Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

Bürger empören sich über die Zustände in der Stadt. Während in Rurikstadt feine Empfänge gegeben werden, Eistorten glitzern und Maskenbälle die Reichen aus ihren üppigen Seidennestern locken, husten die gemeinen Bürger in Ossa unter den Auswirkungen einer Lungenentzündung, die sich nach dem Schneeballsystem verbreitet und angeblich sogar schon bis nach Shaemoor vorgedrungen sein soll. Am Kronpavillon habe sich gestern erst einer übergeben, so heftig habe er gehustet, und als ein patroullierender Seraph ihn ins Heilhaus geschickt habe, da sei er einfach in eine andere Richtung davon gegangen.

In den Marktviertel sieht es auch nicht besser aus. In den kühlen Morgenstunden kam es zu Übergriffen. Eine Gruppe rüder Kerle, heißt es, drei oder sogar vier an der Zahl, hätten einen Marktstand auseinander genommen. Ein Verkäufer wurde außerdem niedergeschlagen, erzählt man sich, die Händlerin daneben habe Glück gehabt, ihr hätten sie nur die Ware durcheinander geworfen. Manch einer munkelt, es sei etwas Persönliches, andere raunen, da habe jemand nicht bezahlt.

In Salma am Markt wurde indes gestern geplaudert, dass man Logan Thackeray in Begleitung einer jungen Dame gesehen haben soll. Die Gerüchte wurden allerdings schnell zerstreut. Es war, so scheint es, nicht Thackeray selbst, sondern nur einer, der ihm optisch nacheifert. Wenn es stimmt was man sagt, hat es sich gelohnt.

Am heutigen Spätnachmittag herrschte reges Getümmel vor der Universität Pentagon in Ebonfalke.
Das Ganze begann zunächst mit lauten, dumpfen Schlägen und einigen lauteren Zwischenrufen, die über die Mauern aus dem Innenhof der Universität bis auf die Straße schallten. Wenig später sah man nach und nach immer mehr kräftige Mannsbilder in Arbeiterkleidung aus dem Empfangsgebäude der Universität nach draußen stapfen und sich vor dem Haus zu einer munter plappernden Menschentraube formen. Die Männer schienen bei bester Laune und während einige sich unterhielten und gegenseitig auf die Schulter klopften, packten andere einen Ochsenkarren voller Werkzeuge. Nicht zuletzt konnten Neugierige, die vom Lärm angezogen wurde, auch einen kurzen Blick auf Rektor Thallhardt werfen, der die Männer gegen später jedem mit einem kleinen, münzenklimpernden Lederbeute verabschiedete und sich dann wieder in das Gebäude zurückzog.

Wer die Arbeiter fragt wird erfahren, dass der Aufbau des Campus-Geländes im Innehof der Universität pünktlich zum Studienberatungstag an heutigen Abend fertiggestellt werden konnte.

Die vergangene Nacht war getränkt von alten Liedern, Rum und gegrilltest Fleisch. An einem Lagerfeuer, nahe des Forts, wurde kräftig gefeiert. Man behauptet es wäre ein Teil der Crew des Schiffes welches sich vor Löwenstein gemütlich gemacht hat, darin verwickelt gewesen. Die kleine Feier wuchs relativ schnell an, einige Arbeiter und Bürger haben sich dazu gesellt und mit gefeiert. Natürlich hat jeder was mitgebracht und man kann in den Morgenstunden die Suffleichen am Strand sehen.. Darunter eine junge Frau die man noch vom "Lichtfest" kennt. Lina Morgenlicht, eine Dame mit Feuer roten Haaren, liegt umzingelt von Rumflaschen einfach am Sandstrand herum und riecht gewaltig nach Rum.

Die Bürger die an der Feier teil genommen haben plappern den ganzen Tag darüber und man hört immer wieder den Namen des Schiffes welches vor Löwenstein geankert hat. Es ist die Kluven Meer, bekannt auch als das Schiff des berüchtigten Kapitäns und Pirat Rostbein. Der Kapitän selber soll aus Persönlichen Gründen nicht an der Feier teilgenommen haben, so wie es aber aussah kannten sich die Bürger und die an Land gegangene Crew sehr gut.

Im späteren verlauf des Morgens kam dann doch der Kapitän an Land und sprach mit der Rothaarigen Frau worauf hin ein Handfester Streit entfachte und so manche Flasche flog. Die Löwengarde musste einschreiten und trieb die Streithähne auseinander. Beide gingen getrennte Wege, die Frau gen Götterfels, der Kapitän gen Schiff.

Rumoren im Wandernden Theater

Nach der Aufführung im alten Handelsposten kann man das Theater-Ensemble wieder öfter in ihrem Lager an der Blutstromküste entdecken,
es wird scheinbar fleißig geprobt und geübt.
Es werden Stoffe zusammengesucht und allerlei andere Dinge, die zusammen betrachtet keinen Sinn ergeben.

Über das Stück und den nächsten Aufführungsort schweigen sich die Beteiligten allerdings bei Nachfragen aus, allerdings scheinen sie noch auf der Suche zu sein, sieht man einzelne Mitglieder in der Welt umherreisen.

Wer hat davon gehört?
Neugierige, Nachfrager, und aufmerksame Beobachter.

Erst vor wenigen Stunden konnten aufmerksame Beobachter am Rand des Salma-Viertels womöglich ein Flackern erkennen, dass vermutlich von einem Feuer stammte. Rauch stieg zwar nicht auf, wer jedoch zur rechten Zeit am rechten Ort vorbeischritt, mochte sich einbilden, dass dort die Tür eines Hauses für kurze Augenblicke in Flammen stand. Auf den zweiten Blick war das vermeintliche Feuer jedoch verschwunden.

Was allerdings übrig blieb, ist auch lange nach dem Flackern noch unverkennbar: Auf jener Tür eingebrannt lässt sich deutlich das Wort "Feigling" lesen. Wer sich in Götterfels auskennt wird wissen, dass es sich bei jener Tür um die eines bekannten Namens handelt, welcher doch meist mit der Minsterialwache in Verbindung gebracht wird: Scyoh Denomir. Hatten sich da irgendwelche Kinder einen Streich erlaubt oder mochte es boshafter Vandalismus sein? Wem auch immer das Werk zugute geschrieben werden kann - es wird wohl noch so lange dort zu begutachten sein, bis der Besitzer des Hauses seine Tür erneuern lässt.

Bürgerliche Augenzeugen - sofern es sie gibt - mögen außerdem tuscheln, dass sie kurz nachdem sie das Flackern erblickten eine Frau mit roten Haaren und in roter Kleidung gesehen haben, die sich eiligen Schrittes von genau jener Tür entfernte.

Am heutigen Abend konnte man an der Lampe im Ossviertel mehr als nur eine Kampfsituation mit vier beteiligten Ministerialwachen des 7. Wachregiments beobachten. Waren diese Anfangs noch ruhig auf Patrouille unterwegs, entwickelt sich der Platz vor der Lampe kurz drauf zu einem Kampfplatz. Erst wurde ein gegen das Ministerium hetzender Herold umstellt. Als man diesen verhaften wollte, fielen den drei Ministerialen Schüsse um die Ohren. Mit gezogenen Waffen konnte die Schützin jedoch kurz drauf entwaffnet und in Gewahrsam genommen werden. Eine weitere Ministeriale brachte nach einem Tumult in der Lampe ebenso eine Person in gewahrsam auf den Vorplatz. Der Herold in des wehrte sich und konnte flüchten, verfolgt von der vierten Ministerialwache.
Später konnte man sehen, wie die Wache welche die Schützin in Gewahrsam hatte, diese abführt. Diese jedoch riss sich los und aufmerksame Bürger konnte das Fluchen der Wache und die Verfolgungsjagd durch die Viertel beobachten, bevor sie letztendlich an am Hals wieder gestellt und einkasssiert wurde.
Auch zwei weitere, an der Kampfsituation vor der Lampe beteiligte Personen, konnten ins Gefängnis überführt werden. Der Herold jedoch scheint für den Moment das Glück gehabt zu haben, zu entkommen.

Wer kann davon gehört haben:

• Bürger im Ossaviertel und vor allem alle rund um die Lampe
• Bürger des westlichen Marktviertels, die die Verfolgsungsjagd mitbekommen haben
• Seraphen, deren Gefängnis heute erfolgreich um drei Personen aufgestockt wurde

Alarm!

Mitten in der Nacht, als Hauptmann Hirstoff in die Unterkünfte der Löwengarde zurück kam hörte man Alarm-Rufe aus den Schlafzimmer brüllen. Gehetzt sah man kurze Zeit später eine Truppe auf dem Innenhof vom Fort antreten, die nach ein paar Minuten wieder zurück zum Schlafen trabte. War wohl nur eine Probe.

Wer spricht davon?

- Die Löwengarde
- Alle die rund um das Fort Marine anwesend waren
- Anwohner in direkter Nähe des Forts

Im Sonntäglichen Tageblatt fällt eine Anzeige, die alle anderen in Punkto Anzeigengröße um Längen sticht, besonders ins Auge:

Schon das Neuste gehört?!
Monennia, die Marktwärterin, soll in den Hallen der Geister und sogar in der großen Halle herum gefragt haben. Und gebrüllt hat die auch! Ist ja nichts Neues, dass die brüllt. Eigentlich. Aber die soll mal nicht wegen der Fellschau die verschiedensten Norn angequatscht haben. Nein! Vom Thing war die Rede! Wirklich! Von der jährlichen Großversammlung, bei der viele der Norn zusammen kommen und anschließend ein Gelage feiern!

Händler soll die suchen - heißt es.
Jäger soll die suchen - heißt es.
Neuigkeiten soll die sammeln - heißt es.

Und Olga, die olle Tratschtante, die ist sich ganz sicher, dass die junge Marktwärterin da mithilft bei den Vorbereitungen für das Thing.

Wer hat's geseh'n, wer hat's gehört:

Die Verkünder der einzelnen Geisterhallen
Das Wolfsrudel
Jene, die am Abend in Hoelbrak unterwegs waren und sie schreien hörten
Die, die mit offenen Ohren durch Hoelbrak ziehen und Neuigkeiten lauschen
Besucher der Rast an diesem Abend

In aller früh können in Löwenstein und Götterfels junge Burschen dabei beobachtet werden, wie sie eifrig Pergamente an die Wände und Mauern heften. Anscheinend ruft die Leiterin und Ärztin des Löwensteiner Sanatoriums dazu auf, für die Waisenkinder in Löwenstein und Götterfels zu Spenden. Sachspenden wie Kleidung, Spielzeug und Bücher seien gern gesehn und könnten beim Löwensteiner Sanatorium abgegeben werden. Selbst an jenem hängt dieser Aushang.

Fragt man die Ärztin oder ihre angestellte Heilerin Mathilde, wird man die Auskunft bekommen, dass man auch für die Kleinen die beim Angriff auf Löwenstein alles verloren haben und den Waisen aus Götterfels, einen schönen Wintertag bereiten wolle.

Wer kann davon gehört haben?

- Löwensteiner
- Reisende
- Götterfelser
- All jenen, denen solch ein Aushang in die Hände fällt

Bitte nutzt für die Aushänge nur den entsprechenden Thread. Doppelposts sind wirklich unnötig denke ich.
(Ist nicht nur auf dich bezogen Taya, kam schon das ein oder andere mal vor.)

Die Firma dankt,
Robin

Auch in den Laboren, die im vergangenen Monat zerstört wurden, tut sich einiges. 80% der Labore sind wieder aufgebaut worden und wurden wieder in Betrieb genommen. Ein weiteres Labor unter Lieviaas Herrschaft wurde aber errichtet, das der Mikrogolemantie. Ein gesonderter bereich wo überwiegend die Nutzbarkeit von Mikrogolems erforscht wird. Darüber hinaus bekam die Krus die unter Lieviaa Arbeiten neue Farben verpasst. Sie laufen alle samt nun im markanten Schwarz-Goldenen outfit herum was sogar gar nicht so schlecht aussieht. Auch die Kleidung hat sich etwas verändert. Trotz dieser Veränderung prangert das Symbol der Dynamik auf der Schulter der Asura um unmissverständlich ihre Zugehörigkeit zu zeigen.

Im Zuge des Aufbaus der Labore wurden auch neue Sicherheitssysteme Installiert. Man weiß nicht viel darüber, nur das ab sofort ein gewaltsames Eindringen in die Labore zur sofortiger Lähmung führen soll. Ein umfangreicher Test konnte man in den Morgenstunden hören und sehen als Lieviaa die Generalverriegelung aller unter ihr befindlichen Labore anordnete. Unter Höllen krach und Sirenen dröhnen wurden die fertigen Labore sofort gesperrt. Zum Test vor Strahlung wurde ein Strahlungspaket in die Labore abgelegt die Leptonstrahlung abgeben. Scheinbar zufrieden beobachtete Lieviaa die Evakuirung und das Ergebniss scheint mehr als gut gewesen zu sein. Ein lautes und freudiges Excelsior von der Leiterin verrät diesen umstand.

Umfassende Berichte wurden angelegt und können von den Friedensstiftern eingesehen werden. Es gibt aber kein Aufschluss über das Sicherheitssysten, das wird geheim gehalten wie ein Schatz.

Speicherkerne

Die Bemühungen der Kru "Magenta cognito" von Lieviaa in der Speicherkristalltechnologie tragen endlich Früchte. Man hat bekannt gegeben einen revolutionären schritt in der Speichertechnologie gemacht zu haben. Das Schrifftstück in der Datenbank zeigt ein schwarzen Speicherkristall namens "Trigalit" ©® welches aus hochkompremiertem Kohlenstoff-Halbleitermetalle besteht, nach den Angaben erhöht sich die Kapazität um Faktor 6 und die Lese/Schreib rate um Faktor 13. Es soll schon bald ein Betakristall geben den man sich bestellen kann und für Tests geeignet sein soll.

Heute morgen endeckten ein paar Passanten nahe dem westlichen Marktviertel, dass jemand sich an einem Gebäude zu schaffen gemacht hat. Am Haus wurde mit schwarzer Farbe folgende Nachricht hinterlassen:

"Diese Welt ist verloren. Doch verzagt nicht, die Stunde des Erlösers ist gekommen und ihr werdet alle von euren Leiden befreit werden."

Die Schrift wurde natürlich alsbald vom Haus entfernt. Es ist nicht sicher ob es hier um einen schlechten Witz handeln soll oder ob es wirklich ernst gemeint ist. Man kann zumindest gespannt sein, wann sich dieser sogenannte "Erlöser" wieder melden wird.

Wer kann davon gehört haben:

- Bürger des westlichen Marktviertels
- Anwohner in der Umgebung

Am Dienstag zu der 15 stunde Konnte man den Baron Isaka von hera zusammen mit der Komtess Hasya Kahnis Zusammen auf den Kahnischen Plantagen erkennen wie diese Gemütlichen ganges diese Besichtigt haben, Bauern der Region munkeln das der Baron interesse an der Komtess zeigt andere wiederum dementieren das und sagen das der Baron nur für Verhandlungen mit dem Hause Kahnis auf den Plantagen war.

Wer Hat davon Gehört?:

• Bedienstete des Hause Kahnis
• Bedienstete des Hause Heras
• Reisende die Beetletun durchschritten haben
• der Neugierige adel aus Göttefels

(Für rechtschreibfehler werden keine Haftung übernommen )

Schuldig Ja Nein Vielleicht?

Aufmerksame Glotzer werden mitbekommen haben dass das Weißhaar in Richtung Ebonfalke verschwunden ist.
Anschließend tauchte er auch nicht mehr auf.
Noch gewitztere Leute werden wohl herausgefunden haben, das dieser gerade in einer Zelle sitzt.
Warum ist nicht so ganz klar.
Doch muss er sich grad mit einer kleinen Zelle begnügen, in die er früher immer die Leute steckte.

Aufruhr in der Wunderlampe

Am späten Abend des 51. Tags des Kolosses gab es einen kleineren Aufruhr als drei Ministerialwachen des 2. Wachregiments versuchten eine rothaarige Frau, welche in der Wunderlampe auf dem Tresen gesessen hatte, festzunehmen. Die Frau weigerte sich beharrlich und auch andere Gäste mischten sich ein. Schließlich gab es magische Entladungen welche sogar Teile der Einrichtung leicht beschädigten. Die Frau floh daraufhin aus der Taverne und die Wachen folgten ihr. Etwas später kamen zwei von ihnen wieder um mit einem der Gäste, welcher sich zuvor versucht hatte einzumischen, zu sprechen und anscheinend auch um etwas aus einem der Zimmer der Wunderlampe zu holen.

Wer hat es gesehen oder mitbekommen?
- alle die zwischen 21 und 23 Uhr in der Wunderlampe gewesen sind oder es erzählt bekommen haben

Nornfest im Anmarsch?

Seid einigen Tagen stapft eine blonde Norn mit zwei Zöpfen durch den hohen Schnee Hoelbraks.
In den Hütten der Geister werden Pergamentrollen abgegeben.
Die Norn ist mittelgroß, lächelt viel und hat tiefblaue Augen - wie der gefrorene Teich auf dem die Fassballspieler sich immer
rumtreiben.
Doch seid heute morgen sieht man die Norn auch in Löwenstein. Sie hängt dort die Pergamentrollen auf und erkundigt sich
nach Sammelorten der anderen Rassen um dort ebenso die Schriften zu verteilen.
Man munkelt auch das sie voller Elan sei und noch in die anderen Hauptstädte möchte bevor "Die Vindárnächte" anfangen.

Wer und wo kann man das gehört haben?
- in Hoelbrak
- in den Wandererehügeln
- in Löwenstein
- abschließend auch in allen Haupststädten der Völker

Aufruhr bei Grafens

In der Nummer 12 der Salmagasse, auch bekannt als Stadtsitz der Familie Di Saverio, knallt zu dieser Stunde ein einzelner Schuss. Die vor der Tür postierten eigenen Wächter und auch die Herren von der Ministerialwache -zum Schutz des Ratsherren abgestellt- stürzen sogleich hinein und beziehen nach etwa einer Viertelstunde wieder draußen ihre Posten ohne weiter Aufregung zu verbreiten. Außerdem soll auch einer der Iorgas, der große, darunter gewesen sein. Neugierige Passanten werden gebeten einfach weiter zu gehen, es ist immerhin schon reichlich spät.

Wer hat davon gehört?

Die Nachbarschaft
Nächtliche Passanten
Tratschgieriges Volk spätestens am nächsten Morgen

Seit einigen Tagen schon kursiert ein Gerücht durch Götterfels und insbesondere Löwenstein, das sich nun festigt. Der Gecko, einer der bekanntesten Schmuggler aus Löwenstein, soll wieder aufgetaucht sein. Seit dem Angriff auf Löwenstein durch Scarlett galt er als verschollen, gar tot, seine Lager als zerstört und seine Helfer als versprengt. Nun aber weilt er wieder in der Stadt, behaupten diverse Quellen und in seiner Abwesenheit soll er neue Schmuggel - und Handelsrouten erschlossen haben. So soll das Sortiment deutlich erweitert worden sein, gerade um magische Artefakte und Ingredenzien für Rituale. Was genau er feil bietet und ob er tatsächlich noch lebt, muss man jedoch wie früher selbst herausfinden. Sollte man seine Dienste benötigen, so kann man in diversen Kreisen erfahren, solle man Ausschau nach einem grünen Gecko als Erkennungsmerkmal halten.