Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • In der Nacht mögen einige späte Schwärmer beobachtet haben, wie ein Bote in die Wunderlampe kam und danach verlangte, Roog Keane zu sprechen. Er habe eine Nachricht für ihn. Da der besagte Mann gerade dabei war, eine Mahlzeit einzunehmen, wies er stattdessen den ebenfalls anwesenden Raymond Artreides an, das Schreiben entgegen zu nehmen. Der Söldner empfing die Botschaft, wirkte nach kurzer Lektüre aber nicht sehr glücklich über deren Inhalt. Ganz anders als sein Kommandant. Der machte einen hoch zufriedenen Eindruck und gönnte sich auf die scheinbar sehr positive Meldung direkt noch ein Bier.

    Wer kann es gesehen haben?
    :human: Gäste der Wunderlampe

    „Was versteht ein Snack wie du davon?“ - Rragar Schwarzklaue

  • Heute konnte man im Laufe des Tages Aufräumarbeiten bei den Zelten der Schattenspäher beobachten. Alles wurde irgendwie in Kisten verpackt und dann per Lahmochs in Richtung Diessa-Plateau abtransportiert. Dort wurde alles wieder ausgepackt, einsortiert und gelagert.

    Das erklärt auch die Bauarbeiten an diesem Standpunkt. Eine neue Mauer wurde gezogen und ein Aschezelt aufgestellt. Jetzt ist klar, dass die Schattenspäher die Begründung der Bauarbeiten sind. Sie sind nun also im Diessa-Plateau zu finden.

  • Am gestrigen Nachmittag ereignete sich am Schrein auf der Grenth-Tiefstraße ein Aufsehen erregender Vorfall:

    Zwei Männer, einer davon der bereits nicht mehr ganz unbekannte Wachhauptmann des Grafen von Ährenstolz, gerieten offenbar mit einem dritten, kapuzierten Kerl in einen Streit. Dabei schienen aber nicht die beiden erst Genannten gegen den Hinzugekommenen vorzugehen, sondern Wächter und... wer-auch-immer gegen Roveres vorherigen Begleiter, der sich mit einer Pistole gegen die anderen Zwei durchzusetzen versuchte. Die Situation drohte, aus dem Ruder zu laufen, als sich noch eine Anwärterin auf die Grenth-Priesterschaft in das Geschehen mischte, sowie eine junge Frau und eine Norn, die ebenfalls eher zufällig in das Geschehen mit hineingeraten waren.

    Irgendwann floh der Pistolero, nachdem irgendeine der drei Frauen - unbeabsichtigt? - im Durcheinander des Kampfgeschehens niedergeschlagen worden war.

    Wer kann es gesehen haben?

    - Bürger nahe des Grenth-Schreines
    - Anwohner der Viertel Ossa und Salma
    - Passanten auf dem Ring, die sich gerade in der Nähe aufhielten

    Manche Gedanken sind klüger als die Menschen, die sie haben.

  • Das große Piratenschiff "Rabenklaue" welches noch vor kurzem in der nähe von den Sturmklippen vor Anker lag wurde mittlerweile an Land gezogen und mit Hilfe der Crew teil demontiert. Die Mastbäume wurden entfernt und die Kanonadenlucken zeigen leere statt mächtige Kanonen. Es wird fleißig an der Rabenklaue herumgewerkelt und gesäubert denn die Jahre haben sich viele Pocken am Schiffsrumpf festgesetzt und müssen doch nun entfernt werden. Auch ein neuer Anstrich in absoluten Schwarz wurde zum Teil schon aufgetragen. Darüber hinaus hat sich die Kapitänin wohl Hilfe von den Asura und Norn schicken lassen.

    Die Asura rennen mit vielen Blaupausen und Messgolems um das Schiff und streiten sich hin und wieder über feine Details. Die Norn hingegen kümmern sich um die Schwerstarbeit und schleppen viele große Leinen stücke zum Strand. Auch ein Charr wurde gesichtet, ein Schmied, der mit dem Bau mehrere Metallteile beschäftigt war.

    Man kann neben bei noch erfahren das es sich bei der Kapitänin um "Lina Morgenlicht" handelt und das sie so ziemlich alles von Wert in ihrem Besitz verkauft hat nur um dieses Projekt zu finanzieren. Es wird aber noch geschwiegen über das genaue vorhaben von Kapitän Morgenlich. Flinke Zungen sagen ihr nach das sie das Schiff für Beutezüge wieder klar macht, andere schweifen noch weiter aus und sagen das sie dieses Hochsee taugliche Schiff in ein Luftschiff umbauen will. Das sie schon immer von den fliegenden Schiffen begeistert war ist kein Geheimnis.

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Immer noch ist die Schmiede für Kundschaft geschlossen, auch wenn die Seraphen schon längst wieder abgerückt sind. Dennoch wird unermüdlich dort gearbeitet und die laute der Hämmer auf Eisen erklingen erneut durch die Straßen.

    Seite heuten morgen stehen 3 von Ochsen gezogenen Wagen vor der Schmiede, welche eine große Transportfläche bilden, unter stehts wachsamen Augen von 8 Männern, nach Kleidung und ihrer Grobschlächtigkeit wohl Söldner die auf die Wagen aufpassen sollen während ein gutes Dutzend an zerlumpten Helfern unter der Aufsicht eines ziemlich herrischen Vorarbeiters beginnen, den bekannten Innenraum der Schmiede zu räumen. Zuerst wurden Waffen, so wie Rüstungen und allerlei übrig gebliebenen Stücke auf die Wagen geladen ehe man begann die Vitrinen, Schränke und Waffenständer abzubauen und auf die Wagen zu verladen. Derweil ist man nun dran, den Teppich vom Boden zu entfernen. So munkeln die einen das das Geschäft aufgegeben wird und die Schmiede entgültig schließt und das nur noch die Aufträge abgearbeitet werden die vor dem Einbruch noch eingegangen sind. Andere wiederum meinen gehört zu haben das man sich entschlossen hat die Schmiede an einen anderen Ort zu verlegen, da die gemeinen Marktviertel einfach nicht mehr sicher sind.

    Ein Anschreiben fehlt ebenfalls, ebenso wurde nichts an den Aushang geschrieben, wodurch man vermuten kann, das nun wohl doch das erstere zutrifft.

  • In Ossa murmelt mancher hinter vorgehaltener Hand, dass die krummen Geschäfte der Familie Iorga (die bislang weder in ihrer Existenz nachgewiesen werden konnten noch überall in der Gesellschaft Glauben finden) endlich aufgedeckt würden. Zu später Stunde sah das Tavernenvolk zwei zornige, stramme Ministerialwächter an der Tür des Meridians klopfen. Gehört haben die Beobachter nichts, aber was sich an Körperhaltung und Mimik sehen ließ, bestärkt sie heute nur umso mehr darin, dass es kein freundliches Gespräch zwischen den Wachen und jener blonden Helena Iorga war, die ihnen geöffnet hatte.

    Nach nur kurzer Zeit zogen die Ministerialwächter wieder ab und folgten der Straße nach Osten hin. Ein dritter Wächter, der zuvor schon am Laden postiert war, blieb. Manch einer befindet selbstgerecht, dass es Zeit würde, andere glauben nicht im Entferntesten, dass es damit eine wichtige Bewandtnis habe und wünschen sich, dass man sich lieber um die echten Verbrecher kümmere - die Politiker.

    ~ IORGA ~

  • Von unliebsamen Besuchen konnte man im Hause Lavender nicht sprechen. Ganz im Gegenteil. An diesem Nachmittag kehrte Sheldon Lavender von seinem Heimatbesuch in den Gendarran-Feldern zurück und brachte gleich die frohe Nachricht mit, dass es dem Vater der beiden Geschwister allmählich wieder besser ginge und er sich langsam aber sicher von den Auswirkungen seiner Erkrankung erhole. Hoch erfreut über diese Kunde empfing ihn die Schwester aufgrund dessen gleich doppelt mit offenen Armen. Am Abend sah man die Zwei dann noch eine Runde durch das Rurikviertel drehen, ehe sie in einem hübschen, kleinen Lokal einkehrten und dort gemeinsam zu Abend aßen.

    Wer kann davon gehört haben?

    :human: Anwohner des Rurikviertels

  • Am gestrigen, frühen Abend machte sich eine Gruppe aus sechs Kämpfern der Söldnerzunft Kupferklinge mitsamt zwei Begleitern auf den Weg zum Stadttor. Die Begleitung schien gut betucht zu sein, zumindest erzählt man sich das von dem Mann, welcher ein beständiges Auge auf die eigene Kleidung gehabt haben soll - Die Frau an seiner Seite hingegen habe eher wie eine Abenteurerin ausgesehen, wie eine Sammlerin, denn sie trug einen Holzkasten auf dem Rücken, aus dem melodisch Glas bei jedem Schritt geklimpert haben soll. Sogar eine Heilerin hatte die Gruppe neben Sammler und Begleiter im Schlepptau, es handelt sich wohl um die Ärztin Taraya Kitiara. Der Rest der Söldner war gut bewaffnet und es schien sich um mehr als bloß einen gemütlichen Wanderausflug zu drehen. Die Sammlerin soll kein unbekanntes Gesicht in Götterfels sein. Faedre soll sie heißen, hat wohl etwas mit den Weißensteins zu tun. Die Truppe samt Schützlingen nahm den Weg durch Shaemoor gen Süden.

    Zuletzt habe man sie am Pumpenhaus im westlichen Königintal gesehen, wie sie den engen Bergpass gen Süden nahmen. Eine Gruppe Seraphen soll den Trott anschließend im Altarbachtal gesehen haben, sie haben die Brücke gen Herzwald genommen, welchen sie letztlich auch fernab der befestigten Pfade betreten haben. Ab dort haben aufmerksame Augen sie verloren, bloß einige Späher der Seraphen sollen sie gesehen haben, im Großherz-Tiefland, von dort aus schienen sie gen Sumpf gezogen zu sein. Sogar bei den Orlaf-Hängen hat man sie gesehen, wagemutig nah an einigen befestigten Zentaurenstellungen vorbei. Anschließend berichten die Mönche des Klosters Eldvin, dass sie die Gruppe Söldner für eine Nacht bei sich aufgenommen haben, da sie eine augenscheinlich schwer Verletzte auf einer Trage zu sehr später Stunde kraftlos transportierten. Offenbar blieben sie doch nicht so unbemerkt von den Zentauren wie es vorhergesehen war.

    Doch schon an diesem Tage sah man die ersten der Söldnertruppe bereits wieder in Götterfels. Manche hat es direkt zu ihrem Quartier im Maidenwispern gezogen, andere schlugen entferntere Wege ein. Einen Verletztentransport gab es nicht. Die Verwundete muss noch im Kloster liegen.

    Wer kann davon gehört haben?
    - Passanten in Götterfels
    - Seraphen im Westen des Königintals
    - Späher der Seraphen
    - Anwohner von Shaemoor
    - Bewohner und Mönche des Klosters Eldvin

    Einmal editiert, zuletzt von Border (11. April 2015 um 23:10)

  • Wildes Gehetze formen verschlafene Bewohner in einem winzig und gar unscheinbar wirkenden Dorf im Königintal. Lichterloh brannte es dort. Ein Feld, und zum Bedauern der Bewohner, ist es nicht mal das Kleinste in der Umgebung gewesen. Man konnte den hellen Glanz weit hinter dem Horizont bis zur Stadt Götterfels erblicken und fühlte sich dabei direkt im mitternächtlichen Geschehen. Etliche Liter Wasser wurden verschwendet als man versuchte das Tulpenfeld zu löschen, um zumindest noch einen Bruchteil von der angepflanzten Pracht zu erhalten. Bei Morgengrauen war es schlussendlich bittere Gewissheit. Nichts ist mehr davon über. Niedergebrannt bis auf den letzten Keimling. Wehleidiges Schluchzen und Gebete zu den Göttern sind das indirekte Resultat dieses hinterlistigen Anschlags. Die Besitzerin des Feldes betrauert ihren Verlust und klagt ihren nun geltenden Zustand. Sie müsse das Land verkaufen, um überhaupt die nächsten Monate zu überleben. Zwar sprach man ihr Mut zu, aber dadurch kommt ihre Saat auch nicht wieder. Um und auf dem Feld konnten nach dem Anschlag Restspuren von Öl festgestellt werden. Auch schmierige Spuren, die sich im angrenzenden Waldstück samt See verlaufen. Die Kunde verbreitet sich schnell unter den Bauern. Vor allem, weil es kaum eine Woche her zu sein mag, dass sich der alte Metzger des Dorfes, Rufus, nach Götterfels verirrt hatte und schreckliche Worte mit sich nahm. Er sprach von einem Priester des Kriegsgottes, wie er Hetzparaden vor einer versammelten Menschenmenge aussprach. Dabei wurde ein gewisser Drosselkopf erwähnt und auch dass die Tulpe in einem engen Zusammenhang zu diesem Namen stünde. Dabei wurde betont, dass sich, das Volk erheben müsse, um gemeinsam gegen diesen Drosselkopf vorzugehen. Vielleicht hat sich jemand die Worte des Priesters zu sehr ans Herz genommen und wollte in dieser Nacht ein Zeichen setzen? Oder war es der Priester selbst?

    "Eine schreckliche Geschichte. Die arme Holly. Ihre Tulpen waren die Schönsten in ganz Tyria."
    "Das musste ja irgendwann so kommen. Wenn selbst die von den Göttern geküssten Priester einer Raserei verfallen, wie sollte dann das gemeine Volk dieser Sünde widerstehen?"
    "Es war Rufus, definitiv. Liegt doch auf der Hand."
    "Ich habe damit nichts am Hut!"


    Wer davon gehört haben könnte?

    -) Reisende im Tal
    -) Vollzeit und Hobbywaschweiber in Götterfels
    -) Balthasaranhänger

    3 Mal editiert, zuletzt von Cird (11. April 2015 um 22:50)

  • .. war wenige Stunden nachdem die Gerüchte über das in Brand gesteckte Dorf aufkamen zu beobachten. Kriegshetzer Dronon soll außer sich gewesen sein und in Rage getobt haben, als Verdächte kursierten, dass der Balthasar-Klerus mit dem niedergebrannten Acker zu tun haben könnte.

    Im Verlauf des Folgetages sah man den bulligen Priester einen beladenen Packdolyak aus den Schreinquartieren am Balthasar-Platz gen des Stadttores führen.

    Und dieses Muskelweib, diese Gladiatorin aus Löwenstein, die seit Kurzem den Priestern des Kriegsgottes dient, soll er sich auch mitgenommen haben. Ob er wohl der Unzucht nachgegeben hat und sich mit der am Lagerfeuer die Nächte versüßt? Nein, bestimmt nimmt er sich Verstärkung mit, für den Fall, dass die verbliebenen Dorfbewohner sich im Frust gegen den Priester auflehnen.

    Fest steht nur: Der Kleriker ist auf dem Weg ins Königintal und geht der Sache im Namen der Kirche nach.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Bürger von Götterfels
    - Reisende im Königintal

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agroman (12. April 2015 um 13:43) aus folgendem Grund: leichte Korrektur, hatte mich verlesen

  • Einer Bekanntmachung zur Folge wird sich das Haus Feuertanz vom Klerus des Balthasar abwenden . Was wohl aufgrund gewisser Gerüchte über Misshandlung von Anwärtern zurück zu führen ist . In Tonteich kann man indes sehen wie die Wachmannschaften die Schilde zur schmiede Bringen wo die Hauswappen entfernt werden . Was ist da los bei der Gräfin ? manche munkeln das es nur eine Laune sei , andere Berichten das es was mit ihrer Verlobten zu tun hat . Wiederum andere sagen das es was mit den Seltsamen Leuten zu tun hat die zuvor im Dorf waren .

  • Gestern Abend sowie an diesem Abend war die kleine Dunkle, die sich immer im Gewürgten Flaschenhals herumtreibt, mit einem kleinen Handkarren unterwegs. Sie sah nicht sehr glücklich aus und schien es überaus eilig zu haben, die kleinen pastellfarbenen Beutelchen mit grünen Schleifen unter die Leute zu bringen. - Immer mit dem Kommentar "Frühlingsgrüße von der Brücke".
    Wer so einen Beutel erhalten hat, darf sich über ein Glas Fruchtgelee von unterschiedlicher Geschmacksrichtung sowie drei Tulpenzwiebeln freuen.

  • Heute morgen haben die Bewohner der Lyssa-Hochstraße offensichtlich eine neue Nachbarin bekommen. Man wird gesehen haben, wie eine robengekleidete Frau mit einer größeren Tasche an der Schulter und einem Rucksack tragend, ein leerstehendes Haus mit einem Schlüssel geöffnet haben. Nach einer knappen Stunde verließ sie das Haus wieder und es war zu sehen, wie sie sich mit ihren neuen Nachbarn unterhalten hat. Diese Nachbarn erzählen sich, dass es eine Frau namens Merredith Valandis ist. Sie ist 35 Jahre alt, ihren Beruf nach Magierin und dürfte ob ihres Auftritts nicht schlecht damit verdienen. Ihr Auftreten war freundlich, scheinbar ist man nicht unbegeistert von ihr.

    Wer spricht darüber?

    Bürger von Götterfels, besonders an der Lyssa-Hochstraße

    [b]

    [color=#990099]Tragödien beruhen immer auf dem, was ungesagt bleibt.

  • Am gestrigen Tage konnte man sehen wie bei der Deverol Insel einiges im Gange war, denn dort wurde es ungewohnt wuselig.

    Aber wie es scheint war es nichts verstohlenes oder gar eine Nacht und Nebel Aktion.

    Man sah dort die aktuelle Bewohnerin mit dem silbernen Schopf rumlaufen und ebenso die Finsterfrau vom Taliskrämer.
    Bisher ja nichts verwerfliches oder gar auffälliges.
    Wäre da nicht die ganze Horde Skritt gewesen, die dort mit herumwuselte.
    Augenscheinlich hatte man dort etwas gesucht, denn allesamt krauchten im Buschwerk oder hinter den Steinen herum.
    Vielleicht hatte der Silberschopf irgendwas verloren? Einen ihrer Böller oder gar eine der geliebten Knarren?

    Zwischenzeitlich hörte man auch Rufe wie:
    "Schon was gefunden?!"
    "Wenn nochmal einer von euch dem Haus zu nahe kommt, dann tret ich ihm so fest in den Arsch, dass seine Enkel meinen Stiefel noch in der Kimme spüren!!"

    Scheinbar war man sich über das Suchfeld nicht ganz einig.

    Der vermeidliche Suchtrupp hatte sich dann aber auch unter der Insel weiter gewuselt, auch im Wasser selbst.
    Die Suche wurde dann irgendwann eingestellt, entweder fand man was oder nicht.

    Wer spricht darüber:

    - Anwohner Löwensteins
    - Ein paar Skritt
    - Aufgescheuchte Krebse

  • Nach dem gestern Abend, mal wieder, die ArchTek Kru zusammen mit 2 weiteren Krus eine ausgelassene Feier ausgerufen haben, sind die saufenden, gröhlenden und gute Laune verbreitenden Asura auf Streifzug gegangen. Sehr zur Last von Portalwächtern, sind sie gemeinsam mit 3 kleine Golems erst nach Lölwenstein, dann aber nach Götterfels gegangen. Die Masse von 40 Asura konnten es sich nicht nehmen ihre, Zitat: "Lieblings Stadt der Menschen" zu besuchen.

    Sie liefen in Götterfels saufend umher, gaben Obdachlose eine ungewollte Lehrstunde und etwas Silber. Im großen und ganzen waren sie unheimlich friedlich denn der Grund war, das man sich mehr mit den anderen Völkern beschäftigen möchte um die Klischees etwas aus dem Weg zu räumen. Leider waren diese Asura zu sehr in dieser Mission vertieft so das nicht nur Asura, nein auch die Obdachlosen recht schnell ein guten Pegel erreicht haben. Darüber hinaus hat das Waisenhaus eine Spende erhalten in form eines Geldbeutels mit 20 Silber drin, Fünf der Sechs Schreine wurden besucht und mit Respekt behandelt. Man habe sogar mit den Priestern eine Diskussion gestartet, die Asura sagten das sie nie an ihre Gottheiten zweifeln, sie aber auch nicht wissenschaftlich belegen könnten. Im Zuge dessen erhielten auch die Priester eine Spende für die ausgelassene, gute Diskussion.

    Nach einigen Stunden, geplünderte Bars und verschenke Geldbeutel gingen die kleinen Männchen wieder zurück nach Rata Sum. Zugegeben so eine Horde von Asura sieht witzig aus, wie so eine kleine Armee aus Kindern. In Rata Sum feierte man dann den Erfolg dieser Mission. Am nächsten Tag (heute) sieht es im abschnitt der Statik echt wild aus. Flaschen liegen herum, Asura pennen mitten auf den Boden und Golems wurden zu einer Pyramide gestapelt. Ein Zettel sei zu finden mit der aufschrift "Nicht anfassen, Instabil"

    Eins muss man diesen Asura lassen, sie wissen wie man feiert. Allerdings werden Stimmen laut das sowas doch nicht gut sein kann. Interessiert aber die 3 Krus kein stück.


    Wer davon gehört haben könnte:

    - Besucher der Bars in Götterfels
    - Obdachlose in Götterfels
    - Leute die mit den genervten Portalwächtern zutun haben
    - Schreinmitarbeiter
    - Spät abendliche Besucher von Rata Sum
    - Obdachlose in Götterfels

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Kaum zu glauben... Heute zur 15'ten Mittagsstunde ist doch tatsächlich einer der Charrcopter der Wachsamenfeste über Götterfels gerauscht, und dies höchst lautstark! Viele Bewohner guckten verwundert gen Himmel als das bronzefarbene Flugobjekt nahe Shaemoor landete und gute 4-5 Wachsamensoldaten quer durch das Dorf stapften, wohl auf der suche nach jemanden. Dieser ''Jemand'' wurde wohl auch gefunden, als man drei Wachsame damit beschäftigt sah, eine Sylvari die das wohl alles andere als lustig fand in den Copter und hiefen um mit ihr dann wieder gen Feste zu fliegen. Eine Charr blieb allerdings vor Ort, vor dem neuen Elixirladen sitzend und wohl auf wen wartend. In der Zeit hat sie Kindern Kriegsgeschichten erzählt und umgekippten Alten Wasser über den Kopf gekippt damit die nicht verfrüht ins Gras beißen.


    Wer könnte davon wortwörtlich gehört haben?

    - Bewohner von Götterfels
    -Bewohner von Shaemoor

    Spoiler anzeigen

    Wen es nicht interessiert der muss dafür auch kein Interesse zeigen :grinning_face_with_smiling_eyes:

  • In der Stadt und im Umfeld sind Wohl aushänge zu finden Die zur Verlobungsfeier der Gräfin Feuertanz laden , und zu dem Dorf Fest welches man veranlasst hat um diesen wundervollen Momment mit allen zu teilen die kommen möchten .

    Auf dem Aushang schön Ilustriert sind die Gräfin mit einer Ebenso Rothaarigen zu sehen darunter ein Kleiner text :" Zur Feier Laden Neylary von Sildra und Taria Feuertanz " die Beiden Damen stellen in dem Fall wohl das Baldige Paar .

  • *Und wiedermal sieht man Ministerialwachen bewaffnet mit Hammer und Nagel durch Götterfels, als auch, oh wunder durch Ebonfalke gehen und eine neu Fahndung aufhängen. Scheint als würde mal wieder jemand dringend gesucht.*

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz

  • An einem Vormittag klopft es an verschiedene Türen in Götterfels. Eine Kuchenlieferung? Aber man hat doch gar nichts bestellt?

    Trotzdem landet je ein Kuchen mit einem kleinem "Iss-mich."-Schild bei den Seraphen und Ministerialwachen. Ein Mordanschlag? Keineswegs. Falls die Kuchen geprüft würden, würde man nur ein leckeres Vanillearoma feststellen können.
    Wohl nur eine kleine Stärkung.

    In diesem Sinne, haut rein, Jungs und Mädels!

  • Königlich Krytanisches Ministerium, die Vorhalle zu Dienstschluss. Man schwatzt noch ein wenig.

    "Fräulein Bronswick, Fräulein Bronswick, noch auf ein Wort! Ah, vielen Dank. Haben Sie die Akteneingabe von heute Mittag schon bearbeitet?"
    "Oh, verflixt Frau Nussbaum, es tut mir sehr leid, aber dazu bin ich noch nicht gekommen. Morgen als Erstes, ja?"
    "Aber natürlich. Gehen wir ein Stück?"
    Einvernehmliches Schweigen, vierfaches Absatzgeklappere.
    "Haben Sie schon gehört, der RH Inneres?"
    "Der Di Saverio? Ja! Rausgeworfen haben sie ihn, habe ich gehört!"
    "Was, aber..nein, den doch nicht! Gekündigt hat er!"
    "Aber der doch nicht. Der hat da doch so eine gute Figur gemacht! Nein, nein. Dem haben sie angeblich nahegelegt...wenn Sie verstehen."
    "Was, wirklich? Aber warum denn? Ich habe von der Goli beim Mittagessen gehört, dass er selber Kündigung eingereicht hat!"
    "Ja, kann ja sein - aber ICH habe eben gehört, dass er dazu geordert wurde."
    "Ja, du meine Zeit - aber warum denn? Der war doch nicht etwa korrupt?"
    "Weiß man's? Angeblich gibts mit dem Budget für das Innere in diesem Quartal schon so...seinen Ärger."
    "Neiiiin."
    Vielsagendes Schweigen, während dem vier Absätze über Pflaster klackern.
    "Aber schade ist das. Den habe ich gerne gesehen im Haus."
    "Ja, der war immer freundlich. Sagen auch seine Leute aus dem Ressort. Die haben alle Pflanzentöpfe und Geschenke bekommen."
    "Ach, deswegen doch nicht. Der war immer gut anzuschauen."
    "Ja. Schade."
    "Mhm. Schade."
    Leises Geseufze, dann verklingen die Absätzschritte hinter der nächsten Gassenecke.

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