Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Es war verdammt Laut gewesen am gesterigen Abend, als eine fröhliche Gemeinschaft vor dem Haus nahe des Gabel&Kelle wild Geschirr zertrümmerte und sich dabei am reichlichen Buffet gütlich tat. Offenbar war es ein ziemilch gelungener Abend denn Sly und Lavena hatten gut zu tun mit dem zusammenkehren der Scherben, aufräumen und doch hörte man die beiden an diesem Morgen gemütlich darüber reden und teilweise auch lachen.


    Fast zeitgleich aber auch sah man wie im Gabel&Kelle einige Handwerker ankamen und nun hört man schon seit dem frühen Morgen aus der Höhle Bauarbeiten heraus lärmen.


    Wer könnte was davon gehört haben;
    - Löwensteiner die rund ums G&K und ums Haus der Beiden herum unterwegs sind

  • Vergnügliche Irrlichterjagd


    Was dieser Brückeniorga da nur wieder getrieben hat? In der gestrigen Nacht zumindest kam er, bewaffnet mit einigen Einmachgläsern und einem kleinen Mädchen, am Waisenhaus vorbei und hat sich eine überschaubare Truppe zusammengestellt. Die Priester und Pfleger wussten schon Bescheid, denn dieser Überfall kam nicht überraschend und die Kinder waren bereit und ordentlich hergerichtet. Ein jeder bekam ein Glas in die Hand gedrückt und einen Blaubeerzweig, denn jeder weiß, wie die Kinder altklug erzählten, dass man nur mit Blaubeerzweigen Irrlichter fangen kann...und dann ging es los. Hoch in die Gärten und auf Glühwürmch...Irrlichterjagd. Das ging etwa drei Stunden so, ohne das die Kleinen durch lautes Rufen oder Tönen jemanden gestört hätten. Denn noch etwas ist wichtig, bei dieser Art des Spiels...man muss leise sein.
    Gegen Ende konnte man die ganze Bande um den Iorga herum, in der Nähe des Schreines der Sechs sitzen sehen. Da wurden Irrlichter gezählt und eine Geschichte zum besten gegeben. Es gab sogar zwei junge Burschen, die mit Priester Dronons Holzschwertern bewaffnet die Truppenwache gegeben hatten...und zwei Bogenschützen-Kundschafter waren auch zugegen gewesen.
    Das alles ging ohne blutigen Zwischenfall über die Bühne. Es wurde auch nichts gestohlen oder geraubt und bevor es für alle wieder zurück gen Waisenhaus ging, wurden die Gläser in einem gemeinschaftlichen Ritual wieder geöffnet und die kleinen Lichtgeister der Freiheit übergeben. Als Dank dafür, die Kinder beschwören, dass es die Glühwürmchen waren, gab es für jeden an der großen Buxbaumhecke eine Tüte mit Süßkram.


    Wer könnte davon gehört haben:


    -Späte Gartenbesucher
    -Arbeiter des Salma-Waisenhauses
    -Die Priesterschaft
    -Dieser und jener

  • Sie ist wieder da. Wer? Na die Blonde Tiwastochter. Kam doch gestern Abend wieder, zusammen mit den vier anderen, mit denen sie aufgebrochen war. Und sogar ein weiteres Weib war dabei.
    Bester Laune waren sie und sogar der Alte Valtyr soll bis in die frühen Morgenstunden in ihrer Sippenhütte mitgefeiert haben. Gab wohl ordentlich was zu begießen.


    Wer kann davon gehört haben:
    - Jeder, der will


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  • Hoelbrak


    Abends konnte man Erik sehen wie er voll beladen in Richtung Norden zieht. Auf die Frage warum er das tue murmelt er nur das er etwas beweisen müsse.


    Manche Norn behaupten er habe vor in der Eisklammsund in den Tod zu gehen und andere sagen er würde sich den Svanir anschließen und die Optimisten sagen
    das er nur einen Verwandten besucht.


    Wer davon gehört haben könnte :



    -Alle in und um Hoelbrak und den Wanderern Hügeln.

  • Man kann am Morgen zwei Frauen im Salma tratschen hören, vermutlich kennt man sie als Tratschweiber, immerhin wissen sie so ziemlich alles oder eben auch nichts.
    "Sagmal... was ist denn aus der Blonden mit dem Hund passiert? Die hatte doch hier eine Mietwohnung?"
    "Die ist weg, wie vom Erdboden verschluckt...vielleicht hat Grenth sie zu sich gerufen?"
    "Glaubst du wirklich, die würde sich doch nie vor ihm beugen, die hat doch einen Sturkopf gehabt der sogar bis in die höchsten Reihen bekannt wurde?"


    Schweigen.


    Eine dritte Frau kommt hinzu, die sich die Sorgen der zwei anhört und verschwörerisch spricht:"Ich hab sie gesehen... in einem viel zu schönen Kleid, ganz fraulich, ohne Leder, ohne Alkohol.. und einen Leibwächter hatte sie auch dabei! Die ist unbekannt verzogen, aber irgendwer hat wohl ihr Leben ganz schön rumgekrempelt, angeblich fährt sie sogar in einer Kutsche herum! Sie sieht wie eine Lady aus...wenn ich nicht wüsste dass es die "Katsu" wäre... wo die wohl wieder reingerutscht ist?"

  • Nächtliche Soldaten am Herrenhügel

    Mitten in der Nacht durften Bewohner des Herrenhügels seltsame Geräusche mitbekommen haben. Es begann damit dass ein älterer Herr, gekleidet in Leder und begleitet von zwei schwer gerüsteten Wachen mit dunkler Plattenrüstung bewaffnet mit Schild und Lanze sowie einem Wappenrock auf dem ein schwarzer Helm mit rotem Borstenkamm - von der Seite zu sehen - umrundet von einem rotem Ring - war, am Hause des Ministerialwächters Sundström anklopfte und um Einlass bat. Die ganz neugierigen Bewohner, die auch noch mitten in der Nacht ihre Ohren halb auf der Straße hatten, könnten den Namen "Terix" vernommen haben. Dem Dreiergespann wurde kurz daraufhin Einlass gewährt.


    Allerdings hörte man schon nach kurzer Zeit ein fürchterliches Scheppern aus dem Gebäude. Was genau passierte, blieb leider unklar, da die Wachen sich jeweils rechts und links neben der Eingangstüre draussen postierten um Lauscher zu vermeiden.



    Die Gerüsteten zogen auch nach einiger Zeit mit ihrem "Herren" wieder ab.



    Nachbarn tuscheln es habe mit der jungen blonden Frau zu tun die man seit gut zwei Tagen öfters am Fenster des Hauses stehen sah, als sie die Straße beobachtete.


    Wer könnte davon gehört haben:

    • Nachbarn
    • spät nächtliche Spaziergänger
    • die üblichen Verdächtigen
    • die Nachtwachen natürlich
  • Einmal Portalreise von Hoelbrak über Löwenstein nach Rata Sum und zurück, bitte.


    Eine gar illustre Runde von Norns, Menschen und Asura hat sich auf den Weg von Hoelbrak nach Rata Sum begeben und wieder zurück. Die Gruppe liess sich sogar von einem Fremdenführer herumführen, denn es heisst, dass die Runde eine Kommune in Rata Sum gründen wollen. Andere behaupten, dass die Norns gar keine Norns waren, sondern eine Weiterentwicklung von Golems. Schliesslich saß ein Asura oben auf und hat ihn gelenkt mittels eines Lenkrads in Form eines Kopftuchs. Einige, die das Schauspiel länger beobachteten, meinten, dass es sich übrigens um ein Erstlingswerk eines Golems von einem Kindergartenkind handeln müsse, denn das Antriebsmittel lief am Rücken einfach aus und hinterliess eine klebrig-wabbernde grüne Masse auf dem Rücken und Boden. Wieder andere behaupten steif und fest, dass das gar keine Fremdrassen untereinander waren, sondern alles eine große Großfamilie. Denn die junge Mutter mit ihren drei Söhnen hatten genau die gleichen knallroten Haare. Einige wenige Kulturbeflissenene meinten aber, dass es die Erstbesetzung des Wandernden Theaters gewesen sei, die wohl eine Bühne sich in Rata Sum suchten für ihren nächsten Auftritt. Aber in einem waren sich alle einig. Die Gruppe ist zum Ende wieder abgereist und der Fremdenführer sah erschöpft aus.


    Wer könnte davon gehört haben:
    - Bewohner von Rata Sum
    - Personen in Löwenstein bei den Portalen
    - Bewohner von Hoelbrak

  • Männer in unbekannten Rüstungen.


    Heute Mittag konnte man vier Männer auf dem Markt-Ring von Götterfels herumlaufen sehen, die Rüstungen trugen, die keiner bekannten Wache zugeordnet werden konnte. Was einigen Leuten jedoch auffiel, war ein Zeichen was auf den Schulter-platten und auf der Brustplatte der Rüstung zu sehen war. Es zeigte ein Schwert, was über einen Bogen lag. Doch zu wem sie gehörten, konnte keiner erkennen.
    Die vier Männer schienen irgendwas oder irgendjemanden zu suchen, sie befragten einige Markt Besucher und Händler. Aber anscheinend konnte ihnen niemand weiter helfen, da sie nach ein paar Stunden niedergeschlagen wirkten und in Richtung Haupttor nach Shaemoor aufbrachen.


    Möchte man den Klatschweibern glauben schenken, dann schienen diese Männer einen jungen Mann zu suchen. Eine Beschreibung des Mannes konnten die Klatschweiber aber nicht liefern, da sie sich in der Hinsicht nicht einig waren, wie er nun beschrieben wurde.




    Wer kann davon gehört haben: Klatschweiber, Wachen, Markt Besucher, die üblichen Verdächtigen, oder vielleicht wurde ja auch einer selbst befragt :D








    OOC: Bei Fragen stehe ich gerne per PN zur Verfügung.

  • Und erneut wurde der dicke Kater gesehen, wie er durch die verschneite Hauptstadt der Norn stapfte und dabei jeden größeren Stamm anpeilte, der einen Teil der Ebenen des Handelsdistrikts trägt. Anbei trug er einen Stapel an Blättern, einen Beutel von Nägeln und einen gewaltigen Zweihandkriegshammer, wie ihn die Adamantgarde so gern nutzt. Wie bereits vor Wochen hämmerte er mit bloßer Plattenfaust die Plakate an die Balken und murrte, als er abermals Ziel verwunderter Blick wurde. Ein "kleines" Nornmädchen brachte das Fass wohl zum Überlaufen, als es versuchte den korpulenten Charr zu belehren. Fortan nutzte er seinen Kriegshammer, um die Nägel in beinahe zärtlicher Manier ins Holz zu schlagen.




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  • Hin und wieder sieht man Gladia und Mitglieder einiger Logistik-Trupps, die damit beschäftig zu sein scheinen Plakate für den Hof der drei Legionen anzubringen




    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

  • In Löwenstein konnte ein korpulenter Kater beobachtet werden, der aus dem Portal aus Hoelbrak stieg und wieder im Portal in die schwarze Zitadelle verschwand. Anbei hatte er einige Plakate, die mit den Worten "Ach leck mich doch..! Ich verteil die doch nicht noch hier!" auf den Boden gefeuert wurden. Danach stapfte er seelenruhig in die geliebte Heimat! Die Plakate flogen so dank des Seewindes durch die Stadt, landeten im Meer oder in der Hand des ein oder anderen Bürgers.




    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

  • Heimatlos
    Unter der grauen Masse der Bettler in Götterfels mögen alle gleich aussehen und dennoch ist ein weiterer Bettler dazu gekommen. Jung und doch ist das Gesicht ausgemergelt und mit einer breiten Narbe gekennzeichnet die sich über die rechte Hälfte zieht, das Haar bleich doch der Straßenschmutz gibt ihm einen bräunlichen Ton. Schlurfend sah man diesen Kerl gestern in seinen graubraunen Lumpen am Abend an der Lampe rumschleichen, meist mit dem Rücken an eine Hauswand gedrückt, den Kopf zwischen die Schultern gezogen blickt er sich ängstlich um. Eine freundliche Seele gab ihm was zu essen. Der ein oder andere Tavernengast auf der Terrasse mag das eher kleine Gespräch mitbekommen haben. Irgendein Gemurmel von Freiheit. Doch als der Griff des Gegenübers an Waffengürtel ging, hörte man nur das Klirren eines Bechers und das zuvor noch gierig verschlungene Essen landete im Dreck. Panisch sah man ihn noch davon hetzen. Nur eine weitere verlassene Seele mehr in Götterfels?

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz


  • Ein lautes RUMMS! aus dem ersten Stockwerk geht zwei Borlottis voran, die mit fliegenden Schritten ihren Posten vor der grünen Tür des Anwesens mit der Nummer 12 verlassen, um lauf – lauf – lauf die Treppe hinauf zu eilen und nachzusehen, was da am frühen Morgen so einen Krach verursacht. Schon wenig später erscheinen sie allerdings wieder unten an der Pforte und nehmen (etwas verwundert) ihre Tätigkeit dort wieder auf.

    Anscheinend ist nicht mehr vorgefallen, als dass eines der Bücherregale im Arbeitszimmer von Conte Florean Di Saverio umstürzte. Was seltsam anmutet, findet zumindest Carlo, denn die Dinger sind doch an die Wand geschraubt? Wie kann so was einfach umfallen? Und warum bei Mutters drei Vornamen wackelt das ganze Haus davon, wenn so ein paar Bretter und alte Schinken zu Boden krachen? Mundhalten – ist Fredos Devise, die er seinem Bruder auch nahelegt, denn bis auf etwas zersplittertes Holz und ein paar verknitterte Bromley-Romane ist ja zum Glück nicht viel passiert. Morgen holt man einen Handwerker und die ganze Geschichte ist schnell wieder vergessen.

    Wer hat davon gehört?

    :human: Nachbarn und Bekannte
    :human: Passanten auf einem Spaziergang nach dem Frühstück

    „Was versteht ein Snack wie du davon?“ - Rragar Schwarzklaue

  • Eine dunkele Gestalt treibt sich auf den Friedhof im Königintal rum meist zur Zeit der Dunkelheit.
    Sein erscheinen Düster seine Kleidung seltsam ... was er da auf den Friedhof macht ist auch fraglich.
    Manchmal steht er nur da und schaut sich die Grabsteine an ...
    Manchmal blickt er einfach dort in die Gegend ohne Ziel ...
    Und manchmal sieht man ihn mit einer Leblosen gestalt Gestalt reden.


    Ob er nun gefährlich ist oder einfach nur nicht alle Tassen im Schrank hat weis man wohl nicht....


    Wer könnte davon gehört haben?
    Leute die sich oft in Königintal aufhalten oder dort Leben. Wachen/ Soldaten von Königintal.


    Wer könnte ihn gesehen haben?
    Bürger die in der Nähe des Friedhofes leben und Besucher des Friedhofes die gerne nachts dort hingehen.

  • ...es ist ja nicht viel passiert?


    Na, wenn nicht viel passiert ist, warum sah man denn heute zur allerfrühesten Morgenstunde einen Grafen samt Levi Iorga geradezu fluchtartig die Nummer 12, Salmagasse verlassen? Nicht einmal anständig angezogen waren die Kerle, trugen nur leichte Hosen und ärmellose Hemden, als hätte man sie aus den Betten gescheucht oder vertrieben! Und dann rannten sie auch noch, als wäre der Teufel hinter ihnen her gen Stadttor!


    Spätestens dort klärte sich die kopflose Flucht auf als die beiden Männer sich einem offenkundig zur Leibesertüchtigung zusammengekommenen Trüppchen anschlossen. Unter der Leitung von Hochwürden Varik joggte der Trupp aus Priestern und Novizen im sportlichen Tempo aus der Stadt. Anderthalb Stunden später ging es für den Grafen und den Brücken-Iorga, kaum vom Lauf zurückgekehrt, gleich noch einmal aus der Stadt hinaus. Diesmal aber in Reitklamotten und hoch im Sattel.


    Da wird doch wohl nicht jemand im Alter doch noch anfangen, auf seine Figur zu achten?! So ein eitler Geck, dieser Di Saverio.

  • ... sorgte gestern ein Vorfall, der zwei hochrangige Mitglieder der Iorga-Familie einschließt. Passanten wollen gesehen haben wie die Schwester des Unternehmers Leon Iorga, Helena, barfuß durch die Straßen des Viertels geirrt sein soll und dabei nicht mehr als ein weißes Nachthemd am Leib trug. Beobachter beschreiben ihren Gesichtsausdruck als abwesend. Wenig später wurde eine Auseinandersetzung auf der Hauptstraße auffällig, als nämlich der Ladeninhaber des Lächelnden Meridians scheinbar versuchte, seine Schwester aus der Öffentlichkeit zu bringen. Angeblich hatte er mit Gegenwehr und betrunkenen Einwürfen des stadtbekannten Taschenspielers Al zu kämpfen. Als dann eine Norn ihre Hilfe anbot, beruhigte sich die Situation und das kleine Klüngel löste sich auf. Es bleibt Verwunderung über das seltsame Verhalten – oder eben gerade nicht.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Besucher und Bewohner der Wunderlampe und des Ossa-Viertels
    - Klatschbegeisterte und späte Spaziergänger

  • Spät in der vergangenen Nacht konnten einige Dockarbeiter eine außergewöhnliche Beobachtung machen: Eine Frau in – für den Ort völlig unpassend erscheinender – Prunkrüstung traf sich in der Nähe der Anlegestellen mit einem dunkel gekleideten Mann. Es hätte das klassische Verschwörungsszenario abbilden können, doch weder der schwarzhaarige, hoch gewachsene Kerl noch die im Vergleich dazu eher schmal erscheinende Gerüstete traten besonders vorsichtig auf oder versuchten, ihre Gesichter zu verbergen.

    Sie sprachen nur kurz miteinander, wobei ein kleines, unscheinbares Paket seinen Besitzer wechselte. Dann verließ die Frau die Stadt in Richtung Norden, während ihr unbekannter Begleiter in den verwinkelten Gassen der Wohnviertel verschwand.

    Wer kann es gesehen haben?

    - Nachtschwärmer in der Nähe des Hafens
    - Dockarbeiter an den Anlegestellen

    - Er hatte eine Testbildmütze und Badeschlappen an. Er war bekannt als der Rastamattenbadeschlappenmann. -
    Stefan Raab

  • In den letzten Tagen konnte man in den ersten Tageshälften ungewohnt häufig die dunkelhäutige Hannah Yarim aus dem Salmaviertel dabei beobachten, wie sie früh morgens mit Körben bewaffnet die Stadt verließ, um gegen Mittag oder frühen Nachmittag und gut gefüllten Körben zurück zu kehren. Über die Wiesen des Tals sei sie gewandert, erzählen jene Bewohner Shaemoors, die das Mädchen kennen. Nicht viel später war jedes Mal Rauch überm Haus zu beobachten, obwohl das Heizen bei den vorherrschenden Temperaturen völlig unnötig und noch dazu überflüssig kostenintensiv ist.


    Eines Morgens stand gar die Kutsche des Eric Brason vor ihrer Türe, um sie, nach kurzem Halt am Melandruschrein und Einladen der Sylvari Dulcamary, in Richtung Tal zu befördern. Feldarbeiter im Königintal wollen beobachtet haben, wie die Kutsche an besagtem Morgen an einer Kreuzung abbog, direkt in Richtung des gottlosen Sumpfes. Aber die haben sicherlich falsch geguckt oder waren betrunken - was wollen zwei Mädchen denn alleine im gefährlichen Sumpf?


    Und was war die Ausbeute?
    Seltsam fremd aussehende Pflanzen und... Pilze. Jede Menge Pilze. Das sagen zumindest jene, die behaupten, sie gesehen zu haben.



    Wer hats gehört/beobachtet?
    Neugierige Götterfelser und Shaemoorer

  • Ort: Götterfels
    Wer hat davon gehört?
    Götterfelser, vor allem jene des westlichen Marktviertels


    Es herrscht Aufbruchstimmung bei Gossenheiler Tin Wiesel. Die Obdachlosen sahen ihn bereits am frühen Morgen zu Richtung Shaemoor ziehen, angeblich um eine Kräuterfrau seines Vertrauens für Nachschub aufzusuchen. Aber die Schränke des Lazaretts im westlichen Martkviertel seien doch voll. Erst kürzlich kam auch eine Sonderlieferung neuer Leinen- und Gazeverbände dort an. Der Heiler soll sich einen Anteil davon abgezweigt und in einen Packrucksack gestopft haben, zu dem heute noch ein dicker Pelzmantel und gut gefütterte Stiefel hinzu kamen. Auch eine zusammengerollte Decke lehnt an der Wand. Wo es den Heiler wohl hinverschlägt? Er spricht von einer Reise, nicht zu lang, aber ins Kalte soll es gehen.
    Es scheint, als sei das Lazarett demnächst nur vom Assistenten Breuer besetzt.

  • Man munkelt hinter vorgehaltener Hand dass es zu irgendeinem Eklat am Abend im Schrein der Sechs gekommen sein muss. Tratschende Weiber erzählen von riiiiiiesigen menschenfressenden Charr, Menschen und einigen Amoklaufenden Priestern. Wieder andere wollen absolut zu 100% wissen, dass man wohl einen Dwaynapriester gerufen hat weil da wer ein Dämon auf die Welt bringt. Ein Seraph zumindest scheint wissen zu wollen dass die Wachsamen beteiligt sind und dass da wohl grade in diesem Moment ein Kind zur Welt kommen soll.


    Was davon nun wahr ist, und was nur ersponnen, das wird wohl nur das Pantheon und die Beteiligten wissen.

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