Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wiederkehr


    Er ist von seiner Reise in den Norden zurück und scheint einen Teil seiner Legende gefunden zu haben.
    Es wird gemunkelt von einem Minotauren-Schlächter.
    Hoch im Norden soll er eine halbe Herde erlegt haben.
    Alle samt verdorben.
    Soll ein Berg sein, naja oder auch einfach nur ein Norn.
    Wenn einer fragt wie es war kriegt man nur zu hören traurig.
    Kurze Zeit später sah man ihm in den Hallen auf der Suche nach jemanden.
    Jetzt soll er ein Lager vor den Toren Hoelbraks, bei der Hangrammr-Anhöhe haben.
    Von dort wacht er über die Herden und auch jene die sie jagen wollen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Ein jeder der mag.


  • In einer Götterfelser' Wirtschaft soll heute Abend asurische Technologie den Besitzer gewechselt haben. Um was genau es sich handelte? Ja, wenn das einer wüsste! Fest steht: Ein menschlicher Aristokrat und ein nornischer Krieger sollen sich angeregt über den Maguuma-Dschungel unterhalten haben, über seine Flora und Fauna, seine Gefahren und sein Potential für die Forschung. Abtei-Roben trug keiner von beiden und doch schien ihr Treffen ganz und gar der Wissenschaft geweiht.


    Wer kann davon gehört haben?
    Götterfelser


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Wo?
    Götterfels Salmaviertel, Rurikviertel und Ossaviertel


    Was konnte man gesehen haben?
    Über Nacht hat wieder jemand die Stadt etwas schöner und vor allen Dingen herzlicher gemacht.
    Auf dem Kopfsteinpflaster etlicher Gehwegen und Gassen findet man mit bunter Kreideherzen wie Fußabdrücke aufgemalt.
    Folgt man diesen findet man am Ende ein Botschaft, so wie man sie schon häufiger in den letzten Monaten in der Stadt gefunden hat.
    Wer der Übeltäter ist wird immer noch heiß spekuliert.





    Jeder der möchte kann davon etwas mitbekommen haben bis der Regen alles wegspühlt.

  • Feuer


    Mitten in der Nacht sah man noch den Heilkundigen Asklepios wie er ein Feuer mit einem Bruder entzündete. Dieses Feuer soll wieder einmal heißer als ein normales gewesen sein. Aber wirklich wissen kann es keiner. Der Heiler hat dort einen Leinen Sack samt Inhalt reingeworfen. Dann wurde das Feuer gelöscht und die Asche eingesammelt und von Asklepios weggebracht. Was daraus wurde und was es damit auf sich hatte, weiß nur Asklepios selbst.


  • Am gestrigen Morgen war der Melandruschrein von einer kleinen Gruppe aus gut gekleideten Personen aufgesucht worden. Allen voran ging Belsazar Vogelfrey, gekleidet in einem für seine Verhältnisse geradezu prunkvollen Ensemble aus feinem Stoff. Eine Frau mit roten Locken und ein blonder Mann hatten sich ähnlich fein herausgeputzt und den Mann begleitet. Die Show stahl jedoch die Frau im weißen Kleid, mit zarten Blüten im kupferroten Haar und einem Schleier um das schöne Gesicht zu verhüllen. Am Arm eines hoch gewachsenen, grimmig und gerührt dreinblickenden Mannes wurde sie auf die bunte Frühlingswiese vor dem schönen Brunnen geführt und dem Vogelfrey übergeben.


    Priesterin Niemietz gab die Zeremonie still, ohne viel Prunk und bis auf die drei Besucher war niemand zugegen. Die Harpers gaben ihre Tochter nun ganz offiziell in die Hände von Belsazar Vogelfrey und so wurden aus Miss Harper eine Misses Vogelfrey. Die Vermählung wurde nicht groß bekannt gegeben, oder gar vorbeireitet. Es standen keine Stühle für Besucher auf der Wiese, der Schrein war nicht geschmückt worden und es gab keine großen Reden. Raymond Harper gab die Hand seiner Tochter an Belsazar Vogelfrey und damit war schon der aufsehenerregendste Teil des Geschehens vorbei. Es schien dem Paar ganz recht eine so intime Zeremonie im kleinsten Kreise zu feiern. Trauzeugen waren Lilian Harper, die Mutter der Braut und Leery Answorth, der blonde Onkel und beste Freund des Brautvaters.


    Nur der große Kriegshund des Paares war noch zugegen und hatte die Ehre die Ringe zu tragen. Man sagt, Nevar war die Brust geradezu geschwollen und er hätte seine Arbeit ganz wunderbar gemacht. Es war eine bescheidene Feier, ohne Musik, ohne Gäste, ohne Annonce in der Zeitung. Die beiden gaben sich das Ja-Wort und am Ende küssten sie sich. Es war in seiner simplen Stille eine recht egoistische Art, denn die beiden wollten sich wohl füreinander haben und keinen großen Aufruhr umeinander machen. Die frisch gebackene Misses Vogelfrey fiel der Priesterin am Ende noch um den Hals und dann verschwand die Hochzeitsgesellschaft auch schon wieder vom Schrein. Man sah sie in einem Gasthaus einkehren, zusammen ein gutes Essen verzehren und dann ging das Ehepaar Vogelfrey nach Hause. Keine große Feier, keine Fanfaren, nicht mal ein tränenreicher Abschied in die Flitterwochen. Still und heimlich waren die beiden einfach unverschämt glücklich miteinander und hatten sich verheiraten lassen. Aufgefallen war das Ganze nur, weil die ehemalige Miss Harper sonst kaum Kleider trug. Und dann erst recht keine aus weißem Stoff, mit feiner Spitze und Schleier.

  • Baumsterben



    Während die einen sich in aller Heimlichkeit das Ja-Wort gaben, hatten andere alle Hände voll damit zu tun einen Teil der Wälder aus dem Tal bis auf die Lyssa-Hochstraße zu tragen. Wenigstens eine der wundervollen weißen Birken, die in einem kleinen Wäldchen in der Nähe der Obsthaine hinter Shaemoor wachsen, zog in der Nacht auf den 31. Phönix um. Yurij Iorga soll es gewesen sein, der nicht nur dem ein oder anderen Seraphen ein Schmunzeln auf die Lippen trieb, während er beladen mit der Birke an ihnen vorbei zog, sondern auch die Bewohner des Maskenwinkels in ihrer nächtliche Ruhe "störte". Der junge ebonfalkener Rechtsvertreter, der sich nun schon seit einigen Mondläufen in Götterfels aufhält, hatte seine liebe Not mit dem schlanken Baum, dessen charakteristische schwarze Streifen in einem herrlichen Kontrast zu der ansonsten blütenweißen Rinde stehen. Das halbe Gartentor der eigenen Unterkunft soll er eingerissen haben, fast von der Leiter gestürzt sein auf die er steigen musste, um den Baum am Rohr der Regenrinne zu befestigen. Hilfe hat er keine bekommen...Aber was denkt dieser Mann sich auch zu nachtschlafender Zeit so eine Aktion zu starten?!


    Am Morgen jedenfalls steht die Birke am Haus von Ghabriel Reaves und Blanche Wilcox. Aufgestellt und geschmückt mit bunten Stoffbändern, die zwischen den hellgrünen Blättern munter im Wind tanzen und sich dabei auch nicht von der schwülwarmen Gewitterluft stören lassen.


  • Eine große Nachricht ist es nicht, aber die wunderschöne Blutrose der Sternlaube – Carcair! - ist schon wieder verschollen... nachdem er zuvor schon etliche Wochen wie vom Erdboden verschluckt war. Kaum mehr als zwei Wochen hat er es diesmal hinter dem Tresen ausgehalten, dann ist er wieder geflüchtet. Sein Haus scheint gut abgeschlossen und verlassen, auch seinen gestörten Raptor hat er mitgenommen.


    Die Nachbarn haben Farhunde um sein Haus herumschnüffeln sehen, aber da keine Hainhüter dabei waren, werden es keine Spürhunde gewesen sein. Es war auch ein etwas eigenartiger Sylvari in der Laube und hat nach Carcair gefragt. Wird er verfolgt? Wie auch immer, es scheint niemand im Hain zu wissen, wo er ist - allerdings ist das für den schrulligen Brombeerstrauch nicht unbedingt ungewöhnlich.


    Die gute Nachricht: Das bedeutet auch, dass dieser unausstehliche blaue Hainhüter seltener in der Sternlaube herumhängt. Die Wirte zumindest können aufatmen. Oder weinen, weil ihr bezaubernder Kollege tot ist.


  • Veränderungen auf der Baustelle?


    Wo?
    Götterfels, Salmaviertel, Marktplatz



    Was wurde gesehen bzw. kann gesehen worden sein?



    Viel ruhiger ist es in den letzten Tagen geworden rund um die Umbau-Arbeiten des elonischen Unternehmens welches die alte Handwerkerhalle gekauft hat und diese gerade umbaut. Konnte man in den vergangenen Wochen ständig lautstarke Diskussionen im und um die Halle hören, welche zwischen der hellhaarigen Besitzerin und den Handwerkern geführt wurden, so ist es diese Woche erstaunlich ruhig dort.


    Anfangs dachten viele Marktbesucher die Baustelle wäre eingestellt worden, dabei ist nur die Besitzerin jetzt ca. eine Woche nicht dort gesehen worden. Dafür wurde die Baustellenaufsicht aber von einer Frau mit hell-rotem Haar durchgeführt und seit dem scheint es nun ruhiger zuzugehen in der Halle.


    Worauf das zurückzuführen ist, weiß man nicht genau. Gerüchte aber sagen, die Besitzerin sei erkrankt und könne die Aufsicht im Moment nicht durchführen, wobei auch hier viele Spekulationen über die Schwere der Krankheit die Runde machen. Einige erzählen von einer schweren Krankheit bis zu anderen, die meinen es wäre ein harmloser Schnupfen und die Inhaberin wäre wohl zu zart etwas zu wehleidig und deswegen nicht auf der Baustelle.


    Viele der Arbeiter wirken auch nun weniger gestresst und die Arbeiten an der Baustelle sollen angeblich jetzt schneller vorangehen.
    Ob da jetzt etwas mehr dran ist an dieser Aussage, darüber gibt es auch die verschiedensten Thesen.


    Fakt ist aber, dass die Inhaberin heute wieder in der Stadt gesehen wurde als sie sich durch das Portal in Richtung Ebonfalke aufgemacht hat. Ob es nun künftig wieder lauter wird auf der Baustelle. Man wird sehen.



    Wer kann davon erfahren?


    Besucher des Marktes, Markt-Bedienstete oder alle die sich dafür interessieren


  • Es war spät in der Nacht als Gervais Villiers kreidebleich das Haus mit seiner hochschwangeren Frau verließ. Das Gesicht der Dame war Schmerz erfüllt und sie hielt sie sich den Bauch mit einer Hand. Ihr Gatte stützte sie zu einer Postkutsche der Bank, half ihr hinein und der Kutscher warf eilig etwas auf die Gepäckablage. Zur vierten Morgenstunde hin erreichten sie das Dwayna-Hospital im Salma-Viertel und bis jetzt hat man noch nichts von ihnen gesehen oder gehört. Ob die Kinder zur Welt kommen? Ob alles gut ist? Das erfährt man wohl erst in wenigen Tagen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Nachtschwärmer


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • In Shaemoor mussten vor einigen Tagen die Seraphen anrücken. Eine besorgte Dörflerin soll sich wegen einer "verdächtigen Maschine" gemeldet haben die bei ihren Nachbarn im Vorgarten stünde und "zweifelsfrei nach Kriegswaffe aussehe". Man hatte demnach wohl zwei Männer geschickt, um zu überprüfen, was an der Meldung dran ist.


    Angeblich wurde man sogar fündig. In besagtem Garten sollen die Seraphen auf charrische Kriegsmaschinerie gestoßen sein - eine Art Kanone oder Raketenwerfer, auf jeden Fall ein schweres Kaliber. Da die Bewohner des Hauses wohl nicht zugegen waren, hatte man der im Register eingetragenen Besitzerin eine Nachricht zukommen und lassen und sie vorgeladen. Statt ihrer soll wohl aber ein Kerl angetanzt sein, ein blassgrüner Sylvari mit knallgelbem Blattwerk. Neugierige Passanten und Nachbarn berichten, dass es wohl eine mehrstündige Diskussion zwischen Seraphen und Sylvari gab und es zeitweise so aussah, als würden die Seraphen den Spross vielleicht sogar verhaften. Am Ende wechselte aber wohl nur ein großer Haufen Münzen den Besitzer und die Seraphen zogen ab.


    "Die haben sich bestechen lassen!" behauptet eines der Waschweiber empört. "Ne ne, keine Bestechung. Der Ästling ist wohl mit einer saftigen Geldstrafe davon gekommen." beschwichtigt ihre Kollegin. "Das komische Waffending steht aber immernoch da. Bis das nicht weg ist, fühle ich mich hier nicht mehr sicher!" wirft eine dritte Dame ein. "Ich habe gehört, dass der Seraph dem Baumling eine Frist gesetzt hat. Bis dahin soll das komische Ding aus dem Garten verschwinden, sonst würden sie zurückkommen und das Teil mitnehmen - und ihn auch gleich." mischt sich eine weitere Person in das Gespräch. "Das wäre wohl das Beste. Dieser Typ war mir von Anfang an nicht geheuer. Der ist total durchgeknallt. Ich meine, warum hat einer solche Waffen? Und wie kommt man auf die Idee sowas in seinen Vorgarten zu stellen? Hier leben immerhin auch Kinder, verdammt!" So und so ähnlich verlaufen so einige Dorfgespräche in den Folgetagen. Die vermeintliche Kriegswaffe ruht derweil weiterhin in dem kleinen Garten und wartet darauf, dass sich jemand um sie kümmert - ob nun der Spross das erledigt oder am Ende doch die Seraphen noch einmal kommen müssen, bleibt offen.

  • Ab dem heutigen Nachmittag finden sich ein paar hochwertige, gedruckte Karten an den bekannten Anschlagtafeln Götterfelsens, eben solche werden auch vereinzelt unter den Passanten verteilt. Von der großen Liese nämlich! Zu lesen ist dort:



    --- --- ---
    ( ooc: hallo zusammen!
    Wie zu lesen suche ich für Dia eine/n Blockenflötenlehrer/in. Dabei würde ich ein solches Lernen gerne auch ausspielen - Da ich nicht sooo viel Zeit habe würde ich das grob, je nachdem wie wir zusammen finden mögen, gern so 1 - 2 Mal im Monat tun und einen weiteren Teil des Übens und Lernens im off laufen lassen.
    Ich würde mich sehr freuen, wenn sich da jemand findet! <(^o^)> )

  • Wo:

    Götterfels, Königintal, Kessex-Hügel, Ebonfalke

    Was kann gesehen werden:

    In der Stadt wurden an Hauswände und Mauern und ähnlichen passenden Plätzen wieder einmal neue Propaganderplakate angebracht
    Wieder ist das Papier einfach aber stabil und der Text der auf alle Plakate gedruckt wurde ist entweder in ascalonischer Schrift oder aber in Neu-Krytanisch. Der Arm der Person oder der Gruppe scheint länger geworden zu sein oder wohl eher auf die Heimat konzentriert, denn diesmal finden sich auch einige Plakate in Ebonfalke selbst und die Anzahl auf dem krytanischen Land wurde erhöht. So hat sich vielleicht das ein oder andere Exemplar auch in die eine oder andere Freistatt verirrt.




    Wer kann davon erfahren:

    Jeder der in Götterfels, im Königen-Tal, in den Kessex-Hügeln oder Ebonfalke unterwegs ist.

  • Flugplatz von Löwenstein


    Wieder hört man es wie sich zwei Luftschiffe vom Flugplatz auf in die Luft begeben. Sie sollen kleiner sein, scheinbar keine zwei großen. Aber die Augenzeugen bestätigen, das müssen die sein, welche da hinter dem Blickfang waren. Zwei kleine Bestien, so wurden sie genannt von den Arbeitern. Diese fallen nun erschöpft und ermüdet in ihre Betten. Endlich Schluss, war auch lang genug diese Schufterei. Und dafür werden sie nicht mal extra entlohnt. Damit rücken auch die ganzen Lieferanten ab und die Stellplätze werden wieder für andere Schiffe frei.


    Wer davon gehört haben kann: Jeder der sich annährend für Löwenstein oder Flugschiffe interessiert und den Flugplatz etwas kennt.

  • Plakate in Kryta!


    Dem Ein oder Anderen ist es gewiss schon aufgefallen. Es gab im Ministerium ein Wechsel in den Ressorts und einen neuen Mitarbeiter. Nach dem Wechsel der Ratsherrin Econde zum Ressort Sicherheit und Verteidigung, fand sich dort auch ein neuer Büroleiter wieder. Charles Engelhardt. Jener hat momentan alle Hände voll zu tun. Denn die Ratsherrin ist nicht anwesend. Und es gibt wieder neue Plakate der Separatisten. Grund genug, dass man die Büroleitung erneut bereits in aller Frühe mit einigen Soldaten die Stadt durchforsten sah.


    Seit den letzten Plakatierungen, sind auch die Dörfer und Außenposten dazu angehalten, nach Plakaten regelmäßig Ausschau zu halten. Auch in Götterfels sind Nachts mittlerweile ein paar Patrouillen mehr unterwegs, um weitere Plakatierungen entgegen zu wirken. So sind auch die neuen Plakate recht schnell und großflächig abgehangen worden. Ob man jedoch alle erwischt und jede kleinste, hinterste Ecke abgesucht hat, das ist fraglich. Einzig die Freistädte wurden nicht bedacht.


    Nun aber soll eine neue Maßnahme geschehen sein! Die Büroleitung hat die Anzahl der Wachen am Portal von Ebonfalke nach Götterfels verdoppeln lassen. Es werden deutlich vermehrt Stichproben durchgeführt. Zur Kontrolle der Personen, die Götterfels betreten. Gesucht werden vor allem Plakate der Separatisten oder separatistische Auffälligkeiten an den Personen. Immerhin, müssen die Plakate irgendwoher kommen. Dass dabei die ein oder andere Lieferung wohl etwas länger dauert, die nach Götterfels gehen soll, scheint die Büroleitung in Kauf zu nehmen. Wohl gerade deshalb stehen da nun mehr Wachen.


    Ob diese Maßnahme der vermehrten Kontrolle am Portal und die zusätzlichen Patrouillen in Götterfels und den Dörfern des Königintals Wirkung zeigen, dass muss sich nun erst einmal herausstellen. Sicher jedoch ist, dass die Büroleitung mit der ganzen Situation ziemlich angefressen ist!


    Wer kann davon gehört haben?
    - Seraphen und Ministeriale
    - Bürger von Kryta
    - Reisende, die das Portal zwischen Ebonfalke und Götterfels benutzen
    - Tratschglaubenede
    - Ministeriumsmitarbeiter


    Bei Fragen --> PM!

  • Von rasenden Kutschen, Halunken und wilden Spekulationen


    Wo?
    Götterfels Eingang Salmaviertel.


    Was konnte man sehen oder hören?
    Ein rasender Kutscher hat fast einen jungen Mann und eine rothaariges Fräulein überfahren. Im letzten Moment hat der Herr die Dame aus der Fahrtrichtung der Kutsche gerissen und mit sich zu Boden. Ob jemand verletzt wurde? Dies ist je nach Erzähler des Gerüchtes anders, mal wurde sie verletzt, mal er, mal alle beide, mal keiner.
    Was sicher ist das ein Seraph dem Kutscher nacheilte. Darüber sind sich alle einig.
    Die beteiligte Frau wurde eindeutig identifiziert. Es soll sich dabei um die freisch geschiedene Hundezüchterin Rosali Mahne handeln. Direkt auf dem Mann soll sie laut einiger Augenzeugenberichten gelandet sein. Böse Stimmen behaupten lachend mit dem Gesicht im Rinnsal lag sie da. Wer der Retter ist wird noch spekuliert. Einige behaupten es handelt sich um einen Stadtbekannten Halunken der der Dame eigentlich gerade die Handtasche klauen wollte und sie dann doch schützte. Andere erzählen er sein ein Söldner der sie seit neusten bewacht. Ein paar wenige berichten es muss ein Adliger gewesen sein den kein normaler Mann kann sich ein asurisches, mechanisches Auge leisten.
    Eines ist jedoch sicher ihren Sohn hat die ehemalige Bankiersgattin nicht dabei. Ein Glück hört man viele erleichtert sagen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte.

  • Es geht hoch hinaus!


    Beobachter die ihren Blick zum Himmel richten können sie nun sehen, die neuen Luftschiffe der Poison Transporte. Wie fleißige Bienen verlassen sie nun regelmäßig Löwenstein und kehren hierher zurück. Man munkelt das die stolze Geschäftsfrau Kim Poison schon den ersten Ausflug mit ihrem Freund plant um auch selbst in dem Genuss einer Flugreise zu kommen.



  • An diesem Tag hielt eine Kutsche vor dem Bankhaus Liliental. Ihr entstieg der Baron zu Eichenbruch mit seinem Feenhaar und grünen goldbestickten Roben, aber viel interessanter war, was ihm nachfolgte: Ein Mann der Eichenbrucher Wacht mit einer kunstvollen Truhe. Welches Geheimnis sie birgt? Das weiß wohl nur der Bankier!


    Wer kann davon gehört haben?
    Götterfelser


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  • Reparatur-Arbeiten an beschädigtem Schiff abgeschlossen?


    Wo: Amnoon, Hafen


    Wann: 39. Phönix 1333 in den frühen Morgenstunden



    Was ist vorgefallen:


    Am Samstag den 39. Phönix am späten Vormittag, stach das vor über einem Monat schwer beschädigte Transportschiff des Handelshauses Amouteruu das erste mal wieder in See. Passanten die über den Piratenüberfall bescheid wussten begannen natürlich gleich zu tuscheln, denn eigenartigerweise fuhr das Schiff ohne eines der Begleitschiffe aus dem Hafenbereich, was seit dem Vorfall bis jetzt so nicht mehr geschehen war.


    Noch dazu soll eine der beiden Inhaberinnen bei der Ausfahrt mit an Bord gewesen sein. Auch soll es ein vermehrtes Aufkommen der Wachen gegeben haben, als das Schiff mit relativ wenig Waren beladen wurde. Weiters wurden auf dem Schiff die seitlichen zusätzlichen Geländer entfernt und dahinter konnte man neu eingebaute Klappen erkennen.



    Das Bild zeigt die Inhaberin dabei, wie diese kurz vor dem Auslaufen das Schiff betrat.
    Das Ziel des Schiffes ist nicht bekannt und es wird auch bei der Hafenbehörde keine Auskunft darüber erteilt.


    Ein stadtbekannter Bettler und Alkoholiker, der schon öfters durch seine haarsträubenden Geschichten aufgefallen ist, in denen aber meistens sogar ein Körnchen Wahrheit steckt, hat an einem Abend vor einer Woche erzählt, er hätte nächtliche Umbau-Arbeiten an dem Schiff beobachtet, an dem Kanonen auf das Schiff gebracht wurden. Ob da etwas Wahres dran sein könnte?



    Wer mag davon gehört haben:


    -) Besucher und Einwohner Amnoons
    -) Interessierte die den Geschichten des Bettlers zuhörten
    -) Jeder der möchte



  • Mit vornehmer Verspätung gegenüber der Zeitungsanzeige, die die Geburt der Villiers-Zwillinge verkündet hatte, hielt noch am selben Tag eine voll beladene Kutsche vor dem Dwayna-Hospital.
    Niemand geringeres als der Bankier im Ruhestand Baris Villiers, samt Gemahlin und Schwägerin, stiegen aus und eilten ins Innere, um höchstwahrscheinlich die neuen Enkelkinder zu besuchen. Selbst der ältere Bruder des frischgebackenen Vaters, Kresilas Villiers, war unter ihnen. Seit geraumer Zeit liegen die Geschicke des Haupthauses der Villiers-Bank in Gendarran ja in seinen Händen.
    Es muss Jahre her sein, dass der ganze Villiers-Clan in Götterfels verweilte. Geht man nach dem vielen Gepäck, darf man also mit einem längeren Aufenthalt der Familie rechnen und auf den ein oder anderen Anstandsbesuch bei Freunden und Kunden hoffen - sofern die familiären Pflichten es zulassen!



    Wer kann davon gehört haben?


    -Götterfelser



    :!: Ein Tag ist 24 Stunden lang und 20 Kilometer breit. :!:

    2 Mal editiert, zuletzt von Amnesyas ()

  • Neuerliche Unruhen


    Am gestrigen Abend des 35. Phönix soll es zu neuen Unruhen innerhalb der Falkenfestung gekommen sein. Das undurchsichtige und schlechte Regenwetter, dass offenbar nicht nur die krytanische Hauptstadt in ihre Arme geschlossen hatte, lockte wohl so einiges Volk und Gesindel auf die finstren Straßen Ebonfalkes. Glücklicher Weise, so sagen es einige der Marktleute an einem diesigen Morgen, hatten die meisten von ihnen ihre Stände und Auslagen längst geschlossen, sodass die Zahl der Opfer sich gering hielt. Sowieso wird nur von wenigen gesprochen, die dem heimtückischen und vor allen Dingen auch überaus feigen Angriff der Separatisten zum Opfer gefallen sein sollen. Ein kurzes aber heftiges Gefecht, so sagen die einen....Schüsse aus dem Hinterhalt, davon sprechen die anderen. Hastige Schritte gesetzt auf nasser Straße, blitzende Klingen, fliegende Fäuste, sterbende Männer...Die Erzählungen gehen weit auseinander.


    Sicher scheint vieles und am Ende gar nichts zu sein. Klar allerdings ist, dass die Soldaten der Ebonvorhut weit nach Mitternacht gleich drei Männer in Richtung der Kaserne schleiften und ein vierter unter Wachschutz in eines der hiesigen Spitäler gebracht wurde. Am späten Morgen wollen einige Markttreibende dann einen weiteren Trupp Gesetzeshüter gesehen haben, der offenbar einen "Besucher" in Richtung Götterfels abführte. Andere erzählen davon, dass der riesige Blondschopf eskortiert wurde und wieder andere wollen einen getauschten Handschlag beobachtet haben. Den postierten Seraphen und Ministerialen im Rurikviertel jedenfalls wurde niemand übergeben. Zumindest gibt es keine Stimmen, die davon berichten.

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