Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo?

    in verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen Tyrias aber auch bei einzelne Schamanen oder Heiligen


    Wann?

    in den letzten Tagen und Wochen


    Was?

    Tyria wird im Dunkeln liegen?

    Bereits seit einiger Zeit schon wird in mehreren, vor allen astronomischen Einrichtungen davon gesprochen das sich der Himmel verfinstern wird. Viel ist davon bisher nicht verbreitet wurden, wurde es häufig auch nur als fades gerede alter Bücherwürmer abgetan. Doch kammen scheinbar immer mehr Stimmen dazu und sogar verschiedene Geistliche haben sich unter die Stimmen gemischt. Alte Schriften sollen gesucht werden, die geister befragt und die Götter um rat gebeten. Bisher konnte aber noch keiner etwas genaues sagen doch nun scheint sich alles zu verdichten. Man spricht wirklich davon das sich noch in diesem Winter die Sonne verfinstern soll.

    Alte Schriften und Überlieferungen sollen aber bereits von vergangenen Ereignissen dieser Art zeugen somit wird dieses Ereigniss als harmlos beschrieben. Doch nicht alle Stimmen sehen es genauso, manche sind aufgebracht oder verwirrt, sogar vom Einfluss der Drachen oder der Götter wird gesprochen. Man kann wohl nur abwarten was dort geschehen wird. Aber manche sind sich schon jetzt einig das es so manchen Bürgern ordentlich Angst einjagen könnte, einige sind ja jetzt schon verängstigt.


    Wer?

    Anwohner in ganz Tyra und jeder der möchte


    Hiermit möchte ich eine totale Sonnenfinsterniss ankündigen die sich über den zentralen Teil ziehen wird, also im Bereich Rata Sum-Löwenstein-Hoelbrak.

    Wann das genau stattfindet wird dann im Wetterthread angekündigt und eingebunden, es wird aber auf jeden Fall am Wochenende sein damit möglichst viele, die Lust und Interesse haben, auch damit spielen können.

    Für Meinungen, Ideen oder Kritik dazu bitte gerne an mich wenden.

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • 500px-On_the_Mend.jpg


    Götterfels-Salma


    Am Abend des 69. Koloss soll es gewesen sein, dass man einen wohl gekleideten Edelmann in die Stube von Andrews Wirtschaft im Salmaviertel einkehren sah. Das Gasthaus, sonst eher dafür bekannt nicht in den Schlagzeilen der Tagesblätter aufzutauchen, hatte erst vor einigen Tagen von sich reden gemacht. Als Austragungsort für einen Anschlag genommen, hatte sich nicht nur die Belegschaft mit einigen Problemen konfrontiert gesehen, sondern auch die Gäste der Taverne, von denen dem ein oder anderen übel mitgespielt worden sein soll. Obgleich die Gerüchte von "damals" schnell zerstreut worden waren (es hatte geheißen die Familie Iorga sei Schuld für den Aufruhr gewesen), wollen einige Schankgäste in dem bereits erwähnten Galan von gestern den Ratsherren Iorga erkannt haben. Wieder und da sind sie sich einig, habe der Mann sich mit diesem netten Fräulein aus der ersten Etage getroffen. Und hatte die sich nicht erst jüngst dafür eingesetzt die Weste des Mannes wieder rein zu waschen? Was sie zu bereden hatten? Es weiß keiner...Wenn sie überhaupt miteinander sprachen, sollen sie sich doch sehr bald in privatere Bereiche der Wirtschaft zurückgezogen haben.


    Wer kann davon gehört haben?

    -Tavernengäste

    -Interessierte und Informierte

  • Man munkelt in den Gassen von Götterfels über einen Kampf in Brisban, der tödlich enden sollte.


    "Ej, hast du schon gehört?"
    "Ne, was denn?"
    "Na, Klaus hat mir gerade erzählt, der hat nen Todeskampf von diesen Pflanzen gesehen! In Brisban!"
    "Ne, was? Man, da ist man einmal nicht dort! Sonst passiert nie was! Los, was ist Sache?"
    "Lass mich überlegen... wenn ich mich richtig erinnere, waren da zwei Blümchen. Keine Ahnung, was da passiert ist, aber er ist wohl durch Flammen auf die aufmerksam geworden."
    "Flammen? Da brennt doch regelmäßig was ab. Wir nämlich die dummen Skritt. Heh."
    "Ja, aber nicht so, man! So blaues Feuer! Und dem ist er dann gefolgt. Da haben die sich gehauen! Oder gewürgt. Keine Ahnung. Der eine war voll agressiv, so ein dunkler mit roten Musterungen, sagt Klaus. Den will ich nachts nicht sehen."
    "Ja, du willst sogar deine Frau nachts nicht sehen, man. Was weiter? Du kannst nicht sowas erzählen und dann einfach zu Unsinn wechseln!"
    "Ja, ja. Sorry. Jedenfalls war da noch so ein andere Sylvari wohl. Klaus behauptet, der hat das blaue Feuer gemacht. Auch dunkel, so lila und mit blauen Blättern. Dunkle Pflanzen sind gefährlich man, ich sag es dir. Die schießen mit Blitzen und Feuer! Jedenfalls sind dann beide in die Luft geflogen. So BÄM!"

    "In... was? Wie?"
    "Keine Ahnung. Soll wohl auch mit dem Feuer zu tun haben oder so. Beide sind voll auseinander geflogen, kaum noch was richtiges übrig. Die sind tot, sagt Klaus. Aber er sagt, da war noch ein dritter, so ein Orangener, der hat wohl zugesehen. Richtig im Schock soll der gewesen sein, wollte sogar eingreifen. Eh, was auch immer in deren Köpfen abgeht. Mir ist das zu hoch. Bock auf ein Bier?"


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder, der in oder um Brisban ist oder Gespräche der banditen belauscht, die es sich bis nach Götterfels erzählen wollen.

  • Manch einer mag sich noch an Fabienne Tench von Weierwiese erinnern, das adelige Mauerblümchen trat gesellschaftlich in den hohen Kreisen nur selten in Erscheinung, ist aber beim einfachen Volk recht beliebt, da es sich durch eine zugewandte Menschlichkeit auszeichnet. Ihre Schönheit ist schlicht, eher unauffällig, und so gab es lange keinen Tratsch über ihr Liebesleben. Erst in letzter Zeit mehren sich die Gerüchte, dass ein dunkler Eremit offiziell um sie wirbt, ein junger Mann, der eine marode Baronie geerbt hat, die abgeschieden an einem Berghang in Gendarran liegt. Javier Dieudonné nennt sich der Gentleman, er soll recht stattlich und manierlich sein, aber menschenscheu. Auch soll sein Vater ihn zu Lebzeiten vor der Welt versteckt haben, regelrecht eingesperrt. Erst nach dem Tod des Alten trat Javier überhaupt öffentlich in Erscheinung, zuletzt bei einem Erntedank-Fest. Gerade in bäuerlichen Kreisen gönnt man dem Fräulein Tench aber die Aufmerksamkeit eines Mannes.


    Wer kann davon gehört haben?

    - Götterfelser Adelige
    - Bürger von Gendarran


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • gw822.jpg
    Götterfels Ossa Viertel

    Langsam scheinen sich die Ereignisse um das alte Ärztehaus zu festigen. Renovierungsmaßnahmen im großen Stil haben schon Mitte dieser Woche begonnen und nachdem die Handwerker sehr fleißig gearbeitet haben, wurden bereits parallel die ersten Möbel eingetragen. Liegen, Arztstühle, Patientenbetten, Schränke und andere Utensilien weisen darauf hin, dass es wirklich einen neuen Arzt geben wird.

    Wer die Arbeiter anspricht, kann zudem erfahren, dass die ersten Gerüchte wohl nicht stimmen. Der rothaarige Arzt hätte auf Nachfrage mitgeteilt, dass er jeden Patienten egal welchen Standes und finanzieller Lage behandeln wird. Es soll sich wohl um einen sehr breitgefächerten Arzt handeln, der neben Allgemeinmedizin auch einige Operationen durchführen kann. Gerüchte besagen, dass es auch bereits einen jungen Assistenten geben soll.
    Ein schlanker, rothaariger Mann jüngeren Alters kann auch nahezu täglich beim Ärztehaus gesehen werden. Vielleicht handelt es sich dabei um den Arzt selbst. Ab und an ist ein junger Mann bei ihm zu sehen, der vom Alter eher nach einem Studenten aussieht, ein elonisches Halbblut.

    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder.
    (Wer die Arbeiter anspricht oder gar den Arzt abfängt, der kann gerne auch mich kontaktieren für weitere Infos oder Spiel)

  • 4427-wintertag
    Wie jeden Morgen, bereiten sich die Märkte in Götterfels selbst aber auch im Umland auf die Wintertage vor. Vieles war bereits geschmückt und so fehlte nur noch das weiße Kleid, das Tyria in glänze ein hüllt. Der Duft von heißem Punsch, die typischen Gewürze und der Geruch von verbranntem Holze, aus Kaminen und Feuerstellen zum Wärmen, zogen durch die Gassen! Manchmal nah, manchmal ganz fern; winterliches Musikspiel, das die Stimmung unterlegt und vom leisen Knistern, lachen und herzigen Gesprächen, vermischt wird. Geschäfte die im warmen Licht, ihrer Kerzen und mit leuchtenden Steinen, zum Stöbern einladen. Zweige wie sie die Fenster Rahmen, Mistelzweig, bunte Schleifchen, Stroh Sterne und Gläserne Kugeln, ja auch Zuckerstangen! Das Volk gekleidet mit, dickem Wintermantel, Schal, Handschuh und auch Mützen, die auf den Köpfen sitzen! Schwierig, schwierig, ist die Qual: der Wahl. Präsente sowohl groß als auch klein, wollen richtig ausgewählt sein und so werden viele, manchmal sogar viel zu viele gekauft. Während andere, das ist gewiss – nicht nur einmal mit leeren Taschen, nach Hause gehen.


    Wo: Vermutlich wohl Überall

  • Erste Vorbereitungen beim Magiertreff


    Wer heute ein waches Auge auf den Magiertreff hatte konnte vielleicht erste Blicke erhaschen und sehen wie Pleja und Sibian in den Vorbereitungen für den kommenden Magiertreff steckten. So wurde schon heute fleißig angefangen zu zaubern um die ersten Wintermomente und die Eisbahn aufzubauen. Auch die Rutsche musste wieder installiert werden ebenso wie eine große Schneekugel, welche den Platz in der Mitte des Magiertreffs finden sollte.



    Wo: Löwenstein
    Wer kann davon gehört haben: Löwensteiner, Besucher und Neugierige

  • Wo?

    Shaemoor und Götterfels


    Wann?

    in den jüngsten und kommenden Tagen


    Was?

    Auf der suche nach dem kleinen Glück?

    Hoch her geht es schon seit Tagen im Waisenhaus, es wird geschmückt, gekocht und gebastelt für die Festtage. Die Kinder sind in heller Vorfreude und Aufregung, das merkt man auch ohne langes nachdenken. So ist natürlich auch die junge Leiterin gut beschäftigt und zusammen mit ihrer frischen Helferin Nika sind sie daher auch öfters unterwegs zu sehen um verschiedene Dinge für das Fest zu besorgen. Aber nicht nur das Fest im eigenen Haus scheint da auf dem Plan zu stehen. So soll wohl auch wieder denen gedacht werden die es noch schlimmer getroffen hat als die Zwerge im Waisenhaus, den Armen und Obdachlosen in der Stadt. Bereits im letzten Jahr haben sie sich einen Stand gemietet, geschmückt und dort für eine warme Mahlzeit und einen heissen Schluck gesorgt um die armen Seelen zu wärmen. Auch wurden dort Spenden gesammelt die dann in zusammenarbeit mit dem Naturhaus an die Bedürftigen verteilt wurden. So soll es wohl auch dieses Jahr wieder sein und entsprechend wird zusätzlich auch noch daran gearbeitet.


    Wer?

    Passanten, Anwohner, jeder der möchte

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!


  • Götterfels


    Wie jedes Jahr zur Wintertagszeit, gab es auch dieses Jahr besonders viele Spendenaktionen in der Stadt Götterfels. Auch beim Zirkus „Funkellicht“, ein kleiner aber traumhafter Ort für Kinder und Erwachsene. An einem der Abende verirrte sich auch ein stadtbekannter, blonder Jurist in das bunte Zirkuszelt. Doch ob er alleine kam, oder in Begleitung... da ist man sich zuweilen nicht sicher.

    Beobachtet wurde aber immerhin, dass er im Anschluss an Zirkusbesuch und getätigter Spende, mit einer viel kleineren Frau eine gemütliche Stube aufsuchte. Anschließend soll er sie sogar mit zu sich nach Hause genommen haben. Die einen meinen, dass es seine Schwester war. Andere behaupten es wäre eine bekanntere Persönlichkeit. Die Frau blieb wohl bis zum nächsten Mittag bei ihm.

    Zwischenzeitlich sei er sogar zum Büro, nur um anschließend zu ihr zurückzukehren.


    Löwenstein


    Ein paar Tage später sah man ihn auch, wie er die Löwensteiner Oper alleine betrat und mit derselben Frau wieder hinaus stolziert ist. Ist es die bekannte Stadtdiva Renata Jakom? Munkelte man doch, dass die beiden schon länger vertraut waren. War da aber nicht ein Unglück von dem die Sängerin betroffen war? Fest steht, dass das Verhältnis des Anwalts und der Frau ein persönliches ist. Sie lachen viel und scheinen in angeregter Unterhaltung vertieft.
    Oder verbringt er doch Familienzeit mit seiner Schwester? Bekannt war über letztere zumindest, dass sie gerne sang und auftrat. Vielleicht hatte sie eine Anstellung in der Löwensteiner Oper bekommen oder sprach bei einem privaten Termin bei der Baroness Chevalier vor.

    Es könnte aber auch die Fortuna-Besitzerin und Witwe Naunet Tresgard sein. Zumindest weiß man von den beiden, dass sie im frühen Herbst als Hochzeitsgäste geladen waren und ein exotisch, ungleiches Paar abgegeben hatten.

    Etwa Gräfin Aisawa? Einst hatte der Anwalt der Canthanerin doch schöne Augen gemacht. Wer auch immer es ist, scheint auf jeden Fall wenig auf den treubrüchigen Ruf des Juristen zu geben.


    Wer: Üblicher Tratsch, Interessierte, Adel, Bürger, ..

  • Götterfels


    Die Winterzeit lud zum herzlichen Plauschen ein, eng beisammen in den warmen Gasthäusern der Stadt. Kein Wunder, dass sich die kuriosesten Gerüchte der Stadt wie ein Lauffeuer verbreiteten!

    Die alte Helga, die vom Bratapfelstand im Ossa-Viertel, hatte nämlich gehört, dass die Caldwell-Familie einen Kurier ohnmächtig geschlagen haben - und ihn ausgeraubt haben. Ja, geht es denn noch? Wenn der Adel Geldprobleme hatte, dann konnte man sich doch sicherlich gegenseitig helfen und keine schwerarbeitenden Menschen ausnehmen. Naja, aber der Adel war nun einmal der Adel. Der nahm sich eben, was einem rechtlich oder weniger rechtlich zustand.

    Das hatte immerhin der Otto aus dem Tal gesagt, dessen zweiter Cousin das direkt von der Wache gehört haben will. Da wurden sogar die Tratschgroßmütter skeptisch. Doch als noch am selben Tag ein Halbcanthaner mit einer Kopfbinde durch das Ossa lief, der ein kleines Paket bei sich trug, da wurden sämtliche Zweifel weggefegt. Ja, der Mann bestätigte wohl sogar, dass das Szenario der Realität entsprach!


    Was dieser Adel wohl noch alles Kriminelles tat? Wie viel des Bildes der umsorgenden Adelsfamilie entsprach der Realität? Fütterten sie nur die Leute auf Festen, damit man sie später schlachten konnte? Wer wusste das schon, was die Leute dort oben vor hatten, nicht? So viele Fragen und so viele Münder durch die die Gerüchte laufen!

  • Fliegende Geschenke


    Der Schnee ist angekommen, Schneemänner und Geschenke wohin das Auge schaut. Das Luftschiff des Spielzeugmachers schwebt über Götterfels und bringt der Stadt eine menge Winterfreude. Doch Götterfels soll damit nicht allein bleiben. Wie schon im letzten Jahr machten sich die Luftschiffe von Poison Transporte bereit. Sicherlich auch um Passagiere und Frachten zu befördern aber eines der Luftschiffe hatte ein besonderes Ziel. So verließ das Luftschiff von Poison Transporte den Luftschiffhafen und zog ein Banner hinter sich her. Frohe Wintertage wünscht so das Unternehmen allen die einen Blick zum Himmel richten. Langsam kreiste es seine Runden über Löwenstein und warf wieder die Winterladung ab auf die sich Groß und Klein schon sicherlich freuten. Kleine Geschenke an Fallschirmen fielen wie Schnee vom Himmel. Und auch die die den Blick nicht zum Himmel richteten konnten vielleicht eines am Boden finden. Zettel wiesen daraufhin, das Jeder sich bedienen darf und den leckeren Inhalt genießen soll.



    Auch dieses Jahr lag die Genehmigung der Löwengarde für den Abwurf vor und wieder ließ es sich Jajina Loevenstain nicht nehmen eine großherzige Spende für die Geschenke dazu zu geben, als sie die Genehmigung persönlich ausstellte.


    Natürlich wurde beim Abwurf darauf geachtet das keiner verletzt wurde und auch das nichts im Hafenbecken landet. Auch gingen die Mitarbeiter von Poison Transporte später durch die Stadt um verirrte und nicht aufgesammelte Geschenke wieder einzusammeln.


    Auch fand man die Zuckerstangen Herzen mit Schokolade gefüllt in den Geschäften der Poison Familie und deren Angehörige als kleine Weihnachtszugabe zu den Weihnachtseinkäufen. Aber auch die Kunden und Geschäftspartner von Poison Transporte wurden nicht vergessen und bekamen die Pakete persönlich per Bote zugestellt als kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr.


    Inhalt der Pakete:


    Wer kann davon gehört haben: Jeder

    Wer bekam Pakete per Bote: Alle Kunden und Geschäftspartner von Poison Transporte

    Wo: Löwenstein und Umgebung

    Wann: Heute und Morgen

  • Wann: Langsam schleichend die letzten und kommenden Tage
    Wo: Götterfels
    Wer: In den Kreisen der Unterschicht, Obdachlosen, Straßenbanden


    Was sich zugetragen hat:
    Das Plauschen vom Anfang der Woche scheint kein Ende zu haben. Wohltätige Angebote locken das Gesindel der Stadt in zentralere Orte der Stadt.

    Und die Helga vom Bratapfelstand im Ossa-Viertel scheint Gefallen in dem Handel mit Geschichten gegen einen ihrer Bratäpfel gefunden zu haben. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie quasi jeden Tag noch entsetzter dreinschaut, wenn sie mit ihren Freundinnen, der Hildegard und Oliwia vom Gemüsestand nebenan redet und den neuesten Tratsch erzählt, den sie so mitbekommt. Sie würden ja nicht glauben was sie jetzt schon wieder gehört habe, hört man über den Marktplatz rufen.

    Als hätte man da mit den Geschichten über die Caldwells in ein Wespennest gestochen, gibt es jeden Tag einen neuen Skandal. Da werden Gerüchte laut, manche schon Jahre alt. Einen Obdachlosen sollen sie damals genau jetzt so im Winter schon misshandelt haben. Ganz böse gestürzt soll der damals sein und kurz darauf verstorben. Das hat sie so gehört und Helgas Sohn, der war da immerhin Bediensteter bei den Seraphen und der habe gehört, dass das eine riesige Vertuschungsaktion losgetreten habe. Da wird dann schon was dran sein!

    Nebst der Kälte der Wintertage kriechen langsam auch diese Geschichten leise tuschelnd durch die Gassen Götterfels. Name von Adeligen fallen und hier und da wird in Reaktion auf den Boden gespuckt.


    Dieser Adel also. Da kann man ja nur den anklagenden Zeigefinger heben. Was die sich alles erlauben und dann auch noch damit durchkommen! Wer weiß was da noch ans Licht kommen mag, jetzt wo man ein wenig genauer hinschaut. Oder waren es doch nur fantasievolle Geschichten die jetzt aufblühen weil die Leute in dieser dunklen Jahrenzeit nichts besseres zu tun haben? Es passte immerhin in die Richtung des letzten Gerüchtes, denn wer einen Kurier bestohl, der brachte doch sicher auch Bettler um!


    Wer kann davon gehört haben:
    Bratapfelliebhaber, "Gossen"charaktere, Interessierte in dem Tratsch der Unterwelt und unteren Mittelschicht Götterfels

  • Wo?

    Löwenstein und Götterfels

    Wann?

    Jüngst

    Wer?

    Alle, die es interessiert


    Scheinbar gehen die Feierlichkeiten zum Wintertag auch nicht an manchen Teilen des Paktes vorbei, obgleich dieser im vergangenen Jahr wieder viel durchlitten hat. Wie ganz Tyria.

    Und so will man nun gesehen haben, wie eine Einheit Rekruten unter Kommando eines Feldwebels der Wachsamen den Schneeballkrawall im Infinarium besucht haben.

    "Eine reine taktische Übung für den Einsatz im Schnee und für den Zusammenhalt der Einheit.", soll der Ausbilder bei Fragen Neugieriger geantwortet haben - während in seinem Rücken Schneebälle von einer Wächterkuppel abgeprallt sein sollen.

  • Von ungeschlagenen Koryphäen der Gerüchteküche, unzüchtige Liebschaften

    und einem Aal


    Wo?

    Ossaviertel Markt


    Was konnte man mitbekommen haben?

    Die Konkurrenz vom Gemüsestand der Hildegard und Oliwia betrachte argwöhnisch die Tratschweiber. Die alten Gemüse-Gerda und der Taschen-Uschi Urgesteine und Koryphäen in Sachen Tratsch auf dem Ossamarkt zu verbreiten, kochen natürlich auch mit. Die beiden so stadtbekannten Traschweiber haben nämlich herausgefunden das Hildegard mit Bartapfel-Helgas Sohn angeblich eine Liebschaft habe. Aus sicherer Quelle wie immer, haben das Gerda und Uschi, behaupten sie. Hildegard habe dem Sohn ihrer Freundin schon lange hinterher gegeiert.

    Wer redet da schon über den Adel oder irgendwelche anderen Gerüchte, wenn es eine heiße Affären mit einem riesigen Altersunterschied geben soll? Angeblich wusste Oliwia das schon die ganz Zeit und hätte es vor ihrer Freundin Helga vom Bratapfelstand verschwiegen um die Hildegard zu decken und zu schützen oder verfolgt Oliwia einen ganz eigenen Plan. Wollen die Dame da etwa ihre eigenen schmutzigen Westen unter anderen erfundenen Gerüchten verstecken?

    Welch ein Skandal! Hinter vorgehaltener Hand werden da ganz schnell die Tratschweiber zum Gesprächsthema. Ob an der Sache wirklich was dran ist das prüft natürlich mal wieder keiner, wenn die Gerüchteküche einmal brodelt. Hält die Frauenfreundschaft so etwas aus? Gibt es gar bald Nachwuchs bei Hildegard ihrem viel jüngeren Verehrer? Schnell spitzt sich das Gerücht zu und erste weitere Stimmen werden Laut. Der Dreifingerjoe der sich immer in den Schenken rumtreibt will gesehen haben wie Helgas Sohn der Hildegard auf den Hintern gehauen hat oder war es anders herum?

    Außerdem soll das Gemüse der Hildegard alt und gammelig sein, ganz im Gegenteil das der liebreizenden Gemüse-Gerda.
    Die Frieda vom Fischstand predigt mal wieder von Liebe und Frieden unter den Bewohnern der Stadt und hat einen Aal an einen zahnlosen Obdachlosen geschenkt.



    Wer kann davon gehört haben?

    Jeder der möchte und dem Tratsch der Stadt lauscht.

  • Wo?

    Götterfels, Shaemoor und nähere Umgebung


    Was?

    Seit ein paar Tagen kann man Novizen der Melandru-Priesterschaft eifriger durch Götterfels, Shaemoor und die umliegenden Dörfer ziehen sehen. Sowohl die älteren als auch die jüngeren Novizen huschen in Grüppchen zu einigen Häusern, Läden und öffentlichen Plätzen. Meist haben sie selbstgemachte Kekse, Lebkuchen und andere Backwaren dabei, die sie für freiwillige Spenden an die Bürger und Läden verkaufen - Oder an Kinder verschenken.

    Vereinzelte Grüppchen singen dabei auch noch Wintertagslieder!


    Es wird für den Klerus und somit auch für Hilfsbedürftige gesammelt. Auf genauere Anfrage unteranderem auch für kleine Organisationen wie den Waisenhäusern. - Und natürlich soll auch ein wenig Freude und Wintertragsstimmung unter die Menschen gebracht werden!


    Wer?

    - Jeder der möchte

  • Wo?

    Götterfels, besonders östliches und westliches Marktviertel


    Wann?

    die jüngsten Tage um das Fest herum


    Was?

    Theater für die Armen?

    Wie schon vor einigen Tagen bereits gehört und gesehen wurde sind die Einwohner vom Waisenhaus immer noch und weiterhin damit beschäftigt neben dem eigenen Fest auch noch etwas kleines für die ärmsten in der Stadt herzurichten.

    Ein grosser Kessel wurde besorgt, Karaffen ebenso, Tassen sowie auch Schüsseln und Löffel. Vom Bäcker in der Stadt wurde sogar ein Sack Brot geliefert.

    Nebenher sah man auch Nika wieder häufig wie sie bereits den Stand im östlichen Marktviertel schmückte und herrichtet für den kommenden Abend.

    Aber nicht nur dort wurde offenbar gearbeitet und vorbereitet, sondern auch im Waisenhaus selbst. So soll die kleine Clara sogar ein ganzes Theaterstück aufführen und das sogar ganz alleine!

    Das scheint dann schliesslich auch nicht nur ein Gerücht zu sein denn jetzt werden auch in den beiden Marktvierteln kleine Plakate verteilt und angebracht um auch in jeden Winkel die frohe Kunde zu verbreiten.


    Kommt zum Abend des 92.Koloss zum östlichen Marktviertel und wärmt euch an Punsch und leckerem Gulasch.

    Lasst Euch verzaubern von Clara und ihrem Stück,

    Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern

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    Wer?

    Anwohner, Reisenden, Feiernde und jeder der möchte

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • In einer Götterfelser- Zeitung ist bei den Stellenangeboten eine neue Anzeige zu lesen.

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  • Wo?

    Götterfels, östliches Marktviertel, Ministerium


    Wann?

    kurz nach Anbruch des neuen Jahres


    Was?

    Für die Armen.

    Nachdem der Abend im östlichen Marktviertel für Marie und die Kinder sehr erfolgreich ausgeklungen war wurden nun wohl die gesammelten Spenden zusammen getragen und gerecht aufgeteilt. Man konnte Marie und Nika abwechselnd sehen wie sie zum einen direkt die Armen und Obdachlosen besucht haben um ihnen die kleinen Presente auszuteilen aber auch das Ministerium wurde aufgesucht so das die Geldspenden in entsprechende wohltätige Projekte fliessen soll.


    Wer?

    Anwohner, Besucher, Minister/inen, jeder der möchte

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wo?

    Götterfels, östliches Marktviertel


    Wann?

    Während der Feiern zum Wintertag


    Wer?

    Unterwelt/-schicht von Götterfels, Seraphen, wer will


    Was?

    Auch an den Gaunerbossen scheint die Freude über den Wintertag nicht vorüber zu ziehen.

    So soll der Pferdeflüsterer seinen "MitarbeiterInnen" und "Angestellten" persönlich großzügige Geschenke überreicht haben.

    Für Belustigung sorgte nur - hinter vorgehaltener Hand - das Stachelhalsband für seine "neue rechte Hand". Wer nicht hinter vorgehaltener Hand darüber gesprochen hat, dem soll in eben jene von jener rechten Hand gebissen worden sein.

  • Löwenstein, Hafengegend


    Seit einigen Tagen beobachten besorgte Bürger immer wieder die gleiche zwielichtige Gestalt bei noch zwielichtigerem Treiben.

    Ein dürrer schwarzblättriger Sylvari mit einer markannten Gesichtsnarbe wurde an verschiedenen Orten rund um das löwensteiner Hafenbecken gesichtet, bis an die Zähne bewaffnen mit diversen fragwürdig aussehenden Messgerätschaften. Unterschiedliche Augenzeugen berichten davon ihn an folgenden Orten gesehen zu haben:


    - am Phönix-Horst am Fuße des Leuchtturms

    - an den Docks bei der Klaueninsel-Portage

    - an Machas Anlegestelle

    - an den Verschiedenen Vorsprüngen


    Zuletzt wurde er in der Forschungsstätte der Abtei Durmand gesichtet, angeblich gekleidet in die Uniform des wissenssuchenden Ordens.

    Jede seiner undefinierbaren Messaktionen war dabei allerdings unmissverständlich auf das Zentrum des Sanctum-Hafens ausgerichtet.


    Andere wollen gesehen haben, dass der Sylvari spät Nachts samt Tauchausrüstung in die Tiefen des Hafenbeckens verschwunden sei.



    Wer kann davon gehört haben:

    - Bewohner Löwensteins

    - Hafenarbeiter

    - Seefahrer

    - besorgte Mitbürger

    - die Löwengarde (*husthust!!!*)

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