Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Der Iorga-Clan...


    fliegt aus! Wie jedes Jahr über die Wintertage verbringen sie die Zeit außerhalb beim Rest der großen Familie.


    So sah man heute morgen einige der berüchtigten Blondschöpfe, eingeheiratete Schwarzschöpfe und eine kleine Schar der dazu gehörigen Kinder zwei große Kutschen mit Gepäck und sich selbst beladen und sich auf den Weg machen.


    Der Brücken-Iorga und der Hurenwirt waren nicht dabei. Die finden sicher ihren eigenen Weg. Oder machen etwas gänzlich anderes.

    "Manchmal wandelt die Pflicht auf einer Straße, auf der das Herz ihr nicht folgen kann."

  • Seit dem frühen Morgen in Löwenstein kann man eine Weihnachtsfrau sehen wie sie in Löwenstein Decken und Leckereien an Bettler verteilt, Waisenkinder bekommen dazu noch Holzspielzeug. Damit die Wintertagsfrau nicht zu Fuß gehen muss ist sie auf einem Wintertagsraptor unterwegs dessen Glöckchen ihre Ankunft verkünden.



    Wer kann davon gehört haben?


    - Bewohner von Löwenstein und Umgebung
    - Besucher von Löwenstein und Umgebung
    - Händler
    - Wintertagsfreunde

  • Das engelsblonde Kindchen aus der Wunderlampe war am gestrigen Nachmittag mehrere Stunden in der verschneiten Kälte mit einem Bollerwagen in Götterfels unterwegs. Eingepackt im dicken Pullover, langen Schal und etwas zu großer Bommelmütze, verteilte der Junge Zimtsterne, Vanillekipferl und Lebkuchenmänner, die in großen, roten Stoffsäcken mit dem Bollerwagen durch Götterfels gezogen wurden. Zu den drei übergebenen Leckereien wurden frohe Wintertage, viel Gesundheit und Glück gewünscht, und eine Schachtel für Spenden aufgehalten. Für das Waisenhaus, behauptet Finn. Gegen Abend stand der Bollerwagen für eine Weile vor der Wunderlampe, komplett leer. Dann wurde er in Richtung Salma gezogen, wo er irgendwann in einem geschmückten Haus verschwand.


    Ob er im Auftrag der Wunderlampe unterwegs war? Wer weiß. Aber man würde ihn sicherlich ncht alleine losschicken. Auch sonst hat er kein Wort über das Lokal verloren.

    Wer hat Kekse bekommen, davon gehört und den Blonden mit dem Wagen gesehen?
    - jeder der mag.

  • Wo?
    Götterfels, Salma-Virtel, das Elysium


    Was?
    Geht etwa ein Fuchs um im Elysium und reißt die hübschen Hühner? Jedenfalls fehlt es seit einigen Wochen an einem der bunten Vögel, hat man doch den schillernden Pfau, den blonden Tänzer und Hübschler dort seither nicht mehr gesehen.


    Vielleicht hat man ihn aus dem Haus geworfen. Gab es da interne Affären, die selbst der alte Hühnerfänger nicht gutheißen konnte? Vielleicht kam der Bengel aber auch endlich zur Besinnung und hat hingeschmissen, gekündigt, ist davongelaufen. Oder hat man ihn gar bei Nacht und Nebel aus dem Weg geschafft? Man munkelt gar er hätte gegen den eigenen Boss gearbeitet in dem Fall der zu seiner Festnahme führte, da hat der Iorga ihm sicher Blutrache geschworen. Diesem Mann mag man doch alles zutrauen. Jedenfalls trug der rothaarige Elysiumswächter eines Tages ein großes Bündel aus dem Haus und Tags darauf schleppten ein paar Fremde die Habseligkeiten des Jungen hinterher.


    Alles Unsinn, meinen andere. Ein reicher Herr hat den jungen Tänzer gekauft und hält ihn nun als privates Spielzeug in seinem Landsitz. So oder so, kurz vor seinem Verschwinden sah man den Pfau noch ganz ohne Federn und schillernde Farben, aufgelöst in Tränen aus dem königlichen Archiv kommen, getragen wie ein kleines Kind vom Herrn Reaves.


    So oder so, nun jedenfalls ist das Elysium um einen Hübschler ärmer und Götterfels, so scheint es jedenfalls, ist es ebenso. Man sah den hübschen Engel nicht einmal mehr auf den Straßen, nicht in der Wunderlampe oder am Haus seiner Schwester. Er ist einfach wie vom Erdboden verschluckt.


    Tja, da sieht man einmal wieder, tönt es aus den Mäulern eifersüchtiger Ehefrauen, das Elysium ist auf dem absteigenden Ast. Es laufen ihnen die Hübschler wie Kunden davon und seit Victor Iorga hinter Gittern sitzt, ist eh alle Hoffnung verloren.
    Nein nein, dem Hurenhaus geht es besser denje seit der Lude fort ist, behaupten dagegen andere. Welcher Mann will schon unter dem kalten Blick des Iorga seiner Lust frönen?


    Wen interessiert bei all den pikanten Gerüchten schon das Schicksal eines kleinen Strichers? Und außerdem ist ja Wintertag, da hat man ohnehin andere Sorgen. Die bucklige Verwandtschaft durchzufüttern zum Beispiel.


    Wer kann davon wissen?
    - Stammkunden im Elysium und deren eifersüchtige Partner
    - Angestellte des Hurenhauses
    - Tratschvolk im Salma und Götterfels
    - Archivangestellte und herumlungernde Bücherfreunde

  • ..oder am Ende nur die Beseitigung von Altlasten zum Jahresende?


    Man weiß es nicht und wahrlich es bleibt ungewiss. Gewiss ist aber wohl eines: Wer davon spricht, dass der Iorga Victor hinter krytanischen Gardinen sitzt, der muss zu arg am Wintertagsglühwein der Herzlich-Liesen genippt oder gar zu sehr von ihren köstlichen Orangenlikörpralinen genascht haben. Wieso? Weil man den gut betuchten Iorga schon seit einigen Tagen wieder auf den verschneiten und reich geschmückten Straßen der Stadt spazieren, wenn nicht gar flanieren sehen kann. DEN Victor Iorga, fragen sich manche...DEN Victor Iorga, wissen es andere. Und mehr noch...der Mann soll sich, einige neugierige und vermeintlich gut informierte Nasen wissen das zu berichten, in Begleitung einer eigenen Ministerialwache befinden. Einer -eigenen-! Dabei sind die Iorgas doch gar nicht vom Adel! Das weiß man doch. Es soll wirklich wahr sein, meinen zumindest manche. Das mit der Wache...nicht das mit dem Adel. DAS aber auch, oh ja! Der Soldat soll den schmallippigen Pelzträger sogar zum Wintertagseinkauf begleitet haben. Nur getragen habe er nichts für den Iorga. Das hätten andere übernommen. Letztendlich interessiert es aber vermutlich niemanden, wer nun welche Päckchen geschleppt hat...


    Sicher war der bullige Iorgaonkel sowieso nur fort seine Frau zu suchen, das arme junge Ding. Nein, nein, gesessen habe der schon...aber jetzt eben nicht mehr. Zu Recht! Was zu Recht? Na das mit dem gesessen eben! Das mit dem jetzt aber nicht mehr aber auch! Die Geister scheiden sich bei dieser Frage, wie so oft.


    Gewiss ist allerdings (zumindest unter einigen Marktweibern des Salmamarktes), dass der alte Iorgaonkel definitiv auf freiem Fuße ist -und- darüber hinaus auch arbeite. So will man ihn im Elysium gesehen haben. Hmhm. Ganz genau. An dem Abend, an dem der ehrenwe...an dem der gute Priester Erian mit seiner werten Gemahlin den Club besuchte sogar. Und wenn schon die Priester in dieses Haus einziehen...Dann muss es entweder verzhaitant gut, oder aber wahrlich schlecht darum bestellt sein. Ersteres vermutlich, geht man nach den zufriedenen Gesichter derer, die des Etablissement tagtäglich gerade in den späten Abendstunden wieder verlassen.


    Dabei scheint das Elysium an Vielfalt nicht eingebüßt zu haben. Eher im Gegenteil. Henriette von den Weidenkörben, sie ist ein bisschen dicklich und hat ein doppeltes Kinn, berichtet schüchtern von dem neuen Schmuckstück des Hauses. Wahrlich ein Mann. Aber so ein richtiger dieses Mal. Nicht so ein blasses, kränkliches Gestippel. Nein, nein...Braun gebrannt, mit schwarzem Haar und breiten Schultern..DULIEBEZEIT! Sie tut natürlich ganz manierlich, wie sie sich geniert, aber so manch einer Freundin und Bekannten wurde längst von der gut bestückten neuen Auslage des Hauses erzählt. Hinter vorgehaltener Hand, versteht sich!


    Den rothaarigen Elysiumswächter jedenfalls sah man zuletzt nicht nur schwere Möbel IN den Club, sondern auch altes und verlebtes hinaus schaffen. Ein Arm oder gar ein verloren geglaubtes Bein aber war nicht dabei. Nicht einmal ein Schlüpper, wie Penner Pelle sich zu pikieren weiß. Er nämlich habe nachgesehen und war zuletzt doch sehr enttäuscht über seine ausbleibende Überraschung zum Wintertag. Da konnten nicht einmal Herzlichpunsch und Brückensocken darüber hinweg helfen.


    Wer kann davon gehört haben:
    Leute, die es interessiert...
    Marktbesucher
    Gassenschleicher
    Henriettes Freundinnen

  • Einfach nicht zu bremsen


    Wo passiert es: Queensdale, Kurort Finsterlicht und Umgebung, Handelsstraße von Shaemore


    Wer kann es mitbekommen: Händler, Reisende, Tratschtanten Shaemores, Gäste des Kurorts und Angestellte


    Was genau passiert:


    Die Wintertage. Eine Zeit der Besinnlichkeit und des Friedens, an denen man sich mit seinen Liebsten heimelig in die Stube zurückzieht, am Kamin kuschelt und die Kälte des Winters draußen sein lässt.
    Ausgerechnet am Kurort Finsterlicht, wo die Leute saunieren, baden und entspannen und viele Gäste vom Stress des Stadtlebens Abstand gewinnen, scheint eine Person dieses Prinzip absolut nicht verstanden zu haben.
    Das Küken unter den Angestellten und angehende Haustechnikerin des Kurorts Mila ist alles andere als ruhig, friedlich und besinnlich. Holz wird gesägt, Steine geschliffen, Erde geschaufelt. Besonders letzteres ist interessant zu beobachten, denn die Erde ist vom Frost eigentlich viel zu hart gefroren, um vernünftig zu graben. Aber die Kleine lässt sich davon nicht aufhalten, denn sie scheint sich eine Gerätschaft gebastelt zu haben die verdächtig an einen Charr-Flammenwerfer erinnert. Doch nicht als Kriegsgerät, nein, sie taut damit die Erde auf, nur um danach einige Kilo dampfender Erde beiseite zu schaufeln. Sie hat sogar mit Ästen und einer Schnur ein rechteckiges Gebiet abgesteckt, das direkt an die bisher nur spärlich benutzte Werkstatt angrenzt.
    Händler haben bereits Holz, Metall und Steine angeliefert, Baumaterial das eigentlich für nach den Festtagen gelagert werden sollte. Doch wenn sie nicht grad Erde brutzelt und schaufelt, sieht man sie auch schon Bretter und Pfosten zurechtsägen und lackieren, oder den freigeschaufelten Bereich mit einem Stampfer glätten.
    Was das werden soll?
    "Das wird eine Schmiede" erzählt sie einem dann. "Da drüben kommt die Esse, hier vorn der Amboss, hier drüben der Werktisch."
    Das Erdgeschaufel ist wohl für das Fundament. Sie scheint die Pläne dafür exakt im Kopf zu haben.


    "Poah, ich schwitze und werd ganz träge, allein vom zusehen. Wird sie denn nicht müde?" meint ein Kurgast.
    Aber Mila ist ein Arbeitstier.
    Zumindest konnte sie nach langem und gutem Zureden der Eigentümerin des Finsterlichts davon überzeugt werden, die Arbeiten wenigstens zu den ausgeschriebenen Ruhezeiten einzustellen, damit die Erholung der Gäste und Patienten nicht durch Sägegeräusche oder ähnliches gestört werden. Einige Gäste scheinen aber auch Gefallen daran zu finden, entspannt ihren heißen Kakao am warmen Kamin zu genießen, während sie dem Mädel in der Kälte beim Schuften zusehen. Scheint eine entspannende Wirkung zu haben, jemanden bei der Plackerei zu beobachten.


    "Lass das doch die Arbeiter machen, mach dich nicht kaputt..." Einigen der Angestellten ist dieser Arbeitseifer nicht geheuer.
    "Die Arbeiter fangen erst nächstes Jahr an! Und wenn ich schon was vorarbeite wird es auch schneller fertig!"
    Scheinbar ist dem Mädchen schon 1-2 Wochen warten zu lange. Auf jeden Fall staunen Beobachter nicht schlecht über ihren Einfallsreichtum, denn wenn sie etwas durch pure Muskelkraft nicht schafft, sieht man sie kurz nachdenklich an einem ihrer Haarzöpfe nuckeln, ehe sie in der Werkstatt verschwindet... und kurz darauf mit einer mechanischen Lösung wieder auftaucht.


    Nur eins scheint die fleißige Biene davon abzuhalten, sich dabei in ein frühes Grab zu schuften. Wenn Razada, die angestellte Elonierin des Hauses, mit einem heißen Getränk oder einer anderen kleinen Aufmerksamkeit nach ihr sieht, wird die kleine ganz ruhig und unterbricht die Plackerei.


    Wenigstens ist sie in den allerbesten Händen und am perfekten Ort, sollte sie sich bei der Arbeit mal verheben oder die Muskeln überanstrengen...


    The one who puts the "laughter" in "slaughter"
    And the "fun" in "funeral"!


    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Nationalismus keine Alternative, sondern eine Katastrophe ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Graugaenger ()


  • Am frühen Morgen des Tages sind sie wieder unterwegs, die Zeitungsjungen des Götterfelser Tagesblattes. Wohl gelaunt beliefern sie die Häuser, die jeden Tag einen Druck erhalten, sowie die Tavernen für deren Auslagen und die Buchhandlungen. Letztlich findet man die Lausbuben aber auch auf den Straßen der Viertel das Tagesblatt anpreisend und an die Frau, oder den Mann bringend für einen Kupfer.








  • Götterfels verliert mehr und mehr an Charme, alt gewohnte Gebäude werden abgerissen oder sarniert, nur um Platz für neues zu schaffen. So die Meinung von Hermann, dem Bäcker der schon seit 30 Jahren Tagtäglich seine Brote an einem Stand verkauft, wirkt doch ein wenig frustriert über den Baulärm direkt neben seinem Stand. Na gut, nicht direkt neben seinem Stand, gut 50 Meter entfernt, aber trotzdem stört es ihn und das lässt er auch alle Kunden wissen. Neumodischer Kram wird da jetzt reinkommen, dort wo einst die Urtaverne "Zum Platzhirsch" stand, soll was neues hin.


    Das Gebäude steht zwar noch, aber es wird auf jedenfall sarniert und endlich dem Bild der Rurikstadt angepasst, sehr zum Leidwesen des Bäckers der es nicht verstehen kann das man doch eine so gute Taverne nun so verschandelt! Und wer ist Schuld? Angeblich eine Schneiderin, aber das ist Blödsinn, es sollen doch eher 3 Frauen sein... Aber eine davon Schneiderin! Blond soll sie sein... bestimmt Kyara Shira, die Schneiderin der Stecknadel! Könnte aber auch von der Schneiderei Jones stammen! Aber das ist ja Blödsinn, die ist ja nicht Blond, sondern Brünett, naja nicht immer, aber auch nicht immer Blond und die Frau war auf jedenfall Blond und die sieht man da immer wieder... Er könnte schwören das es sich sogar um eine Pfandhädlerin mit dem Namen Mealdun gehen soll, die ist ihm ja eh schon lang ein Dorn im Auge. Auf jeden Fall regt sich der Mann gut auf und die Kunden bekommen es mit... da kommt was neues... aber was? Das kann man nur vermuten... Garantiert wieder so eine Taverne!

  • Da geht es geschäftig zu, am Ossaeck!
    Nicht nur, das sowohl das Yarimmädchen selbst in den letzten beiden Tagen überall in der Stadt zu beobachten war, wie sie Postbotin spielte, nein, auch zwei extra angestellte Boten wuselten immer wieder vom Ossaeck aus zu verschiedenen bekannten Adressen der Stadt, um dort etwas zu übergeben.


    Am heutigen Tag beschränkt sich die Geschäftigkeit nun auf das Ossaviertel: Immer wieder geht es vom neuen Heim zum Naturhaus und wieder zurück; etliche Taschen- und Rucksackladungen kann man sie und den großen Söldner Alamaht schleppen sehen, auch Karren voll mit Feuerholz und Schaukästen werden herangeschleppt und vor dem Naturhaus abgeladen, um ins Innere gebracht zu werden.


    Zwischendurch gibt es Pausen am Ossamarkt oder auch in der Wunderlampe, und der ein oder andere weiß zu berichten, dass das Fräulein Yarim wohl ganz aus dem Häuschen ist wegen einer eventuellen Spende. Gut gelaunt und gesprächig ist sie nämlich wie selten. Um einen Dolch und eine Pistole soll es sich handeln, aber beides in einem. Um einen Pistolendolch. Eine Dolchpistole. Hergestellt von einer Virtuosin der Büchsenmacherkunst, aus dem besten Material unserer Zeit. Und voll funktionstüchtig. Beides, natürlich. Hat man so was schon gehört?
    Das muss ein seltsamer Scherz sein... oder aber der verzweifelte Versuch, mehr Leute zu der Auktion zu bewegen. Ganz sicher.



    Wer hats gesehen/davon gehört?
    Anwohner und Besucher des Ossaviertels
    Postempfänger
    Neugierige und Beobachter

  • Wo?
    Götterfels Ossaviertel Marktplatz


    Was?
    Wieder mal Getratsche über das Liebesleben Anderer..
    Und wieder mal die Gemüse -Gerda und die Taschen -Uschi die da ganz vorne mit dabei sind. Das Leben der beiden muss einfach zu langweilig sein. So wie die sich immer das Maul über das Liebesleben anderer zerreißen. Doch sie tun es eben und das wieder mal so das es andere mitbekommen können ob sie wollen oder nicht.


    Gerda:
    „Die wurde gesehen mit nem viel älteren Mann, doppelt so alt soll der gewesen sein, mindestens.“


    Uschi:
    „Wer den?“


    Gerda:
    „Na die kleine Rosali Mahne.“


    Uschi:
    „Und wer war der Kerl?“


    Gerda:
    „Soll ein schicker älterer Herr gewesen sein, die wurden schon zusammen im roten Ochsen und in der Oper gesehen. Der soll auch schon bei ihr ein- und ausgehen als wäre er ihr Liebster.“


    Uschi:
    „Ja und wer war das nu?“


    Gerda:
    „Das hab ich noch nicht raus bekommen. Der Dreifingerjoe behauptet es sei der alte Iorga gewesen, der vom Elysium.“


    Uschi:
    „Ne der saß doch noch vor kurzem im Knast der Iorga und der Joe ist doch immer toppe zu.“


    Gerda:
    „Na ich find das schon noch raus. Was will die nur mit so nem alten reichen Sack?“


    Uschi:
    „Na sein Geld ist doch klar.“


    Gerda:
    „Ne die hat doch eigenes. Auf jeden Fall ist der bestimmt der Grund warum die keine Geschenke mehr von anderen Kerlen annimmt.“


    Uschi:
    „Die ist so dumm.“


    Beide lachen. Und dann tratschen sie auch schon über das Liebesleben vom jemand anderen weiter.


    Wer kann davon erfahren?
    Marktbesucher, Tratschweiber, Händler
    Jeder der sich für Tratsch interessiert,
    Wer weis es genauer?
    Angestellte der Oper und des roten Ochsens

  • Wo?
    Ossaviertel Marktplatz


    Was?
    Es gibt wieder Tratscherei am Morgen auf dem Marktplatz.
    Gestern Nacht sollen sich eine junge schwarzhaarige Frau mit einem älteren Herren über den gesamten Marktplatz geprügelt haben. Er soll sie geprügelt haben behaupten die einen. Andere erzählen es war andersrum sie hat den Herren verprügelt haben ohne Rücksicht.
    Wieder andere erzählen alles quatsch das war eine Schneeballschlacht zwischen den beiden. Wobei der Herr nicht zimperlich mit der Dame gewesen sein, ihre warmen Ohrenwärmpuschel soll er ihr mit einem Schneeball volle Wucht vom Kopf geworfen haben und sie dann extra nochmal eingeseift haben mit dem Schnee. Doch die junge Dame hat wohl auch ordentlich ausgeteilt. Der Herr soll mehrere Schneebälle mitten ins Gesicht bekommen haben. Am Ende saß er wohl über ihr und hat sie fast geküsst doch das freche Ding hat ihm wieder einen Schneeball rein gedrückt. Laut lachend soll sie sich über ihn amüsiert haben. Später hat er sie dann wohl doch nach Hause gebracht. Zu mindestens haben sie zusammen den Marktplatz verlassen. Wer die beiden waren darüber streiten sich die Geister. Die eine behaupten der Gossenheiler Tin und seine Frau Leyla waren das.“Die Leyla verkloppt den armen Tin doch immer windelweich wenn der kein Futter mit nach Hause bringt.“ ist nur einer der bösen Sätze die da fallen. Die nächsten erzählen das sei diese glatzköpfige Arik und die liebreizende Hannah gewesen.“Dem trau ich das zu das der die arme nach der Auktion verkloppt hat weil die zu wenig Geld eingenommen hat.“ tuscheln da einige Tratschweiber. Alles Mist erzähle wieder andere das war die hübsche junge Hundezüchterin Rosali Mahne aus der Grevaldigasse und eine der Villiers Brüder. „Die macht immer so ein Blödsinn der trau ich eine Schneeballschlacht zu, die hat bestimmt sogar angefangen wie ich die kenne.“ lästern da ein paar Frauen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Alle die es Interessiert.
    Leute die in unmittelbarer Nähe des Marktes wohnen.
    Nachtschwärmer

  • Nächtliche Schreinbesucher


    Gab es letzte Nacht am Grenthschrein. Melandrupriester Fel Erian nebst blumigen Anhang schlugen extra einen Umweg zu eben jenen ein.
    Die pinke Sylvari, die an diesen Ort so gut passt wie ein Backstein in ein Vier-Sterne-Buffet verschwand für einige Minuten in den Tempel um zu beten, der grüne Priester artig wartend ehe die beiden dann den Ort auch schon verließen.
    Sollte die Sylvari nicht lieber zu der Göttin ihres Mannes beten?!
    ...Seit wann machen das diese Pflanzen überhaupt?


    Wer kann das wissen?
    -Nächtliche Schreinbesucher und Passanten
    -Etwaige Wachen die das interessieren könnten
    -Sicher der Grenthklerus! Der weiß alles!

  • Reederei Kylarazim läd zum Wintergrillen ein


    In Löwenstein hängen heute ein paar Handzettel auf den Straßen aus. Hier und da werden die kleinen Zettel auch von jungen Matrosen verteilt, die vorbeigehende Passanten an den Toren ansprechen. Vor dem neuen Schiff der Reederei Kylarazim, werden ein paar Bänke und Stühle aufgestellt. Ein Stapel Feuerholz wird unter einem gewaltigen Schwenkgrill aufgestellt.

    Auf den Zetteln ist folgendes zu lesen:

    Wintergrillen am Steg


    Am heutigen Termin der Reederei Kylarazim, wird vor dem Steg der zurückgekehrten Dejkah, exotisches Fleisch auf den Grill geschmissen.


    Als Wahlangebot, kann man sich an folgenden Köstlichkeiten sättigen:
    - Dorade in Ibogablatt
    - Schlangenspieß mit Dattelfüllung
    - Krokodil Schwanz Gyros
    - Steinbock Steaks
    - Sandhai-Suppe


    Für den etwas weniger exotischen Appetit, werden auch Festungswürste aus Ebonfalke und Dojak-Steaks angeboten.


    Gezeichnet, der Reedereimeister

  • Was hat man gehört?

    Letzte Nacht, während die Sterne über dem Hain funkelten zog der Hüter Zinderhangs Glyzavo Seite an Seite mit einem Setzling durch den Hain. Mit einem Setzling? Niemals! Weiß man doch das Zavo die jungen Geschwister nicht ertragen kann, mit ihrem leichten Gemüt und der Umbeschwertheit in ihren Fasern. Und doch soll er den hellblauen Setzling geduldig und lehrend durch den Hain geführt haben. Am Haus der Nachtzykler abgeholt ging es bis ganz hinauf, sogar Mutters letztes Blatt soll er ihr gezeigt haben. Andere erzählen davon das es doch Ayu war, welche mit Glyzavo spazieren ging... doch die Blaue war doch gar nicht aus Orr zurück gekommen.


    Kurz vor Sonnenaufgang soll man den Hüter dann aber im Gespräch mit den Mentoren des Hauses für Nachtblüten gesehen haben und er hat wohl die Mentorenschaft für den Setzling übernommen.


    Seltsam... war es also doch nicht Ayu und hat Zavo nicht immer so Pech mit seinen Schülern? Er lernt wohl darauß nicht.


    Wer kanns wo gehört haben?
    - Nachtschwärmer im Hain
    - jeder der mag und es von einer Tratschtante gehört haben kann

  • BÄM!


    Am Mittwoch (02.01.) konnte man am späten Abend in Löwenstein über dem Küstenfernen Bezirk ein kleines Feuerwerk sehen. Ein halbes Dutzend Raketen schossen in den Himmel und zauberte bunte Muster an den Himmel, darunter eine Blumenwiese und ein... rosa Schweinchen? Hat da wer Canthanisches Neujahr vorgezogen?

  • Das Jahr fängt gut an!


    Zumindest im Östlichen, genau genommen im Wagenrad, einer Kellerkneipe, die nicht grad für ihre exquisitesten Kunden bekannt ist, wurde gestern ordentlich gefeiert. Soll heißen: Es wurde laut. Genau genommen klang es, als würde jemand Tische werfen. Aber sowas macht ja keiner.


    Es muss jedenfalls einer kleinen Gruppe Gäste zu bunt geworden sein, denn die haben heillos die Flucht ergriffen. Einer von ihnen hat gehumpelt. Das kommt davon, wenn man zu wild tanzt, nicht? Ein anderer musste gestützt werden. Ganz klar, zuviel Alkohol.


    Heute jedenfalls sieht man den Wirt zerschlagene Holzmöbel aussortieren. Unglücklich sieht er nicht aus. Nö nö, er kauft neue. Geld hat der eigentlich keines, aber heute offenbar doch.


    Weit später jedenfalls verließ ein nicht ganz unbekanntes Gesicht den Laden, zwei Schläger im Schlepptau. Nein nein, das sind nur Freunde der Familie. Ordentlich getanzt haben die Drei offensichtlich auch, sie hatten es aber weit weniger eilig fort zu kommen.


    Und im Wagenrad tranken andere bis in die Morgenstunden auf einen schönen, klangvollen Namen: Iorga!

    "Manchmal wandelt die Pflicht auf einer Straße, auf der das Herz ihr nicht folgen kann."




  • Besuch oder Flucht? / Schon wieder Nachwuchs / Neue Wege am Doric-See



    Der Winter is zurück. Der Fürst auch. Und diesmal nicht nur mit seiner Verlobten und der kleinen Prinzessin im Arm. Auch die ihm fragwürdig nahe stehenden Damen Evangeline und Aayana, zwei der vier hohen Handdamen im Hause sind mitgereist. Angeführt von Hauptmann von Bredow zog die Karawane aus den Weinbergen zum göttlichen Felsen und hatte sich dafür wieder ein mal einem Transport der Stark Manufaktur angeschlossen. Baroness Lacie ist doch etwa nicht schon wieder schwanger? Zumindest behaupten dies jene, die sie vor dem städtischen Anwesen beobachten konnten. Es würde zeitlich in den Rahmen passen um Celestina Leilani Asilah de Cerro ein kleines Geschwisterlein zu schenken, so viel steht fest. Und ach, der gepflegte Herr, der noch im direkten Geleit lief war der neue vorstehende Verwalter, nicht wahr?


    Warum die große Reise? Vielleicht weil Prinzessin de Cerro in der Stadt und im ministerialen Amt von der neuen, kleinen Prinzessin besucht werden möchte? Vielleicht aber auch, weil auf den Weinbergen irgend etwas nicht stimmt! Interessierte und Reisende haben mittlerweile mitbekommen, dass der Osten der Weinberge von Weitem sichtbar in einer breiten Linie mit Fackeln und Feuern erleuchtet wird. Man sieht die Hänge vor dem Kliff und den Sümpfen in der Nacht noch weit. Ein Sicherheitsproblem, trotz der allumfassenden Mauer? Grund genug mit Sack und Pack die Heimat der Fürstenfamilie und der Weinbauer zu verlassen?


    Und dabei hat Prinzessin de Cerro, Büroleitung für innere Angelegenheiten so viel zu tun. Sie verlässt sogar ständig die Stadt um auch die Handelsstraßen und die Arbeiten in den Siedlungen um Götterfels zu begutachten. Auch das Portal nach Ebonfalke und leerstehende Häuser dort sind vor der neuerlich chronisch überarbeiteten Büroleiterin nicht sicher. Das Volk scheint ihr nahe zu liegen. Ein Graf aus Ebonfalke auch. Hat er nun eine zu strenge, sich erhebende Hand oder waren es wirklich nur Unfälle, die sie im Herbst hin und wieder zeichneten? Zur letzten Rurikhalle lehnte sie zu später Stunde noch erschöpft an der Schulter von Graf Mowbray. Gekuschelt wurde aber nicht. Nicht über ein platonisches Verhältnis hinaus. Das aber scheint innig zu sein.


    Zu ihren Aufgaben gehört auch die Route durch das Gebiet um den Doric-See. Die soll jetzt komplett erneuert und für schwerere Karren ausgebaut werden und das bis in den nordöstlichen Gendarran. Oder so ähnlich. Dahinter steckt nicht nur das Ministerium, sondern auch ihr Bruder und der hat in der Wegesmitte wohl auch noch einen großen Baugrund im Kolkwäldchen erworben, das von den Arbeitern der Weinberge und dem neuen Bauleiter beackert wird. Da tut sich etwas und das bestimmt nicht nur für alle Krytaner, die die neuen Straßen im Jahreslauf nutzen können. Da steckt gewiss eine Portion Eigennutzen dabei, wie man den Fürsten kennt. Darüber stand doch neulich etwas im Kurier, nicht wahr?


    Jetzt ist Leandra erst ein mal mit dem heutigen Ball beschäftigt, den die Rurikpatrone ausgeheckt haben!


  • Hoelbrak.
    Allgemeines Getuschel unter Gerüchtevertreibern.


    "Hast gehört?!"

    "Jo?!"

    "Da sucht jemand 'ne Werkstatt oder Schmiede, der alte Wanderschmied, von der Fellschau!"

    "Wat?! Sind seine Beine müde geworden? Der läuft doch quer durch den Kontinent um dann nur eine Handvoll Stücke zu verkaufen!"

    "Jo! Der will sich hier in der Stadt niederlassen, hab' ich gehört."

    "Hast du nicht mal so 'ne Fischerlanze bei dem anfertigen lassen?!"

    "Jau! Immer noch hervoragendes Teil! Mit Teledings- Telkosp ... ach ausfahrbar! Kann die Lanze gut verstauen!"

    "Und ich hab' mir selbstschmierende Türscharniere bauen lassen! Nie wieder quietschende Türen!"

    "Hoelbrak wird moderner was? Haha! Was gibt's als nächstes? Selbstabtauende Fensterscheiben?! Haha!"

    (Gelächter in der Gruppe)

    "Die Asura haben sowas doch?" *stille und starrende Blicke*

    "Na wo will der Wanderschmied denn hin?"

    "Weiß nich'. Vielleicht bauen wir einfach einen kleinen Verschlag mit Esse und Werkbank!"

  • Götterfels, Rurikhalle - Winterball


    Vielleicht fragte sich vor einer Weile noch der ein oder andere wohin der Pfau aus dem Elysium entflogen sei und nun wird schon neues gemunkelt...
    Der silberbrolde Jüngling wurde gesichtet? Auf dem Winterball der Rurikhalle? -nein, das kann nicht sein. Eine edle junge Dame war es, kein junger Mann. Doch sie war dem Hübschler wie aus dem Gesicht geschnitten. Ein Zwilling vielleicht? Der Junge hatte doch eine Schwester, das war bekannt. Doch was macht eine Dame wie sie auf einer so hochtrabenden Veranstaltung, arbeitet sie doch bekanntlich wie ihr Bruder im Laufhaus des Iorga!


    In teure edle Kleider soll sie gehüllt gewesen sein, teure Stoffe und filligraner Schmuck und in Begleitung eines adligen Canthaners. Der war aber mindestens doppelt so alt wie das Mädchen, hatte schon ganz graue Schläfen. So eine hübsche junge Frau geht doch niemals freiwillig mit so einem alten Sack aus...es sei denn er hat sie sich gekauf! Das würde vielleicht auch erklären, was sie unter all den hohen Herren und Damen gesucht hat. Bestimmt hat der steinreiche Canthaner sie gekauft um sie als Trophähe auf dem Ball herumzuführen, so machen die Geldsäcke das doch gern. Wer keine Liebe finden kann, der kauft sie eben! Aber seit wann verleiht das Elysium eigentlich seine Angestellten? Vielleicht muss man ja nur genug zahlen, dann geht das schon. Und das hat er sicher, so wie er an dem Abend geprasst hat. Hat sogar eine der teuren Schneeflocken-Anhänger für die junge Dame gekauft. Für sowas kann man sich auch schon mal von einem alten Lustmolch begrapschen lassen.


    Nein, nein, es muss der Junge selbst gewesen sein, da sind sich andere ganz sicher. Flach wie ein Brett, die Stimme zu tief für ein Mädchen dieses Alters und einen Adamsapfel habe man auch gesehen, da ist man sich ganz sicher. Aber warum sollte der ehemalige Hübschler sich auf einem Ball als holde Maid zeigen, wo er doch so lange spurlos verschwunden war? Vielleicht ja eine neue Identität, ein Neuanfang, eine Finte für die, die ihm nach dem Leben trachten? Oder einfach ein seltsamer Fetisch, den der Prostituierte da in aller Öffentlichkeit auslebt...abartig! So schimpfen die einen über den langsamen Verfall der Oberschicht und wem die Rurikhalle doch alles Einlass gewährt während andere sich nur amüsieren. Doch ob es nun wirklich der junge Faelasniel war oder aber seine Schwester oder aber doch nur eine Dame die ihm zufällig ähnlich sah...wer weiß das schon?


    Wer kann davon wissen?
    -Besucher des Winterballs
    -Klatschmäuler und Neugierige im Rurik und im Salma
    -die, die gern in adligen Kreisen aber auch in Bordellen verkehren



    OOC: Bitte bedenkt, dass Gerüchte eben Gerüchte sind und nichts davon den Tatsachen entsprechen muss. Wenn sich durch die Aussagen jemand angegriffen fühlen sollte oder sonst irgendwie Kritik oder Fragen dazu äußern möchte, ist er herzlich dazu eingeladen, das per PN an mich zu tun! Danke!

  • Wo:
    Ossa Viertel


    Was:
    Morgens beim Bäcker. "Wenn ich es euch doch sage! Es war ein Sylvari! Diese Hannah hat sich da welche geholt aus dem Hain und lässt die jetzt für sich schuften! Haben die armen Pflänzchen nicht genug durch gemacht, mit diesem Drachen da? Und jetzt müssen sie auch noch für die dieses komische Mädchen schuften. Ich sag´doch das mit der was nicht stimmt." Jedem der das hören will erzählt die alte Tratsch-Gerdi beim Bäcker was sie die Nacht aus dem Bett geholt hat. Und auf dem Weg zum Bäcker habe sie den hochgewachsenen Sylvari vom Standort des neuen Naturhauses weggehen sehen, Richtung Portal. Durfte der arme Kerl wohl endlich zurück in den Hain, nachdem er die Nacht Steine getragen und zerkleinert hatte. Jawohl zerkleinert! Aber das war doch bestimmt total laut!? Manchmal.. vielleicht. Wobei der Sylvari sich wohl darum bemüht hat leise zu sein. Aber wer arbeitet schon nachts und das noch für Menschen?
    Angeblich war der Zinderhüter gestern Abend in Götterfels gesichtet worden, mit dieser jungen Schwester an der Seite. Zusammen gings zum Schrein der Melandru, wo sich später noch mehr Gestalten getummelt haben sollen. Seitdem der Priester mit seiner Sylvari-Frau zurück ist scheint das Aufgebot an Kindern der Baummutter in Götterfels nochmal gewachsen zu sein. Aber der Hüter hat sicherlich nicht für das Mädchen einfach Steine geschleppt. Oder doch? Und wenn ja, warum? Hat der nichts besseres zu tun als des nachts nicht seinen Aufgaben nachzukommen? Seltsam diese Nachtzykler.
    Aber Gerdi ist sich sicher "...das der doch sicherlich was dafür haben will. Ein böser Kern steckt in denen ja doch. Auch wenn die manchmal so niedlich tun. Aber so ist das auch mit Kindern. Denen muss man das Ungezogene auch erst austreiben. Habt ihr auch schon gehört das am Waisenhaus...."


    Wer:
    - jeder der Tratsch-Gerdi am Morgen gesesehen und gehört hat
    - Nachtschwärmer im Ossa die den Sylvari haben arbeiten sehen
    - Frühaufsteher an den Portalen zu GF, LS und Hain
    - jeder der mag und Tratsch liebt

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