Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Gemeinde Tonteich.


    "Ist sie fort? Die junge Dame aus dem Haus dort drüben?"
    "Ja, sie war am Morgen noch da, holte ein paar Sachen und ging in Richtung Götterfels."
    "Götterfels? Was hat sie denn nun wieder vor?"
    "Wie ich hörte, zieht sie nach Löwenstein. Wegen eines Mannes ... *kichert*"
    "Sie? Ein Mann? Huch, der arme. Vielleicht kann er sie ja bändigen und etwas erziehen!"
    "He komm. Sie war immer freundlich. Auch wenn sie immer so betrübt dreinblickte."
    "Stimmt. Wünschen wir ihr das Beste."

  • Söldner und Soldatin? Darf das sein?...


    Wo:


    Löwenstein, Prachtvolle Plaza, Händlerforum


    Was ist geschehen:


    Am Montag, den 39. Zephyr 1334, wurde eine Pärchen dabei beobachtet, wie es händchenhaltend quer über die prachtvolle Plaza schlenderte, das Händlerforum passierte um dann irgendwo im Kommodore-Viertel zu verschwinden. Dabei handelte es sich um einen recht großen und attraktiven Mann, der aber eine große Narbe im Gesicht trug und eine ebenso attraktive und durchtrainierte Frau, nicht viel kleiner als er mit langem schwarz rotem Haarschopf mittels Haargummi auf einen Pferdeschwanz zusammen gebunden.


    An und für sich wäre das nichts besonderes, wenn nicht eine Gruppe von Passanten die beiden erblickt hätte, und je ein dort anwesender einen von diesem Pärchen erkannt hätte.


    So kam es zu folgendem Gespräch zwischen 3 Personen, dessen Inhalt sich auch noch gleich im Händlerforum tuschelnd weiter verbreitete.


    Ex-Soldat: "Hey schau mal. Die Sklaventreiberin hat sich einen Kerl geangelt."
    Händler: "Was? welche Sklaventreiberin?"
    Ex-Soldat: "Na die Hayami. Die war meine Ausbildnerin im Fort Mariner. Eigentlich ganz ansehnlich, aber die hat uns immer geschliffen. Mit der haben wir immer kilometerlange Läufe und Märsche gemacht. Schaut Schaut! Ich wusste gar nicht, dass die auch andere Sachen trägt als Rüstungen."
    Händler: "Wirklich? Die ist so fit?" - starrt kurz auf die Frau - "ja, sportlich ist sie, aber auch....hrrr"
    Ex-Soldat: *grinsend* "War aber wenigstens ein guter Antrieb, die nicht aus dem Blickfeld zu verlieren wenn sie voraus läuft.
    Händler: "hört, hört"
    Kunde: "Hey, der Typ, das ist ja einer von der einen Söldner-Vereinigung, die da irgendwo außerhalb der Stadt ihr Lager hat."
    Ex-Soldat: "Wirklich? Soldatin und Söldner?" *schmunzelt*
    Händler: "Skandalös"
    Kunde: "Aber echt ey... Sollte man gleich irgendwo an eine Anschlagtafel hängen die Info."
    Ex-Soldat: "Würde aber schon gerne mit dem Söldner tauschen"
    Händler: "Du, ich glaub die ist ne Nummer zu groß für dich.... ähmmm... Guten Abend die Dame!"


    Und schon war das Gespräch vorbei als das Pärchen den Marktstand passierte und die Soldatin lautstark das Dreiergespann grüßte, mit breitem Grinsen auf dem Gesicht und dem Ex-Soldaten dann extra freundlich zulächelte, weil sie ihn wohl erkannt hatte.


    Das Gespräch wurde aber auch von anderen Passanten gehört und so manch musternder Blick folgte den beiden dann, bis sie aus dem Blickfeld verschwunden waren.


    Hier noch ein Bild der beiden, als sie von der prunkvollen Plaza in Richtung Händlerforum unterwegs waren:


  • Wo?
    Gemeinde Tonteich


    Was hat sich zugetragen?
    Schon einige Tage waren in die Lande gezogen seit sich in der Gemeinde Tonteich, südwestlich von Götterfels, einige bunte Gestalten zusammen gefunden hatten. Sylvari, Asura, Menschen tyrianischer und canthanischer Abstammung - hier kam wirklich einiges zusammen. Nur warum?
    Diese Frage scheint sich nun langsam zu beantworten. Mit dem Fest zum canthanischen Mondneujahr scheint sich etwas in der, sonst so ruhigen, Gemeinde zu tun. Das Dorf wird eindeutig geschmückt! So werden Leinen zwischen Bäumen und Gebäuden gespannt. Eben jene Leinen werden mit hübsch leuchtenden Lampignons, in allen Farben des Regenbogens, geschmückt. Doch klar war hier zu sehen das rote und gelb-goldene Farben die dominanten sind! Auch der ein oder andere Stand wird aufgebaut. Das war eindeutig am Geräusch der Nägel zu hören, die in Holz geschlagen wurden.


    Hier wurde nichts dem Zufall überlassen um dem kleinen unscheinbaren Dorf etwas Glanz zu verleihen, das es mal verdient hat. Abseits all der handwerklichen Arbeiten erspäht man sogar die eine oder andere Person, die sich daran macht schöne Plakate für das Fest zu entwerfen. Irgendwie soll die Welt ja davon erfahren was hier geplant wird!


    Schon kurz nachdem diese Tumulte in der kleinen Gemeinde Tonteich wahrgenommen wurden und sich durch Mundpropaganda etwas herum gesprochen haben, hingen in genau dieser Gemeinde, mehr oder minder, auffällige Plakate die das canthanische Mondneujahr bewarben. Zur gleichen Zeit waren unscheinbare Gestalten dabei auch Götterfels mit diesen Plakaten zu bestücken, damit auch die Hauptstadt davon etwas erfahren konnte!


    Wer kann davon gehört haben?

    • Bewohner der Gemeinde Tonteich
    • Bewohner von Götterfels
    • Reisende
    • Klatschbasen


    Das Plakat das erspäht werden kann:

    Tzuin_Signature-NEW.png


    "If you think I have no honor, then you are a slave to it."

    石窯

  • Wann: 45. Zephyr 1334 n.E Abends


    Wo: Gemeinde Shaemoor im Königintal


    Was konnte man sehen:


    Gegen Abend wurden 2 Sylvari, die in Shaemoor leben von 3 Asura angegriffen. Einer der Sylvari wurde Lebensgefährlich verletzt und nur dem eingreifen einer weiteren Asura in Wachsamen-Rüstung ist es zu verdanken, dass nicht beide Sylvari ihr Leben verloren haben.


    Am Ende wurden zwei der Attentäter getötet und der dritte konnte fliehen, bevor die von Nachbarn herbeigerufenen Seraphen ihn stellen konnten.


    Der Trupp Seraphen, angeführt von Marius Rabe, hat dann beide Sylvari, die beiden Leichen sowie die Wachsame mit nach Götterfels genommen. Die verletzten wurden ins das Götterfelser Spital gebracht, die Wachsame und die Leichen mit auf die Wache genommen wo sie vermutlich ihre Aussage zu Protokoll gegeben hat.



    Was gehört werden konnte:


    Die Nachbarn erzählen jedem, der es hören will, dass die beiden Sylvari bestimmt der Unterwelt angehören und es nun sogar hier mitten im friedlichen Shaemoor Bandenkriege und Morde gibt. Alles nur wegen solchen... Fremden. Wieso dürfen die hier überhaupt ein Haus haben. Sollen doch lieber dort bleiben wo sie hergekommen sind.



    Wer kann es gesehen oder gehört haben:


    Jeder in Shaemoor. Jeder mit Kontakten zu den Seraphen. Jeder mit Zugang zu den Berichten und Protokollen der Seraphen.

  • Wo?
    Shaemoor, Königingtal, Waisenhaus Blumenwiese


    Wann?
    46.Zephyr, frisch mit den erschreckenden Nachrichten


    Was?
    Aufgrund der beunruhigenden Nachrichten die sich sehr schnell in der Gemeinde nahe der Stadtmauer ausbreitet ist die junge Leiterin des Waisenhaus besonders beunruhigt und hat vorerst den Kindern untersagt ausserhalb des Gartens zu spielen. Auch soll sie recht schnell ein paar Wachen befragt haben ob man nicht im Umkreis des Waisenhaus etwas mehr patrollieren könnte, nur zur Sicherheit.
    Nachdem was man sich erzählt kann das jedenfalls nicht schaden, ob die Wachen darauf eingehen ist nicht bekannt. Man kennt ja die Antworten, man tut was man kann.


    Wer?
    Anwohner von Shaemoor, Wachen und Seraphen

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wo?
    Götterfel / Ebonfalke


    Wann?
    Seit der letzten Woche, vermehrt in den Tagen der neuen Woche.


    Was?
    Eine blonde, garstige Priesterin der Erdgöttin Melandru soll - nein ist - nach längerer Wanderschaft, welche die letzten Monate hinweg überdauert hat, wieder in Götterfels angereist. Genauer die Priesterin Niemietz. Auch soll sie weiter nach Ebonfalke gereist sein, um dort den Hof der Niemietz zu besuchen. Vermehrt sieht man sie in Götterfels herum huschen, gerade nahe dem Tempel und des Schreins der Melandru.


    Wer?
    - Angehörige der Priesterschaften
    - Gottesfürchtige und interessierte Bürger Götterfels', Ebonfalke und der umliegenden Gegenden

  • Wann: 46. Zephyr 1334.n.E
    Wo: Gemeinde Shaermoor in Königental /Götterfels
    Was: größeres Seraphen aufkommen/Kontrollen


    Durch die entsetzlichen Vorkommen am Abend zuvor hatte man am Morgen, danach vermehrt Seraphen durch die Straßen Shaermmor gesehen. Auch die Umlegenden Flüsse und Straßen wurden Kontrolliert da einer der Personen die am diesen Ereignis beteiligt waren entkommen konnte.


    Da es sich bei der flüchtigen Person um einen Asura handelt werden die Portale in Götterfels strenger überwacht und Asura stärker befragt. Grund ihres Affenhalts und Grund ihrer an oder Abreiße.


    Wer kann davon gehört haben:
    Bewohner Götterfels und Shearmoor


  • Das Adelsmagazin Schirm und Stock schreibt:



    Wir beglückwünschen von Herzen:

    Celeste Vanhoven, Baronin von Eichenbruch; ehemalige Komtess Morgayne
    und
    Don Vanhoven, Baron von Eichenbruch

    zu ihrer Vermählung am 45. Zephyr diesen Jahres!


    Möge die Verbindung, die unter Melandru's Segen geschlossen wurde,
    ewig blühen und reiche Früchte tragen!


    ___


    Wer kann davon erfahren haben?


    - Leser des Adelsmagazins
    - Besucher des Vanhoven Naturkundemuseums
    - Besucher auf dem Wochenmarkt



    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Wann: 47 . Zephyr, 1334 n.E. In der Nacht
    Wo: Götterfels /nähe von Flaschenhals
    Was: Leichenfund



    Am Morgen wurde in einer der Gasse nahe dem Flaschenhals eine Asuraleiche gefunden. Bewohner der Stadt holten die Seraphen in der Nähe zu Hilfe. Die Seraphen versuchten ihr Möglichstes den Tatort abzuschirmen, dennoch würde das Getuschel der Einwohner einige Informationen Preis geben.
    Bewohner des Viertels:
    „ Ein Asura soll gemeuchelt worden sein!“
    „Es war ein sauberer Schnitt durch die Kehle so das er nicht mal die Möglichkeit hatte einen Todesschrei in die Nacht zu schicken.“
    „Eine Klinge, durch die Komische Rüstung des Asura, kaum vorstellbar! „



    Die Leiche wurde von den Seraphen, abtransportiert und in Richtung HQ befördert.



    Wer kann davon gehört haben:
    Bewohner Götterfels, alle die Gerüchten der Straßen lauschen

  • Eine wahrlich bescheidene Woche...


    Wann?
    49. Zephyr 1334


    Wo?
    Götterfels - Rurikviertel am Durstigen Raben


    Was?
    Nachdem am letzten Öffnungsabend des Getränkeladens „Durstiger Rabe“ weder Naunet noch Maven sich haben blicken lassen, wirft dies durchaus nicht das beste Bild auf das Geschäft. Zudem wurden in den letzten Wochen auch ein deutlicher Besucherschwund deutlich. An manchen Abenden soll nicht eine Person sich eingefunden haben.
    Haben die beiden Inhaber nun also die Nase voll und lassen ihre Angestellten alleine? Nicht ganz, aber der Unmut über scheiternde Geschäfte war am vergangenen Abend förmlich aus der Luft zu greifen, als Naunet den Laden in Begleitung zweier Wachen besuchte. Einer Frau, die sie auch schon des öfteren während der Schwangerschaft begleitete und ein Mann, dem manche eine Ähnlichkeit mit Vincent, ihrem Mann, nachsagen würden.
    Der frisch gebackenen Mutter, deren Kinder sie bisher auch noch nie nach Götterfels mitgebracht hatte, sah man eine deutliche Erschöpfung und Müdigkeit an. Es muss schlecht um den Laden stehen, wenn dies das Thema ist, welches ihr den Schlaf raubt.


    Sonst wurde an dem Abend zwar niemand im Raben empfangen, aber dennoch berichten einige Anwohner von lautstarken Wortgefechten aus dem Inneren. Es steht nicht etwa noch der Haussegen bei den Tesgards schief, dass sich Naunet außerhalb von Zuhause so verbal auslassen muss.
    Einige Minuten soll es so gegangen sein, bevor sich Naunet mit der weiblichen Wache noch aufgemacht haben soll zum Hospital im Salma Viertel. Darin ebenso einige Minuten abtauchend, soll sie daraus mit noch missmutigerer Laune wieder hervorgekommen sein, bevor es wieder in Richtung Stadttore nach Hause ging.


    Wer?
    - Besucher und regelmäßige Kunden im Durstigen Raben
    - Hospital-Angestellte
    - Anwohner des Rurik-Viertels
    - Interessierte an Klatsch und Tratsch

  • Wann? In der Nacht vom 50. auf den 51. Zephyr 1334

    Wo? Götterfels, Salma-Viertel


    Was?
    Na, da war wohl ordentlich was los auf dem Herrenhaushügel! Nur was, da sind sich die Leute wohl nicht ganz einig. Zu später Stunde soll es da jedenfalls einen Riesenlärm gegeben haben, und am Tag danach laufen bei den Häusern der hohen Herrschaften bestimmt mindestens doppelt so viele Wachen herum wie sonst.


    Jugendliche sollen in einem Haus im Bartholosweg eine riesige Neujahrsfeier veranstaltet haben mit exotischen Kostümen und Feuerwerk. Das Ganze ist dann richtig aus dem Ruder gelaufen, und als die betrunkenen Halbstarken anfingen das Haus des Gastgebers zu demolieren wurden die Wachen gerufen, die dem Spuk ein schnelles Ende bereiteten.


    „Alles Quatsch!“ sagen andere. In Wahrheit hat sich der Stark mal wieder mitten in der Nacht in seinem Arbeitszimmer eingeschlossen und an irgendwelchen gefährlichen Dingen gebastelt. Und dabei ist dann wohl etwas schief gelaufen, und weil jeder weiß, dass bei denen sogar die Kochtöpfe explosiv sind, ist dann das halbe Haus in die Luft geflogen.


    „So war’s aber nicht.“, weiß eine Anwohnerin zu berichten. In ihrer Straße seien Einbrecher unterwegs gewesen. Angeblich waren die aber entweder bescheuert oder ganz arm, denn sie hätten versucht bei einem Haus die Fensterläden abzumontieren, und nachdem es eine Schießerei gab, haben sie sich mit denen aus dem Staub gemacht.


    Und ein weiterer Anwohner will auf dem Heimweg Assassinen des Weißen Mantels beobachtet haben. Auf die Frage, wie er darauf kommt, weiß er zu berichten, dass Assassinen sich ja bekanntlich am liebsten über Dächer und an Wänden fortbewegen, und er habe definitiv jemanden gesehen, der nur zum Spaß auf einem unnötig umständlichen Weg auf ein Dach geklettert ist nur um da gleich wieder herunterzuspringen. Und als kurz danach dieser Lärm losging, wusste er sofort, dass da jemand ermordet wurde.


    Wer?
    - Anwohner des Salma-Viertels, vor allem der Gegend um den Herrenhaushügel
    - Seraphen, Ministerialwächter und sonstige Wachen des Salma-Viertels und deren Kollegen
    - Varianten dieser Erzählungen werden im Laufe des Wochenendes und Anfang der Woche bestimmt auch in den angrenzenden Vierteln und auf diversen Märkten weitergetratscht.

  • Mitternachtsimbiss


    Wann: Abend/Nacht des 52. Zephyr


    Was: Eigentümliche, unerklärliche und nicht sonderlich effektive Zwangsernährung der Bevölkerung von Götterfels, durch Niederschlag von Hackfleischbällchen mit Chilisoße. Diese fielen vereinzelt und nach keinem ersichtlichen Muster vom Himmel, bis auf die Tatsache dass sie zeitweise vorrübergehenden Passanten zufolgen schienen. Ein paar wurden sogar getroffen, doch ernsthaft geschehen ist Niemandem etwas. Wenn dann war es eben sehr ärgerlich, Zeit für einen Besuch in der Reinigung und eklig. Durch die Dunkelheit und hohe Flugkurve konnte man den Ursprung der kleinen 'Geschosse' leider nicht nachvollziehen, aber die Existenz eines potentiellen Hack-Äh-Heckenschützens kann nicht ausgeschlossen werden. Oder irgendein Mesmer hat versehentlich sein Abendessen an den Nachthimmel teleportiert, wer weis?!

    Wo/Wer: Götterfels. Innenring am Zugang Ossa-Viertel und eine Weile später auch noch am nördlichen Zugang zur Rurikstadt, wo die Kleidung noch etwas teurer ist. Random NSCs aller Gattungen und ansonsten jeder/jede die Hunger hatten, ob nun freiwillig oder nicht.



  • Löwengarde im Kampfmodus




    Feuer vor den Toren von Löwenstein. Zerstörer Angriffe und die damit verbundenen Feuer in den Gendarran-Felder lassen alte Erinnerungen auf den Angriff von Löwenstein wach werden. Die Löwengarde ist in den Kampfmodus gegangen um ihre Stadt und die Bewohner zu schützen. Barrikaden und Kanonen wurden gemeinsam mit den Wachsamen vor den Toren der Stadt errichtet. Erste Kämpfe um die Zerstörer zurück zuschlagen waren erfolgreich. Flüchtende Bewohner aus den Feldern wurden in Sicherheit gebracht, versorgt und in Notunterkünfte untergebracht. Feuer wurden gelöscht und Strafen von Straftätern dazu genutzt die Schäden vor der Stadt zu beseitigen. Doch immer noch tauchen hier und da Risse auf aus denen Zerstörer hochkommen. Die Lage scheint unter Kontrolle aber die Ursache noch nicht geklärt. Die Magier der Löwengarde halfen nicht nur erfolgreich bei den Kämpfen, sie erforschen nun auch die Risse und Zerstörer. Mit Hilfe eines Kriegers der den Wachsamen unterstellt war bei den Kämpfen, konnten sie einen Riss und die Zerstörer unter ihre Kontrolle bringen und vor Ort Untersuchungen durchführen, ehe sie auch diesen Riss erfolgreich schlossen. Eins ist klar die Löwengarde wird alles in ihrer Macht mögliche tun um die Stadt kein zweites mal zu verlieren.


    Wo: Löwenstein/Gendarran-Felder
    Wer: Löwengarde, Wachsame, Bewohner und Besucher von Löwenstein und den Gendarran-Feldern und Jeder durch Erzählungen von dort.

  • Wo?
    Gemeinde Tonteich am Abend des 58. Zephyrs und Folgetage


    Was hat sich zugetragen?
    Ein paar Tage braucht das gesprochene Wort um zu reisen bevor es sich schließlich in Götterfels breit machen möchte.
    Mitveranstalter des Canthanischen Mondneujahres in Tonteich, Fürst Tzuin Ishigama, wurde nach seinem angekündigten Kurs zur Etikette den ganzen Abend in Begleitung einer jungen Frau in Schwarz gesehen.
    Natürlich war das ein gefundenes Fressen für Klatschbasen und Lästermäuler, besonders nachdem der Fürst erst vor einigen Monaten diesen Tunichtgut von einem Hübschler vor die Haustüre seines Anwesens gesetzt hatte. Jetzt lächelt er sich schon eine Frau an die eine seiner Töchter hätte sein können? Böse Zungen würden sogar behaupten es wäre eine Ähnlichkeit der Frauen vorhanden.


    Auch wenn die Dame nicht wehrlos aussah, trug Sie doch ein nicht zu verachtendes Gewehr auf dem Rücken, begleitet der alte Canthaner Sie bis hinter die Mauern von Götterfels.
    Hier aber trennen sich die Geister. Die einen behaupten der alte Herr sei mit der jungen Frau zu ihrem Heim gegangen, andere widerrum sahen wie der Canthaner die Stadt durch die Tore wieder verließ und Richtung östlicher Götterdamm verschwand.


    Wer kann davon gehört haben?

    • Bewohner der Gemeinde Tonteich
    • Bewohner der Stadt Götterfels
    • Klatschbasen und Löstermäuler

    Tzuin_Signature-NEW.png


    "If you think I have no honor, then you are a slave to it."

    石窯

  • Wo?
    Hoelbrak


    Wann?
    Zum Ende der vergangenen Woche


    Was?
    Ein bepackter Wagen hat die Werkstatt der Norn verlassen und ist in Richtung der Portale geschickt wurden. Vollgepackt mit länglichen Kisten soll dieser gewesen sein und gut beladen noch dazu. Das muss wohl ein grösserer Auftrag gewesen sein. Bedenkt man die letzten Tage an denen man die Norn sogut wie nie ausserhalb der Werkstatt gesehen hat könnte das stimmen. Die ganze Nacht lang soll sie gearbeitet haben, sagt man. Zumindest soll sie recht zufrieden ausgesehen haben als der Wagen abgehollt wurde, muss sich wohl gelohnt haben.


    Wer?
    Anwohner des Frostbecken und Umgebung, Reisende im Bereich der Portale

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Beim Feuerwerk hört niemand die Schreie


    Offener Plot - Krimi - Magie - Grüne Siegel


    Mondneujahr, Tonteich.
    Eine Untote greift am Mondneujahrsfest eine Frau an.
    Die Untote war mit einigen dunkelgrünen Wachssiegeln gepflastert.



    Gegen Ende des Mondneujahrfestes wurde eine Frau angegriffen, von - wie sich herausstellte - einer Untoten. Durch den Einsatz der Festgäste wurde der Angriff vereitelt und die Untote... nunja, getötet.
    Das Ungewöhnliche daran:
    - Die Untote soll schon davor auf dem Fest herumspaziert sein.
    - Auf ihrem Körper waren verschiedene dunkelgrüne Siegel angebracht.
    - Woher sie kam und ihre Beweggründe, sind bisher ungeklärt.



    Wer kann davon gehört habe?
    Jeder.


  • Im Hain, Caledon und Kessex, sprechen Gerüchte von einer Hüterin, die seit heute offiziell als vermisst gilt - eine erfahrene Sylvari names Cyrilla, soll nach einem Routine-Spähauftrag entlang des südliche Kessex-Gebiets nicht mehr zum sylvarischen Außenposten zurückgekehrt sein und einige Geschwister äußerten sich sehr besorgt: Das passe garnicht zu ihr, heißt es. Cyrilla würde nie ohne Meldung einfach fortbleiben, meinen Vertraute.


    Einige Hüter haben nun scheinbar begonnen, Suchtrupps zu organisieren, um die Vermisste aufzuspüren. Man konzentriere sich dabei wohl vor allem auf die westlichen Sümpfe und die nördlicher gelegenen Zentaurengebiete. Außerdem soll der Hüter Sylfaent einen Trupp aus Freiwilligen zusammenstellen, um weitere Gebiete abdecken zu können, sollte die Vermisste nicht binnen der nächsten Tage gefunden werden.





  • Minotauren Hüter auf Reisen

    Der Norn der sonst immer in seinem Zelt auf dem "Gaertas Gipfel" hat, und von dort auf eine kleine Herde von Minotauren aufpasst, oder eher auf die Jünglinge und Reisende die zu dumm sind sich ihnen zu sehr zu nähern, scheint sein Lager abgebrochen zu haben und hat sich mit einem Schlitten auf in den Norden zu begeben. Wer ihn gefragt weiß das er wieder mal aufbricht weil er einigen Fellen hinterherjagt, diesmal soll sogar eins dabei sein was der nicht töten mag. Wenn es ginge zähmen.
    Die Neugierigen die einen weiteren Blick auf den Schlitten warfen, sahen eine Vielzahl von Holzbögen, Mechanische Bögen mit Metall Verstärkungen, Weitere Gewehre in Felle eingeschlagen. Manch einer würd dazu auch sagen er geht auf eine Jagd die sich in einen Kleinkrieg entwickeln kann.


    OOC:
    Wer ihn treffen will kann das tun, Er durchquert diesmal den Eisklammsund, und die Schneekuhlenhöhen. Sowie die Wanderer Hügel im Schneegebiet. Ob ihr das ausspielen mögt oder ihn nur kurz ansprecht, ist eure Sache, bin aber bei allem dabei

  • Wo?
    Hain, Caledonwald und östliche Brisban-Wildnis


    Wann?
    In diesen Tagen


    Was?
    Eine Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer im Caledonwald und der östlichen Brisban-Wildnis: es drohe Gefahr, und ein jeder, der eine Waffe halten kann, solle sich bereit machen. Um was für eine Gefahr es sich handele, darüber gehen die Meinungen allerdings auseinander. Die einen sagen, die Krait machen mobil, andere verbreiten, dass die Inquestur Ortschaften überfalle um Opfer für finstere Experimente zu entführen. Die Mehrheit aber spricht davon, dass ein größerer Zerstörerangriff bevorstehe. Auch von einer verletzten Hüterin ist die Rede, die je nach Version von Krait, Inquesturlern oder Zerstörern verstümmelt worden sein soll oder sich vielleicht auch einfach nur ein Bein gebrochen habe.


    Die Ersten, die diese Warnung erhielten, waren offenbar die Löwengardisten der Kraitbann-Freistatt, und zwischen dort und dem Hain berichtet man von einem dunklen Sylvari, der aus dem Norden kommend mit wenigen Worten die Botschaft überbrachte und nach kurzer Rast wieder aufbrach. Einige sagen sogar er sei auf einem Moa geritten. Für wieder andere war es ein Albtraumhöfling, der auf einem riesigen Farnhund gesessen habe, auch wenn diese Interpretation in Anbetracht der Umstände recht unwahrscheinlich wirkt.


    Wer?
    Löwengardisten und Bewohner der genannten Gebiete


  • Wie lange Carcair, die vorlaute Brombeere jetzt verschollen ist? Die meisten haben schon vergessen, dass er eine Weile im Hain lebte. Ein Jahr muss es bald sein, und auch die zwei, drei Stimmen, die in den ersten Wochen noch nach ihm fragten, sind längst verstummt. Sein Haus im Wächterwäldchen steht verlassen, der Garten wuchert wild vor sich hin, und nur den Nachbarn ist es zu verdanken, dass die Kapsel nicht völlig verwachsen ist.


    Nach so vielen Monaten ohne ein Lebenszeichen ist es den Hainhütern jetzt genug: Carcairs Haus wurde aufgelöst. Zwei Herren von einer Löwensteiner Bank haben Wertgegenstände abgeholt. Viel war es nicht. Einige Nachbarn haben sich gewundert, sie sind sich sicher, dass der Söldner zu seiner Abreise dort weitaus mehr Eigentum lagerte. Waffen, Munition, Bücher, Staubfänger - viel davon war nicht mehr da. Ist das Haus bereits geplündert worden?


    Ein Testament wurde leider nicht gefunden, dafür ein heimliches Nektarlager unter einem Bett. Das Haus kann nun neu vergeben werden... doch wer will dieser Tage noch aufs Land ziehen?



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