Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Das Zeltlager auf der Anhöhe in Shaemoor, nahe der Wassermühle, ist nicht mehr. Heute Nachmittag hat man die letzten Familien und Grüppchen ihre Sachen packen und in Richtung Heimat ziehen sehen. Manche wählten den Weg zu Fuß, manche mit der Kutsche, andere haben sich von den Helfern die Reise per Portal bezahlen lassen. Die Stimmung schien von tiefer Dankbarkeit und sogar Abschiedsschmerz auf beiden Seiten geprägt zu sein. Noch am Abend sieht man die Helfer die Überreste des Lagers abbauen und wegschaffen - schließlich möchte man alles so hinterlassen wie man es vorgefunden hat. Die halbnackte Maskenträgerin, von der in den letzten Tagen die Rede war, besuchte später sogar noch die Besitzer der Wassermühle - weshalb auch immer. Die starke Wachfrau mit der Kapuze hingegen entsendete sie derweil Richtung Kampfkoch.

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

  • Zuwachs oder Dienste?

    Ein zierliches und recht junges Mädchen mit langen dunkelbraunem Haar, in dem ein Goldener Reif steckt, fein gekleidet und elonischer Abstammung, huschte am Nachmittag aus der Taverne "zerbrochene Wunderlampe" und begab sich in Richtung Salma-Viertel. Ein bestimmtes Haus war ihr ziel und es dauerte nicht lange, bis sie es fand und sogar betrat.
    Wenn man sie gesehen hat, und das Haus einem bekannt ist, wird schnell klar, dass es das Haus des Baron Wolsey ist, welches sie betritt
    Nach einiger Zeit verlässt sie jenes freudestrahlend, mit dem Butler Niles,
    Der Butler des Baron Wolsey, begleitet das junge Mädchen, zurück zur Lampe, wo sie, das Zimmer bezahlen und mit einer kleinen jedoch recht ausgebeulten Tasche, jene wieder verlassen, um ins Anwesen des Barons zurück zukehren.


    Wer mag dieses Mädchen sein?
    Was will sie vom Baron?
    Sieht sie ihm etwa ähnlich?


    ______________________
    Wer kann das gesehen haben?
    - Mitarbeiter/Besucher der Lampe
    -Passanten

    -Bewohner des Salma-Viertels


  • Räumung der Rurikhalle


    Nicht nur in Shaemoor werden die Lager abgebrochen, auch in der Rurikhalle scheint es neuerdings deutlich ruhiger zu werden. Liefen in den vergangenen Tagen schon einige Gruppen in Richtung Kessex aus, verließ heute am frühen Mittag die letzte Gruppe von Flüchtlingen das Gemäuer und machte sich auf den Heimweg. Sie wurden von vier Karren mit dem Wappen der Brennerei von Alexej Iorga begleitet und einer Truppe Söldner.



    Die Leute waren noch nicht ganz aus dem Haus, da begannen die Pagen und Bediensteten schon damit die Spuren der vergangenen Wochen zu beseitigen. Decken, Betten, Kleider, ein vergessener Schuh...alles wurde ordentlich in Kisten verpackt und auf einen Wagen der Brücke geladen. Dazu kamen auch noch einige Säcke und Kisten aus der Hallenküche. Das alles stand unter der Aufsicht des Brückeniorgas, der mit einem Klemmbrett und einem Schreiber bewaffnet das ganze überwachte.


    Gegen Abend erstrahlt die Rurikhalle wieder in ihrem alten Glanz. Keine Spur gibt es mehr von den kurzfristigen Bewohnern. Es ist also wieder alles so wie es sein soll...sollte...wie auch immer.

  • Seit einigen Tagen kursieren Gerüchte in Götterfels, das ein gewisser Fürst sich eine schlimme Verletzung zugezogen hat. Und es soll sich um niemand geringeren als Kailey von Graustein handeln. Offenbar wurde es erstmals von einer Dame erzählt und hat sich dann immer weiter ausgebreitet. Jetzt ist es nicht mal mehr sicher um welche Art von Verletzung es sich überhaupt handelt. Es soll eine Kopfverletzung sein, vielleicht eine Gehirnerschütterung? Oder ein Schädeltrauma? Vielleicht hat er sich ja auch was gebrochen, Arme, Beine? Immerhin soll die Verletzung von einem Sturz kommen, wohl die Treppe runter. Ist der wirklich zu blöd die runter zu gehen? Oder hat da vielleicht jemand nachgeholfen? Ein politischer Feind? Geblutet haben solls und anscheinend hütet er vorerst das Bett seit diesem Ereignis. Wer ihn wohl umsorgt? Bedienstete hat so ein Fürst ja sicherlich genug, aber vielleicht macht das auch seine Geliebte die ihm Tatkräftig zur Seite steht, oder doch seine Schwester?


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der in Götterfels zugange ist und dort wo sich das Gerücht noch so verbreitet hat

  • Der Rausch der feucht-fröhlichen Hochzeit vom vergangenen Wochenende lässt langsam nach, die Rurikhalle wurde wieder in ihren ordentlichen Zustand versetzt und der Sand von der Straße gefegt. Auch die Feuerwerkskörper hat man aus den Hecken geklaubt und die Geschenke sicher nach Hause gebracht – mit einiger Hilfe.


    Einen kleinen Nachzügler innerhalb dieser Kategorie scheint es aber noch gegeben zu haben. Und zwar sah man an diesem Tage einen blonden Mann, der unter anderem dabei geholfen hatte, die Sandspur in Löwenstein auszuradieren, wie er am neuen Heim des Ehepaares Rovere ein letztes Präsent anbrachte. Und zwar ein Türschild, gefertigt aus einem kunstvoll geschmiedeten Kurzschwert, an dessen Klinge metallene Federn von kleinen Haken herabhängen.

    Das Schwert wurde gut sichtbar mit dem Familiennamen „Rovere“ verziert, der in das Material der flachen Seite der Schneide eingearbeitet ist. Vertrauen in die Manneskraft des Bräutigams und die Zeugungsfähigkeit der Braut scheinen vorhanden zu sein, denn es finden sich insgesamt sechs Haken darunter, und nur an den ersten beiden hängen bisher Federn, in welche die Namen „Craig“ und „Haswar“ eingraviert wurden. Offenbar hat da jemand Platz für möglichen Nachwuchs oder Untermieter in der Dachgeschosswohnung gelassen.



    So oder so, Raymond Artreides wirkte extrem gut gelaunt, als er das etwas ausgefallene Stück an die Wand neben der Pforte schraubte.



    Mögliche Beobachter:


    :human: Bewohner und Reisende zwischen Coriolis-Platz, Piazza und Fort Marriner

    Manche Gedanken sind klüger als die Menschen, die sie haben.

  • ... aber dafür scheinbar ein 'Untermieter' oder dergleichen, denn nicht lange blieben die freien Federn unbeschrieben, kurz nach dem Anbringen des Türschildes beim neuen Hause Rovere, kann man da auch einen dritten Namen lesen. Zwar wurde dieser nicht eingraviert, aber in fein säuberlichen Buchstaben und in rötlicher Schrift, ziert nun auch der Name 'Blut' das Schild, welcher nicht so schnell einfach durch Wasser abzuwaschen ist.



    Hat sich da wer einen bösen Scherz erlaubt?
    Oder meint das wirklich jemand ernst?
    Vielleicht hat es auch mit den Silberschopf zu tun, mit denen sich die Beiden scheinbar sehr gut angefreundet haben.


    Wer weiß...


    Wer kann davon gehört haben?


    - Bewohner und Reisende zwischen Coriolis-Platz, Piazza und Fort Marriner

  • Neues von der Brücke


    Die Tage, vor allem aber die Nächte, werden langsam wieder kälter und wo gefühlt gestern noch die Kessexflüchtlinge in der Stadt nach Hilfe schrien, da sieht man nun vermehrt den Brückeniorga und einige seiner Mitarbeiter durch die Straßen und Gassen der Armenviertel wandern. Gestern sah man ihn mit einem Schuhster im Westlichen. Etwas früher gar ein Brückenschild zur Lampe tragen. Vereinzelt liegen Brückenkarten auf dem Boden, viel öfter aber in den Taschen der Leute, an die sie verteilt werden. Manch einer munkelt auf dem Markt, dass der Iorga sich nach Kürbissen umschauen würde. Anderen hat er ganze Kisten voller Äpfel abgekauft. Aber an und für sich ist das sicherlich nichts ungewöhnliches.


  • Heute in der Frühe kam es zu einem kleinen Pulk in Rurikstadt, als ein aufgebrachter Advokat die Wache kommen ließ, um den Tod des Ministeriumsrichter Lucius von Minden feststellen zu lassen.


    Nachdem der Richter den dritten Tag in Folge unangekündigt nicht auf seiner Arbeit erschien, wurde man unter Kollegen misstrauisch aufgrund dieses überaus untypischen Verhaltens. Der arbeitsame Mann, der für seine zieltstrebige Politik, aber auch für seine Tendenz dazu, Höchststrafen zu vergeben, bekannt war, wurde tödlich versehrt in der unteren Halle seines Hauses gefunden. Obwohl dem Bilde nach von einem Haushaltsunfall auszugehen ist - der Richter wurde am Fuße einer frisch gebohnerten Treppe mit gebrochenem Halswirbel und aufgeschlagenem Kopf entdeckt - macht doch stutzig, dass vom Hausdiener August nicht nur jede Spur fehlt, sondern im Gegenteil tatsächlich Spuren vorhanden sind, und zwar die eines hektischen Aufbruchs und stürmisch gepackter Habseligkeiten. Bei genauerer Untersuchung fehlt außerdem das Tafelsilber im Hause. Die Nachbarn sind entsetzt und äußern sich schockiert über das Fortbleiben des Hausdieners. August sei ein freundlicher, braver Mann gewesen, der von dem strengen Richter, der doch ohnehin niemanden mochte, weitestgehend für seinen Gehorsam geschätzt worden war. Man sah ihn zuletzt noch vor vier Tagen Einkäufe besorgen. Eine Wache der betuchteren Familien der Gegend will August allerdings am Abend eben jenen Tages eilig vorbeiziehen sehen haben.


    In der Tat bestätigen die Stadtwächter am Tor, dass ein Mann, auf den Augusts Beschreibungen passen, mit einem Bündel die Stadt verlassen haben könnte.
    Ein bekanntes Motiv für einen Mord hatte der Mann nicht. Nicht unwahrscheinlich ist, dass ein Versäumnis des Dieners zu dem Unfall führte.


    Die Zeitungen beinhalten heute einen kurzen Nachruf für den Richter Lucius Acveen von Minden, in dem noch einmal sein Engagement am Gerichtshof, sein unbeirrtes Streben nach dem Ministerposten, der ihm letztlich verwehrt blieb und seine Errungenschaften beim Aufbau einer Strafkolonie gemeinsam mit dem Priester Sentenzar Dronon in Erinnerung gerufen wird. Es wird eine kleine Beisetzung geben. Offenbar fühlt sich allerdings niemand berufen, eine größere Beerdigung für den Mann auszurichten. Nachdem in junger Vergangenheit sein Bruder Seamus und sein Neffe, der ehemalige Ministerialwächter Laertes von Minden, Morden zum Opfer fielen, hatte der Mann keine lebenden Verwandten in Götterfels mehr. Er starb unverheiratet.

  • Schüsse am Pavillon


    Es war mitten in der Nacht, als die Schüsse am Kronpavillon krachten. Sieben an der Zahl waren es und sie riefen gleich die tüchtigen Seraphen herbei. Was geschehen war? Darüber scheiden sich die Geister, nur in einem sind sie sich einig. Es wurde jemand fort getragen, einer der Iorgas, die erkannte man immerhin sofort. Bleich war die Haut, so bleich, wie bei einem Toten, sagten die einen. Andere wollten daran den alten Iorga Victor erkannt haben, der nämlich neigte zu dieser kränklichen Hautfarbe. Außerdem war das Mädchen dabei. Das mit Kind. Die Schüsse kamen aus ihrer Pistole, wurde eifrig getratscht. Umgelegt musste sie ihn also haben. Nein, nein, widersprachen einige besonders gut informierte Nasen. Bei einem Toten hätten die begleitenden Seraphen kaum erleichtert gewirkt auf dem Weg ins Spital. Eine Leichenhalle war das nämlich nicht. Andererseits...ein toter Victor Iorga sollte so manchen Seraphen erleichtern...

  • Götterfels? Löwenstein? Nein, ausnahmsweise dreht es sich mal um die schwarze Zitadelle! Jedoch nicht gänzlich: In der Nacht wurden rund um die Portale in Löwenstein Flugblätter verteilt, die mit einer Taverne in der Zitadelle zutun haben. Völker seien dort alle erwünscht. Immerhin sind die Münzen jeder Nation gleichwertig! Von Whiskey, Alkoholvergiftung und Wettkämpfen sei die Rede. Unter Berücksichtigung der Extreme der Charr, klingt es wohl nach mildem Standard!




    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

  • Hauptsächlich in Götterfels, doch auch in die Umgebung und sogar bis nach Löwenstein werden im Laufe dieses und des morgigen Tages durch etliche herumwuselnde Boten Briefe an Stammkunden, Lieferanten, Großabnehmer und natürlich Freunde des Herzlich und deren Beschäftigten gebracht. Der Inhalt ist folgender:



    Hinzugefügt wurde in handschriftlicher Sauklaue außerdem am Rande der gedruckten Einladung, das man für bis Montag schriftlich eingereichte Anekdoten und andere Texte, die etwas mit dem Herzlich und/oder den Inhaberinnen & Falkenherzi zu tun haben, tolle Gewinne aus dem Herzlich-Sortiment erbeuten kann.


    Gleichlautende, aber weitaus größere Aushänge werden außerdem innerhalb der Mauern Götterfels' angebracht - hier mit dem Zusatz, das für eben jenen Abend freundliche Aushilfen gesucht werden, die zwar leichte, aber wichtige Tätigkeiten übernehmen wollen.
    Interessenten mögen sich hier beim Herzlich oder bei Diarmai/Arlassia melden, persönlich oder schriftlich.



    ( ooc-Anmerkung: Ihr wisst selbst am besten, ob ihr euch zu oben genanntem Kreis zählen wollt/könnt, ihr lieben - eine Liste würde hier den Rahmen sprengen, zudem würden wir ganz sicher ungerechterweise irgendjemanden vergessen, und das wollen wir nicht! )

  • Götterfels


    Es waren ereignisreiche Tage für die höhere Gesellschaft in Götterfels. Der Graf gibt die Rurikhalle ab, an Baron Wolsey der daraufhin als Ratsherr zurücktritt. Die Besucher der Rurikhalle sollen mit Verwunderung reagiert haben, darüber dass der neue Patron am letzten Abend des alten Patrons nicht zugegen war. Er wird wohl seine Gründe gehabt haben. Aber es gab nach der Rurikhalle auch anderen Klatsch: die Averon ist wieder verlobt, diesmal mit einem Offizier der Ministerialwache, Lucien Ducard. Trotz des Namens ein Elonier. Elonier scheinen schick zu sein, derzeit bei Leuten mit Rang und Namen.

  • Jeder der am Morgen in Götterfels unterwegs ist, ob zur Arbeit, trinken, Betteln oder einfach nur um mit dem Hund spazieren zu gehen, hört die Kinder flüstern und kichern.
    "Hast du es gehört?! Heute macht dieser Eisstand auf!"
    "Ja ich hab Mama davon reden gehört..sie meinte das die zwei die das machen verrückt seien. Eis im Herbst zu verkaufen!"
    "Aber das ist doch nicht verrückt! Eis geht immer und es ist verdammt lecker."
    "Ich hab gehört zwei Norn sollen das machen. Eine gaaaaanz große und eine gaaaaanz kleine. Die kleine soll fast so groß sein wie mein Papa!"
    "Aber ich dachte Norn seien immer total groß!"
    "Ja dachte ich auch...."


    An einer anderen Ecke im Ossa wird so über die zwei irren Norn gesprochen. Diesmal sind es zwei Mütter.
    "
    Na Also..gerlinde ich weiß ja nicht. Eis im herbst und dann noch von Norn?!"
    "Ach meine liebe Gudrun..Norn kennen sich doch wohl immer noch am besten mit Eis aus,oder nicht?"
    "Ja schon..aber nur mit gefrohrenem Wasser. Die wollen Eis aus Milch machen..hab ich gehört!"
    "Na um der nebel willen wie wollen die das denn machen?"
    "Ich weiß es nicht aber...der Wirt des Maidenwispern hat letztens zu dem Mann von Mina gesagt das es aus dem Zimmer der beiden immer qualmt. Er sei mal anchgucken gegangen aber..es war kein Zigarren rauch. Es waren weiße Wolken die über den Boden gekrochen sind!"
    "Oh bei den Sechs...das ist bestimmt ungesund und total giftig! Ich meine..hat schonmal jemand das Eis der zwei irren Probiert?"
    "Allerdings! Eine dienerin der rurikhalle hat probiert...soweit ich weiß lebt die gute auch noch."
    "
    Na dann...hrm also wenn sie es vor meinen AUgen probieren dann guck ich mal ob ich vorbei gehe."
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    Wer hat davon gehört?
    Jeder der lust hat :D

    Frei wie ein Rabe ist nur der Tot selbst.

    Einmal editiert, zuletzt von Rika Eron ()

  • Sieh an. Da waren wohl der Graf und die Contessa Di Saverio kurzzeitig im Urlaub. Zumindest konnte man sie innerhalb der letzten zwei Tage an verschiedenen Orten zwischen den Kessex-Hügeln und dem heimatlichen Anwesen mit einer großen Kleidertruhe unterwegs sehen. Merkwürdig nur, dass sie für ihren Ausflug einen Pferdekarren genutzt haben und nicht die schwarz lackierte Kutsche. Aber vielleicht hatte der Aristokrat auch einfach einmal Lust, selbst etwas zu lenken, ohne, dass man ihn gleich für verrückt hielt, weil er auf dem Bock saß und nicht im Wageninneren. Das tat er nämlich, gemeinsam mit seinem Wachhauptmann, der derweil die Umgebung im Blick behielt.


    Und war das nicht ein Wetterchen für einen Ausflug? Herrlichster Sonnenschein aller Orten. Nur die Contessa sah nicht ganz zu zufrieden aus auf der schaukelnden und rackelnden Ladefläche. Hinten - bei ihrer Kleidertruhe.


    Wer kann etwas davon gesehen haben?


    :human: Reisende und Anwohner zwischen Kessex und Gendarran

  • Nachdem das Ressort für Justiz, seid Monaten wohl auf seine Ratsherrin verzichten musste, scheint es so, als würde sich dort etwas regen. Eilig wurden Akten zum Büro der Ratsherrin de Kirkia getragen. Auch fingen plötzlich wieder Beamten an zu arbeiten, welche die letzen Monate eher durch Abwesenheit geglänzt haben. Einige munkelten das die Ratsherrin schwanger gewesen sei. Anderer sprachen davon, dass sie in das Büro getragen musste. wieder andere sagten, sie wäre selbstständig ins Büro gegangen, jedoch wirkte sie abgespannt und von einer langen Krankheit gezeichnet. Eine Nachricht verbreitet sich dann doch recht schnell, die Ratsherrin scheint wohl sehr angetan von der Führung des Staatsanwaltes Ilarion Venatra in ihrer Abwesenheit. Es wird auch gemunkelt, dass sie für ihn einen neuen Posten vorsieht.
    Fakt ist jedoch, dass im Ressort der Justiz nun wieder die allgemeine Hektik einkehrt ist , die Ratsherrin de Kirkia seid Beginn an verbreitet hat.


    Wer hat davon gehört?
    Alle Chars die mit den Ministeriums zu tun haben
    Alle Klatschweiber von Götterfels
    Politisch Interessierte Charaktere

  • Bereits am frühen Morgen erbauten fleißige Schausteller ein Zirkuszelt in der nähe des Fort Marriner, in Richtung des Leuchtturms. Zum Nachmittag hin begann dort ein rauschendes Fest, welches erst spät Nachts ein Ende fand und trunkene Gäste hervorbrachte. Eine Hochzeit, so sagt man, habe dort stattgefunden und das tanzende Illusionsfeuer, bestehend aus zwei stadtbekannten Künstlern, sei auch dort gewesen. Manche erzählen sich gar, die beiden höchst selbst haben dort den Bund fürs Leben geschlossen.


    Wer kann davon gehört haben:


    Alle in Löwenstein

  • ... sondern ein Norn, der da etwas anschlägt. Aber weit nicht so viele Zettel wie der Kater. Der blonde Rastwirt zog heute am späten Abend mit Hammer und Nägeln bewaffnet los und verteilte einige Aushänge.



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