Gefühle und Gedanken unserer Charaktere

  • Also ich denke es kommt immer auf die Situation, die daran Beteiligten und den Charakter an sich an. Zu manchen passt es, zu anderen gar nicht. Manche Szenen, gerade die wo es einfach allgemein lustig zu geht und wenig ernst, erleiden keinen Abbruch durch solche Einschübe a la "Mein lieber Schwan, jetzt hat er sie aber so richtig fuchsig gemacht!". Dann gibt es wieder Momente, in denen man so etwas absolut nicht gebrauchen kann.


    Zumindest in meinem Verständnis gibt es da keine klare Regel wann man was wie nun machen sollte, aber ich bin auch eher der Meinung, dass man vielleicht explizite Gedanken nicht unbedingt am Lampentresen zum besten gibt. Allerdings geht das auch, Anstoß an Estelions Beispiel nehmend. Wenn mans kann und man es gut macht...dann habe ich da absolut kein Problem mit. Für mich ist das immer ganz stark situationsbedingt. Ich freu mich manchmal wenn jemand seinen Charakter kommentiert und manchmal eben nicht. Dann kann ich aber drüber hinweg sehen und finde es nicht schlimm. Mich reißt das nicht raus. Da reißen mich eher die ungemein verführerisch roten Lippen raus, auf die ich dann ständig hinter dem Rechner starren muss und die meinem Charakter in den meisten Fällen sowas von egal sind.


    Und gerade wenn ich unter Leuten bin, die den Charakter schon etwas kennen, dann hau ich auch mal Gedanken raus. Mal offen, mal als irgendwie gearteter Hinweis im Wisper verpackt. Aber meistens erst dann, wenn der andere Spieler schon weit genug in seiner Bekanntheit mit meinem Buddy ist, dass es Sinn für mich ergibt. Ob es den für anderen gibt ist ja wieder eine vollkommen andere Sache.


    Ich glaube es kann schön und bereichernd sein, genauso wie ich glaube und weiß, dass es mit unter wirklich einen störenden Charakter annehmen kann. Wenn man sich aber ein bisschen aufmerksam in das Spielgeschehen einliest, dann bin ich der Ansicht, dass man durchaus selber merkt, wann etwas angemessen ist und wann nicht. Außer man sieht einfach unglaublich geil im eigenen Verständnis aus und will das jetzt UNBEDINGABERSOFORT jeden und immer und überhaupt überall wissen lassen. *flauscht sich nebenher den WIRKLICH TOLLEN Vollbart*

  • Mein Senf: Wie ein paar Vorschreiber das schon sagten - ich finde, man kann das schlecht pauschalisieren. Ein direktes Gedankeneinblicks-Emote vielleicht noch so, aber Helenas Beispiel vom Soocischoki revidiert das ja auch schon wieder. Ungewohnt, aber gut. Ich lese das da auch gerne.


    Viel mehr finde ich ein paar der Aussagen hier etwas gefährlich, weil sie mitunter ein paar viele Leute ziemlich diffamieren dürften - und so statt einer Anregung (wie es zweifellos gemeint ist) eher ein flaues Gefühl hinterlassen. Ich bin aber auch einfach generell wenig Freund von RP-Grundsatzdiskussionen, die schnell als "Du musst so spielen, sonst is das doof" aufgenommen werden können.


    So long. *tut's Levi gleich und wirft sich eine Strähne seidenschwarzes Haar hinter die Schulter, schürzt die vollen Lippen und stöckelt aus dem Thread*


    Mini-Edit: Einen Bart zum Flauschen hat natürlich keine meiner Damen! Und bitte nicht böse nehmen, ich weiß dass sicher keiner der Schreiber hier das RP von jemandem schlecht reden wollte. Sind nur meine 2 Cent. :)

  • Viel mehr finde ich ein paar der Aussagen hier etwas gefährlich, weil sie mitunter ein paar viele Leute ziemlich diffamieren dürften - und so statt einer Anregung (wie es zweifellos gemeint ist) eher ein flaues Gefühl hinterlassen. Ich bin aber auch einfach generell wenig Freund von RP-Grundsatzdiskussionen, die schnell als "Du musst so spielen, sonst is das doof" aufgenommen werden können.

    Jeder der das so auffasst ist selber schuld, und ich denke es liegt nicht in der Verantwortung von jedem von uns bei jeder Meinungsäußerung dazu zu schreiben dass doch jeder machen kann wie und was er will, und alles frei von Wertung sein und bliblablubb.
    Das hier ist ein Forum und keine Krabbelstube. Ich sehe keinen Grund meine Meinung in Watte zu verpacken, nur weil sie jemand falsch verstehen oder nicht mögen könnte.


    /offtopic


    Edit:

    “Es kommt auf die Situation an und kann nicht pauschalisiert werden.“

    Nein, meiner Meinung nach nicht. Siehe meinen ersten Post hier. ;)

  • Ich sehe ebenfalls keinen Grund einen Hinweis oder meine Haltung zu solchen Diskussionen so zu überdramatisieren. Persönlich halte ich nämlich auch ganz wenig von der "Ich schreib meine Meinung, aber Reaktionen darauf sind mir ralle." Einstellung. Schlechte Diskussionsgrundlage.
    Shots been fired, ich weiß, wenn Du das weiter ausführen möchtest, gerne per PN. :)


    “Es kommt auf die Situation an und kann nicht pauschalisiert werden.“

    This, letztlich. Ganz abgesehen davon dass eben sowieso jeder seinen eigenen Spielstil und (hoffentlich) Spaß daran hat. Ich mache es übrigens ab und an ganz gerne einfach so, Leuten kleines Feedback zu geben, wenn ich mich für's RP bedanke. Allerdings habe ich jetzt hier in GW, seit ich da spiele, auch noch nie gelesen, dass mir wer das Innerste seines Charakters auf's Auge gedrückt hätte.

  • Ich sehe das so: Jeder hat seinen Stil und schreibt halt so, wie es ihm am besten gefällt. Das ist auch sein Recht. Mein Recht ist es, zu entscheiden ob mir der Spielstil meines Gegenübers gefällt. Wenn ja, spiele ich öfter mit ihm, wenn nicht, dann nicht. Dafür ist aber in meinem Fall recht unerheblich ob er Gedankenemotes bringt, die Frage nach dem wie ist viel wesentlicher. Bereitet es mir Freude das zu lesen? Ist es unterhaltsam, bereichernd, gibt es dem Spiel Tiefe? Dann bin ich voll dabei. Seriously, sowas macht mir mehr Spaß als diese Einzeiler-Sternchen-Emotes. Die können auch mal gut sein, z.B in einem Dialog oder Kampf, wo es um Dynamik geht, oder auf einer öffentlichen Veranstaltung, wo viel los ist. Aber einen ganzen Abend lang nur sowas zu lesen, das langweilt mich ehrlich gesagt schnell. Deshalb bin ich auch nicht sooo der Tavernen-Gänger. Natürlich muss man keine Gedanken-Emotes verwenden um von den Einzeilern weg zu kommen. Aber ich wollte damit verdeutlichen, dass ich Gedanken-Emotes keinesfalls als das sehe, was es unbedingt zu vermeiden gilt, da sie das RP auch bereichern können, bzw. eben meine Lesefreude erhöhen.


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

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  • Jeder Spieler hat eben seine eigene Art zu spielen. Genauso bevorzugt jeder Spieler andere Spielstile. Damit ist aber weder die eine Spielweise noch die andere besser oder schlechter. Sie ist halt einfach nur anders. Es ist schlicht Geschmackssache.


    Je mehr Du im RP "herumkommst", desto mehr Leute wirst Du kennenlernen und verschiedene Spielstile sehen. Und der eine Spielstil spricht Dich mehr an als der andere. Und dann baust Du dementsprechend Deine Kontakte auch auf und man spielt schlussendlich mit dem präferierten Kreis auch mehr. Allerdings kann ich nur raten, dass man immer weiter neue Chars kennenlernen sollte, denn es gibt in den hintersten Ecken oft super-nette Spieler und grandiose Chars, die das eigene RP ungemein bereichern. :)


    Und wie einige Vorredner schon sagten ... Solange in Emotes nicht andere Chars beleidigt/diffamiert werden und diese nicht reagieren können (da ja nicht jeder einen Gedankenleser spielt), ist es Geschmackssache eben. :thumbup:

  • Diese Emotes, wo ein Charakter als "sexy", "niedlich" oder ähnlich wertend beschrieben wird, sind auch nicht schön. Da geht es dann schon arg in die Richtung, dass man die Gefühle des Gegenüber emotet, und davon lässt man besser die Finger. Bestenfalls könnte man noch eher indirekte Anhaltspunkte verwenden indem man so etwas schreibt wie bspw. dass jemand, der auf Knuddelbären steht, diese Person attraktiv finden würde, oder in einem anderen Beispiel, dass Leute mit eher empfindlichem Gemüt den Anblick als sehr unappetitlich empfinden würden. Sowas eben, damit klar ist, dass man damit nicht zwingend das Gegenüber direkt meint oder gar alle Personen.

  • Wenn ich mich als mittelklassiger RPer auch mal dazu melden darf:


    Ich habe es, nach meiner Zeit beim Wolfsbanner, bei EuG auch so "beigebracht" bekommen, dass es sogenannte "Anti-Emotes" gibt, auf die man dort verzichten wollte. Soll heißen: Emotes, die - wie meine Vorredner schon geschrieben haben - etwas beschreiben, was man nicht sieht. Für mich war das eigentlich immer absolut sinnvoll, da man selbst Personen, die man gut zu kennen glaubt, nicht immer vollständig durchschauen kann.


    Zwar sind schon einige gute Beispiele von Leuten mit mehr Ahnung vorhanden aber ich leg' auch noch eines drauf, weil ich nachfolgend noch was dazu erklären will:
    *(Name) möchte vermeiden, dass man seine Stimme hört, also bleibt er still.*


    Ich vertrete in meinem kleinen RP die Meinung, dass man - selbst, wenn man unter Leuten ist, die den eigenen Chara IC kennen - es vermeiden sollte, Gründe und Gedanken Emotes zu setzen. Will ich andeuten, dass meine Emotes in eine bestimmte Richtung führen sollen, tarne ich das mit der Möglichkeitsform. In dem Fall würde dann also *(Name) bleibt still. Womöglich möchte er vermeiden, dass man seine Stimme hört.* daraus werden.


    Das mag zwar grenzwertig sein, überlässt jedem einzelnen Mitspieler aber trotzdem, was er damit anfängt. Man kann dann je nach Verhältnis zu meiner IC-Person und eigenen IC-Charakterzügen entscheiden, ob und wie der eigene Chara darauf reagieren kann/will.


    (-Z.)


  • Will ich andeuten, dass meine Emotes in eine bestimmte Richtung führen sollen, tarne ich das mit der Möglichkeitsform. In dem Fall würde dann also *(Name) bleibt still. Womöglich möchte er vermeiden, dass man seine Stimme hört.* daraus werden.

    Sowas zum Beispiel mache ich durchaus auch öfter mal (allerdings meist eher im Zweier-RP und öfter mit einem "vielleicht" statt "womöglich"). Weil das eine Interpretationsmöglichkeit liefert die aber gar nicht mal korrekt sein muss und so eben auch noch Raum für weitere Interpretationen lässt aber meiner Meinung nach interessanter ist als ein schlichtes *schweigt*.

  • Sowas zum Beispiel mache ich durchaus auch öfter mal (allerdings meist eher im Zweier-RP und öfter mit einem "vielleicht" statt "womöglich"). Weil das eine Interpretationsmöglichkeit liefert die aber gar nicht mal korrekt sein muss und so eben auch noch Raum für weitere Interpretationen lässt aber meiner Meinung nach interessanter ist als ein schlichtes *schweigt*.

    Ich finde das total in Ordnung.
    Manchmal sind Gründe und Interpretationsmöglichkeiten auch gar nicht so offensichtlich ,wie man meinen möchte und so kann man seine Mitspieler in gewissen Augenblicken vielleicht in die richtige Richtung lenken bzw nen Gedankenanstoß geben.


    Allgemein möchte ich sagen, das es auch diverse Gefühle gibt, die sich durch Emotes nur schwerlich oder umständlich beschreiben lassen und ist es wesentlich leichter, einfach mal ein Wort für das Gefühl zu schreiben,als ein dreiteiliges Emote um jede Regung in der Mimik zu erläutern.


    Zb. "Ihre Augen glänzen, ein paar Tränen kullern hinaus und nässen ihre Wangen. In ihrem Gesicht spiegelt sich tiefe Trauer wieder." In solchen Momenten halte ich es für durchaus gerechtfertigt, denn "Trauer zeigen" beinhaltet ja nicht nur das Weinen. Die Gesamten Gesichtszüge verändern sich und ich werfe niemandem vor, wenn er hier den leichteren bzw schnelleren Weg nimmt, um genau das zu emoten.


    In solchen Fällen greife ich gelegentlich mal darauf zurück bzw nehme es ohne nennenswerte aufregung hin, wenn es jemand macht.

  • Ich möchte mich hier auch noch mal anschließen in die Reihen der Kommentierenden weil mich das Thema selbst gelegentlich beschäftigt.


    Gedanken und Gefühle emote ich extrem selten so explizit, allerdings brauchts das manchmal.


    Besonders bei kleineren Plots usw. ist es oft hilfreich einen NPC da ein wenig deutlicher zu gestalten, immerhin verbringt man mit denen wesentlich weniger Spielzeit als mit den Charakteren anderer Spieler. Wenn ich dann also betonen möchte, das besagtem NPC gleich der Kragen platzt, dann schreibe ich das auch... Etwa so:


    Die Visage des grobschlächtigen Mannes ist ohnehin kein schöner Anblick, jetzt wo jedoch eine Ader an seiner Schläfe pocht, das Gesicht hochrot ist und ihm gleich der Kragen platzen wird möchte man noch weniger in seiner Nähe sein als zuvor.



    Hier agiere ich aber auch mehr als Autor, als als Rollenspieler per se. Da mache ich durchaus einen Unterschied. In dem Fall nehme ich nämlich die Position des Allwissenden Erzählers ein und nicht die meines Charakters. Da mache ich persönlich also einen klaren Unterschied. Schlussendlich ist es jedoch eine Stilfrage. Wenn es passt, kommentiere ich das Tun meines Charakters durchaus, allerdings sind das seltene Momente in denen mir solche Sachen auch manchmal 'raus rutschen'. Vielleicht weil mein Char sich gerade mal wieder bedeutend doof anstellt o.ä.


    Der allgemeine Konsens unter Rollenspielern ist jedoch: Keiner von unseren Chars kann Gedanken lesen, daher gehört es auch zum 'Guten Ton' diese nicht in den Emotes zu verpacken.


    LG
    Mina

  • Der allgemeine Konsens unter Rollenspielern


    *gluckst*


    DER war gut!


    Das mit den Gedanken lesen sehe ich auch so und ohne jemanden direkte ansprechen will, (das ist nur reine Höflichkeit, eigentlich spreche ich damit alle direkt an, die es tun aber wenn ich schreibe das ich jemanden damit direkt ansprechen will, nimmt mir nur wieder jemand meinen Teddy weg. :( ) muss ich sagen das mich Emotes die Gedanken eines Charakters beinhalten ordentlich stören, weil es einfach vollkommener Unsinn ist. Das Emote kann keiner Nutzen, niemand kann etwas damit anfangen und man setzt einen Meta-Wissen vor die Nase. Und am besten man beleidigt darin noch einen anderen Charakter oder Spieler indirekt. Oder direkt.


    *ist wütend und denkt sich das Lia total ungehobelt und gemein ist, sie erinnert Günther Gerlach an seine Urgroßschwester welche ihn damals mit Gülle überschüttete.


    Und solcher Kram.

    Count your age by friends, not years
    Count your life by smiles, not tears.



    *stalkt Ensia mit jedem Beitrag

  • Also in meinen bisher 18 Jahren Chatrollenspiel ist der "allgemeine Konsens" immernoch: Wer was nicht lesen will, liest halt drüber und/oder ignoriert es.


    Für manche gehört eben sowas dazu. Wieso sich nur in den eigenen Charakter versetzen? Wenn ihr ein Buch lest, versetzt ihr euch ja auch nicht nur in die Lage eines einzelnen Charakters sondern habt Interesse daran, was die anderen Helden und Antihelden wohl denken mögen.


    Ich finde es persönlich unsinnig zu Beschreiben, wie jemandes Haare im Wind wehen, wenn es gar nichts zur Sache tut in der Situation, oder jemand meint zu beschreiben, wie die Maserung des Holztisches ist, in den er gerade seine Fingernägel hineingräbt. Gedanken und Gefühle sind da viel interessanter zu sehen.

  • @Nokomis


    Huh, das ja mal spannend. Eine einstellung die ich gestandener weise in meiner erinnerung noch nie gehört habe. Gerade diese Details wie ein kurzer Wind die Haare (Blätter!) zum bewegen bringt, oder wie ein Lichtstrahl durch die sich kurz brechende Wolkendecke kommt, genieße ich am Rp. Mit solchen kleinen Details zwischendrin kann man unheimlich gut Feeling einbauen das man auch OOC spürt.


    Umgebungen und kleine Details sind mehr wie die Sahne auf der Torte oben drauf. Man muss sie nicht zu genau benutzen, aber tut man es richtig, dann ist das eine sehr leckere Torte die mir nichts verrät. Sind es Gedanken, dann ist es wie die Kirsche oben drauf, die ich aber mir zum Schluss vorbehalten möchte bis mir danach ist, oder sozusagen, bis man sie selbst herraus findet (wenn nicht zu offensichtlich).


    Kein Kommentar um eine störende Diskussion zu beginnen, nur wirklich neugierig über diese verschiedene Ansicht.

  • Ich bin da teilweise bei Nokomis. Wind in den Haaren kann ein Atmosphäre-Mittel sein, aber die Tischmaserung... Solche Details sind imo nur dann wichtig, wenn sie für den Charakter wichtig sind, sprich er der Tischmaserung mehr Beachtung schenkt, als seinem gegenüber, dann kann es ein starkes Statement sein, sowas ausführlich zu emoten, wobei wir dann schon fast wieder bei einem Gedankenemote wären, bzw. der Schreibperspektive eines personalen Erzählers.


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

    Einmal editiert, zuletzt von Motte ()

  • Man kann alles in RP irgendwie gebrauchen, zum Aufbau eines Feelings oder um Chars zu erkunden. Darum ist es Mumpitz irgendeine Form von Emote zu verteufeln.
    Ist immer eine Frage des Wann und Wie. Das detailverliebte Rascheln kann genauso stimmig oder unstimmig sein, wie ein Gedankenemote oder ein Autorenkommentar.


    Inflationär benutzt nervt alles davon.
    Gut eingesetzt kann es genau das richtige sein.


    "A coin that always lands on the other side when flipped. Not heads, not tails, not the edge. The other side."


    "Sticks and stones may break my bones, but words are merely the smallest element of language capable of containing meaning and isolation and as such are can never directly produce the 4,000 Newtons force per square centimeter required to break bones."

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