Asura spinnen in der Stadt herum und iorgasche Armeen treiben dafür im Tal der Königin ihr Unwesen. Iorgasche Armeen? Ganz richtig! Wie soll man es sonst nennen, wenn der Brückeniorga schon wieder mit gleich einer ganzen Schar Bewaffneter auszieht um Dinge zu tun?! Dinge? Aber was für Dinge denn schon wieder?
In Beetletun will man den blonden Riesen gesehen haben. Erst beim Haus von Ligia Iorga und dann später zusammen mit einigen Gestalten, eine Norn, ein Asura und ein Charr sollen auch dabei gewesen sein, auf dem Weg in Richtung der Hügel, die rings herum um das Kloster liegen. Einige Stunden später, Nachtschwärmer könnten es wissen, sah man hellen Feuerschein bis weit in den Himmel hoch lodern und zu allem Überfluss leuchtete der am Ende auch noch grün auf! Der Himmel, nicht der Schein der Flammen.
Was da schon wieder vor sich ging ist ungewiss. Sicher ist eigentlich nur, dass eine Gruppe bestehend aus einigen Mitgliedern des Zirkels der Alchemie aus Löwenstein, Baron Fiorell aus dem Rurik, einem schlacksigen Rotschopf und gleich fast einem dutzend reichlich zerschlagen aussehender Angehöriger des fahrenden Volkes am späten Vormittag in Götterfels einfiel und noch am Stadttor von einigen Leuten mit Brückenwimpel in Empfang genommen wurden. So ganz gesund sahen auch der Baron und der Iorga nicht unbedingt aus. Aber dass Fiorga gemeinsam ständig in irgendwelche Schwierigkeiten gerät, ist ja im Grunde auch schon für einige Leute gar keine wirkliche Überraschung mehr.
Seraphen können wissen:
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Die Brücke ging einigen Gerüchten um einen vermissten Zigeunertrupp auf den Grund und das offenbar mit erfolgreichem Endergebniss. Was dort in der Nacht hell loderte war ein kleines Lager der Pferdemenschen, das sie ein Stück ab der eigentlichen Grenzen ihres Gebietes aufgeschlagen hatten. Die Soldaten Beeteltuns wurden darüber informiert.