Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Schnatterndes Maidengewisper


    "Ich kann es dir nicht sagen. Nein, wirklich nicht...Das muss man sich mal vorstellen. Ich bin gerade ins Bett gegangen und habe den Tresen an Holger übergeben, bin auf mein Zimmer gegangen und wollte ge-ra-de mit meiner Abendroutine beginnen...da gab das einen Knall. Wie ein Schuss und dann noch einer und noch einer. Pew pew pew ging das! Der Wahnsinn. Und das hier im Rurikviertel. Ich dachte der Zhaitan pfeift!
    Damals, als Sheila noch hier gearbeitet habt, du weißt schon, Sheila...meine beste Freundin mit dem Alkoholproblem, die so auf den...Jedenfalls damals hat es solche Sachen hier auch schon einmal gegeben. Kurz darauf hat der Mantel die Stadt angegriffen. Ich weiß ja nicht was du dazu sagst, aber ich finde das alles höchst alarmierend. Erst fliegt die Oper in die Luft, dann werden im Rurik Kutschen überfallen. Kutschen...mit Leuten drin. Ich meine...Wo gibt es denn sowas? Ich habe wirklich gedacht gleich sprengen sie mir den Laden unter den Füßen weg. Und was dann?! Dann haben sie wirklich was hochgejagt! Sich selber...jedenfalls glaube ich das. Und die Soldaten von der Ministeriale...Schlimme Sache das. Damals den Melandrin, kennst du den noch? Das war ein wirklich mieser Hund. Der kam mal in meinen Laden und hat mir all meine eingemachten Birnengläser runter gehauen. So ein Penner. Jedenfalls der Melandrin damals...also den hätten sie ja meinethalber ruhig in die Luft jagen können. Den schon, klar, aber doch nicht meinen Laden! Geht's noch? Wo sind wir denn hier? Überfälle im Rurikviertel...Wo soll das enden? Da kann man ja nicht mehr sicher sein, egal wohin man geht. Was jagen sie als nächstes hoch? Ich sage es dir...die kommen hier durchs Portal. Die Kontrollen sind viel zu lasch und die Asura gar nicht in der Lage die ganzen Reisenden tagein und tagaus zu kontrollieren. Mich hat mal einer gebissen! Wusstest du das? In meine Wade, weil ich ihm....Jedenfalls sollte sich jemand darum kümmern. Ich sags ja nur."


    -Beatrix "Trixie" Drobovik, Maidenswirtin

  • Schreie, Schüsse und eine Explosion im götterfelser Rurikviertel


    Was konnte man hören oder sehen?
    Hören konnte man zur achten Abendstunde den Schmerzschrei eines Pferdes
    gefolgt einem lauten, hohen Schrei einer Sopranstimme die fast
    Fensterscheiben zerspringen ließ. Ausgangsort war irgendwo zwischen
    Sterngasse und Kormirplatz. Der Schrei war inbrünstig und hallte
    förmlich durch die Gassen und Straßen des Rurikviertels. Einzig und
    allein mehrere Schüsse und eine Explosion, die schlussendlich wirklich
    Scheiben zerspringen ließ, unterbrachen den Schrei der Frau.
    Wer sich traute aus dem Fenster direkt am Ort des Geschehen zu schauen,
    sah eine Kutsche und einen leblosen Körper auf dem Kutschbock. Das
    Wappen der Familie Caldwell könnte man auf der Kutsche erkannt haben.
    Neben der Kutsche auf dem Asphalt lagen zwei weitere regungslos Körper.
    Ein blonder Mann und eine blonde Frau, schützend habe der männliche
    Körper vor der zusammengerollten Dame gelegen. Etwas weiter von
    den beiden weg, am Ursprungort der Explosion sah man
    menschliche und tierische Überreste. Einige Beobachter reden von einem
    einzigen Mann der die Kutsche gestoppt haben soll und zwei Reitern die
    ihm später bei dem Überfall unterstützten. Vor der Explosion soll eine
    Frau laut: "Für Ascalon" geschrien haben.
    Die herannahenden Ministerialwachen brachten die zwei Personen sofort weg von der Straße,
    in ein nahegelegenes Hospital. Danach sperrte sie das Gebiet um den
    Tatort großräumig ab.
    Am nächsten Morgen zeugen nur noch dunkle Flecken auf den Pflastersteinen von der Tat.
    Wie schwer die beiden verletzt wurden darüber gibt es keine Informationen.
    Um wen es sich genau bei den beiden handelt lässt bei den vielen Indizien nicht viel Raum für Spekulationen, genauso ob es ein willkürlicher Überfall war oder einer der beiden das Ziel. Ein Großteil der Tratschweiber tippen auf die Frau, die der Mann zuvor tapfer beschützte.


    Wer kann davon mitbekommen haben?
    Bewohner des Rurikviertels und der angrenzenden Viertel.
    Minsterialwachen, Seraphen und jeder der im laufe des Tages davon erfahren hat.

  • Ort: Götterfels, östliches Marktviertel


    Gerücht:
    Nicht nur das Rurikviertel sorgt aktuell für heißen Gesprächsstoff. Die weniger gut Betuchten schnattern sich am Morgen auch die Mäuler fusselig, denn letzte Nacht sind einige im östlichen Martkviertel durch etwas geweckt worden. Einen Rumms, sagen die einen. Andere sprechen davon, Feuer oder zumindest Rauch aus einem der anliegenden Häuser gesehen zu haben. Und mancher will die wilden Schreie eines Mannes gehört haben.
    Nicht allzu weit von der Spelunke, die man nur als "Die Sackgasse" kennt, gab es offenbar einen Unfall. In der Nacht soll tatsächlich jemand geschrien haben. Nichts Ungewöhnliches in westlichen Marktviertel, aber die Rede von übermäßig Qualm, Hitze und Flammen gaben vielen Bewohnern Grund zur Sorge. Irgendwo soll es gebrannt haben oder gar eine Bombe explodiert sein.
    "Eine Bombe, im Ernst? Hier, bei uns?", fragt der Rüben-Hannes seine Nachbarin. Aber die hebt nur die Schultern, schimpft über die zu kurz geratenen, langohrigen Asura und dass sie vor denen und ihren Experimenten viel mehr Angst habe als vor den Charr. Was wirklich passiert ist, können aber selbst nur die Seraphen vermuten, die in den späteren Nachtstunden das Gebiet in Augenschein nahmen und bis zum Morgen zumindest eingrenzen konnten, wo das Ereignis stattfand. Angeblich soll es auch Augenzeugen gegeben haben, jedoch breiten sich die Gerüchte aus wie das angebliche Lauffeuer, das das halbe Marktviertel in Schutt und Asche gelegt hätte. Seltsam nur, dass alle Häuser am Straßenrand zumindest gut in Schuss sind - für die Verhältnisse des Stadtbezirks.


    Was Seraphen wissen:


    Was die mutmaßlichen Augenzeugen wissen:


    Was man im Vorhut-Hospital weiß:


    Wer spricht darüber / wer hat davon gehört?
    Seraphen
    Passanten und Anwohner, die gestern Nacht oder heute Morgen im westlichen Marktviertel unterwegs waren
    Interessierte


    Wer mehr Informationen zu dem Gerücht möchte, weil er/sie damit spielen will, kann sich gern per PN an mich wenden.

    Einmal editiert, zuletzt von Kazel () aus folgendem Grund: Fehlerteufel-Korrektur: Nicht westliches, sondern östliches Marktviertel :D


  • Ganz Götterfels ist heiß! Scherben, Schüsse, Schandtaten und…


    Liebe!


    ...denn während hier und da Ungeheuerliches passiert, hat das (Liebes-)Schaukeln wohl Früchte getragen.


    Den blonden Anwalt Milan Lleto und eine dunkelhaarige Schönheit hat es wohl erwischt. Die Cousine von Dörtes Freundin hat das genau beobachtet – also nicht sie, sondern der Mann ihrer Tochter, der arbeitet schließlich in dem Tanzlokal, in dem man die beiden gesehen haben soll:


    Von einem teuren Abend war die Rede. Kein Wunder, schließlich handelte es sich bei der Schönheit um niemand anderen als die Gräfin Aisawa selbst.
    Muscheln und Pasta hatten sie zur Vorspeise und ein zartbitteres Törtchen teilten sie sich zum Nachtisch. Er soll sogar darauf bestanden haben, dass die allzu zierliche Frau einen Bissen von seiner Gabel nascht. Erst dann brachte der Kellner ihnen nämlich eine zweite Kuchengabel.


    Lange seien sie in dem Lokal geblieben. Lachten, tranken und schmeichelten einander. Das soll der Onkel der Freundin auch gehört haben! Oder war das der Sohn? Hmm. Ist ja nicht so wichtig.


    Viel wichtiger ist, dass die Gräfin und der Jurist ein Tänzchen gewagt haben! So eng hat sonst niemand in diesem Lokal getanzt! Nur die beiden. Der Blondschopf ist ja gar nicht so klein – der musste sich reichlich bücken, um der canthanischen Schönheit süße Nichtigkeiten ins Ohr zu säuseln.

    Natürlich haben sie das Lokal zusammen verlassen – händchenhaltend. Der arbeitssuchende Schuster im Salma meint, dass sie im Gasthaus „Azurblau“ verschwunden sind, schunkelnd – nicht schaukelnd.


    <3

  • Der Wunderlampenklatsch will's wissen: Rosali Villiers hat in Gram über ihre gescheiterte Ehe eine ihrer Hündinnen nach ihrer Schwägerin benannt, die gerade das Leben lebt, das sie nie hatte. Das glückliche Villiers Paar soll darauf angesprochen mildes Mitleid mit der Hundezüchterin gezeigt haben, nach armen Seelen tritt man schließlich nicht, habe Gervais Villiers gesagt. Doch man fragt sich schon, ob es eine ehemalige Bankiersgattin nötig hat, sich derart primitiv in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Paar kümmert die Kodderschnauze nicht weiter, es blickt mit Freude dem Leben als Eltern entgegen, so heißt es!


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

    3 Mal editiert, zuletzt von Motte ()

  • Wo? :
    Götterfels & Shaemoor


    Was?:
    Am gestrigen Abend konnte man drei Damen von der Lampe aus Richtung Königental gehen sehen. Alle waren gut angeheiter. Eine Dame hatte kurze dunkle Haare und eine viel zu großen Lederjacke an, In der Hand hielt sie ihre Whisky Flasche und rauchte eine Kippe nach der andere. Eine andere kurzhaarige, die mit dabei war, versuchte eine Blonde Schüchterne Frau ein wenig locker zu machen in dem sie, diese Antanzte! Sie sollten allesamt sehr laut lachend und singend durch Götterfels gegangen sein, so laut das manche Nachts sicherlich wach wurden. Wohin die Frauen nun genau gingen weiß man nicht ganz genau. Angeblich nach Shaemoor wird vermutet, aber darüber wird sich noch gestritten. Zwei der Damen sieht man regelmäßig in Götterfels stolzieren, die andere sei wohl unbekannt. Keiner kennt sie.


    Was aber sicher ist, ist dass sich Tags darauf ein Mann bei den Seraphen meldete. Ein Scheibe wurde bei ihm eingebrochen, Schokolade wurde geklaut und noch ein Lieblingswein aus seiner Sammlung. Und Kleidung lag da noch rum, direkt neben dem Schwimmteich in seinem Garten. Kurz darauf kam eine weitere Bewohnerin von Shaemoor zu den Seraphen. Die Nachbarsdame meldet ebenfalls, dass von ihrer Wäscheleine Sachen geklaut wurden.
    Die Damen wurden erst am frühen Mittag wieder in Götterfels gesehen. Allerdings nur zwei von ihnen.

    Wer?:
    Jeder der Mag.

  • Wo: Götterfels & Shaemoor



    Was sich zugetragen hat: Vor einigen Tagen trat eine kleine Gruppe Lyssa- Anhänger durch das Götterfelser Portal. Bepackt mit Taschen und Reisekoffern. Und wer war dabei ? Ausgerechnet das rosa-pink-lilane Geschöpf namens Priesterin Emeria Visraven. Offensichtlich zurück von ihrer damals doch sehr spontanen, überstürzten Abreise nach... Tja wer weiss das schon ? Dunkler soll sie geworden sein ! Regelrecht braun ! Und dann die Haare ! Immer noch so furchtbar rosa und auf der linken Kopfhälfte abrasiert. Aber älter geworden ist dieses olle Frauenzimmer trotzdem nicht. Furchtbar. Die trägt ja auch so wieso keine echte Kleidung. Alles Rauch und Ilusionen !
    Fakt ist jedenfalls, dass die Priesterin wieder im Schrein eingezogen ist und direkt einen Besuch im <3 -lich gemacht hat, wo sie ziemlich viel Geld verprasst hat, für Dinge, die eine Priesterin nicht brauchen sollte.



    Wer kann davon gehört haben:
    Wer mag !

  • Von einer Operndiva, einem Meer an Rosen und einem glücklichen Grafen


    Wo?
    Götterfels Salmaviertel, Rurikviertel und das Ossaviertel


    Was kann man gesehen oder gehört haben?
    Nach dem Überfall auf die Caldwell Kutsche sah man die Opernsängerin Renata Jakom in den frühen Morgenstunden das Hospital im Salmavietel verlassen haben. Begleitet wurde sie von einem blonden, adligen Mann. Der sie vor Blicken Anderer mit seinem Körper schützte. Ob es sich dabei um Graf Caldwell handelte darüber streiten sich die Geister. Manch einer meint es handelte sich bei ihm um den Anwalt und Freund der Sängerin, Milan Lleto. Wieder andere erzählen sich es handelt sich um einen der Söhne des verstorbenen Grafen von Holm.
    Der Mann bestieg mit ihr zusammen eine Kutsche, die sie zum Stadthaus der Opernsängerin brachte vor dem ein Blumenmeer an gefrorenen, roten Rosen auf die Sängerin wartete. Wer sie dort abgelegt hat weis keiner. Am Nachmittag ist von ihnen vor dem Haus nichts mehr zusehen.
    Über den gesundheitlichen Zustand der Sängerin spekulieren die meisten.
    Immer mehr verbreitet sich das Gerücht das sie das Ziel des Überfalles gewesen sein soll.
    Erst die Explosion vor der Oper und nun auch noch ein Überfall auf die erste Sopranistin des Hauses.


    Vor dem Opernhaus im Rurikviertel jedenfalls gab es einen Baustopp, bei der aktuellen Wetterlage wundert sich auch niemand darüber. Erst Regen und nun auch noch frostige Kälte und gefrorene Straßen .
    Die Trümmer des durch die Explosion zerstörten Vordaches wurden zum Glück schon vor einigen Tagen beseitigt.
    Der Operngraf Graf Waldemar von Zehnthof wurde am Nachmittag dabei beobachtet wie er das Anwesen der Baronin Seebach im Ossaviertel betreten hat und dort auch einige Zeit verweilte. Glücklich soll er beim verlassen des Anwesens ausgesehen haben. Was hat die brünette Baronin nur getan um ihm die Laune so zu versüßen?

    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte

  • [tabmenu][tab='Angebot fürs Wetter - Event' #1]
    [subtab='Was zum Teufel!' #1]Nichts ahnend, verlässt Maria ihr Haus. Da klatscht es auch schon, mit nehm Jauchzendem Hilfeschrei und ohne Beifall. Seraphen kommen der Alten Dame zur hilfe, doch aufstehen? Von wegen, die gute Alte Frau Mitte der 70ger hat sich das Bein gebrochen – so glatt waren die zwei Treppenstufen vor ihrem Haus! Also ab ins das Spital und versorgen lassen, begleitet von Frostiger Kälte und einem Haufen Decken um das Weib nicht noch erfrieren zu lassen.
    [subtab='Allgemein' #1]

    • Bäume und Blätter sind in fast allen Straßenweiß belegt.
    • Morgendliche Milch Lieferung sind Tiefgekühlt, geplatzt oder enthalten ungewollte Eisbrocken.
    • Zeitungen die vor der Tür abgelegt wurden, sind gefroren und lassen sich nur schlecht direkt zum Frühstück lesen.
    • Die Marktstände kommen nur schwerlich an ihre Wahren, die Karren und davor gespannten Tiere, rutschen auf dem eisigen Boden gleichermaßen aus dem Konzept. Gemüse, Obst und andere Erzeugnisse, sind teilweise angefroren oder gefroren.
    • Frisch gepflanzte Frühjahrs Blumen, werden teilweise der Kälte zum Opfer gefallen sein.
    • Reit und Nutztiere, frieren in den Stallungen und sollten wohl möglich eingedeckt werden.
    • In manchem eck finden sich tief gefrorene Streuner.
    • Hunde und Katzen sollten heute keine großen Spaziergänge machen.
    • Gicht, Rheuma, Narben oder alte Knochenbrüche – sind Wetter bedingt gereizt und können durchaus unnötige schmerzen verursachen.
    • Meldungen über derlei Unfälle in verschiedenen Vierteln, werden bei den Serapen landen.
    • Das Ministerium wird mit Sicherheit ebenso von der Überraschenden Kälte informiert werden.
    • Die Heilhäuser und Spitale dürften vermehrt mit Prellungen, Verstauchungen und Brüchen zu rechnen haben.
    • Brunnen sind gefroren, nur wo Wasser fliest wird ein bestehender Rand aus Eis zeuge vom Temperatur Sturz sein.
    • Im Östlichen Marktviertel soll ein erfrorener Mann gefunden worden sein.

    [/tabmenu]


    ((ooc: Kann man mit spielen, muss man aber nicht :-*! Thema erfrorener Mann, Infos dazu gibt's bei mir. ))

  • Von Glatteis und Eimern...


    Die Straßen sind glatt und das geht nicht am Ministerium vorbei...Die damit erste Amtshandlung der neuen Büroleitung ist den Menschen der Stadt nicht noch Sorgen um gebrochene Knochen zu bringen. Emsig, wenn auch mit etwas Start schwierigkeiten,die zu Verspätungen führten ,machen sich die Mitarbeiter der Stadt auf den Weg.
    Bepackt mit Eimern voll Streugut werden Straßen rutschfest gemacht ...zumindest anfänglich die Hauptstraßen. Erst wenn die Hauptversorgung der Stadt gewährleistet ist, würde man sich den Gassen ohne Sonne widmen.
    Sogar ein paar Seraphen schreiten zur Tat und man munkelt, dass die Komtess zu Liliental sich beteiligte... die hohe Dame sei mit Schaufel und Eimer über das Eis balanciert und habe sich somit über die Situation ein Bild gemacht.


    Ganz egal wie viel Mühe man sich gibt, Menschen bilden sich immer ihre eigene Meinung.
    Heath Ledger

    Einmal editiert, zuletzt von Willow ()




  • 61. Zephyr, Shaemoor

    Die rotblättrige Sylvari aus Shaemoor begrüßte ihre Nachbarschaft am Morgen des 61. Zephyrs mit einem lauthalsen Fluch, als diese mit ihren pinken Hauspantoffeln auf dem Weg zum Briefkasten ausrutschte, hilflos in der Luft ruderte und das warme Gesäß ganz unbeholfen einen grüßenden Kuss an den eisigen Untergrund abgab.
    Doch man machte das Beste daraus: Rund drei Stunden später stapfte Acadia, diesmal mit grobschlächtigen Wanderstiefeln und einem Mantel samt Handschuhen bewaffnet, erneut in die stichelnde Kälte, suchte sich einen Platz auf der Schattenseite und stellte vier Kupferbecher in den Schnee. Jeder schien mit Joghurt gefüllt zu sein, dazu thronte ein einfacher Holzstiel in der Mitte der Gefäße. Hier und dort schob sie den Schnee zusammen, sodass alle Behältnisse etwas gefestigter im Halt waren und nicht etwa ein heimtückischer Wind das süße Experiment korrumpierte.
    Nach getaner Arbeit klopfte das Süßschnäbelchen die gepolsterten Hände ab, stemmte diese zufrieden in die Hüften und betrachtete ihr Werk noch für einige Momente, ehe sie wieder im Inneren des Hauses verschwand.



  • Kälteeinbruch


    Während die einen aus der Not eine Tugend machten und die anderen im Schweiße ihres Angesichtes die Straßen versuchten begehbar zu machen, wunderte sich vermutlich niemand mehr über die Helfer, die mit dem Zeichen der Brücke ihre Arbeiten verrichteten. Sie halfen dabei Marktstände aufzubauen und Einkäufe für jene zu erledigen, die sich dazu bei diesem Wetter nicht in der Lage sahen. Natürlich steuerten die helfenden Brückenhände dabei vermehrt die Haustüren und Bereiche an, von denen sie wussten, dass dahinter jemand lebte, der Hilfe bedurfte. Zum späten Nachmittag hin dann begannen die Angehörigen und Unterstützer der Bürgerhilfsorganisation damit Decken und warme Kleidung aus ihrem Fundus zu verteilen. Ein ganzer Schubkarren voll derlei Dinge soll auch an das Naturhaus gegangen sein. Nur von einem recht bärtigen Gesicht fehlte zu all diesen Gegebenheiten jede Spur: Brückenoberhaupt Levi Iorga beteiligte sich nicht an den Hilfsleistungen. Ganz generell könnte dem ein oder anderen auffallen, dass der große Blonde aus dem Salma schon seit einigen Tagen nicht mehr gesichtet worden war. Vom Erdboden verschluckt, so scheint es.

  • Aufregung auf dem Herrenhaushügel


    Endlich trifft es mal die Richtigen! So oder anders mag man sich am Morgen in den Gassen über den Vorfall lustig machen, der sich in der Nacht auf dem Herrenhaushügel im Salmaviertel zugetragen haben soll. Die vermeintlich unvermittelt fallenden Temperaturen in Verbindung mit dem zuvor gefallenen Regen haben nämlich dafür gesorgt, dass eine der Hauptwasserleitungen, die sich durch die Straße zieht, geplatzt ist. Anstatt also ein schönes warmes Bad genießen zu können, hatten die an der Leitung hängenden Bewohner der Salmagasse am Morgen entweder -gar kein- Wasser oder aber viel zu viel davon in ihren Bädern, Küchen und Gärten. Überall dort eben, wo sie einen Anschluss an das städtische Bewässerungssystem haben.


    Im Haushalt Iorga jedenfalls, das letzte Haus in der Straße, wurde ordentlich geflucht! Eine kleine, dickliche, rotgelockte Frau, keine andere als Sorcia Iorga nämlich, soll bereits in der Nacht angefangen haben mit Wischmop und Eimer gegen die heraussprudelnden Wassermassen vorzugehen, die die Küche des Anwesens zu fluten begannen. Unterstützung fand sie dabei nur von den Zwillingswächtern Borlotti.

  • Jeder schien so seine Probleme mit dem plötzlichen Eis und der Kälte zu haben. Die einen nutzen es, um ihre Leckermäulchen mit besonderen Delikatessen zu verführen, die anderen helfen wo sie können und wiederum Andere hatten plötzlich viel zu viel Wasser...oder eben gar keins.


    Der alte Henning, welcher Besitzer und Betreiber des Hofes in Shaemoor ist, hatte da ein ganz anderes Problem. Zumindest scheinen das zwei Leute aus dem Dorf zu erzählen...


    Der Rotschopf sei schon vor einer Weile ausgezogen und weitergeflogen. Ja...die Adoptivtochter. Samt Wachhund. Was den alten Henning natürlich auf neue Aushilfskräfte umschwenken lässt. Doch das sei nicht der Kälte und des Eises verschuldet. Nein. Den Alten soll es schlimmer erwischt haben. Nicht nur, dass die plötzliche Kälte und das Eis seinen Feldern den Kampf ansagt. Es hat auch den Henning persönlich, ganz direkt erwischt. Er soll am Morgen ziemlich griesgrämig über das Wetter geflucht haben und sei aus dem Haus gestürmt. Die Felder begutachten. Da hat es ihn direkt erwischt. Das Eis auf den Boden ließ ihn seinen Halt verlieren. Die Folge soll eine gebrochene Hüfte sein. Jedenfalls schätzen die beiden Herren auf diese Diagnose. Denn sie haben die Hilferufe des Alten am Morgen vernommen und kamen zur Hilfe. Wollten eh bei ihm Anfragen, ob sie auf den Feldern behilflich sein können. So aber trugen sie ihn in einem Karren direkt zur Heilerin und danach ins Hospital.


    Es wird gewiss Dauern, bis Albrecht Henning wieder an die Arbeit kann. Solange scheint Jepp, vom Hof auf der anderen Seite der Brücke, sich um die Tiere und Felder des Henning zu kümmern. Mit Helfern, versteht sich.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Einwohner und Reisende in Shemoor und Umgebung.
    - Anwohner von Götterfels
    - Tratschtanten und Tratschglaubende
    - Jene, die vom Hof ihre Waren beziehen

  • [tabmenu][tab='Angebot fürs Wetter - Event II' #1]
    [subtab='Der Eisige Prinz!' #1]Sinn flutartiges erbrechen von Rohrleitungen, ein Bauer der um seine Ernte und Tiere Fürchtet und dann auch noch eine Friedhofs Wache die Foldendes berichtet:


    Am Abend sei im Östlichen Marktviertel ein erfrorener Mann gefunden worden, dieser soll betrunken an einer Hauswand eingeschlafen sein und ist vom Sturzflug der Minusgrade überrascht worden. Da sich niemand von den Angehörigen auf finden lässt, sollte der Mann als bald möglich auf dem Friedhof beigesetzt werden. Doch das sah der gefrorene Boden ganz anders, den seit sechs stunden – versuchen zwei Helfer den Boden aufzubrechen. Mit Hilfe von kleinen Lagerfeuern, Spitzhacke und Schaufeln, versuchen sie den Boden zu öffnen aber die Arbeit geht nur Müßig, bis gar nicht voran. Die armen Männer, sie werden sich mit Schweiß und Fleiß, noch das eigene Grab schaufeln.
    [subtab='Allgemeine Probleme' #1]Überraschender Temperatur Sturz in die Minusgrade, begleitet von düsteren Ambiente. Nun garniert mit bewölktem Himmel und Fiesen winden.


    Der Wind löst gebrochene, alte und Kranke Äste aus den Bäumen. Die Pflanzen sind weiß gekleidet, der Morgendliche Tau gefriert die Blätter und Blüten. Früchte und Obst sind Gefroren, Kartoffeln die im Frost lagen, werden Grün und damit ungenießbar.


    Das atmen fällt einem schwer, die Kälte beißt genüsslich in die Nasenspitzen und auch sonst ist die kalte Luft eher schwer zu genießen. Der Wind peitscht einem den Frost ins Gesicht und sorgt sogar für kurze Atemnot. Die kalte Luft, birgt viel Feuchtigkeit und damit für so manch eine ungewollte trief Nase. Der Atem bei jedem der vor die Tür geht, tritt weiß aus Mund und Nase empor. Sofern diese nicht im Schal vergraben sind und damit ungemütlich Feuchtigkeit im Kleidungsstück hinterlässt.


    Empfindliches Haar, wird kraus und störrisch durch die klamme Luft. Das wird so manch eine Frisuren Königin zum verzweifeln bringen. Aber auch kurzes Haar, bleibt einfach nicht liegen und Ma(n) fragt sich, wie macht Frau das? Ungeschützte Körperstellen trocknen aus, bilden Risse und Grad dann sehnt man sich nach einer guten Salbe. Lippen werden spröde und reißen auf. Manch ein Bart, trägt winterlichen Tropfen schmuck, wenn er nur lang genug draußen ist.


    Die Kamine laufen auf Hochtouren, zumindest bei denen die noch genügend Holz haben und manche die trotz knapper Vorräte heizen, bekommen im später einen Engpass. Manch ein Schornstein, wird vom Wind erfasst und pustet die Glut ins Haus, falls diese nicht geschlossen sind.


    Der Müller wird nun an die Türen klopfen, sofern die Türen geöffnet werden bekommt man seine Milch mit Eiswürfeln geliefert. Wer Langschläfer ist, hat gefrorene Milch oder geplatzten Flaschen vor der Tür.


    Vögel suchen verzweifelt nach Nahrung auf dem gefrorenem Boden. Katzen Jammern und wollen ins warme. Hunden reicht es die Notdurft nahe der Haustür zu verrichten. Mülltonnen werden von Nahrungssuchendem Getier umgeworfen und der Inhalt auf den Straßen verteilt.


    Die frisch gedruckten Zeitungen, ist erneut tief gefroren und manch ein findiger legt sie zum auftauen an den Kamin!
    [/tabmenu]



    ((ooc: Kann man mit spielen, muss man aber nicht :-*! ))

  • Wo? Höfe in den Kessex-Hügeln


    Was ist passiert?
    Auch die ferneren Bereiche Krytas bleiben vom Kälteeinbruch nicht verschont.
    Viele Bauern und Familien rücken des Nachts mit dem Nutzvieh zusammen, um etwas Wärme zu spüren.
    Derweil soll der Erbe des verfallenen Karolus Hofes bei Selbstgesprächen beobachtet worden sein.
    Auch habe er einige Dörfler misstrauisch nach "Stimmen im Wind" gefragt.


    Wer kann davon gehört haben?
    -Durchreisende
    -Bewohner des Gebietes zwischen Triskel-Kai und Garrenhof

  • Wo?

    Ebonfalke, Götterfels, Löwenstein


    Was?


    Eröffnung in Ebonfalke!
    Hier und da kann man in Tavernen oder Schenken ein Plakat entdecken.
    Diese wurden von einer Frau aufgehängt die eine viel zu große Lederjacke und Springerstiefel trägt. Das kalte Wetter interessierte sie nicht, bis sie doch letztendlich auf die Nase flog um dann das Papier wieder aufzusammeln, der eine oder andere konnte sie sicherlich fluchen hören! Aber auch an Schwarzen Brettern oder in Zeitungen findet man die Werbung der Reizbar.




    Wer?
    Jeder der mag!

  • ((Ooc: ich hatte es dieses Mal vergessen, man kann damit spielen und nichts muss. Die Bilder sind etwas krass ja aber sie dienen auch nur der ähnlichen Vorstellung. Eisregen, bringt nunmal rutscheis hervor, mehr will ich damit garnicht zum Ausdruck bringen. Wie Levi, nenne ich keine grad Zahlen. Oder wie dick das Eis wo ist und die post hier sind mein mist nicht Levis. Wasser/ Milch "kann" ab 0 Grad gefrieren, vorallem wenn es steht. ))


    [tabmenu][tab='Eisregen' #1]
    [subtab='Infos zum Wetter' #3]Eine besonders gefährliche Glätteart entsteht, wenn Regen auf gefrorene Böden fällt und hier zu einer spiegelglatten Eisschicht gefriert. Man spricht in diesem Fall von Glatteis. Oft bricht der Verkehr auf Straßen und Wegen zusammen.


    Grundvoraussetzung für die Entstehung von Eisregen ist eine Kaltluftschicht am Boden. Wärmere Luft weht heran, kann die schwerern Kaltluft aber nicht verdrängen und schiebt sich über die Kaltluft.


    Ist die Kaltluftschicht am Boden nur dünn, der Boden aber gefroren, fällt der Regen bis ganz unten hinab in flüssiger Form und gefriert erst, wenn er auf Gegenstände oder den Boden trifft. In diesem Fall spricht man von gefrierendem Regen. Die sich bildende Eisschicht ist besonders gefährlich, weil sie sehr glatt ist. Der Eisansatz an Bäumen kann dazu führen, dass Äste abbrechen oder im Extremfall sogar ganze Bäume umstürzen. An Leitungen kann sich ein dicker Eispanzer bilden, das zusätzliche Gewicht kann Leitungen brechen und durch die dann einseitige Zuglast brechen lassen.


    und....
    Ist die Kaltluftschicht vertikal mächtiger, gefriert der Regen auf dem Weg zum Boden und kommt unten in Form von Eiskörnern an. Man spricht von Eisregen. Die Eiskörner bilden ebenfalls eine Eisschicht, die aber etwas stumpfer ist als das blanke Eis durch gefrierenden Regen. Die entstehende Glätte ist dennoch gefährlich.


    Wichtig ist auch, ob es vorher stundenlang geschneit hat und Straßen und Wege noch nicht geräumt sind. Fällt der gefrierende Regen oder Eisregen auf den Schnee, gibt es kaum zusätzliches Glatteis. Glatt ist es durch den Schnee sowieso, aber diese Glätte sieht man wenigstens. Fällt der Regen aber auf den „nackten“, gefrorenen Boden, ist die Glättegefahr extrem hoch.
    [subtab='Bauern fluchen' #1] Herje, wieder rutschen die Karren der Marktleute. Man hört sie sogar fluchen: Eisregen, verflucht noch eins.

    • Je nach Wetter Seite, können Türen und Fenster vereist sein und lassen sich weder öffnen noch Schließen.
    • Kamine und andere Öffnungen der Häuser, sind gefährdet zu zufrieren.
    • Sämtliches Getier, such egal wo Unterschlupf.
    • Milchflaschen wurden nicht Ausgeliefert.
    • Zeitungen wurden eben so wenig Ausgeliefert.
    • Nur sehr wenige Marktstände, werden geöffnet haben und dann nur wenig Wahren anbieten.
    • Sämtliche Hochstraßen, die nicht unterm Dach sind - laden zu unfreiwilligen Rutschpartien ein.
    • Tiefer Liegende Straßen sind mit klaren Eiskugeln, Perlen bedeckt, welche sich über die Straßen ausbreiten und ebenfalls für Ausrutscher Sorgen können.
    • Zuvor ausgelegtes Streugut, das zur Sicherheit beitragen sollte. Wird vom Wasser eingeschlossen und vereist sein, ebenfalls Rutschgefahr
    • Pflanzen sind im Eis eingeschlossen und wirken Unwirklich.
    • Brunnen sind weiterhin gefrohren. Fließende Brunnen Frieren nun weiter zu.
    • Die beiden Friedhofs Helfer, vom Vortag - sind am Abend mit Lungenentzündung eingetroffen.
    • Eiszapfen bilden sich und hängen an Vorsprüngen und von Bäumen hinab. Wenn diese zu schwer werden, brechen sie ab oder lassen sogar Äste brechen.

    [subtab='Wetter Bildmaterial' #2] Die hier gezeigten Bilder, dienen nur der Anregung.


    [/tabmenu]

  • Geschäftiges Treiben im Hafen


    Heute konnte man Kim Poison dabei beobachten wie sie doch recht aufgeregt im Hafen von Löwenstein vor ihren Schiffen stand. Wurden gleich zwei Schiffe ihrer Flotte fertig gemacht um Morgen auszulaufen. Sie überwachte dabei mit Kapitän Peredur zusammen die Überprüfung der Takelagen ob diese auch Eisfrei sind. Auch das Verladen der Waren, welche auf der Princess und der Wespe gebracht wurden, wurde von Kim akribisch überprüft. Selbst die Bewaffnung der Schiffe würde nochmal genau inspiziert. Sollt das zweite Schiff wohl der Princess Geleit geben um für die Sicherheit zu sorgen. Wer dem Treiben und den Stimmen der Seeleute lauschte konnte immer mal wieder etwas von Passagieren hören. War die blonde Poison deswegen so nervös? Laut Gerüchten hat sie ja nicht immer die besten Erfahrungen mit Passagieren bisher gehabt.





  • Die Ergründung des Khaalai-Sutra?


    Komische Gestalten, die Kapuze auftragen, den mysteriösen Wanderer mimen, sich für allmächtig und unwiderstehlich halten, das alles ist für Götterfels wahrlich keine Neuigkeit mehr! Sowas flaniert hier tagtäglich dutzendfach übers Pflaster. Dementsprechend hält sich die Verbreitung eines Gerüchts, in dem es sich um einen solchen Kerl dreht, auch in Grenzen. Nur ein abgewetzter Foliant, den er mitführt, der scheint bei manchen die Neugierde zu wecken.

    Dieses Buch...Hieß es erst, es handle sich möglicherweise um ein Grimoire, in fremder Schrift verfasst, so scheint sich der Fall jetzt aufzuklären. Fragte man den goldbeäugelten Kerl unter der Kapuze in den letzten Tagen danach, so verkündete der ohne Umschweife und ganz dem aufgeblasenen Naturell entsprechend, dass es sich um das sagenumwobene Khaalai-Sutra handle.

    Was das nun wieder ist? Interessanterweise scheint in dieser Hinsicht Shaemoor einmal besser informiert, als die Stadt.
    Von dort aus verbreitet sich die vage Information, dass es sich um ausschweifende Fachliteratur handelt, in der sich alles um die Liebe zwischen den Spezies dreht.
    Pakt, Drachenkrieg, Vernetzung durch die Asura, in Fach- und Rotweintrinkerkreisen gerne vollmundig als 'Portalisierung' bezeichnet, bringen die Völker nun schon seit geraumer Zeit zusammen, da ist es nur verständlich, dass auch die Liebe mitzieht, und warum bei einem so hochsensiblen und bedeutsamen Thema nicht gleich alles richtig machen?


    Die vom Naturhaus hätten schon angebissen, sagt man, zumindest sah man die Kapuze in letzter Zeit häufig dort verkehren, ein- und aus gehen. Rein und raus.
    Verlassen haben soll er das Haus jedes mal über den Balkon im zweiten Geschoss und dann über die Dächer in die Nacht hinein. So erfolgreich, dass es Flügel verleiht?
    Wohl nicht, denn ging die ersten Male alles glatt, so ist der Kerl eines Nachts bei all dem Schneetreiben abgestürzt. Hat sich das kernhölzerne Genick gebrochen.
    Todesursache: postliederliche Euphorie. Auch mal was Neues.


    Aus, Sense, Feierabend. Vielleicht hält der Vorfall ja anderes Soldgelumpe davon ab, sich wie präpotente Astlöcher zu gerieren.



    (Fragen und Gemecker bitte per PN an @Cao )

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