl mehrmals ein Handzettel zugesteckt in Götterfels oder auch Shaemoor.




  • Wo?
    Rurikviertel


    Was ist konnte man sehen oder hören?
    Nicht nur herunter gefallen Äste, zerbrochene Blumenkübel, davon geflogene Wäsche und kaputtes Fensterglas, konnte man nach der letzten Nacht auf den Straße von Götterfels finden.
    Nachdem die Sturmboe´n der letzten Nacht abebbten konnte der leblose Körper einer blonden Frau in der Nähe der Hohenstraße im Rinnsal gefunden werden. Angeblich sei sie ungünstig von einem herunterfallenden Dachschindel getroffen wurden, sofort tot soll sie gewesen sein. Andere erzählen der Sturm wurde genutzt um die Dame zu erschlagen. Wieder andere sagen sie sei ungünstig gestürzt, als der Wind ihr die Füße wegzog und an diesen Folgen gestorben. Um wenn es sich dabei handelt weis noch keiner, aber die Gerüchteküche brodelt darüber natürlich. Manch einer hofft das es da die richtige blonde Adelsdame getroffen hat.

    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte

  • Bumm Bumm
    Mitten in der Nacht ist nahe Garrenhof eine Höhle mit viel Lärm in sich eingestürzt.
    Manch einer berichtet von einer Explosion.
    Ein anderer von einem Luftschiff und einem Kopter.
    Was da wohl passiert sein mag?
    Als man nachsah fand man nur noch Trümmer vor, die Höhle war komplett unzugänglich.
    Nur auffällig war das die Umgebung vollkommen abgebrannt war.

  • Wartungsarbeiten


    Heute konnte man eines der Poison Luftschiffe im Hafen sehen, wie es wie vor jedem Langstreckenflug durchgeschaut wurde. Valaria die hauseigene Konstrukteurin überwachte dabei alles und achtete darauf das auch nichts vergessen wurde. Erste Frachtstücke wurden schon an Bord gebracht und verladen, doch ablegen würde das Schiff erst Morgen. Wartete man noch auf Passagiere welche sich erneut durch das Handelshaus Amouteruu eingebucht haben für einen Flug nach Elona. Die Arbeiter munkeln das es sich um die Chefin des Handelshauses handeln soll und wohl eine weitere Dame.

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