Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo: Götterfels, Rurikstadt

    Wann: Morgenstunden bis in den Mittag

    Was:
    Die alte Clara will es gesehen haben, wie die Hexe-Cunningham die arme Komtess Hawtrey in der tiefsten Nacht von der Rurikhalle entführt hat um mit ihr dunkle Hexenrituale auf dem Friedhof der Stadt durchzuführen. "Alles erfunden", sagt Herrmann der Krämer und meint nur, dass die Komtess und die Fürstin wohl bester Laune waren als sie vom Friedhof kamen, Adel ist ja nunmal seltsam. Ruth, die Magd eines angesehenen Barons meint, sie hätte in der tiefen Nacht gesehen, wie die beiden Damen sogar noch eine kleine Mahlzeit zusammen eingenommen haben, ehe die Fürstin mit der Komtess zusammen zu deren Anwesen aufgebrochen sei. Was in der Nacht wohl vorgefallen war?

    Die Komtess Hawtrey jedenfalls brach zu ihrer morgendliche Trainingsrunde auf und die Fürstin Cunningham konnte man wie gewohnt mit einem Stapel an Briefen im Rurikcafé erblicken. So schlimm schien der Spuk der vergangenen Nacht dann doch nicht gewesen zu sein.

    Wer:
    Klatschmäuler und Gäste der Rurikhalle

  • Wo? Götterfels.


    Wann? Die Tage nach der Rurikhalle.


    Was?

    „Infam! Verantwortungslos! Empörend! Die Löwensteiner sollen dort bleiben, wo sie hingehören! Man bringt Kleinkinder nicht auf wilde Drogenfeiern mit!“


    „Das war keine wilde Drogenfeier, das war die Rurikhalle…“


    „Ja, aber du weißt doch, was sie da machen?!“


    „Das war einmal, und auch das nur ein Gerücht… du weißt doch gar nicht, was da wirklich passiert ist.“


    „Und glaubst du, das werden wir je erfahren? Von wegen: Das wird schön unter Verschluss gehalten, während die hohe Gesellschaft nun sogar Löwensteiner Abtrünnige und ihre Kinder dorthin einlädt!“


    „Na, dann wäre wenigstens eine unschuldige Person dort mal anwesend…“


    Wer?

    Wer will, in dieser Form vielleicht eher der Obrigkeit skeptischere Personen.

  • Wo: Götterfels. Rurikviertel


    Wann: zum Abend hin


    Was:

    Sie ist scheinbar gern in der Rurikhalle die Komtess zu Moosberg. Jetzt mietet sie sich sogar einfach den Balkon um dort mit einem in manchen Teilen der Stadt fremden Mann zu sitzen. Aber ist er denn so fremd? Manche meinen einen Mann aus dem Ministerium erkannt zu haben. Aber trug der nicht eindeutig ascalonisches Rüstzeug? Doch, doch ganz sicher und die unterhielten sich auch vertraulich.


    Aber wie sollte es anders sein, wo die Komtess ist, ist Mister Forbes nicht weit. Die Hawtrey und ein fremder Mann, dass kann er nicht durchgehen lassen. Er hat ihn scheinbar auch rasch vertrieben, denn nur kurze Zeit nach seinem Erscheinen ist der in der Rurikhalle noch nicht so oft gesehene Fremde schon wieder verschwunden. Und der Junker? Der hatte sein Tun vollbracht und folgte auf dem Fuße.


    Die Komtess aus Ascalon allerdings saß noch eine ganze Weile allein auf dem Balkon, ihren Gedanken überlassen eh sie später mit ihrer Leibwache die Halle verließ. Ja, wirklich, sie hat an den armen Mann gedacht!


    Wer kann davon gehört haben?

    - Anwohner der Rurikstadt und im Rest von Götterfels

    - jeder der sich als Tratschtante empfindet

  • Und manchmal da glaubt man Geister zu sehen!

    Eine goldene Kutsche mit dem Wappen des Grafen Waldemar Romeo Reiners von Zehnthof konnte man durch Götterfels fahren sehen, mitten in der Nacht bahnte sie sich ihren Weg zum Anwesen des ehemals so prominenten Opernbetreibers. Der einst für seine dekadenten Feiern bekannte Operngraf scheint wieder in der Stadt zu sein. So munkelt man und angeblich sei er nicht allein. Aber wann war er das jemals. Selbst nach seiner Erblindung umwarb ihn das junge Volk. Wer genau der Kutsche beim seinem Anwesen am Stadtrand entstieg kann man nicht sagen, da dies mal wieder hinter der hohen Hecke und den dicken Mauern geschah. Was sicher ist in der Nacht war das Anwesen hell erleuchtet und man konnte Musik und lautes Gelächter hören. Wird er die Oper wieder zum neuen Leben erwecken und wer war seine Begleitung?


    Wer kann davon erfahren?

    Jeder der dem Tratsch der Stadt glaubt.

  • Götterfels - auf den Straßen der Stadt

    Später Abend des 11.Koloss


    Ich schwöre es euch! Ja wenn ich es doch sage! Es war Balthasar! Balthasar wie er leibt und lebt...lebte...In Flammen hat er gestanden! Hoch und lodernd...Keine Augen hat er gehabt, nur glühende Kohlen in schwarzen Höhlen! Und sein Schwert...sein flammendes Schwert! Der Lodernde selbst ist zurück gekehrt! Ich schwöre es euch! Ich schwöre es bei...bei meinem Leben...und dem Leben meiner Kinder...der Königin! Ich schwöre es bei unserer Königin! Balthasar ist zurück und er hat sich verschworen...Verschworen mit einer Frau! Ich denke es war eine...Es muss eine gewesen sein...Oder ein kleiner Mann! Vermutlich doch eine Frau...Hört doch! So hört doch! Der Verräter ist nicht gebannt! Er ist wieder da und er wird uns alle brennen lassen! Dwayna hilf...er ist wieder da! Wieso glaubt ihr mir denn nicht?!


    - Der offensichtlich höchst erschrockene und aufgeregte Grabhüter des Shaemoorer Grenth'ackers

  • Wo: Götterfels

    Wann: Praxistag /Dienstag 10.10.

    Was:

    Zeugen wollen gesehen haben, wie vor der Praxis ein Asura ankam und erst versorgt wurde, bevor der Fürst ihn bis in die Praxis schweben ließ.

    Angeblich ist das nun schon das 2te Mal, beim ersten Mal hatte er einen dunkelhäutigen Asura aus dem Hoffnungsritter-Orden aus der Praxis befördert und weggebracht.

    Scheinbar hat der Fürst ein makabere Vorliebe für Asura-Express-Flüge.


    Wer kann davon gehört haben?

    -jeder den es interessiert-

  • Götterfels - Marktviertel

    Nachmittag/Abend des 15.Koloss


    Rauch am Melandrubrunnen... Feuer in der Menagerie!

    Am gestrigen Abend und diese Information scheint gesichert, gab es einen Brand im kleinen "Stadtzoo" von Götterfels. Anwohnern und Soldaten der Seraphen nun ist es zu verdanken, dass die Flammen nicht auf anliegende Häuser über sprangen und es offenbar keine Menschenopfer zu beklagen gibt. Dennoch steckt der Schrecken sicherlich einigen in den Knochen und die panischen Rufe der Tiere waren zeitweise weit zu hören.


    Am Morgen danach dann und gewiss auf den Märkten der Stadt, kommt das Gerücht auf, dass es einige der bedauernswerten Tiere der gut laufenden "Ausstellung" nicht geschafft haben sollen. Dem Feuer zum Opfer gefallen unter anderem der alte Greif, der als Publikumsliebling galt und der sich dem anschließende Käfig des "schwarzen Moas". Wer das Feuer gelegt hat dagegen ist nicht so sicher. DAS es Brandstiftung war aber scheint klar zu sein. Zumindest einigen von denen, die darüber sprechen. Ein Tierwagen immerhin setzt sich nicht selber in Brand und vielleicht...ja vielleicht ist an dem irren Gebrabbel des Grabhüters von neulich ja doch etwas dran...

  • ACHTUNG!


    Parallel zu den Steckbriefen rund um Norris Mac Eagle waren in den Gasthäusern der Stadt und Shaemoor, sowie den Stadttoren, Handzettel rund um einen Ettin ausgelegt worden.



    Zu finden sind diese vorrangig auf dem Tresenholz, gleich neben Aschenbechern & Nüssen.



    Wer kann davon gehört haben?

    - Schenkenbesucher

    - Anwohner von Shaemoor & Götterfels

    - Freunde & Bekannte der Familie Dreifuß aus Shaemoor

  • Götterfels - Salmaviertel


    Am gestrigen Tage ist der rothaarige Mann den einige als James Frayser kennen, aus seiner kleinen Wohnung im Salma-Viertel ausgezogen. Mit Sack und Pack schloss der Rotschopf ein letztes Mal die Haustür, um sich mit den wenigen Habseligkeiten die er hatte in eine neue Bleibe aufzumachen. Wo Frayser nun so vollkommen überstürzt untergekommen ist, bleibt ein Rätsel. Ein paar Wochen zuvor, wollen aufmerksame Nachbarn zwei Gestalten gesehen haben, die das Haus des Seraphen betraten, als dieser nicht Zuhause war. Jetzt kann man diese kleine Kaschemme wohl wieder mieten. Sie ist wohl eingerichtet, doch die Möbel im Inneren sind mehr zweckmäßig als wirklich wohnlich.


    Wer kann davon gehört haben:

    Interessierte und Informierte

    Leute die bei der Behörde arbeiten

    Bewohner des Salmaviertels.

  • Verschwundene Steckbriefe und Feuerteufel


    Götterfels - vor allem östliches Marktviertel

    Die Steckbriefe über Norris Mac Eagle werden hier und da in der Stadt abgezogen und zerrissen. Besonders das östliche Marktviertel wird akribisch davon gesäubert. Es ist aber auch bekannt, dass dieses Viertel besonders stark von der Kriminalität heimgesucht wird. Aus dem gewürgten Flaschenhals wurden ebenso alle Steckbriefe entfernt. Mag sein, dass es nicht besonders klug sein mag gerade an diesen Orten zu säubern und damit eine Spur zu geben, aber der Gauner ist auch nicht gerade für seine Schläue bekannt.


    Westliche Marktviertel

    Zwei dunkle Gestalten kamen aus dem gewürgten Flaschenhals und suchten eine Gasse in dem Viertel auf. Einige Anwohner wollen gesehen haben, wie einer der zwei Männer mit Feuermagie herumgewerkelt hat und das nicht weit von der Menagerie entfernt, die doch erst vor kurzen gebrannt hat. Ob das einen Zusammenhang hat? Schon kurz nach diesem Feuerschauspiel haben sich die zwei Gestalten getrennt. Die eine ging wieder Richtung Flaschenhals, der Feuerteufel gen Menagerie oder Melandruschrein.


    Wer kann davon gehört haben:

    - Bewohner der jeweiligen Viertel

    - Interessierte und Informierte

    - Patroulierende Seraphen

  • Seraphin auf Abwegen
    15. Koloss // 20. Stunde und später


    Kaum sind die Aushänge um Mac Eagle abgerissen, und dies auffälligerweise lediglich in den Marktvierteln, war am gestrigen Abend eine eifrige Seraphin in voller Montur zu erblicken, welche diesen Umstand ändern wollte.


    Alleine, und das auch ohne Spürhund, war sie noch zu später Stunde unterwegs, um nicht nur bei Marth McLane in der Wunderlampe, sondern auch an den Wänden des westlichen & östlichen Marktviertels, neue Plakate und Aushänge anzubringen.


    Doch schien die Spur um fehlende Aushänge sie in den Marktviertel zu fesseln.

    Mehrere Stunden, bis hinein in die tiefe Nacht, hielt es die gerüstete junge Frau im größten Schandfleck der Stadt.


    Ob persönliche Interessen hinter der Verfolgung des Gauners liegen, darüber wird gerätselt.

    Etwas muss die junge Gefreite antreiben.


    Wer kann davon gehört haben?

    - Bewohner der Marktviertel

    - Besucher der Wunderlampe

    - Aufmerksame Passanten zu später Stunde

  • Rückkehr einer Patroullie


    19. Koloss // 20. Stunde und später ((16.10))


    Am gestrigend Abend passierten zwei Seraphen das Haupttor von Götterfels. Gerüchten zufolge kamen sie wohl aus dem Königintal. Eine Frau und ein Mann, beide wirkten abgekämpft und ihre Rüstungen waren großzügig mit Blut benetzt. Während die Frau einen wimmernden Jagthund behutsam über ihre Schulter trug, hatte der Mann einen großen Sack bei sich, aus dem es blutig tropfte. Beide marschierten langsam und doch schnur stracks in die Richtung des Hauptquartiers.


    Wer kann davon gehört haben?

    - Leute die guten Kontakt zu anderen Seraphen haben

    - Interessenten am neuesten Stadtgeflüster

    - Aufmerksame Passanten zu später Stunde am Stadttor

  • Götterfels - verschiedene Orte

    Über den 21. Koloss verteilt


    Das hat man auch schon länger nicht mehr gesehen. Zwei Edelleute, die einander im Ring begegnen. Muss ein dolles Spektakel gewesen sein, wie der spitznasige Grafen den feinen Junker in seine Schranken gewiesen hat. In den Dreck gestoßen, soll er ihn haben. Genau! Da hin, wo er hingehört! Ach was...Das war doch rein freundschaftlich. Wie die jungen Knaben haben sie sich gebalgt und den Damen dabei schöne Augen gemacht....Und was die aufgefahren haben! Romantisch, wenn das mal einer für mich machen würde...Wer in der Götter Namen sollte denn so einen Aufriss für DICH machen?!


    Die einen sagen es so, die anderen sagen es so und wieder andere interessieren sich nicht die Bohne für das, was sich am vergangenen Nachmittag auf den Feldern Shaemoors abgespielt haben soll. Gleich mehrere feine Kutschen, eine sogar von einer Kreatur gezogen, die manche als "Suhler" identifiziert haben wollen, sollen über die Straßen des kleinen Dorfes gefahren sein. In ihren Bäuchen ganz zweifellos nur adliges Volk! Zu einem Duell sind die gegangen, ganz sicher. Ein regelrechtes Fest muss das gewesen sein und wie man so hört eines, das manch einen neugierigen Zaungast anlockte, von denen nur wenige tatsächlich in den Kreis der vermeintlich Erlesenen eintreten durften. Der Rest wurde am Rand gehalten, so hört man. Von Gerüsteten in ihre Schranken gewiesen...oder doch ganz gesittet und höflich darum gebeten?


    Wie auch immer...Am Morgen danach sind die Felder wieder verwaist und einzig plattgetretenes Gras und ein paar Löcher im feuchten Boden geben noch Zeugnis von der Gesellschaft, die hier zusammen gekommen sein muss. Dieses und eine blutige Spur im Dreck, die sich am Ende keiner so recht erklären kann...

  • Wo:

    Shaemoor, Waisenhaus Blumenwiese


    Was:

    Wie es scheint wird auch im Waisenhaus geschmückt und umgestalltet für die traditionellen Festlichkeiten. Die ersten Anzeichen dafür finden sich an der Eingangstür und an einem der Fenster, dort wurden zwei muntere Schilder aufgehangen die bereits auf die festliche Stimmung hindeuten sollen.

    Besagtes Türschild:

    Das etwas grössere Schild welches an einem der Fenster zur Strasse hin aufgehängt ist:



    Wann:

    jüngst mit dem Beginn der Feierlichkeiten


    Wer:

    Passanten und Anwohner in Shaemoor

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Rurikviertel - Hallengeflüster

    23.Koloss


    Was soll man sagen? Da hat der feine Junker Forbes sich doch wirklich und wahrhaftig schon zum zweiten Mal mit einer Charr unterhalten! Und das, obwohl er doch so eng mit dem Grafen von Halkor scheint, der wenig Liebe für diese "Biester" übrig hat...wie man ja weiß. Verrat im Verzug? Man weiß es nicht. Und dieser junge Fürst, der von Graustein da...mei, wie der sich über das Buffett der Halle hergemacht hat...als hätte er nichts zu essen daheim. Vielleicht ist dem ja so...Auch das weiß man nicht. Der Wolkenweg jedenfalls, der hat von seinem langweiligen Leben erzählt und den immer währenden gleichen Aufgaben zwischen den staubigen Seiten all seiner langatmigen Bücher. Kein Wunder, dass er verrückt geworden ist...Nein, halt...kein Wunder, dass er sich dieses Jahr als verrückter Hexer auf dem grusel-schaurigen Magiertreff präsentieren will. Nicht, dass er das gesagt hätte...aber er hat es gesagt. Bei dieser Vorlage konnte der närrische Junker natürlich nicht an sich halten und musste sie gleich zum Thema machen...diese jungen Wilden...Was erwartet man auch ansonsten? Gut, dass das schöne Fräulein...Die Miss von...das hübsche Mädchen eben aufgeschlagen ist, um die Kerle an weiteren Wortspielereien zu hindern...Ich sehe ja immer gerne dabei zu, wenn die jungen Leute sich ihres Lebens erfreuen und tanzen, tanzen, tanzen...


    Fast schon bedauerlich, dass der Abend dann so übellaunig endete...Für wenigstens einen jedenfalls. Der andere immerhin strahlte noch immer selbstbewusst und eigen. Ob wahre Größe oder schlicht Hochmut...ach weh, auch das weiß man nicht. Gewiss ist bloß, dass sicherlich einigen Pagen ordentlich die Ohren geklingelt haben, als der niedere Adel dem Hochadel die Leviten gelesen hat...


    Wer kann davon gehört haben:

    -Alle, die sich aus Gründen gerne mal in der Rurikhalle herumtreiben

    -informierte Klatschbasen

  • Okkulte Halle oder doch gleich ein Hexenzirkel?

    Kaum ist ein Spuk aus der Halle, zieht der nächste direkt ein. So kennt man es ja. Den ganzen Morgen war das alte Hexenweib daran mit den Pagen der Halle die Räumlichkeiten für die private Buchung herzurichten. Gegen Mittag sah man sie dann schließlich für ein kurzes Mittagessen im Rurikcafé, ehe es direkt wieder in die Halle ging. Hilde vom Fischstand behauptet, es würde ganz grässlich nach Weihrauch stinken und sie hätte seltsame Gesänge vom Balkon vernommen, die Adligen, die spinnen mal wieder.

    Wer:
    Anwohner der Rurikstadt
    Besucher der Rurikhalle

  • Was denn? Der Gewürgte Flaschenhals hat geschlossen?

    So früh am Abend? Wegen einer Razzia der Seraphen?! Das kann doch gar nicht sein, im Hals herrscht doch striktes Dosenverbot! Und trotzdem standen da heute zwei in der Tür, zur besten Geschäftszeit. Nein, drei sogar! Und ein Hund! Also im Grunde vier. Das ist schon fast eine ganze Kompanie! Der Besuch viel allerdings vergleichsweise kurz aus und es wurde auch nichts und niemand mitgenommen. Wer weiß allerdings, ob das nicht noch ein Nachspiel hat! Ungeziefer kommt bekanntlich immer wieder und dann zahlreicher als zuvor. Wer weiß schon, ob der Hals in nächster Zeit noch einen sicheren Hafen für allerlei Gesocks bieten kann. Die Seraphen werden schließlich immer mutiger und missachten die heiligen ungeschriebenen Gesetze der Straße. Zuerst der Hals, dann die ganze Gosse. Wenn das kein Ende nimmt, dann wird es bald sehr ungemütlich in den schattigeren Gassen von Götterfels, da kann sich der Nathaniel auch noch so tapfer für dessen Bewohner einsetzen.

    Wer kann davon gehört haben:
    - Besucher und Stammgäste des Zerbrochenen Flaschenhals

    - Gossengesocks und Untergrundgestalten

    - Anwohner des westlichen Marktviertels

  • Götterfels - Ossaviertel

    26.Koloss


    Ja ist denn das zu glauben? Der Junker war beim Arzt und das so kurz nach seinem Duell! Spät kam er und noch später ging er. Was mag das bedeuten? Ist doch allgemeinhin bekannt, dass der feine Adel seine Gebrechlichkeiten lieber für sich behält. Ein derart später Besuch beim Doktor also muss schon etwas bedeuten oder nicht? Vielleicht geht es ja auch um die Schwester? Oder gar um die arme Komtess Hawtrey, blind und hilflos! Genaues weiß man natürlich nicht, aber es muss schon was sein, wenn der Herr bei schlechtem Wetter, Wind und Regen des nächtens aus seinem gemütlichen Sessel aufsteht und den Herrn Galdur aufsucht!


    Wer kann davon gehört haben:

    -Bewohner des Ossaviertels

    -Informierte und Interessierte

  • Wo:

    Shaemoor, Waisenhaus Blumenwiese


    Wann:

    passend zu den Festlichkeiten


    Was:

    Freilaufende Geister und verfluchte Wesen?

    Wie man wohl hören kann wird wohl im örtlichen Waisenhaus mal wieder ein grusseliger Umzug geplannt bei dem die Kinder des Hauses verkleidet durch das Dorf ziehen. Dabei sein darf wohl jeder der möchte und Futter mitbringt? Das muss wohl falsch übermittelt worden sein, oder? Auf jeden Fall ist man dort fleissig dabei Kostüme herzurichten sowie auch das Haus zu schmücken. Auch soll neben dem jüngst am Zaun angebrachten Schild ein weiteres aufgetaucht sein welches wohl ebenfalls auf besagten Umzug hinweist und einen zeitlichen Termin beschreibt.


    Wer:

    Anwohner und Passanten von Shaemoor, Kinder des Ortes und der Schule

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wo: Götterfels, Seraphen-Hauptquartier, Kammer der Minister

    Was: Man soll den jungen Fürst gesehen haben, wie er über den Tag verteilt wie eine fleißige Biene zwischen der Kammer und dem Hauptquartier hin und her eilte.
    Anbei hatte er zwei stämmige Wachen, die über den Tag verteilt auch mehrere Stapel Papierzeug von dem jungen Fürsten schleppen mussten während der Fürst mit seinen eigenen beschäftigt war.

    Man kann nur erahnen, dass dieses ganze Gerenne militärische Hintergründe hat.


    Wer kann davon gehört haben:
    Die, die es interessiert.

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