Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Noch immer halten die Arbeiten im Maidenwispern an. Handwerker kommen und gehen, schleppen Material aus dem Kellerbereich heraus oder hinein. Außerdem hat man im Treppenhaus zum Bereich in den ersten Stock eine Tür eingebaut. Was geht hier vor sich? Mittlerweile ist es offiziell und jeder Seraph der Nebelfeuer Kompanie kann Auskunft geben: Das Quartier der Nebelfeuer Kompanie findet man ab sofort ausschließlich im ersten Stock. Darüber hinaus nutzen die Seraphen wohl nur noch einen Trainingsraum unter dem Dach.
    Im zweiten Stock soll man angeblich die Räumlichkeiten eines privat arbeiteten Anatomiekundigen vorfinden - somit hat das Kompanie-Lazarett seine Pforten geschlossen. Derweil bereitet sich der Wirt der Schänke "Maidenwispern" darauf vor, die ehemalige Quartiersküche für eigene Ansprüche zu nutzen. Ihm werden auch die Kellerräume zugeschrieben, so dass aus dem einstigen Kerker wieder ein richtiger Keller gemacht wird.
    Die Umbauarbeiten werden wohl noch die gesamte Woche in Anspruch nehmen.


    ooc-Hinweis!
    Aufgrund der Nutzung eines gemeinsamen Kerkers für Seraphen, Ministerialwache und andere entsprechende Einrichtungen wurde der Kerker des Maidenwispern unnötig. Daher haben sich die Spieler der NeKo entschieden, nur noch den 1. Stock des Maidenwispern als Seraphenquartier zu nutzen. ACHTUNG, Raumsuchende! Das heißt nämlich, dass das Erdgeschoss des Maidenwispern mitsamt Kellern von uns nicht mehr bespielt wird und für andere Projekte zur Verfügung stehen, die sie gern nutzen wollen. Wir haben natürlich kein "Du darfst hier rein"-Mitspracherecht, allerdings würden wir uns freuen, wenn hinzuziehende Projekte auch berücksichtigen, dass einen Stock höher Seraphen ihr Quartier haben. Bordelle, Schmuggler-/Gaunerhöhlen oder der Private Trink-Hotspot für die tödlich finsteren Unterweltsmächte des absoluten Bösen vom Club der Königin-Jennah-Mörder wären also unpassend. Interessent hat sich gemeldet!

  • Am gestrigen Abend kann man eine rothaarige Frau mit Brille gesehen haben, welche überall in der Stadt, wo es denn möglich und erlaubt war Zettel entweder verteilt oder aufgehängt hat. Sprach man den Rotschopf an hat sie stets mit einem charmanten Lächeln geantwortet, etwas über eine Künstlergilde gesprochen und einen der Zettel angeboten, falls Interesse bestand:


    Die Künstlergilde sucht!


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    unter den vielen Einwohnern Götterfels gibt es bestimmt noch das ein oder andere unentdeckte Talent. Die Künstlergilde hat das Vorhaben die Bühne und den Markt im östlichen Marktviertel zu beleben, dafür brauchen wir Künstler, oder gar Solche, die es werden wollen.
    Wir bieten die Chance auf einen Auftritt auf einer Bühne oder seine Künste an einem Stand feil zu bieten in einer angenehmen Runde unter seines Gleichen.
    Zurzeit bieten wir Zeichenkünstler, Feuerkünstler, Tanz und Musik. Sicherlich gib es noch mehrere begabte Menschen in dieser Stadt und hier bietet sich all Jenen eine große Chance. Bei Interesse einfach anschreiben oder ein Termin für ein Gespräch ausmachen.


    Mit freundlichen Grüßen,
    Merandis Crannor.


    Unter dem Zettel steht dabei eine Anschrift im Salma-Viertel unter der man sich melden kann, wenn man denn will.


    ((OOC: Falls Jemand Interesse hat und mehr erfahren will, entweder IC oder OOC einfach eine PN schreiben oder versuchen im Spiel zu erwischen.))

  • Aufs Maul!


    Am gestrigen Abend,nachdem die Ministerialwachen offensichtlich in großer Anzahl in das Büro traten,nahm einer es sich wohl heraus schon vorzeitig die Party zu verlassen.
    Der dort mehr als bekannte Wächter Denomir,nahm schnurrgerade den Weg zum Geschäft der Dame Gesa Van Grondal,ihres Zeichens Ehefrau des ehemaligen Leutnant Canir Van Grondal.
    Welcher als Letzter erschien und als erster Scyohs Aufmerksamkeit erlangte.
    Ebenso anwesend waren offensichtlich das ganze Haus der Van Grondals,welche alles aus nächster Nähe mit ansahen.
    Die Wachen berichten,das sie lautes Gebrüll von Herrn Denomir gehört haben. Aber offenbar hatte es wohl keiner gewagt nachzusehen bzw. es war wohl relativ unnötig.
    Denn sowohl Canir,als auch dessen größerer Bruder Berek - welcher selbst einen Kopf größer ist als Scyoh und vermutlich doppelt so breit - waren anwesend.
    Die Dienerinnen,berichteten im Nachhinein nur davon,das vorallem die Dame Van Grondal ziemlich aufgelöst und fertig mit den Nerven schien. Vorallem aber in Sorge um ihren Gatten.
    Alle gemeinsam berichteten sie,das Wächter Denomir im Nachhinein sehr sehr ruhig und schweigsam gewesen sein soll. Auch hatte er eine deutlich geschwollene Nase und aufgeplatzte Lippe.
    Im Gegensatz zu seinem sonstigen Verhalten,wirkte er recht kalt und der Blick gar leer.
    Selbst am morgen danach meinten viele er sieht etwas mitgenommen aus.

    Ab dem 14. Juli wieder am Start.
    Digimon + Dragonball = Kindheit = Neue Staffel. Ich bin im Himmel ;(
    PS: Danke an Skey für das Profilbild :love:

  • In den nobleren Gegenden des Salma-Viertels gab es zu nächtlicher Stunde einen ungewöhnlichen Trubel. Nachdem sowohl die Balthasarpriester Varik und Dronon (seltener Besuch in dieser Gegend) als auch der Conte Di Saverio bei der Lyssapriesterin Dynmor zu Gast gewesen waren, ging der Edelmann vor dem Haus auf Dronon los, schrie ihn gar an. Es ging wohl um Gewalt wider Frauen. Die beiden anwesenden Frauen jedoch setzten offenbar alles daran, den Conte davon abzuhalten, sich körperlich mit dem Kampfhetzer Balthasars anzulegen, was auch gelang. Später gab man sich wohl recht ruhig die Hände und zerstreute sich in alle Himmelsrichtungen - eine äußerst seltsame Szene.



    Wer kann es direkt mitbekommen haben?
    - ansässige Edelleute
    - nächtliche Passanten


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Im Tempel der Sechs hat sich heute eine seltsame Szene abgespielt. Zwei blonde Männer in ziviler Kleidung hielten sich vor dem Wasserbecken im Tempel auf, wobei der eine - welcher vielleicht als einer der Wächter der Ministerialwache erkannt werden konnte - auf den anderen eingeredet und ihn sogar umarmt hat. Der Andere sah recht verdreckt und auch verletzt aus und scheint zu einer der Banden aus der Stadt zu gehören. Die meiste Zeit schien er nicht auf den Anderen eingegangen zu sein, hat ihm jedoch geantwortet. Was genau da los war ist nicht bekannt, haben sie allgemein doch recht leise gesprochen.
    Als der Wächter jedoch gegangen ist, konnte man vielleicht sehen, dass er geweint hatte, auch wenn er versucht hat das zu verbergen.
    Bevor er gegangen ist hat er noch allein an der Dwayna-Statue gestanden und dann eine Spende von 5 Silber hinterlassen.


    Später ist er dann trotz Krankmeldung durch einen der Rekruten im Büro der Ministerialwache erschienen. Die Haare nicht ganz so ordentlich wie gewöhnlich, aber die Rüstung tadellos. Die Augen waren noch leicht gerötet und er recht ernst, seine Arbeit hat er jedoch schweigend und mit der üblichen Sorgfalt gemacht.



    Wer es mitbekommen hat:

    Den ersten Teil jemand, der zufällig im Tempel der Sechs anwesend war.
    Der 2. Teil dürfte nur manchen Mitgliedern des 2. Ministerialen Wachregiments bekannt sein.

  • Ein reges Treiben zeigte sich in den letzten Wochen vor dem Hauptquartier der Friedensstifter.
    Immer wieder wurden Asura gesehen, welche die Zentrale betraten und grinsend oder in einer
    Friedensstifter Ausrüstung wieder heraustraten.


    Ebenfalls ist zu vernehmen, dass mehr Friedensstifter als normalerweise durch Rata Sum marschieren.



    Wer könnte davon gehört haben?


    - Asura in Rata Sum

  • Geladene Stimmung in der Lampe


    Um die fünfte Nachmittagsstunde herum, gab es im ersten Stockwerk der Taverne "zerbrochene Wunderlampe", deutliche Unruhe. Diese machte sich bemerkbar, durch einen mittelschweren Knall von einer kleinen Explosion,bei der aber anscheinend nichts wirklich beschädigt wurde außer den direkten Zeugen dieser und dem leicht angekohkelten Fußboden im ersten Stock an der rechten Wand, vor der ersten Zimmertür.
    Dennoch war neben dem Knall ein Zischen in der Luft, spürbar bis in die nahen Zimmer und sogar in dem unten gelegenen Schankraum. Statisch aufgeladen waren binnen Sekunden aber nur für Minuten danach, die Gäste der Lampe,spürbar an der leicht aufgestellten Haarpracht, vor allem bei Charr.
    Nach dem Ereignis, konnte man eine Frau lauthals fluchen hören und nach einer kleinen Zeit der Ruhe, kamen eine Minesterialwache, eine Norn und zwei Charr hinunter. Einer der Charr trug eine Menschenfrau auf seinen Schultern, da sie sehr angeschlagen wirkte und allesamt schulgen den Weg zum Heilerhaus ein.


    Wer könnte davon erfahren haben?


    - Gäste der Lampe

  • *In Götterfels, der Gemeinde Tonteich und Beetletun sind Aushänge zu finden, genauso wie sich verbale Kunde davon verbreiten sollte*


    Das Finsterlicht gibt erneut ein besonderes Ereignis zum Besten - Das Bankett der Zeitalter!


    Reist einmal durch die kulinarische Geschichte Krytas, und taucht ein in die exotischen Genüsse, die Cantha und Elona zu bieten haben, oder den Zauber der Völker Tyrias! Es ist reichlich geboten, und jeder darf, für eine kleine Gebühr, nach Herzenslust schlemmen und schmausen. Auch wenn einige der Zutaten für die Exotica nicht zu bekommen sind wird nach bestem Gewissen versucht, das Rezept durch vorhandene Zutaten zu ergänzen und zu wenig wie möglich zu verfälschen.


    Das Bankett wird zusätzlich von einem Barden begleitet, der für Sang und Klang sorgt!


    Es darf kommen wer möchte. Das Bankett wird zur sechsten Abendstunde am Donnerstag (08.05) eröffnet!

  • Opfergaben?


    Der alltäglich zu beobachtende Zyklus des Vernarbten, Balthasar seine Grüße und ein Gebet zu entrichten scheint, unterbrochen. Seit zwei Tagen schon ist er wieder wie vom Erdboden verschluckt. Weder Freunde noch Familie scheinen zu wissen wohin er aufgebrochen war. Jedoch fiel den Wachen am Schrein der Sechs ein ca. 10 cm hohe dicke Bienenwachskerze auf welche in eine Art Vase gestellt wurde. Auf Selbiger Vase konnte man rund herum, mehrere kunstvolle Malereien des Kriegsgottes erkennen. Die Kerze war entzündet und tanzend huldigte die kleine Flamme dem Kriegsgott. Man ist sich nicht sicher, aber da diese Vase, mit dem verschwinden des vernarbten aufgetaucht war, schließen die Wachen darauf, das er selbige dort plaziert hatte.


    Wer kann davon wissen?


    - Besucher des Schreins
    - Wachen
    - Die Priesterschaften

  • Zu später Stunde erreichten zwei in Grenthpriester gekleidete Gestalten den gewürgten Flaschenhals. Die Frau war freundlich und begann sich sogleich mit einem anwesenden Gast zu unterhalten, während der Mann nur schweigend herum stand. Nach einer Weile mischte sich dieser jedoch in ein Gespräch zweier Frauen ein und wollte den Wert eines Dolches schätzen lassen. Als ihm darauf keine Antwort gegeben werden konnte, verließ er die Taverne kommentarlos, im Gefolge der Frau. Der Dolch blieb jedoch an Ort und Stelle zurück...


    -----------------------------------------------------


    Wer könnte davon etwas mitbekommen haben ?


    -Anwesende Gäste des Flaschenhalses
    -Personal des Flaschenhalses

  • Ein kleingewachsener Rotschopf in braunem Ledermantel betrat den Gewürgten Flaschenhals und blickte sich mit suchendem Blick um. Kommentarlos nahm er den Dolch mit sich und verliess das Gebäude wieder.


    Edit:
    Dieser Post kann getrost in seiner Gänze ignoriert werden.

  • In den späten Abendstunden kam es wohl unterhalb der Balthazar Hochstraße zu einem Tumult. Manche berichten, es habe einen Streit zwichenen mehreren Leuten gegeben, andere behaupten sogar, es seinen Schüsse gefallen. Auch soll es grell Geblitz und einen lauten Knall gegeben haben, doch sind die behauptungen Waage, was die Ursache angeht.
    Zu einem späteren Zeitpunkt sollen auch eine ganze Hand voll Seraphen dort eine Befragung durchgeführt haben, scheint an den Gerüchten doch etwas dran gewesen zu sein, das wohl auf einen Charr geschossen wurde und sich mehrere Personen nahe unterhalb der Hochstraße gestritten haben.

  • Aushang Formblatt 95a/01 „Genehmigung gewerblicher gemeinnütziger Aktivitäten“

    Hiermit wird von Seiten der Löwengarde folgende Genehmigung erteilt:


    Der Händlerin Yachemi ist es gestattet, in Löwenstein einen Gemischtwarenhandel zu betreiben.


    Hierzu wird Fräulein Yachemi das Anwesen nahe des früheren Schmugglerpasses zur Verfügung gestellt (im nordöstlichen Teil des Hinterbezirks gelegen). Mit der Nutzerin wurde desweiteren ein Vorkaufsrecht vereinbart für den Fall, dass der frühere Eigentümer oder dessen Erben Ansprüche geltend machen sollten.


    Überprüfungen der angebotenen Waren durch die Löwengarde sind zulässig.


    Bei Streitigkeiten ist der Klageweg offen; die Gerichtsbarkeit obliegt dem Kapitänsrat vertreten durch Kapitän Magnus.



    gez. Wachoffizier Phloxxi
    Löwenstein, 10.05.1327 n.e.



    Wer hat Kenntnis davon?

    - Einwohner und Besucher von Löwenstein


    - Besucher des Löwenschatten


    - Gardisten

  • Ein aufdringlicher Verehrer?


    Am gestrigen Freitag Abend konnte beobachtet werden, dass das Fräulein Mirabel Porter (manche würden sie nicht so freundlich titulieren) sich den ganzen Weg vom Gewürgten Flaschenhals über die Handwerksstätten und unter der Melandruhochstraße hindurch, ja fast bis hin zur großen Arena von einem offenbar penetranten Kerl bedrängt fühlte und das auch deutlich zum Ausdruck brachte.
    Tatsächlich bat sie mehrfach Passanten (leider jene der eher uncouragierten Sorte) um Hilfe und machte doch deutlich klar, dass sie auf die Gesellschaft des Mannes gut verzichten könne, bis ihr dann ein junges Mädchen aus dem Dunstkreis der Roknars (war es gar die jüngste Roknar selbst?) zur Hilfe eilte und ihr so die 'Flucht' ermöglichte.
    Später wurde sie in Begleitung einer kräftigen Frau um die Vierzig gesehen, der sie offenbar ihr Leid klagte.


    Selbst betont unbeteiligten Anwesenden wird in Erinnerung geblieben sein, dass der Kerl, den sie 'Dean' nannte ihr auf die Pelle zu rücken versuchte.


    Wer weiß davon:


    - Passanten auf dem beschriebenen Weg
    - Heinrich aus dem Flaschenhals
    - Siri, die jüngste der Roknar Geschwister
    - Eine ältere Frau mit Hut, eine kräftige Kämpfernatur die manche als 'Kirn' kennen können


    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Am gestrigen Abend gab es einen Tumult vor dem Schrein der Sechs in dem es wohl um eine Katze ging. Dabei wurde ein Münzbeutel auf dem Boden zurückgelassen, da niemand der Beteiligten sich weiter darum zu kümmern schien.




    OOC: Bei dem ganzen Tumult bin ich nicht sicher ob nachher doch jemand der anfangs nichts mit der Sache zu tun hatte im Zuge des RPs den Beutel aufgehoben hat. Wenn nicht, lag dort wohl noch ein herrenloser Beutel herum. Viel Spaß dem glücklichen Finder mit 50 Silbermünzen. ;)

  • Anmerkung:


    Zu gestrigen Tumult ist noch zu erwähnen, dass hier scheinbar mehrere Parteien beteiligt gewesen sind.
    Zu einem waren auf der einen Seite zwei bekannte Ministerialwachen, auf der anderen ein großer Hüne mit Iro und ein kleinerer Kerl mit silbernem Haar und einer Augenklappe.


    Dem Tumult und dem Geschrei zu folge ging es um einen Handel um eine Katze, welcher jedoch geplatzt schien.
    Im Verlaufe des Streites, in dem die beiden Burschen den Hünen immer wieder belagerten, als dieser gehen wollte, mischte sich sogar der Balthasarpriester Dronon mit ein.
    Ein wenig hin und her später zog einer der Ministerialen sogar eine Waffe, grundlos wie es schien, denn die beiden anderen, der Hüne und das Silberhaar wollten nur gehen. Letztendlich trat der Feldwebel Revios dazwischen, die Katze wurde an Dronon gegeben, das Silberhaar ergriff die Flucht und der Hüne wurde abgeführt.


    Und das alles scheinbar nur wegen einer Katze...!

  • Um es dann auch von der anderen Seite zu beschreiben:


    Vor dem Tempel der Sechs gab es ein Treffen zwischen dem Mann mit dem silbernen Haar und der Augenklappe, einem Hünen welcher von manchen vielleicht als Baron Rean Belthan erkannt werden konnte und auf der anderen Seite zwei Mitgliedern der Ministerialwache in Zivilkleidung. Die beiden blonden Männer konnten in den letzten Wochen durchaus als Wachen vor der Rurikhalle gesehen worden sein, dennoch war im allgemeinen wohl eher der kleinere Blondschopf erkennbar, da es sich bei diesem um den Cousin der Ministerin Averon handelte. Beiden blonden Männern war wohl sehr daran gelegen den Sack zu bekommen, welcher von Rean Belthan getragen wurde und welcher eine Katze beinhaltete, der offensichtliche Streitpunkt der vier Männer. Sie versuchten die beiden am gehen zu hindern, schien der eine doch recht besorgt um den Inhalt des Sackes. Es entbrannte ein Wortgefecht welches der Balthasar-Priester Dronon zu beenden versuchte. Letzten Endes drohte der Streit zu eskalieren als einer der Ministerialwachen sein Schwert zog um den Baron am gehen zu hindern. Drohungen wurden ausgesprochen und die Katze aus dem Sack geholt und mit einem Dolch bedroht. Daraufhin schritt der Feldwebel des Regiments - welcher ebenfalls in zivil gekleidet war - ein und beendete den Streit indem er den silberhaarigen Mann festzunehmen versuchte, was jedoch verhindert wurde als der Baron gegen ihn stolperte. Der Mann floh und der Baron wurde von den Wachen mitgenommen. Die Katze wurde zwischenzeitlich von Priester Dronon übernommen um sie dem Kormirklerus zur Wahrheitsfindung zu übergeben.

  • In Götterfels macht sich rasch die Kunde von einem schockierend unerwarteten wie auch leichtsinnigen Angriff im zentralen Schrein der Sechs breit. Mitten während der wochenendlichen Zeremonie kam es zunächst zum Tumult, eh eine Seraphin schließlich von einer verdächtigen Sylvari angegriffen wurde. Die Seraphen, einige bewaffnete Zivilisten sowie Vertreter des Grenth- und Balthasarklerus schafften es, die Sylvari festzusetzen (wenn auch unter Streit zwischen Abführung und sofortiger Tötung der Angreiferin), doch diese ließ schließlich eine gewaltige blitzmagische Entladung auf die Schreinhalle los, die alle Anwesenden durch die Gegend schleuderte.


    Zwar gelang es einer Lyssapriesterin schlussendlich wohl, die Sylvari zu töten, aber der Körper löste sich scheinbar auf und ließ den Schrein in absolutem Chaos zurück. Es soll besonders unter den Priestern Schwerverletzte geben, aber von Todesopfern ist abseits der Sylvari selbst nicht die Rede. Außerdem wurden einige Bodenplatten mittig im Schrein durch eine fehlgeschlagene Blitzgranate kraterförmig angeschmolzen, die wohl in den kommenden Tagen ausgetauscht werden.


    Getuschel wird laut über die anmaßende Entweihung dieses Ortes der Andacht, aber auch über die Hirnrissigkeit der Aktion an sich inmitten der schwer bewachten Oberstadt. Über den Grund für diese Attacke ist sich wohl noch Niemand so recht im Klaren.



    Wer kann davon gehört haben?
    - ganz Götterfels


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Prügelei in Shaemoor.


    Am heutigen Nachmittag (Samstag 10.05.) konnte man beobachten, wie Rean Belthan - bekannt durch seine große Statur und den Irokesen - und seine männliche silberhaarige Begleitung - bekannt unter dem Namen 'Blut' - von dem Rotschopf, Dean Elster, durch Götterfels verfolgt wurden.
    Dies zog sich wohl bis ins Tal und in die Nähe des Friedhofs.
    Zwischen den Häusern des Dorfes Shaemoor, begann offenbar ein Wortgefecht, welches in eine Prügelei zwischen dem Silberhaar und dem Rotschopf entbrannte.
    Der Kampf ging nicht wirklich lang, da der Irokesenträger sich wohl einmischte um das Ganze zu beenden.
    Man konnte nur beobachten, wie er den Rotschopf von hinten packt und mit einem Arm 'würgte', schlussendlich mit ihm zu Boden fiel.
    Auch hier dauerte es nicht sehr lang, bis sich die Partein beruhigten und sich alle drei, ohne weitere Schläge folgen zu lassen, voneinander verabschiedeten.


    Wer kann davon gehört haben, wer hat etwas gesehen?


    - Bürger von Shaemoor und Anwohner in besagten umstehenden Häusern.
    - Besucher auf dem Weg vom/zum Friedhof
    - eventuell verborgene Schaulustige

  • OOC: Folgendes Ereignis, spielt sich in der Nacht von Sonntag (11.5.) auf Montag (12.5) ab, weil ich aber in der Zeit arbeite und ich keine Lust habe den PC nach getaner Pflicht einzuschalten, schreibe ich es jetzt, weil morgen früh wäre es zu spät *g*


    IC: Als der Mond über die Feste der Wachsamen stieg und manche Sterne vor seinem Leuchten verblassten, sahen die Flüchtlinge und die Wachsamen, die die Nacht über Wache hielten ein seltsames Phänomen.
    Ein weißes Licht erschien, wie aus dem Nichts nahe des Flüchtlingslagers und rannte den Weg zur Wachsamenfestung hoch. Mehr konnten die geblendeten Augen der Augenzeugen nicht erkennen. Das Licht war zu grell und brannte in so mancher nächtlich erweiterten Pupille. Auch die Wachsamen waren von der Lichtgestalt so sehr geblendet, dass sie keine Reaktion vollführen konnte, außer die Visiere runter zuziehen.
    Das Licht wanderte weiter an der Mystischen Schmiede vorbei zu den Portalen hoch. Die Asura, die bei den Portalen wache hielten, um den Verkehr zu regeln, behaupteten das Geräusch von Stöckelschuhen auf dem Stein vernommen zu haben, als die Lichtgestalt durch das Portal nach Götterfels rannte. Übrigens zahlte die Gestalt keinen Zoll - wollen die Ministerium nebenbei erwähnt haben.
    Kein Seraph, der sich auf dem Platz beim Portal befand, war in der Lage auf die Gestalt zu feuern, weil es niemand schaffte seine Augen solange offen zu halten, um zielen zu können. Es lag bestimmt nicht daran, dass sie nicht damit gerechnet hatten, dass jemand gefährliches durch das Portal laufen würde - wollten die Seraphen erwähnt haben.
    So rannte die Lichtgestalt weiter die Lyssahochstraße hinunter, wo sie mittendrin erlosch ohne eine Spur zu hinterlassen.


    Augenzeugen:

    • Flüchtlinge im Flüchtlingslager bei den Wachsamen
      Wachsame, die Nachtschicht hatten
      Seraphen, die Nachtschicht oben beim Palast hatten
      Bewohner der Lyssahochstraße, die nicht schlafen konnten

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