Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • ...vielleicht, so kann man spekulieren, ist das mutmaßliche Monster nur ein weiteres Instrument der mörderischen Heerscharen Balthasars.

    Wann: Heute
    Wo: Kristalloase / Elon-Flusslande
    Wer: Diener Balthasars

    Was sich zugetragen hat:

    Gemunkel nämlich kommt über ein weiteres tyrianisches Schiff auf. Und keines von denen, die mit Laderäumen voller Handelsgüter und Elendstouristen in Amnoon einlaufen. Vorreiter der Kavaliere haben in den Morgenstunden Rote Segel an der Küste südlich von Amnoon gesichtet; Segel, auf denen der Helm des Balthasar in unmissverständlicher Deklaration prangte. Segel, deren Untersatz sich für all seine Wuchtigkeit auffällig schnell über die Wellen bewegte.

    Vielleicht eine Stunde später trug der Wind fernen Kanonendonner an die Ohren derselben Kavaliere.

    Gegen Mittag schließlich verbreitet sich die Kunde, dass ein weiteres Miliznest in Flammen steht - ein Widerstand leistendes, frisch bewaffnetes Küstendörfchen, gnadenlos überrollt von einer Offensive der Geschmiedeten. Oder waren gar sterblichere Kräfte am Werk? Die wenigen nach Norden entflohenen Milizkämpfer, deren Moral gegen Balthasar gebrochen ist, stammeln von Korsaren aus Tyria, die alles geplündert und niedergebrannt haben.

    Das feindliche Schiff selbst wurde hernach noch nicht wieder erspäht.


    Wer kann davon gehört haben:
    - Jedermann im Umland Amnoons & anderswo in der Kristalloase
    - ggf. Außenposten in den nördlichen Flusslanden

    OOC

    Wie zuvor: Wer der Sache nachgehen möchte, kann sich gerne bei mir melden.

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agroman (13. Oktober 2017 um 13:17)

  • Wann? - Vor ein paar Tagen
    Wo? - Taverne: Zum Drachenschlund in Shaemoor
    Wer kann davon gehört haben? - Besucher der Taverne, Spaziergänger und Bedienstete der Taverne

    Man sah am späten Abend ,wie wohl Baron Zane Doemouth Gesellschaft von einer jungen Dame bekam. Einige munkeln es sei die Archivarin des Hauses Katzenberger. Baron Zane Doemouth soll nach einer kurzen Plauderei von der jungen Dame aus der Taverne begleitet worden und erst spät in der Nacht zurück gekommen sein. Die Bediensteten vor Ort sprechen davon, das es einige Zeit her sei, dass der Baron die Taverne verlassen hätte. Auch sah man die beiden einige Tage später nochmal miteinander in der Taverne, Was spielt sich zwischen den beiden ab und ist es wirklich die Archivarin der Katzenberges die dort gesichtet wurde?

  • Götterfels, Balthasarschrein

    Ein äußerst seltener, um nicht zu sagen völlig verschollener Gast wurde gegen Abend des 13. Koloss am Balthasarschrein gesichtet. Der Graf von Ährenstolz, begleitet von einer Tochter und einem Wachzwilling, hat der Wirkungsstätte des Balthasarklerus einen Kurzbesuch abgestattet. Aufrecht und die kleine Clara an der Hand führend betrat er das Heiligtum, um ein kurzes Gebet zu halten und hernach einem Schreinangehörigen zwei Dinge auszuhändigen: Einen Beutel Münzen und ein Briefkuvert.
    Sehr wahrscheinlich waren es die Münzen, die den Geweihten überhaupt erst zur Kooperation bewegten. Das bezaubernde Lockenköpfchen, das mit einem Daumen im Mund und großen Augen auf Papas Arm verschüchtert die bedrohliche Statue des Kriegsgottes betrachtet hatte, war es bestimmt nicht.

  • In der Nähe der Wunderlampe kam es heute am späten Abend zu einem überraschenden Geklüngel.

    Einer der Iorgas, manchen als Narcis bekannt, wurde handgreiflich gegenüber einem Boten, der von fremder Quelle geschickt worden war, der Familie eine Nachricht zu übermitteln. Narcis Iorga, der angeblich schon ab und zu durch seine Verwicklungen in verschiedene Prügeleien auffällig wurde, soll den Mittelsmann widerholt gepackt, gegängelt und geschlagen haben. Obwohl dem armen Boten Außenstehende zur Hilfe kamen - unter anderem Gräfin Tares und Fräulein Poison, Mitorganisatorin des Herbstballs - schirmten Angehörige der Iorgas und der befreundeten Familie Libanez die Auseinandersetzung zwischen Iorga und Boten sofort ab. Niemand wurde schlimm verletzt. Der Mittelsmann verließ das Ossaviertel allerdings mit Ministerialwachengeleit, weil er nach eigenen Aussagen eine Verfolgung der Familie befürchtete.

    Auslöser war angeblich die Tatsache, dass es sich bei der Nachricht um eine Drohung gegen die Familien Iorga und Libanez gehandelt habe. Narcis habe nach Erhalt der Nachricht mit Nachdruck mehr Informationen verlangt. Wie sich Täter und Opferrollen letztendlich verteilen, bleibt unklar. Zugeschlagen haben nur die Iorgas.

    Wer kann davon gehört haben? Jeder mit Kontakt nach Götterfels

    ~ IORGA ~

  • Ein Kommen und Gehen


    Wann: 14.10.2017
    Wo: Amnoon, Hafenbereich
    Wer: Tyrianische Templer

    Was sich zugetragen hat:
    Früh am Morgen waren die inzwischen berüchtigten "blauen Ritter" oder "Templertypen", wie sie einige nennen, am Hafen gesehen worden. Sie sprachen dort mit einer vermummten Gestalt, welche ihnen auch einen klimpernden Beutel sowie ein Stück gefaltetes Papier überreicht haben soll. Allerdings schienen in der vierköpfigen Fremdlingsgruppe durchwegs neue Gesichter zu wandeln: Ein älterer Mann mit Augenklappe, eine pummelige brünette Frau mit drei Raben, ein blonder menschlicher Magier mit einem treuen ausgewachsenen Löwen an seiner Seite und noch so ein Pflanzenwesen sorgten - wie für diese Truppe offenbar üblich - alsbald für Aufsehen.

    Nach dem Gespräch begab sich die Gruppe zum Altar der sechs Götter. Nachdem zumindest die pummelige Frau über die Verunstaltung der dortigen Balthasar-Statue - ein Korb mit aufgemalten Augen auf dessen steinernem Haupt - belustigt schien, befahl der Einäugige dem Blonden, diese zu entfernen. Letzterer hätte, so erzählen es die Leute, anschließend mit gezielten Handbewegungen für einen Windstoß gesorgt, welcher stark genug war, um den Korb vom Antlitz des Kriegsgottes zu heben. Der ergraute Augenklappenträger soll das närrische Strohgeflecht daraufhin wuchtig aus dem Altarbereich getreten haben.

    Sind diese Templer etwa die nächsten, fanatischen Balthasar-Anhänger, wie jene der Zaishen, welche vor ein paar Tagen südlich der Stadt Blut vergossen haben sollen? Angesichts der teilweise schweren Rüstungen und Bewaffnung der Gruppe wagte zu diesem Zeitpunkt keiner der verdutzten Augenzeugen, diesen Verdacht auszusprechen. Diejenigen, die den Ort des Geschehens daraufhin nicht verließen, berichten davon, dass die beiden Männer beim Eintreffen der vorsorglich herbeigerufenen Kavaliere bereits seelenruhig zentral vor allen Götterstatuen ihr Knie gebeugt und einige Zeit lang nebeneinander mit gesenkten Häuptern gebetet hätten. Die pummlige Frau erklärte den Ordnungskräften die Situation, welche das unsanfte Entfernen des Korbes nicht ahndeten.

    Und dennoch sehen sich die neuen Fremdlinge in der Stadt seither mit allerlei Arten von Blicken konfrontiert. Obwohl man ihnen noch überwiegend mit Neugier begegnet, waren ihnen gegenüber auch bereits misstrauische und vereinzelt gar argwöhnische Verhaltensmuster zu erkennen. Und wie verhalten sich die Templer? Seither friedlich, so scheint es. Besonders der mürrisch wirkende einäugige Korbkicker scheint zum Erstaunen vieler selbst bei hitzigen Konfrontationen mit einer schier unerschöpflichen Geduld seine Fassung zu wahren. Ist er wahrlich von einem gänzlich anderen Schlag, als die fanatischen Zaishen oder die blonde Zicke, welche die Stadt seit einigen Tagen heimsucht? Wo ist die eigentlich geblieben?

    Von Althea, so soll sie heißen, und ihren Mannen fehlt in Amnoon seit zwei Tagen jede Spur. Vielleicht versuchen diese Narren erneut, einen Geschmiedeten einzufangen? Beim letzten Versuch kehrten sie jedoch bereits nach einigen Stunden, nicht nach Tagen wieder. "Sollen sie doch die Sandhaie holen!", brummen die meisten derjenigen, die das zweifelhafte Vergnügen hatten, die dominante Frau mit den blonden Haaren in der Zeit ihrer Anwesenheit kennenzulernen und weinen ihr somit keine Träne nach.

    Nun ist also eine weitere Templertruppe eingetroffen. Es wird sich wohl erst zeigen müssen, ob und was den Bewohnern Amnoons nun mit ihrer Anwesenheit bevorsteht.

    Wer kann davon gehört haben:
    Jeder in Amnoon

    2 Mal editiert, zuletzt von Zardos (14. Oktober 2017 um 09:19)

  • Während sich im Ossa die Iorgas schlagen, sind die im Rurik mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Der Tag des Herbstballes ist gekommen und schon seit den frühesten Morgenstunden kann man Karren und Wagen kommen und gehen sehen, die Kisten und Säcke bringen, abladen und in die Rurikhalle schleppen. Neugierige Nasen dürfen hin und wieder einen goldenen Kandelaber aufblitzen sehen, oder dem Plausch der Bediensteten lauschen, die von dem wirklich grandios umfassenden Menüplan der Herzlichdamen sprechen. Dazwischen und scheinbar an allen Orten gleichzeitig, der große Brückeniorga. Alleine aber ist er nicht. Der Kerl trägt eines der Di Saverio-Babys im Tragetuch vor der Brust. Ganz neue Abwehrmethodiken also! Hin und wieder sieht man ihn allerdings auch ohne Kind, das dann stets im Arm einer äußerst wuchtigen, kleinen, rotbelockten Frau liegt, die sich des Schutzes eines der Wächterzwillinge der Grafenfamilie gewiss sein kann.

    Ab von den Iorgas scheint der Tag bis zum Beginn des Balles viel zu wenige Stunden zu haben. Man darf gespannt sein was der Abend so bringt. Gerüchteweise wird es keinen Abendverkauf von Karten geben. Wer also noch eine haben will, es spricht sich schnell herum, sollte sich tunlichst auf den Weg zur Salmagasse Nummer 12 machen. Dort nämlich soll es gerüchteweise noch welche geben.

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    Geschwister Forbes/Die Brücke


  • Wann: Die frühe Nacht des 288. Tages, Jahreszeit des Kolosses im Jahr 1330 n.E.
    Wo: Freie Stadt Amnoon, Tempelbereich
    Wer: Eine Gruppe Flüchtlingskinder

    Was hat sich zugetragen?

    Für amüsanten Gesprächsstoff in den Flüchtlingslagern und Marktvierteln der Oasenstadt sorgt wohl eine Gruppe von jugendlichen Flüchtlingen. Die launische Malaika vom Fischstand weiß zu berichten, dass sich die Gruppe, welche angeblich vom 16-jährigen Amnooner Tayo angeführt wird, sich wohl dumm und dämlich geärgert haben soll. Sie will gehört haben, dass Tayo die Aktion der "blauen Außenstehenden", welche sie wohl im Tempel der fünf Götter ausführten, absolut bescheuert findet und "man die Dinge wohl wieder richtig stellen müsste". Unter großer Begeisterung waren wohl die Jungs und Mädchen dann dem bekannten elonischen Frechdachs in sein Elternhaus gefolgt und kamen für längere Zeit aus diesem nicht mehr raus.

    Stunden später berichtet der bekannte "Kartenschieler" Bijan, welcher als Casino-Stammgast und systematischer Verlierer in Amnoon verschrien ist, den Nachtschwärmern und der Kavallarie davon, dass Balthasar mit seiner Rückkehr wohl noch größere Augen bekommen hat. Sowie die Kavallarie im Tempel nach dem Rechten schauen wollte, den Äußerungen des Kartenschielers nachgehend, verstehen sie wohl die Aussage des Mannes. Auf dem Haupte der Balthasar-Statue befindet sich wohl ein weiteres Mal ein Korb, welcher riesige aufgemalte Augen besitzt. Man sagt sich, dass die anwesenden Kavallarie-Beamten mit einem Schmunzeln weggegangen sind und den Korb an Ort und Stelle verweilen ließen. Man hasst den Gott des Krieges wohl in Zeiten wie diesen.

    Wer kann davon gehört haben?

    • Bewohner der Amnoon-Oase
    • Reisende Außenstehende
    • Gläubige Tempelgänger

    2 Mal editiert, zuletzt von Eisenschild (14. Oktober 2017 um 11:38)

  • Grausiger Leichenfund in Gendaranfeldern.

    Spoiler anzeigen

    Zwei aufgedunse Leichen wurde an den Rändern der Lawenteiche angespült. Mann und Frau beide schon älter, soviel konnte man noch erkennen. Selbst im Tod noch aneinander geklammert, oder wenigstens die Frau an den Mann, denn dieser hatte nicht mehr als ausgefranste Arm- und Beinstümpfe zu bieten. Es scheint klar, das die beiden einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind.. auch die Augen hatte man den beiden entfernt. Wie lang sie schon tot waren? Gute Frage. Fakt ist das die aus dem nächste Ort herbeigerufenen Wachen auch nicht viel mehr wissen. Spuren im Sumpf..vergebliche Mühe. Viel mehr scheint man Froh, dass die Toten nicht noch als Untote zurück gekommen sind. Und dennoch.. Bei einer Untersuchung der Leichen konnte man an der schmuddeligen, zerissenen aber verwunderlicherweise ehemals wohl guten Kleidung ein kleines eingesticktes Wappen finden. Schwarzerherz.. Waren das nicht jene, deren Anwesen einem Brand zum Opfer gefallen ist? Nun weiß man wohl auch was mit dem Ehepaar passiert ist, welches seit jenem Zeitpunkt als verschollen galt. Es scheint als wurden sie mittlerweile als wertlos beurteilt.

    Tonteich

    "Der Steinkopf ist wieder da!" "Was?..Nein." "Doch!" "Wie lang war er denn diesmal fort?" "Hmmm 5 Monate..vielleicht auch mehr." "Ein Rumtreiber sag ich dir.. mehr ist das net." "Ja aber ein Reicher und gutaussehender" "Ach wenn man kein Stein ist, nimmt der einen doch gar nicht wahr" "Na wer will auch so Knollennase wie dich jeden Tag sehen müssen."
    Und wirklich der durch lange Abwesenheit glänzende Abenteurer und Sammler wertvoller Steine, Phileus von Aspen, ist vor fünf Tagen wieder in sein Anwesen nach Tonteich zurückgekehrt. Gezeichnet vom Straßenstaub und der Reise verschwand er, mit einigen weiteren Leuten die ihn begleiteten, im Haus. Bald darauf wurde erstmal richtig durchgelüftet und Abends flackerten verheisungsvolle Lichter im Anwesen und Schatten huschten hinter den Fenstern vorbei. Bereits am nächsten Tag sah man einige der Leute die ihn begleiteten schon wieder davon eilen, Botenaufträge erfüllen.. Einkäufe erledigen. Der Hausherr selbst jedoch zeigte sich nicht, nichtmal am Fenster. Erst als am heutigen Tage, gegen die Mittagszeit, ein Ochsengspann ratternd vor dem Anwesen zu stehen kam, ließ er sich wieder blicken und bewachte die Verladung der verschiedenen großen Kisten in Innere des Anwesens mit Argusaugen. Was da wohl drin war? Da sind sich die meisten einig.. Steine.. was sonst.. natürlich..

    Einmal editiert, zuletzt von Straßengeflüster (14. Oktober 2017 um 14:12)

  • Rurikstadt, Götterfels - Rurikhalle

    Voll war es auf dem Herbstball, keine Frage! Mit so vielen Gästen haben die Veranstalter sicherlich nicht gerechnet. Ob der Maskenball ein voller Erfolg war, muss jeder für sich selbst verzeichnen. So mancher Feiernde, der einen Champagner zu viel getrunken hat, mag dem nämlich widersprechen. Andere können sich vielleicht nicht mehr an alles erinnern. So erging es zumindest dem feierwütigen Neureichen Harold zu Herzwalde. Er fand sich nach den Feierlichkeiten, geweckt von einer überraschten Dienstmagd, zwischen einigen Büschen im Garten der Rurikhalle wieder. "Jemand hat mir meine teure Seidenweste gestohlen!", soll er gerufen haben. Die Weste tauchte aber keine zwei Minuten später wieder auf. Der zu Herzwalde saß nämlich darauf, sowie auf einem ganzen Haufen Speiseresten, die jemand achtlos in die Büsche geworfen haben muss - bevor der Neureiche sich jenen Platz zum Schlafen auserkor.
    Dafür soll es andere Diebstähle gegeben haben. Die Küchengehilfen klagten über fehlendes Silbersteck. Mehrere Löffel, Gabeln und zwei silberne Messer sind wie vom Erdboden verschluckt worden. Dienstmägde fanden beim Durchsuchen der Rurikhalle und naher Umgebung zwar einige wirr abgestellte Teller, mehrere leere Gläser und ein vergessenes Spitzenhöschen im Garten, nahe des Brunnens, so sagt man, aber das Besteck tauchte nicht wieder auf.
    Der Ministerialwache, die den ganzen Abend über die Augen offen hielt, ist nichts vorzuwerfen. Man hat die Augen nach Waffen offen gehalten, nicht nach Geschirr! Dennoch sei man bereit, der Sache nachzugehen, sofern jemand es bei ihnen anzeigen möchte. Sicherlich wären auch örtliche Seraphendienststellen interessiert. Vielleicht findet sich das Besteck aber noch von selbst. Möglicherweise kann ein Ereignis wie der Herbstball ein wenig entwendetes Silber auch verschmerzen. Immerhin gab es während der Aufräumarbeiten noch genug davon ... und Gold. Jede Menge goldenes Zierwerk, das nun wieder zurück in die Kisten und Lager gebracht werden musste, aus denen man es hervor geholt hat. Im nächsten Jahr wieder auf's Neue!




    Wer kann davon gehört haben?
    Besucher und Bedienstete des Maskenballs, am Abend postierte Ministerialwachen, Aufräumhilfen
    Am folgenden Morgen nach und nach Bewohner/Passanten der Rurikstadt, später jeder Interessierte in Götterfels




    Hinweis: Es gab keine Absprache mit bespielten Ministerialwache- oder Seraphenprojekten, ob sie einer Spur nachgehen wollen. Sollten die Spieler der Projekte nicht interessiert sein, kann man auf NPCs zurückgreifen. Bei Interesse kann ein Folgegerücht gepostet werden. Der Dieb meldet sich dann bei dem jeweiligen Projekt im Forum.

  • Adelard zieht aus
    Salma-Viertel, Götterfels

    Die Tür des kleinen Stadthauses am Salma-Markt, das bisher vom jungen Händler Eric Adelard bewohnt wurde, steht immer öfter offen. Augenscheinlich werden Möbel und andere Haushaltsgegenstände abtransportiert.

    Die Tatsache, dass immer mal wieder irgendwelche Leute kommen und die große Kiste Wein von einem anderen mitgenommen wurde als das Silberbesteck, lassen vermuten, dass es sich nicht um einen Umzug handelt.

    Von der Rothaarigen, die einige Zeit bei ihm wohnte, findet sich keine Spur mehr.

    Wahrscheinlich ist der arme Tropf pleite und muss deshalb alles verkaufen! Und die Freundin ist ihm wahrscheinlich auch deswegen weggelaufen. Wie gewonnen, so zerronnen.

    Wer kann davon gehört haben?

    - Jeder
    - Primär Nachbarn und Anwohner des Salma-Viertels

  • Ort: Götterfels

    Gerücht:
    "Du, Hildetraud, ich hab vorhin den Lumpenheiler aus der Apotheke kommen sehen."
    "Du meinst die Rote-Mohn-Apotheke?"
    Ein Nicken bestätigt Hildetraud, dass sie Rech hat. "Die wird's nicht mehr lang geben."
    "WAS?! Warum nicht? Die hat sich doch gut etabliert."
    "Na, wenn der Gossenlump denen das ganze Sortiment abkauft ... oder klaut. Ich weiß ja nicht mal, ob der gezahlt hat, aber mit vollen Taschen ist er rausgegangen. Hat den halben Weg geächzt und angeblich noch einen Karren kommen lassen, um den Rest abzuholen."

    So und ähnlich sind derzeit die Tratschmäuler in Bewegung, seit man Gossenheiler Tin Wiesel in der Apotheke "Roter Mohn" einkaufen sah. Er soll reichlich zugegriffen haben. Tinkturen, Salben, Tiegelchen, Tee und sogar Medikamte, die nicht jedem Kunden gestellt werden. Ob er dafür wirklich gezahlt hat oder mit den Eigentümern der Apotheke nun ein Abkommen hat, kann man auf den Straßen nicht mit Garantie herausfinden. Fest steht, dass die Gerüchteküche ihr Süppchen in vielen Variationen kocht. Einige davon berichten, dass die Apotheke nun um Unmengen an Gold reicher ist, dafür aber schließen muss, weil sie keine Waren mehr besitzt. An anderer Stelle behauptet man, die Iorgas haben dem Gossenlump Tin Wiesel das nötige Geld zur Verfügung gestellt. Wieder andere meinen, er sei für den Diebstahl beim Herbstball verantwortlich und habe das geraubte Silberbesteck bereits zu barer Münze gemacht.
    Milder gesonnene Bürger sprechen da großzügiger vom Heiler ihres Vertrauens. Der war im Auftrag des Vorhut-Hospitals unterwegs und hat nur deren und seine eigenen Vorräte aufgestockt. Er wolle für seine Patienten da sein und kauft deshalb lieber reichlich in der Apotheke ein, anstatt das Herzlich zu besuchen - das ja am gleichen Abend geöffnet hatte. Dort ist er nicht gesehen worden.
    Die Meinungen sind so zahlreich wie die Versionen des Gerüchts. Was stimmt, muss man sich selbst zusammenreimen oder das Wiesel, sowie das Apothekenpärchen einfach mal fragen.

    Wer hat's gehört?
    Jeder, der möchte

  • Wann: Der Tag nach dem Maskenball
    Wo: Rurikstadt - Götterfels

    Was sich zugetragen haben soll:


    Nachbarn und Bewohner der Rurikstadt wollen eine Kutsche gesehen haben. Direkt vor dem roten Herrenhaus der Lovidicus-Komtess. Nicht nur die hochgewachsene Frau stieg in den reich verzierten Wagen, der das Wappen der Familie Cunningham trug, sogar reichlich Gepäck sollen die Bediensteten der Hexe in die Kutsche eingeladen haben.

    „Hör mal Waltraud… Ist es wahr, dass die Lovidicus die jüngere Schwester der Cunningham ist? Ist sie deswegen in die Stadt gekommen?“
    „Rede keinen Unsinn! Die Cunningham ist doch gar nicht in der Stadt. Es ist der Gemahl der Hexe, der die Komtess in Empfang genommen hat! Der war mit ihr auf dem Ball.“
    Waltraud wippt verschwörerisch mit den Brauen und schüttelt den Kopf. „Kein Anstand der Adel. Kaum ist die Frau aus der Stadt holt der sich eine Jüngere ins Haus! Bei meinem Herbert würde es so etwas nicht geben!“

    In der Tat war die Fahrt wohl nicht sonderlich lang. Sollten die Klatschweiber recht behalten? Direkt vor dem ehemaligen Berlînghan-Anwesen, dieses im Besitz der Cunninghams, hat der Wagen die Komtess abgeladen.

    „Waltraud! Helga! Was tuschelt Ihr wieder aufregendes? Habt Ihr von der Kutsche bei der missratenen Adelstochter Lovidicus gehört?“
    „Du bist spät dran, wir haben schon alles besprochen.“

    Der Finder des dritten Tratschweibs schellte hoch.
    „Nicht alles! Also... Mein Neffe, also eigentlich ist er gar nicht mein Neffe aber auf jeden Fall hat der eine Freundin die dort auf dem Ball bedient hatte oder sie stand vor dem Brunnen als sie… Ach ist ja auch egal. AUF JEDEN FALL.. Eigentlich, hatte die Komtess den Ball nicht mit dem Cunningham verlassen. Auf Händen soll er sie weggetragen haben. Ratet mal wer!“
    „Wer? Nun rede nicht um den heißen Brei herum. Wer wars?!“
    „Marlene Lovidicus, Komtess von und zu Frevelhaft-Garrenhof hat den Ball auf den Händen von Baron Isaiah von Schlawiner-Harmon verlassen! UND..!“
    „Uuuuund?!“
    „Sie war wohl die ganze Nacht bei dem Junggessellen.“
    „Niemals!“
    „Doch wenn ich es dir doch sage!“

    „Quatsch.. Du und deine Lügenmärchen. Wieso sollte die Komtess sich auf den Baron einlassen, wenn sie doch den Fürst für sich alleine haben kann.“
    „Ich glaube auch, dass der alte Cunningham die bessere Partie wäre. Selbst wenn sie nur seine Mätresse ist…“


    Wer kann davon gehört haben:
    Bewohner der Rurikstadt
    Ballbesucher

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  • Leichenfund im Östlichen

    Lesewarnung


    Explizitere Gewaltdarstellung des Leichnams.

    Gerücht

    Ein eisiger Schrecken durchfuhr an frühen Morgen des 17. Kolosstages mehrere Bewohner des östlichen Marktviertels, die unfreiwillig Zeuge eines Leichenfundes wurden. Wenngleich das Viertel wohl nicht aufgrund seiner guten Sicherheitslagen von sich reden macht, wird die Angelegenheit wohl insbesondere den sensiblen Gemütern in Erinnerung bleiben. Angesichts des Stimmengewirrs in der Gerüchteküche, gelten jedoch nur ein vorausgegangener Mord und der Leichenfund als solcher nicht strittig. Über die Umstände des Fundes, den Verblichenen und die möglichen Todesumstände, scheiden sich jedoch die kleinbürgerlichen Redegeister.

    Eine erste Version handelt von dem Auffinden eines Verstümmelten, der im Bauschutt von zwei erschreckten Straßenarbeitern gefunden wurden. Restlos verschmutzt von freigelegten Innereien aus der Bauchgegend, Blut, Kalksteinasche und Kies, sei das Antlitz nach einer mutmaßlichen Salve Schrotkugeln nicht mehr erkenntlich gewesen. Furchtbarer Verwesungsgestank, den selbst die kühle Luft des Kolosses nicht einzudämmen vermochte, habe die Anwohner jedoch zuerst auf den Bauschutt aufmerksam gemacht.

    Eben jenen Geruch und die generelle Beschaffenheit des Leichnams bestreiten wiederum Andere. Der Körper des Verblichenen sei verdreckt gewesen, allerdings weil einige Nachbarn bei der morgendlichen Gartenarbeit den grausigen Fund machten und weitere Anwohner geholfen haben, die Leiche zu bergen. Frisch soll sie gewesen sein, allerdings auch so bleich wie die Nebel selbst. War sie etwa blutleer? Die Erzähler wollen es nicht ausschließlich. Angeblich fehlten beide Arme abwärts des Ellbogens und das Gesicht war mit Schnittwunden übersät.

    Dem wiederum widerspricht ein Anwohner mit eifriger Vehemenz, der darauf schwört, dass der Leichnam gar nicht zufällig gefunden wurde, sondern dass auf barbarische Weise mehrere seiner Körperteile in den Gassen und Hinterhöfen verteilt wurden, als wollte jemand ein Beispiel denkbarster Morbidität demonstrieren. Seine Nachbarn äußern sich entweder gar nicht zu dieser Vermutung oder bestreiten sie nachdrücklich, da sie nicht „leichenhaftes“ im eigenen Hinterhof gefunden haben sollen. Und selbst wenn, wie sollten die Leichenteile überhaupt dorthin gekommen sein? Da will der Anwohner einige Nachtschwärmer mit einem Sack beobachtet haben, den sie in der Nähe deponierten. Mehr als diese bloße Beobachtung weiß er jedoch nicht preiszugeben.

    Wer der Verblichene denn nun eigentlich sei, ist indessen ein Rätsel. Stämmig und gar massiv soll der Leichnam gewesen sein, denken zumindest die Meisten. Viel mehr bekannt scheint nicht zu sein. So herrscht auch um dessen vermeintliche Herkunft keine Klarheit. Ein Großteil der Anwohner schließt aus, dass er in der Nähe gelebt hat, weil bisher noch von keinem Nachbarn berichtet wird, der urplötzlich verschwunden ist. Manche Stimmen meinen, er könnte aus einem Nachbarviertel oder gar aus Löwenstein stammen. Vielleicht auch einer jener elonischen Flüchtlinge? Ein Löwensteiner erscheint so manchem plausibel. Mutmaßlich weil nicht jeder eine konkrete Vorstellung davon hat, wie denn so ein typischer Löwensteiner überhaupt aussieht. Wenige Anwohner, aber dennoch deutlich mehr als von einem gesunden Menschenverstand vielleicht erwartend, bestreiten eine elonische Herkunft des Leichnams vehement. Denn Eloner dürften gar nicht aus dem Ossa raus, geschweige denn, dass sie jemand noch dort heraus tragen würde.

    Wer kann von diesen Gerüchten gehört haben?

    - Anwohner des Östlichen und der benachbarten Viertel
    - Akteure des öffentlichen Rechtsvollzuges, vergleichbarer oder klerikaler Institutionen
    - Schwadroneure und Interessierte

    OOC

    Sollte eine Falluntersuchung seitens der Seraphen gewünscht werden, oder eine Präzisierung der Gerüchtslage für interessierte Charaktere, die sich vor Ort aus Interesse erkundigen möchten, kann man sich gerne via PN bei mir melden.

    Beati pauperes spiritu, quoniam ipsorum est regnum caelorum.

  • "Hast du gehört?Was die Katzbergers wider gemacht haben?"

    "Ja,die haben noch ein Haus gekauft,oder?Ein Landhaus im Tal!"

    "Ja genau,die Melanthe erzählte mir das,neulich auf dem Markt.Die war richtig aufgeregt deswegen."

    "Aber wieso denn aufgeregt?Es ist doch nur ein Haus"

    "Ja aber die haben auch noch wen eingestellt,eine Frau,wohl eine Magierin."

    "Eine Magierin? Na wir werden wohl sehen,wohin das noch führen mag.."

    Das neuste der Katzbergers also.Der Hausstand scheint sich grade zu rasant zu vergrößern.Und doch bleiben die heiß geliebten Skandale aus.Man hört über Einstellungen oder Hauskäufe.Reges Treiben ist auf dem Gelände des Anwesens zu jeder Zeit zu sehen.

    Wer davon gehört haben kann: Anwohner des Königintals und der Stadt Götterfels

    "..Mein Gewissen ist rein,denn ich nutze es nich.."

  • Wo?
    Götterfels

    Wann?
    Im Lauf der Woche / die nächsten Wochen

    Was?
    Auf manchen schwarzen Brettern in der Stadt finden sich seit Neuestem einige der Üblichen und einige der weniger Üblichen Aushänge. Manche sagen es ist der Streich einer Jugendbande an einem neuen 'Unternehmer' der Werbung für sich macht und manch Andere behaupten gar es würde ein Straßenkrieg zwischen zwei rivalisierenden Betriebe die sich um die Hoheit ihrer Spezialgebiete streiten. Die Meisten sprechen aber von einem Geisterjäger und seinem Nachahmer, wobei der Nachahmer meist die Plakate des Geisterjägers überklebt. Ob so etwas erlaubt ist? Die örtlichen Büttel sollen darüber im Dunkeln tappen und Probleme dabei haben den 'Nachahmer' auf frischer Tat zu ertappen.

    Aushang des Geisterjägers:

    Spoiler anzeigen


    Auf der Rückseite findet sich offenbar ein Bewerbungsformular!

    Lehrlinge in Geister- und Monsterbekämpfung gesucht.
    Pro Arbeitstag -> Zwanzig Kupferstücke anfängliches Lehrgehalt + Gefahrenzulagen und Prämien.
    Bei Verzicht auf fünfzig Prozent Gehalt: Leben mit zehn Silberstücken versichert.

    Name: ___________ <--- Vollständigen Namen eintragen!
    Alter: _____ <--- Vollständiges Alter eintragen!
    Bildung: _____________ <--- Schulbildung / vorherige Lehre eintragen!
    Ängste: _____________ <--- Angst im Dunkeln / vor Spinnen / vor Wasser? Hier eintragen!
    Größtes Talent: ____________ <--- Jonglieren? Schwertkampf? Bogenschießen? Geschulter Magier? Hier eintragen!
    Größte Schwäche: _____________ <--- Bettnässer, Alkohol, Frauen, Familie, Kinder? Hier eintragen!
    Friedhofserfahrung: _____________ <--- Ja oder Nein? Eintragen!

    Ich bin damit einverstanden, dass mein Körper nach meinem Ableben für Forschungszwecke aufbewahrt und genutzt wird.
    Ja [ ] Nein [ ]

    Ich bin im Vollbesitz meines Bewusstseins und kann eigene Entscheidungen für mein Leben treffen ODER ich habe die Erlaubnis meines Vormunds.
    Ja [ ] Nein [ ] -> Unterschrift des Vormunds: _______________

    Ich bin damit einverstanden, dass 'Geister- und Monsterjagd Perbindesh' unangekündigte Tests ansetzen wird um meine Fähigkeiten und meinen lernwilligen, zu allem bereiten Kopf auf einwandfreie Bereitschaft zu prüfen.
    Ja [ ] Nein [ ]

    Ich erkläre hiermit keine unfassbar dummen Dinge zu tun die mein Leben, das meiner Kollegen oder meines Kunden in irgendeiner Weise gefährden könnten.
    Ja [ ] Nein [ ] -> Unterschrift: __________________

    Ich bin mir darüber im Klaren, dass mein Vertrag im Verlauf der ersten vier Wochen als Lehrling von beiden Seiten ohne Angabe von Gründen gekündigt werden kann.
    Ja [ ] Nein [ ]

    Ich habe alle hier getätigten Angaben im besten Wissen und Gewissen ausgefüllt.
    Unterschrift: ___________________


    Aushang des Nachahmers:

    Spoiler anzeigen

    Auf der Rückseite...
    Der große Geisterjäger Timmy hat schon genug Lehrlinge!

    ------------------------------------------------------------------

    Obtaining the truth is simple.
    All you have to do is believe that it is the truth.
    - ST

  • Wo: Götterfels, an den üblichen schwarzen Brettern in der Öffentlichkeit und an den Schreinen

    Wann: Ab dem Morgen

    Zum Sonnenaufgang werden mehr und mehr Aushänge aus der schlechten Druckerpresse, die für gewöhnlich vom Orden bezahlt und genutzt wird mit dem Wachssiegel der Priesterschaft des Grenth in der Stadt verteilt. Die Unterschrift gehört dem stadtbekannten Prediger Samuel Blestem, der sich in letzter Zeit vermehrt durch die Viertel bewegte und Hausbesuche abstattete. Scheinbar berät er jetzt schon andere Völker oder hegt zumindest Kontakt zu einer Norn, wie sich ein paar Passanten der Grenthecke ausmalen. Nun, wo der große, stehend noch bewachte und bereits bepackte Planwagen der ausgehangenen Reise am kommenden Tag die Stadt verlässt.



  • Neues aus dem Haus Katzberger!

    Am Abend haben Anwohner des Tal berichtet das die Belegschaft des Hauses in dem neu erworbenen Landhaus versammelt war.Dabei soll der Schatten des Hauses lange vor der Tür mit einem blonden Mann diskutiert haben.

    Nach dem Gespräch zog man sich ins innere zurück und wenig Später verließ der Schatten zusammen mit der Gräfin das Haus und kehrte zum Anwesen zurück.

    Wenig später kam Bewegung in die Wachen des Hauses.Man verdoppelte die Posten und auch die Rundgänge wurden wohl vermehrt.Die Angestellten wissen zu berichten das eine gewisse Anspannung in der Luft lag,und der Mann in schwarz noch grimmiger als sonst schon wirkte.

    Wer davon gehört haben kann: Anwohner des Tals und der Stadt Götterfels

    "..Mein Gewissen ist rein,denn ich nutze es nich.."

  • Wann: [19.10]
    Wo: [Kristalloase]
    Wer: [Öhm..jeder?]

    Was sich zugetragen hat:
    [In Amnoon und die kleineren Dörfer, bis zum Kormirtempel trägt sich das Gerücht zu, dass ein Kopfgeld auf Sonnenspeere ausgesetzt wurde. Bis zu 15 Gold Pro Kopf und etwas mehr für den jeweiligen Rang soll es geben! Gefangene Sonnenspeere solle man Nördlich von Amnoon, in einem verlassenen Hof ablegen und das Geld erhalten! Woher die Informationen genau kommen weiß niemand so wirklich, wer die Sonnenspeere will wurde nicht erwähnt. Ist ja auch nur Propaganda, oder? ]

    Wer kann davon gehört haben:
    [Geldgierige, Anwohner, Fremdlinge, Kavaliere (?)]


    Spoiler anzeigen

    OOC: Es gibt keine Steckbriefe, es wird schlicht über Gesprochenes im Volk weitergeleitet. Für Info's bitte an Raseus hier im Forum wenden :smiling_face:

    Einmal editiert, zuletzt von Tyess (19. Oktober 2017 um 21:56)

  • Wann: Vor einigen Tagen
    Wo: Amnoon und Umgebung
    Wer: Doktor Flixxo

    Was sich zugetragen hat:
    Der Hilfsbereite Asura Doktor scheint seit den Letzten Tagen verschwunden zu sein, Laut angaben mancher Anwohner und Flüchtlingen scheint der Doktor wieder den Heimweg angetreten zu haben, einige Finden es Schade andere wiederum sind Zufrieden über sein Aufbrechen, was aber feststeht ist das er immer Sehr Nett und Hilfsbereit war.

    Wer kann davon gehört haben:
    -Flüchtlinge
    -Einwohner von Amnoon
    -Reisende in der Umgebung von Amnoon

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