Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld. Du bist Schuld.
Annah wachte auf. Sie hatte nicht "Mach's gut." gesagt. Sie war Schuld.
Sie hatte trotz Monis Angebot in ihrem Versteck geschlafen. Sie hatte hier nämlich Essen gebunkert. Außerdem kannte sie sich hier besser aus. Und sie konnte nicht einfach in irgendeinem fremden Bett schlafen. Das war kein Annahbett. Sie war aufgewühlt genug, als sich auch noch damit zu beschäftigen.
Sie hatte Heather mit ihrem Dings in Gefahr gebracht. Irgendwo in Ascalon. Und da waren Geister. Und nun war auch Feli in Gefahr.
Und sie. Durfte. Nicht. Helfen!
Bekloppte Erwachsene. Die Hilfe eines Bären ausschlagen, weil es gefährlich wäre. Gut. Sie wusste auch nicht, was Bären gegen Geister machen könnten. Aber bestimmt gab es in Ascalon noch Bären. Also konnten sie irgendwas gegen Geister machen. Bestimmt!
Feli hatte versprochen, dass Heather und ihr nichts passieren würde. Und dass sie heute zurückkämen. Sie rappelte sich auf, warf Mud etwas trockenes Brot aus ihrem Versteck hin, wartete einen Moment und nahm die Plüschkatze dann auf. Außerdem steckte sie ihre zwölf Kupfermünzen ein. Man wusste ja nie.
Sie wusste auch nie, was wieviel kostete und wieviel ihre Münzen wert waren. Aber vielleicht reichte es für die Portale. Keine Ahnung.
Das Mädchen hüpfte auf, und ging – diesmal zielstrebig – zur Stadtmitte herüber. Sie hüpfte auch nicht herum. Sie wartete. Angespannt, überraschend besorgt und leise, beruhigend auf Mud einredend. Vermutlich eher sich selbst beruhigend, als Mud.
Wenn Feli und Heather da nicht bald durchkommen, bin ich böse auf sie!