Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Unsinn erzählt ihr und verwirrt das Volk, sagen die Marktfrauen heute morgen zu denen, die das Gerücht streuten, dass Herr Adrian Iorga sich vermählen wolle; Ihrer neusten Information nach sei die Magistra Sternensang nämlich gar nicht so einfach zu treffen dieser Tage. Wie sollen sich denn da die guten Mädchen bei ihr melden?
    Woher sie das schon wieder wüssten, fragen die Gerügten, aber es ist doch ganz einfach: Der Garten vor dem Iorga-Anwesen ist doch ein freier Platz für Jedermann. Einfach hingehen und den Hausdiener fragen.
    Und wenn man jetzt doch eine Bewerbung abgeben will für seine Tochter oder für sich selbst gar?
    Einfach hingehen und den Hausdiener fragen. Der nimmt die Bewerbungen entgegen, der gute junge Vito. Der hat mir letztens auch die Einkäufe getragen.


    Wer kann davon gehört haben?
    Götterfels & Königintal



  • Seltsames passiert auf dem Rata Sum Schrottplatz, die ArchTek Kru, oder ein Teil davon, haben sich mit einigen Golemanzüge bewaffnet und riesige Trommeln und Schweißgeräte auf den Schrottplatz gebracht. Als man fragte was da passiert hieß es nur "Abschlussfeier der Statikabsolventen" und "Tetraeda der Statik" Abschluss.


    Es wird die ganze Nacht geschweißt, gearbeitet und koordiniert, auch am nächsten Tag ist dort echt die Hölle los. Irgendwas baut die Kru dort und es gleicht langsam alles einem Ritual Platz. Ja selbst ein Thron gibt es und große Feuerschalen aus Schrott zusammen gebaut. Man könnte das ganze sogar als riesiges Kunstprojekt bezeichnen. Die Friedensstifter scheinen allerdings Informiert zu sein und beruhigen die Bürger von Rata Sum mit den Worten "Ist alles abgeklärt" und "Die ArchTek Leute spinnen doch eh, lass sie machen, das wird schon ein Zweck haben". Recht haben sie doch was es wird zeigt sich wohl erst später.


    Unter den Statiklehrlingen verbreitet sich allerdings auch weitere Gerüchte, es wird von einer riesen Feier gesprochen, irgendwas soll dort geehrt werden namens "Scrappi" freuen tun sich aber alle drauf, selbst die Professoren verschiedener Krus wissen bescheid und grinsen den ganzen Tag über vor sich hin, plaudern aber nichts aus. Außer "Raff" der muffelige Professor für angewandte Mathematik mault herum.


    "Diese Feier, das sollte verboten werden. Man könnte meinen die huldigen irgendwelche erfundenen Götter" und "Das kann einfach nicht gut sein, die Population an Asura wird in wenigen Monaten sprunghaft ansteigen". Ja, man wird sehen ob der alte Raff damit recht hat.



    Klar ist, da geht was großes vor sich.



    Wer es beobachten könnte:


    - Statiker
    - Besucher von Rata Sum
    - Reisende
    - Quasselsuras




    OOC: Ob Positiv oder Negativ, darf jeder in seinem RP einbauen wie er möchte oder ignorieren.

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Löwenstein - Das Schweigen der Dolyaks


    Wie der Wind macht sich die Kunde unter den Leuten breit. WAS für ein Kampf...WAS für ein Finale! Standen da am Ende doch drei Brocken von Gegnern im Ring der Tribute. Thrym, der Norn gegen den Balthasarpriester Dronon und das Dolyak Gwen.


    Und wer hat gewonnen? NATÜRLICH, und das stand ja doch außer Frage, die alte wie neue Titelträgerin: GWEN. Hat man wirklich mit etwas anderem gerechnet?


    BÖÖÖÖÖH!


    "Fire must respect you before it will serve with you. "


  • Auf den Straßen von Götterfels hört man hier und dort Leute aufgeregt tuscheln....



    Bürgerin1 : Er soll hier in Götterfels sein. Die Vögel schreien es von allen Dächern.
    Bürger: Wer soll hier sein?
    Bürgerin2: Kann man denn den Vögeln glauben?
    Bürgerin1: Jaaaaa....er soll auch schon gesehen worden sein.
    Bürger: Wer denn jetzt?
    Bürgerin1: Na der Ascalonier...der Sohn von den einen Grafen.
    Magd: Nicht euer ernst, oder? Was will er hier in Götterfels? Sucht er eine Frau?
    Bürgerin2: Eine Frau? Er hat leider keine Augen für uns Frauen....es heißt Männer sind eher sein fall.
    Magd: Wie schade....er soll ja sehr gut aussehen und ein wahrer Gentleman sein.
    Bürgerin1: Jaaa...ich würde morden für so einen Mann.
    Bürger: Sag das nicht so laut, nicht das die Wachen sowas hören.



    Wer kann davon gehört haben?




    Leute auf den Markt
    Klatschweiber
    Besucher von Götterfels



    Ob es für RP gebraucht wird oder nicht ist jeden selbst überlassen :P

  • Heute ist es endlich so weit, die Lehrlinge die das Kolleg der Statik im Fachbereich Architektur abgeschlossen haben finden sich gesammelt am Rata Sum Schrottplatz ein. Alle haben sich wie ein Urvolk verkleidet und angemalt. Die Farben der kleinen Asura im Gesicht waren bunt, wie eine Kriegsbemalung und die Kleidung wurde durch selbst gebastelte Blätterkleidung getauscht. Man könnte als außenstehender Meinen man wäre in ein Ritual gelandet, jetzt noch ein Kochtopf und die Asura würden zu Kanibalen werden.


    Es kommt aber viel amüsanter. Die großen Trommeln die vorher aufgebaut wurden werden angeschlagen und erdonnern zu einem fetzigen, schneller werden Sound der durch Rata Sum hallt, die frisch ausgelernten Asura tanzen wild herum und auch Scrappi erhebt sich aus dem Müll. Ein 5 Meter großer, bunt zusammen geschweißtes Metallmonster in Form eines Drachen welches Feuer Spukt und durch den Schrott stampft. Es wird getanzt, gefeiert, gesoffen und gelacht. Auf dem Thron hat sich, wie solls anders sein, Xalazz platz genommen und regiert das Fest mit eisernen Hand.


    Als Finale gibt es am ende der Feier ein Feuerwerk mit den Symbolen der Statik, auch auf offizieller Seite werden alle zum Abschluss ihres Jahrganges gratuliert.


    Im großen und ganzen ein echt verrücktes aber ausgelassenes Fest. Vielleicht hat ja Raff recht mit der Population die bald ansteigt, vielleicht auch nicht. Klar ist, es bleibt unglaublich friedlich.




    Wer davon wind bekommt:


    - Besucher ohne Watte in den Ohren
    - Bürger von Rata Sum
    - Krus in der Nähe des Schrottplatzes
    - Friedensstifte
    - Eigentlich alle aus Rata Sum die nicht Blind und Taub durch die Gegend laufen





    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Das endgültige Ende des großen Feldzugs zeichnet sich ab, als sich die Kunde verbreitet, dass die Söldner des Nordens in ihr Hauptquartier im Seraphenlände zurückgekehrt sind. Mehrere Wochen waren sie unterwegs gewesen. Nun finden sich die Männer und Frauen, die Charr, Sylvari, Asura... wieder in ihrem Heimatcamp ein, und sie alle wirken erschöpft, wenn auch zufrieden, denn das Ziel, die Harathi- und Modniir in der Gegend deutlich zu dezimieren, scheint zu einem großen Teil erreicht worden zu sein, auch wenn so mancher mit einer Menge Blut dafür bezahlt haben muss.


    So ist der Trupp nicht mehr vollständig auf die Mitgliederzahl zu bringen, mit der man aufgebrochen ist. Auch sind viele Verletzte unter den Rückkehrern, die dennoch stolz darauf sind, ihren Teil beigetragen zu haben. Kämpfe bringen Wunden, das war nun einmal der Lauf der Dinge, und so lange man noch lachen konnte, ohne sich zu übergeben, sah es gut für eine Genesung aus, so die einhellige Meinung.


    Von der Ausrüstung hat einiges gelitten. Aber Materialien kann man ersetzen. Gerätschaften wieder aufbauen. Die ersten Verletzten sind kaum versorgt und ins Lazarett verfrachtet, da beginnt der andere Teil bereits zu feiern. Auch um die Verwundeten herum, die es sich nicht nehmen lassen, mit anzustoßen. Ein Erfolg. So wertet man die Unternehmung, und trinkt auf die Truppenführer, auf das Leben, auf die Freiheit und das getränkte Land, in dem jeder Zentaure weniger einen Gewinn für alle Völker darstellt.


    Wer kann es gehört haben:


    :human: Ansässige und Reisende in den Harathi-Hinterlanden
    :human: Händler und Reisende in Nebo und der Siedlung Ascalon
    :human: vielleicht erste Interessierte in der Stadt Löwenstein

  • An den Infobrettern im Hain, Götterfels und Löwenstein kann man derzeit folgenden Aushang entdecken. Die Schrift ist verspielt und die Aushänge eindeutig mit der Hand geschrieben.



    Infos zur Karte gibt es: HIER

    Eine Blume verblüht,
    ein Feuer verglüht,
    ein Apfel ist verderblich,
    nur eine Freundschaft ist unsterblich.

    Einmal editiert, zuletzt von Mandelbaum ()

  • Ein recht seltsames Schauspiel war heute im Königintal zu beobachten. Auf der Wiese unter dem Baumhaus kamen zwei Gestalten zusammen. Beide mit Kaputze und in langen Mänteln. Aus der Ferne war somit nicht aus zu machen um wen es sich dabei handelt. Die beiden haben offensichtlich miteinander geredet. Dann haben sie etwas aus einem Rucksack genommen und auf der Wiese in Kreisform verteilt und sich selbst in die Mitte gestellt. Ein Buch konnte man vielleicht auch noch erkennen aus welchem eine der Personen vielleicht sogar etwas vorgelesen hat.


    Fakt ist was dann passierte ist mehr als wunderlich. Erst sieht man wie die beiden Personen in dem aufgeschlagenen Buch verschwinden dann ein blauer Lichtblitz und alles ist vorbei. Neugierige oder Spaziergänger die zufällig dort vorbeikommen können somit folgendes vorfinden.


    Ein Kreis aus feinstem Kristallstaub in dessen Mitte ein Rucksack liegt und ein geschlossenes Buch welches auch nicht geöffnet werden kann. Wohl durch magische Kraft zusammengehalten. Durchsucht man den Rucksack findet man ein kleines Notizbuch in dem der Name Chiara Hanadis zu lesen ist und einige Auflistungen welche das Botenhaus betreffen.



    Edit: Nach einiger Zeit tauchten die beiden Gestalten dann aus dem nichts wieder auf. Eiligst wurden Buch und Rucksack geschnappt und der Ort des Geschehens verlassen.



    Einmal editiert, zuletzt von Gamemaster ()

  • Hach ja hier krieg,da krieg,dort nen toter,hier fehlt ein kopf und da wachsen blumen! Schlimm so~ moment..eh..bitte was? Ja ganz recht! Nachdem der melandru Hain in Götterfels so schön neu pflanz wurde ist jetzt auch der erdige Boden vor Schweinchens stall an der reihe! Eine ,pflaumige sylvari mit Apfeligem farnhund, hat sich heute Mittag vor den stall gesetzt und..erstmal ne kleine weile mit schweinchen "geplaudert" als könnte es ihr wirklich Antworten. Immer noch etwas verängstigt von der farbattacke traute es sich erst nicht so recht heraus..aber nachdem die sylvari einige Erdbeersamen hervor holte,diese in die erde stecke und einen kleinen aber feinen erdbeerbusch wachen lies, freute sich Schweinchen wie ein kleines Kind und quikte heiter und munter,wann auch immer die sylvari einen satz bendete..oder halt einfach mitten drinn.

    Frei wie ein Rabe ist nur der Tot selbst.

    Einmal editiert, zuletzt von Darah ()

  • Schwarze Zitadelle- Heldenbezirk


    Letzte Nacht gab es einen lauten Knall, der durch den Heldenbezirk hallte und von einen leichten vibrieren der Erde begleitet wurde. Als eine der Wachen der Eisen-Legion der Sache auf den Grund ging, fand er den Ursprung in der Werkstatt im Heldenbezirk.


    Als die Wache Bericht erstattete, hieß es: "Das waren die Zwei Spiriteye´s. Die haben mal wieder irgendwas ausgetestet. Du glaubst nicht welches Bild sich da meinen Augen entfaltet hat. Die Beiden saßen lachend und voller Ruß in einer Staubwolke und schienen sich köstlich zu amüsieren. Die haben gar nicht mehr aufgehört zu lachen."






    Was die Geschwister dort wieder angestellt haben, wurde nicht heraus gefunden, aber man hat ein Auge auf sie. Als heute Morgen eine der Wachen auf ihren Streifzug an der Werkstatt vorbei kam, sah man die Beiden wieder an den Panzern der Eisen-Legion werkeln, als sei in der Nacht nichts gewesen.





    Wer kann es gehört haben:




    Bewohner des Heldenbezirks
    Soldaten der Legionen
    Gladien die in der Nähe waren vom Heldenbezirk

  • Ja, rasch spricht es sich herum - mal wieder hat ein nichtmenschlicher Scharlatan am Platz des Balthasar Unfrieden zu stiften versucht. Diesmal war es ein Charr, der sich mit dem Klerus anlegte, spottete und den Gott des Krieges beleidigte. Wie nicht anders zu erwarten, trat der Kriegshetzer Dronon ihm entgegen, parierte mit eigenen Parolen und wollte den Störenfried vom Platz verweisen. Als es der Worte genug war, der gegenseitige Hass aufs Höchste gesteigert, hat der Priester seinem Gegenüber nur noch in die Fratze gespuckt, heißt es.


    Riesig soll dieser Charr gewesen sein, mindestens drei Köpfe über dem Priester aufgeragt haben, als er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete und nicht verschwinden wollte. Angeblich sei es derselbe Unhold gewesen, der am Vorabend bereits einen schändlichen Überfall auf die Ratsherrin Rawson ausgeführt hatte! Schrecklich ist doch sowas, und das mitten in Götterfels. Umso besser, dass der Dronon, so erzählt man, das dreiste Biest eigenhändig niedergeschlagen hat! Jawohl! Manche behaupten allerdings, das habe er erst getan, nachdem der Charr sich schon zum Gehen wenden wollte, und mit einem gemeinen Trick obendrein.


    Die Seraphen am Platz des Balthasar haben ebenso nicht stillgehalten, sagt man dazu, und wollten den Charr direkt festnehmen, nachdem er mit seinem Verhalten zu weit gegangen war. Das gehörnte Ungetüm wollte feige fliehen, freuen sich die Waschweiber, wurde aber von einem Feuerball der Priesterin Varik zu Fall gebracht und von den Soldaten der Seraph-Wache in den Kerker verfrachtet. Ein klares Zeichen wird hier also gesetzt - Nulltoleranz mit fremden Aufwieglern. Ob der Dronon mit seinen reißerischen Predigen am Ende doch die Wahrheit spricht?



    Wer kann davon gehört haben?
    - Bürger von Götterfels


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Einige Besucher und Mitarbeiter des Ministeriums konnten am gestrigen Abend Zeuge eines kleinen Aufruhrs werden, der sich zuerst im und dann vor dem Büro der Ratsherrin Rawson abspielte. Kurz nachdem lautes weibliches Gekeife aus dem Büroinneren ertönte, wurden die wachhabenden Ministerialwachen auf dem Flur von der Ratsherrin angeblich angewiesen, die keifende Person aus dem Büro zu entfernen.


    Just in diesem Moment mischte sich Sir Sigrich Lauterwald ein, der offenbar nicht aus dienstlichen Gründen vor der Türe der Ratsherrin auf das keifende Weib wartete. Er kümmerte sich höchst selbst darum die keifende Person an die Hand zu nehmen und aus dem Gebäude zu führen. Bei dem keifenden Weib handelte es sich um niemand geringeren als die junge Baronesse Weißenstein.


    Durch die offene Türe mag der ein oder andere Passant vielleicht mitbekommen haben, wie die Rawson der Weißenstein eine Anzeige wegen eines tätlichen Angriffs ankündigte und die Weißenstein sich auf dem Flur über unerhörte Beleidigungen und eine eifersüchtige Schlange echauffierte.



    "Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen!"

  • Wieder einmal wird die Edylle des Dörfchens Shaemoor durch Gehämmer und anderen Baulärm durchbrochen. In den heutigen Morgenstunden ging es wiedermal los. Arbeiter sind angerückt sich des renovierungsbedürftigen Häuschens auf dem Hang über dem Kampfkoch anzunehmen. Wie lange da nun wieder gearbeitet wird? Wird sich vermutlich zeigen. Und die ersten Klatschweiber raunen schon über die neuen Besitzer:


    Traude: Ach jetzt ziehen da wieder junge Leute ein?
    Hilde: Jaja aus Götterfels wies aussieht. Das Mädel hat wohl nen guten Preis rausverhandelt.
    Traude: Mädel? Kennt man die?
    Hilde: Die arbeitet in der Schmiede im Ossa hat die Ilse erzählt, freundlich hat die sich bei näheren Nachbarn vorgestellt.
    Traude: Und die zieht da jetzt allein in das Haus wenns fertig is?
    Hilde: Nene, die zieht da mit ihrem Freund ein, und sone Blonde geistert hier auch dauernd rum.
    Traude: Wer is das? Ihre Schwester oder wie?
    Hilde: Keine Ahnung ob die ne Schwester hat, ähnlich sehn sich die jedenfalls nicht. Aber die Blonde is ziemlich eifrig im Garten am arbeiten. War ja auch alles voll mit Gerümpel.
    Traude: Na dann warten wir mal ab, hoffentlich sind die nicht zu laut!
    Hilde: Ach glaub nicht, schien ganz vernünftig das Mädel. Aber vielleicht ja Kindergeschrei im nächsten Jahr?


    Wer hat es mitgekriegt:
    Anwohner von Shaemoor
    Alle Hobbyklatschweiber

  • Gärtnerarbeiten _im_ Haus?!


    Am späten Abend eher schon fast zur beginn der letzten und zeitgleich ersten Stunde des neuen Tages sah man die Gärtnerin Ceo Nighean bewaffnet mit einer Kräutersichel aus einem etwas größeren Haus des Salmaviertels stolzieren. Das Mädchen war voller ...Stofffetzen? ...Oder Füllstoff..zumindest das Zeug was man in die Polstermöbel stopft damit sie gemütlicher werden.Seltsam ist auch, dass man sie nicht ins Haus gehen sah..aber sie spazierte eben wieder hinaus....und kurze Zeit später wieder hinein.


    Das sieht ganz eindeutig nach...Möbelmord aus (!)


    Wessen Möbel dort wohl ihrer Sichel erlegen waren..das weiss man allerdings noch nicht.


    Wer hat es mitbekommen?

    • nächtliche Spaziergänger..
    • Nachbarn
    • Allgemeine Klatsch und Tratschweiber der Stadt
  • Noch spät am Abend des 35. Tages der Stecklinge kam es im für gewöhnlich ruhigen Rurikviertel zu einem zunächst klein wirkenden Aufruhr zwischen zwei Gladii der Charr und einigen ascalonischstämmigen Bewohnern des Stadtviertels. Anfangs sollen wohl lediglich ein paar Beleidigungen und Parolen ausgetauscht worden sein, alles im Rahmen des gesunden Nationalismus. Offenbar schienen die Charr allerdings lediglich mit der Absicht der Provokation in das Viertel des einst verhassten Feindes gekommen zu sein. Alsbald wurden – zwar schartig und rostig – Klingen von Seiten der Charr gezogen. Eine wachsame Bewohnerin – nach eigener Aussage wollte sie lediglich die Blumen auf dem Fensterbrett zu später Stunde gießen und schaute daher zufällig aus dem Fenster – alarmierte daraufhin sofort die Seraph-Wache.
    Einige Minuten dauerte es bis zum Eintreffen und es war weiterhin klar, dass es zu einem gewalttätigen Angriff nie gekommen wäre, da der gepflogene Austausch rassistischer Beleidigungen weiter ging und nicht eskalierte wie von der armen Frau befürchtet.
    Eine blonde Unteroffizierin der Seraphen schien das Kommando über die kleine Truppe inne zu haben, Korporal Derfflinger der Name.
    Auf Befehl des Korporal die Waffen niederzulegen, schienen die Charr jedoch lediglich amüsiert. Viel zu lachen sollten sie allerdings nicht mehr haben, da der Korporal – mittlerweile nah an die Charr heran getreten – die Streitaxt mit der linken Hand führend und ohne weitere Worte sprechend in das rechte Knie des Fremdlings drosch. Ein Stich des Schwertes mit der rechten in den Hals beendete schließlich zwar nicht das Leben der in die Knie gezwungenen Kreatur, aber definitiv sämtliche mögliche Gegenwehr. Der Charr ging zu Boden und blutete dort feuchtfröhlich vor sich hin, bis schließlich gänzliches Leben aus dem riesigen, pelzigen Leib wich. Unterdessen gab der Korporal den Befehl auf die nun flüchtende zweite Charrgestalt zu feuern. Mehrere Schüsse aus Musketen brannten sich in Fell und Fleisch des Rückens, ehe auch der zweite Charr schwer auf dem Boden aufschlug.
    Bis spät in die Nacht sollte es dauern, bis das Blut von den Ordnungshütern beseitigt worden ist. Die Kadaver der Charr wurden in einem Krematorium außerhalb der Stadt verbannt.


    Worte eines Anwohners:
    "Das wurde ja wohl mal Zeit.. die beiden Dreckspelze da sind alle paar Tage hier und machen nur Ärger.. beleidigen unser Volk und unsere Kultur.. meinen einen auf großen Eroberer zu machen.. dabei haben die Ebonfalke doch nie erobert. Vor vier Tagen haben die sogar die Waffen vor meiner kleinen Tochter gezogen.. haben die doch nicht anders verdient. In einer Tour nur Stress am machen. Jetzt hat sie die gerechte Strafe endlich mal eingeholt. Hätte der Korporal wie die etlichen anderen vorher nur geredet, hätte sich nichts geändert."


    Worte der beobachtenden Dame:
    "Na ich hatte nur gesehen, wie diese Charr ihre Schwerter gezogen haben und die Männer da unten unbewaffnet waren. Bevor noch was passiert, wollte ich lieber Hilfe holen.. allerdings weiß ich jetzt nicht ob es wirklich richtig von der Soldatin war oder vielleicht etwas vorschnell. Ich bin mir da nicht sicher. Die waren zwar schon ein paar mal hier, die Charr, aber sie haben einem doch eigentlich nie was getan, außer dieser Sticheleien."


    Worte von Zwei-Linke-Hände Joe:
    "Pff... wundert's einen noch?.. irgendwie ja nicht. Für jeden Scheiß kommt man hier ins Gefängnis, wenn man aus Spaß mal einen Soldaten beleidigt, oder im Suff irgendwie über das Ministerium herzieht oder sich generell über die Situation im Reich beschwert.. jetzt muss man noch Angst haben in den Rücken geschossen zu bekommen... Den Göttern zur Ehr', dem Volke zur Wehr.. am Arsch die Waldfee. Scheiß auf die Götter. Geholfen haben die mir noch nie.. und wenn die sowas noch billigen, dass, wenn man wen nur mal was ärgert, auf offener Straße abgeknallt wird, dann können die mich mal gehörig am Arsch lecken. Die kleine Blonde da.. soweit ich weiß ist die Ascalonierin.. ist oft in diesem Loch da.. dem Weinkeller und zieht über die Charr her.. habe gehört, sie hätte gerne einen Mantel aus deren Pelz. Würde mich nicht wundern, wenn die Separatistin ist.. sollte man mal überprüfen."


    Worte eines Seraphen:
    "Wir wurden wegen einer nächtlichen Ruhestörung gerufen: Randalierenden bewaffneten Charr. Da sind wir mit einer etwas größeren Truppe los und haben uns mit Gewehren bewaffnet. Der Korporal hat den T... Charr die Anweisung gegeben die Waffen nieder zu legen. Die haben sich darüber lediglich lustig gemacht. In letzter Zeit haben wir öfter mit pöbelnden und gewalttätigen Charr zu tun. Vielleicht hat es sich damit jetzt erledigt."


    Wer kann davon gehört haben?
    - Einwohner von Götterfels

  • *Hast du gesehen, der Briefkasten von der Bellemonte quillt schon über!*


    *Meine Güte. Die ist aber auch schon ewig nicht mehr gesehen worden, oder?*


    *Nee. Ob da was passiert ist? Na, da wird bestimmt bald was gemacht, so kann das ja nicht weitergehen.*


    *Meinst du? Dann kann ich meiner Schwester ja Bescheid sagen, die sucht doch noch ne Bude in guter Lage.*




    Wer´s gehört/gesehen hat?


    - die üblichen Tratschweiber
    - Spaziergänger/ Anwohner der Kormirhochstraße

  • Schon seit gestern Mittag roch es am Fischersteg in Löwenstein viel weniger nach Fisch sondern mehr nach Vanille, Zimt und frisch Gebackenem. Auch heute lag dieser besondere Duft wieder in der kleinen Gasse, nur noch intensiver, wie am vergangenen Freitag. Am späteren Nachmittag konnte man die Besitzerin der Kuchenschmiede und ihre Cousine sehen, wie sie langsam einen kleinen Bollerwagen beluden und sich immer mehr feine Backwaren im Wagen übereinander schichteten. Bewacht wurde die wertvolle Ladung von einem kleinen weißen Moa, welcher jeden der dem Wagen zu nahe kam lautstark ankrächzte und sich aufplusterte. Kaum war der kleine Wagen beladen, wurde noch einmal alles kontrolliert und dann wurde der Wagen hinterher gezogen in Richtung Götterfels. Der kleine Wachmoa folgte dabei in etwas Abstand und sah wieder jeden sehr genau an, welcher dem Wagen zu nahe kam. Neugierige Blicke konnten jedoch zwei weiße Torten mit Pfirsichen, einen großen Haufen dreieckige Kekse und je vier Dutzend Tassenkuchen mit Streusel, Himbeertörtchen und Windbeutel darauf erkennen.


    Kaum durch das Portal in Götterfels angekommen, steuerten die zwei jungen Mädchen das Salmaviertel an, jedoch blieb sie recht am Anfang des Viertels stehen - um genau zu sein beim Waisenhaus, wo sie schon von dem Edelmann Shiron Ashcalor erwartet wurden. Die neugierigen Augen der Kinder waren schnell auf den Wagen gerichtet und den einen oder anderen konnte man schon sabbern sehen. Die Leckereien wurden sehr schnell verteilt. Manche der Waisenkinder haben den Verteilenden das Gebäck förmlich aus der Hand gerissen. Bei den Kindern kam die milde Geste von Shiron sehr gut an, diese freuten sich sichtlich über das ganze leckere Zeug. Aber wer würde dies auch nicht?



    Wer kann davon gehört haben?
    -Leute in Löwenstein, welche die Mädels zwischen 17 und 18 Uhr gesehen haben
    -Leute im Salmaviertel die zwischen 18 und 19:30 beim Waisenhaus vorbei gegangen sind
    -Waisenkinder und deren Matronen

  • Am heutigen Tag konnte an die rothaarige Hanadis-Schwester beobachten wie sie mit einem dunkelhaarigen Begleiter einen Karren durch die Straßen von Götterfels geschoben hat. Das erste Ziel war die Schiede "Zum gefiederten Raben" wo die Karre mit Rüstungen vollgeladen wurde.
    Dann ging es holternd und polternd durch die Viertel bis vor das Haus der Familie Varathor wo man dann auch eingelassen wurde.
    Das Botenhaus scheint zu florieren schon bevor es eröffnet hat...oder steckt etwa etwas ganz anderes dahinter.....






  • Gegen Abend raschelte die grau-weiße Hälfte der Sylvari-Diplomatinnen recht missgelaunt ins Finsterlicht.
    Zeternderweise genehmigte sie sich einen Tee, wobei sie sich über offenbar für sie nicht sehr zufriedenstellende diplomatische Entwicklungen und Gespräche an diesem Tag aufregte.
    Über "Bürokratie" und "Zuständigkeitengerangel" wurde geschimpft bevor sie wohl von ihrem Lebensgefährten zu einem Bad geschleift wurde.
    Vermutlich muss man Sylvari doch "gießen", damit sie wieder entspannter werden.
    Denn sie kam deutlich beruhigter wieder herunter.
    Es hat wohl funktioniert.


    Wer kanns gehört haben?
    - Gäste im Finsterlicht
    - Bürger die ihr Gemoser schon auf dem Weg dorthin von Götterfels aus mitbekommen haben


    Sylvari sind keine grenzdebilen, naiven Vollholzspaten

  • Am frühen Morgen, trug sich folgendes im Gladiumquatier zu:


    Wie schon einige Tage zuvor, fand sich die Junge Charr – genannt Vlokay – in den Gladiumsquatier ein. Ihre suche nach dem richtigen Legions Führer war ein weiteres mal gescheitert. Man sah ihr vielleicht die Zweifel nicht an, aber die Enttäuschung mehr den je. Launisch wie sie ist, Trat sie Fässer ohne ersichtlichen Grund, ranzte andere Charr an und Bockte wie eine Junge Stute als sie von den Soldaten zurecht gewiesen wurde.


    Murrend, knurrend und Wutendbrand stapfte sie also auf ihr Provisorisches Lager zu. Stockend blieb sie einige Meter davor stehen, als sie bemerkte das sich drei weitere Gladien dort versammelt hatten. Verwundert beäugte sie die drei Muskels protzende Windbeutel und holte wohl grade Luft zum Wilden gebaren, als ihr das Offensichtliche klar wird.


    Einer der Charr´s hielt sich die Wange, klagte über Schmerzen, während der zweite einen Langen Schnitz über den linken Arm hinweg hatte und der Dritte litt wohl an einem verklemmten Wirbel – so Schief blickte er sie an.


    Der Anblick der drei, lies das Weibchen doch glatt grinsen – hatte sich wohl herum gesprochen das die Gladium Ahnung davon hat. Nicht zuletzt weil sie einem Älterem wohl vor ein Paar tagen half, der schrecklich unter Schorf litt. Also half das Junge Weibchen, den drein und jene revanchierten sich mit einem halben Krug Rum und etwas Fleisch das sie erübrigen konnten.


    Wer davon wissen kann:
    Zumindest die Gladien und manch ein Plappermaul in der Schwarzen Zitadelle

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