Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Löwenstein - Auf den Arm genommen


    Und das wortwörtlich. Soll doch angeblich dieser blasse Narbenkerl, dieser Blut, mitten in der Nacht aus dem Götterfelser Portal getreten sein und dabei eine leblose Frau geschleppt haben. So wie der aussah, hatte er die auch nicht eben erst aufgesammelt. Komischer Kauz. Sammelt der jetzt Leichen? Hat er etwa eine umgebracht? Aussehen tät er ja schon wie einer dem das zuzutrauen ist. Aber würde der dann auch so kackendreist einfach herumlaufen und sein Opfer noch in aller Ruhe durch die Städte schleppen?


    Quatsch umgebracht, sicher war das Weib nur zu besoffen um noch zu gehen, kennt man doch. Ausgelassener Abend in der Kneipe, drei...vier...fünfzehn Getränke zuviel...da hängen die Beine schonmal durch. Hat sicher nur geschlafen. Und Blut war da ja auch keines zu sehen.


    Wer war das überhaupt? So eine kleine Gestalt, dick in Leder verpackt. Sicher scheinen sich nur die wenigsten zu sein. Die einen behaupten lang, die anderen klein, einer ist sich sicher er hätte da wallendes, langes Haar ausgemacht. Nur eines steht fest...der Hut, der da zwischen Kerl und Leblose geklemmt worden war, der war grauenhaft.


    Wer kann es mitbekommen haben?


    • Nächtliche Reisende in Löwenstein
    • Die Stadtbekannten Tratschtanten


    "Fire must respect you before it will serve with you. "


  • Da hatte die Person mit der Leblosen Person richtig glück gehabt. Scheinbar waren die Portalwachen so sehr überarbeitet das sie kurzerhand alle eingeschlafen sind. Eine Reaktion kam natürlich sofort und die Wechselfrequenz der Portalwachen wurden erhöht. Die Portaltechniker hingegen bleiben gleich Frequentiert was den meisten nicht so gut schmeckt. Auch wurde zu erhöhter Wachsamkeit ermahnt.


    Oder haben die Portalwachen einfach nur richtig hart gesoffen? sicher ist das man nun mit erhöhter Aufmerksamkeit zu rechnen ist.





    Zusätzlich zum Gerücht klebt jetzt am Aushang von der Asurabotschaft ein Infoblatt auf das folgende steht.



    "Infosmationstag zum Thema Verletzte, Portaltransport und die Gefahren."




    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Es ist grade einmal ein Tag und eine Nacht verstrichen seitdem Schüsse durch die Nacht hallten. Zwölf Stück - im Kanon von Gewehr und Revolver!
    Und wo manch ein Tratschweib noch zu erzählen weiß; der Graf wäre wahnsinnig geworden und habe sich und jenen die er Familie nennt den Gnadenschuss verpasst - da sieht man im Morgengrauen den stadtbekannten Künstler am Herrenhaus mit der Nummer 12. Dieser, so weiß Elise, die Magd eines Nachbarn zu berichten, sah man auch bereits gehetzt durchs edle Viertel hetzen in der Nacht in welcher die Schüsse manch einen Bewohner um den wohlverdienten Schlaf brachten.


    An seiner Seite eine alte Matrone, das ergraute Haar zu einer Krone auf dem Kopf aufgetürmt und ein kleines Mädchen mit wilden, schokoladenfarbenen Locken. Olivia - so heißt die Kleine, auch dies weiß Elise, denn das Mädchen ist nicht zum ersten Mal zu Besuch beim Grafen und seiner Familie. Ein niedliches, kleines Ding - welches mit einem Körbchen bestückt der alten Matrone dabei half kleine Kränze aus Fichtenzweigen am flachen Zaun fest zu knoten der sich um das Herrenhaus zieht! Inmitten dieser Kränze baumelten kleine, kristallene Gebilde die, kaum das die ersten Sonnenstrahlen ihr Licht über den Herrenhaushügel zerstreuten, kleine Regenbögen in der Luft tanzen ließen. Ein Trugbild einzig und doch atemberaubend schön - wie die vielfarbigen Lichtreflexe die klare Kälte des Morgens schmückten. Inszeniert vom leisen, glockenhellen Klirren mit dem die Kristalle zusammen prasselten.


    Während Matrone und Kind damit beschäftigt waren Regenbögen zu zaubern - sah man den Künstler selber eine Girlande über der Türe anbringen. Schlichtes Geäst - Weidenzweige, das würde ein Kenner sagen. An Ihnen befestigt hölzerne, mit pastellfarbener Farbe angestrichene - Buchstaben. Schnörkelreich und verspielt geschwungen, mischte sich unter das leise Klirren von Kristallen bald schon das Prasseln eben dieser hölzernen Gesellen. Blieb man stehen um die Buchstaben zu mustern und fügte man sie aneinander - man würde erkennen das dort ein Name über der Türe schwebte, eingefangen im beständigen Wehen des Winterwindes.


    Clara



    An den Seiten der pastellfarbenen Buchstaben baumelten zur rechten Seite ein hölzerner Mond, mit Bart und Brille - zur linken Seite eine lachende Sonnenscheibe. Darüber - wie ein stiller Wächter - konnte ein eventueller Betrachter einen blütenweißen Hirschen ausmachen, der Hals befestigt am bogenartigen Geflecht aus Weidensträngen. Und da all dies noch nicht genug Sonderbarkeiten sein möchten - gesellte sich auch noch ein hölzerner Storch neben die wenigen Stufen welche zur Eingangstüre hinauf führen. Mit schwarzweißem Gefieder und einem Bündel aus rosaner Decke im Schnabel aus welchem die winzigen Beinchen und Ärmchen eines Püppchens hervor lugte.


    Ideen haben manche Menschen! Elise - die kam nicht umhin an diesem Morgen oftmals aus dem Fenster zu schauen und sich am Tanz der Regenbögen zu freuen. Oh und den Namen, der in schnörkeligen Holzlettern über dem Eingang der Zwölf zu erkennen war, den trug sie weiter. Denn, nunmehr war es wohl selbst dem letzten stumpfsinnigen Geiste bewusst, dass in diesem Haus Niemand erschossen worden war. Es waren Freudenschüsse - denn es galt ein neues Leben auf dieser Welt zu begrüßen. Ein kleines Mädchen mit dem Namen Clara das, augenscheinlich - nun bereits das Herz des Künstlers erobert hatte. Den hörte man nämlich an anderer Ecke stolz verkünden: Er wäre Onkel geworden!


  • Was war denn da schon wieder im Ossaviertel? Zwei aneinander geschmiegte Personen, sicher ein Liebespäarchen, drückte sich des Nachts im Ossa an eine Wand, bis der scheinbar hingebungsvolle Mann die Frau auffing. War die etwa betrunken oder war etwas ganz anderes im Gange? Im morgendlichen Schein lassen sich vereinzelte eingetrocknete Blutstropfen an jenem Ort finden, deren Spur jedoch irgendwann versiegt und nicht mehr auf den Steinen zu sehen ist.
    Nächtliche Besucher des Viertels konnten hingegen noch eine zurückgelassen Blume, gleich einer Engelstrompete entdecken, die jedoch noch in der selben Nacht wieder von dem Ort verschwand. Scheinbar hatte sie jemand geholt und mitgenommen.


    Wer kann es mitbekommen haben?
    - Wer eben nachts so im Ossaviertel rumstreift und auf den Boden schaut.

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz


    Einmal editiert, zuletzt von Feodrit ()

  • Wo kommen denn die ganzen Dunklen her?


    Manch ein Götterfelser Bürger mag sich fragen, ob er gerade einer Invasion beiwohnen darf:
    Am frühen Nachmittag füllen sich die Wege und Straßen Götterfels' mit dunkelhäutigen Personen.
    Manche kommen vom Tor her, andere vom Portal, immer sind sie in kleinen Gruppen unterwegs und gekleidet in einem Gemisch von hell- und dunkelblauer Kleidung mit goldenen Absetzungen - oder aber in hellblau mit dunkelblauen Absetzungen. Frauen, Männer, Junge, Alte, sogar einige Kinder und Babys sind dazwischen.
    Na, aber sind das nicht Familienfarben der Brasons?
    Tatsächlich strömen die Horden (Manch einer behauptet, es seien hunderte - nüchternere Beobachter gehen eher von Zahlen um die zwei, drei Dutzend aus) allesamt gen Brason-Anwesen, um sich danach auch aufs Salmaviertel, genauer gesagt auf eines der Wirtshäuser dort und ein, zwei Privathaushalte, auszuweiten und dann erst einmal nicht mehr gesehen zu werden.


    Was ist denn hier los?
    Am frühen Abend wird man die ersten dunklen Köpfe wieder auftauchen sehen, am späteren Abend weitere - Diesmal ist das Ziel wohl das Königintal.




    Wer hats mitbekommen?
    Jeder Götterfelser, der mag.

  • Etwa seit Mittag steigt eine kleine, aber doch auffällige Rauchsäule über dem Schnorrer-Plateau auf - gut sichtbar von der Festung, den höheren Lagen des Dorfes Shaemoor und dank klarem Himmel auch von einigen Bereichen der Götterfelser Mauern aus. Durchreisende Händler wollen außerdem kurz vor Mittag eine grollende Detonation in der Distanz gehört haben, grob aus Richtung der zerstörten, alten Mühle, wo zur Zeit nur noch plündernde Skritt nisten.


    Auf Nachfrage hin bestätigen die lokalen Seraphen eine autorisierte, operative Sprengung, die der Ungezieferbekämpfung dient. Dennoch ist die Garnison der Festung Shaemoor vollzählig, keine nennenswerten Truppen wurden für das Manöver vorgezogen. Wie es den Anschein hat, kümmert sich Jemand anderes unter loser Aufsicht um die Angelegenheit.


    Tatsächlich hat der ungenießbare Zeitgenosse aus dem Geräteschuppen in letzter Zeit 'aufgerüstet' - mehrere arkane Apparaturen und sogar einen mittelgroßen Golem soll er über den letzten Monat hinweg dort eingelagert haben, was bislang geduldet wird, solange kein Platz versperrt wird und der Asura seinen Zweck erfüllt. Auch wenn man von einigen Abmahnungen wegen trunkener Lärmbelästigung gehört hat...


    Wer kann es mitbekommen haben?
    - Anwohner und Durchreisende im Götterfelser Umland sowie in der Stadt selbst


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Am gestrigen Abend erregte eine kleine Parade die Aufmerksamkeit der Waschweiber und spazierenden Hausfrauen mit ihren Ehemännern: Oben im Palastgarten sah man nämlich einen sauber hintereinander aufgereihten Haufen zwielichtigter Gestalten, die aneinandergekettet und angeführt von einer Seraphin in Richtung der Kerker abgeführt wurden. Im Gänsemarsch ging die Reihe voran und verschwand im Seraphen Hauptquartier. Manche Tratschweiber behaupten, die ein oder andere Gestalt wäre ihnen bekannt vorgekommen, auch wenn die Aufmachung der Kleider ziemlich heruntergekommen gewesen sein. War da nicht etwa eine Frau bei gewesen, die der Zirkelführerin des Löwensteiner Alchemiezirkel zum verwechseln ähnlich sah? Nun, allerdings trug die Gestalt in der Reihe keine Kaputze und war die Zirkelführerin nicht sonst immer mit solcher unterwegs, das Gesicht halb verdeckt und im Dunkel des Stoffs vebrogen? Man könnte sich also auch geirrt haben. Aber war die andere Frau in Fesseln nicht öfter mal in der Abtei gesehen worden, hat dort gar Verwandte? Möglich, wäre da nicht die Makse gewesen, die eine eineutige Zuordnung viel zu schwer machte. Ansonsten waren es nur ein Haufen Kerle, einer zwielichter als der andere. Der Vordere soll wohl eine ziemlich große Klappe gehabt und die Wachen gereizt haben. Und dann watschelte da noch ein Asura mit, der ziemlich verstört aussah.


    Wie auch immer, die Truppe ist wohl im Knast gelandet, wurde aber schon am nächsten Morgen wieder entlassen. "Angeblich eine Missverständnis", sagt die Trude der Betty. "Angeblich nur Schausteller, die für ein Stück übten und mit Banditen verwechselt wurden", nickt die Betty ab. "Also die vom Wandernden Theater, wie aufregend!" hakt die dicke Franke nach. Doch da schütteln die beiden anderen Weiber nur den Kopf. Das Wandernde Theater besteht doch hauptsächlich aus Asura. Die Truppe die da festgenommen wurde, das waren 7 Leute an der Zahl und bis auf einen Asura, allesamt Menschen.

  • Das Yarim-Mädchen endlich abgeführt!


    ... Oder doch nicht?
    In der heutigen Nacht konnten Nachtschwärmer zwischen dem westlichen Marktviertel und dem Salmaviertel beobachten, wie das dunkelhäutige Yarim-Mädchen, das zuvor noch ihre Blumen auf dem Ossamarkt verkauft hatte, von einer Ministerialwache und dem Brücken-Iorga begleitte wurde.
    Ihre Hunde, die im Gegensatz zu ihr als äußerst freundlich und ruhig gelten, waren ungewohnt angespannt und drückten sich dicht an Hannah, während das Mädchen auf die beiden Begleiter einstammelte. Stammelte! So was hat man auch noch nicht gehört.
    Aus dem Flaschenhals sind sie gekommen, alle drei, weiß ein Gossentyp zu berichten - Was da wohl passiert ist?



    Wer kanns gesehen/gehört haben?
    Nachtschwärmer
    Neugierige

  • Brückenwächter zu Götterfels


    Seit dem frühen Morgen kann man vermehrt Leute, hauptsächlich Burschen und junge Männer, vereinzelt aber auch Frauen, in Gruppen von zwei bis vier Personen durch die Straßen der Stadt ziehen sehen. Sie tragen, jeder für sich, einen Brückenwimpel am Gürtel und sehen aus wie willkürlich von den Wegen gepflückt. Wachsam sind sie, zuweilen jedenfalls und schauen sich um. Fragen gerade Obdachlosen ob alles in Ordnung wäre. In Ordnung im Sinne von ob man sie belästigt habe. Hin und wieder kennen sie sich sogar untereinander. Waffen tragen die meisten nicht. Sie haben allenfalls ein Messer oder einen Schlägel dabei. Fragt man sie was sie tun, dann werden sich manche ordentlich in die Brust werfen und etwas von aufpassen und Auge und Ohren sein schwafeln. Andere zucken nur mit den Schultern und wieder andere sagen, dass sie im Auftrag der Brücke Ausschau nach einem Störenfried halten, der sein Unwesen treiben soll. Was sie dann mit ihm tun ? Die Seraphen verständigen natürlich !


    Wer ganz besonders früh am Morgen im Salmaviertel am Lagerhaus der Organisation vorbei kam, der kann den großen Brückeniorga vor versammelter Mannschaft stehen gesehen haben. Er verteilte die Wimpel und Anweisungen. Allerdings schrie er sie nicht, so dass fraglich ist was genau dieser Auflauf eigentlich soll. Belegte Brote und warmen Tee gab es dazu und so werden die Motive einiger, bei dieser Sache mitzuziehen, vielleicht schneller klar als ihnen lieb ist. Andere sind dagegen ganz eifrig bei der Arbeit.

  • Das ehemaliger Lager des Klingen-Trupps stand noch nicht lange leer, da ist nun zu beobachten, wie scheinbar ein neuer Trupp einzieht. Wenngleich man die 2 oder 3 Charr, die man bisher dort ab und zu sieht, wohl kaum als große Blut Kriegsschar bezeichnen kann.
    Die Wachen vor dem Quartier sind anscheinend auch von der Garde geliehen und nicht Truppintern.
    Spitze Ohren können mitbekommen haben, dass sich der neue Haufen Blutler 'Donner-Kriegsschar' nennt.
    Donner Trupp? Nie gehört. Meinen wohl einige Kantonbewohner.


    Wer könnte das mitbekommen haben?


    -Stationierte Trupps im Heldenkanton.
    -Adamantgarde

  • Überall, in jeder Stadt, ja selbst in größeren Dörfern und selbst in den Freistätten auf der Löwenstraße findet man das folgende Plakat mehrfach an schwarzen Brettern, an Hauswänden und Pfosten (Sofern die Eigentümer dem zugestimmt haben).



    (made by Taipan)
    (20.02.)

  • Hoelbrak - Reckins Rast


    Voller Tatendrang kam Pemi zur Rekkins Rast geeilt und suchte nach einem großen Wirt, der sein Plakat aufhängen würde auf Norn-Augenhöhe. Da Thrym sich dieser Aufgabe annahm, konnte man von nun an folgendes Plakat einsehen.



    ((OOC: Bitte melde Dich bei mir per PM und wir suchen mit allen Interessenten zusammen einen Termin.))

  • Der ein oder andere Anwohner im Rurikviertel wird wohl eine weniger ruhige Nacht erlebt haben. Wurde diese doch von plötzlichen Rufen von Wachen, eiligen Schritten und dem klirren von Rüstung erfüllt, als gleiche einige Ministerialwächter des 7. Regiments von der Rurikhalle zum Anwesen von Schönebecks, dem Leutnant des 7. Regiments, eilten. Das Haus wurde umstellt und gesichert, der Leutnant selbst, ein älterer Herr mit einer Glatze, war jedoch nirgends zu sehen.


    In der selben Nacht noch, etwas nach den Wachen konnten nächtliche Beobachter ein paar Grenthpriester eintreffen sehen, die einige Zeit im Haus verweilten und es am Ende mit einer Bahre wieder verließen auf der eine zugedeckte Person zu sehen war, der Statur nach aber wohl nicht männlich. Hat es etwa die Hausherrin erwischt? Und wenn es ein natürlicher Tod war, warum dann der Wachenauflauf, oder ist da mehr Spiel?


    Die Nachbarn munkeln am nächsten Morgen, denn wie für jeden zu sehen ist, wird der Eingang des Hauses immer noch Ministerialwächtern bewacht, die jeden mit grimmiger Miene mustern, während wieder rum andere auf die Leute auf der Straße und im Viertel zugehen und sie nach ungewöhnlichen abendlichen Geräuschen aus jenem Haus fragen, verbunden mit der Frage ob sie unbekannte, sich merkwürdig Verhaltende Leute gesehen haben.



    Wer kann es mitbekommen haben:


    - Anwohner und Besucher des Rurikviertels, die esgesehen, erlebt oder befragt wurden.
    - Alle anderen, sollten es Tratschtanten weitertragen. ;)

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz


  • Am späten Nachmittag, so gegen 15 Uhr, sah man die alte Grenth priesterin Neyla Al Ragnor und eine freundin aus der Stadt gehen. jedoch war die alte frau nicht die typische omi..wie man es von ihr kennt. Ihr blick war tot ernst,zwei dolche an ihrer Kleidung befestigt und um sie herum eine Aura..der man nicht zu nahe treten wollte.


    Lange sah man nichts von den beiden. Wie vom Erdboden schienen sie verschluckt...bis um 20 Uhr. Da sah man die Alte auf einem alten klapprigen karren sitzend wieder zur stadt fahren. Vorne drann einige arme Moa...Der wagen hielt noch kurz in Shaemoor wo sich die priesterin auf den friedhof begab und sich dort an einem grab zu schaffen machte.
    Als man sie wieder in der Stadt sichtete wirkte sie unglaublich wütend..eine zornesfalte,der des dronon gleich, zierte ihre stirn und die unangenehme aura..gab nun allen das gefühl das sie sie gleich umbringt. Was ist passiert? Wo ist ihre freundin? Was wollte die Schrulle auf dem friedhof in Shaemoor?


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    Wer hats gesehen,gehört?
    Jeder..der zu den angegebenen zeiten..an den angegebenen orten war.

  • Panoptîkum im Waisenhaus?


    Gestern Nachmittag sah man diese komische Priesterin mit der Maske und die Kapuzengestalt die sie immer begleitet,
    in das bekannte Waisenhaus einziehen.
    Eine ganze Stunde sollen die beiden da drin gewesen sein und kamen mit einem Mädchen, das etwa vier Jahre zählen dürfte, wieder raus.
    Die Kapuzengestalt entpuppte als Rotschopf mit schulterlangen Haaren und einer Maske auf der rechten Gesichtshälfte.
    Wer sie schon mal gesehen hat wird sie als die Schreinwache Vivian Telgar identifizieren können.
    Sie hatte das Kind an der rechten Hand. Die Kleine hatte hellbraune Schulterlange Haare und dunkle Augen,
    sie trug ein dunkelblaues Kleidchen und eine neue Stoffpuppe im Arm.
    Die drei gingen offenbar zum Haus der Priesterin und waren seit dem nicht mehr gesehen.

  • Vor dem Zirkelgebäude in Löwenstein wurde vorgestern ein großer Haufen Holz gestapelt, zum Teil einfache Planken, zum Teil massive Pfähle. Scheint als plane der Zirkel demnächst Renovierungsarbeiten oder aber alternativ vielleicht auch einen Scheiterhaufen. Ersters klingt aber wohl plausibeler, da man am gestrigen Tag einen Burschen beobachten konnte, der den ganzen Tag eifrig damit beschäftigt gewesen war das Holz abzuschleifen und mit einem transparenten Lack anzustreichen. Während das Steichen recht geräuschlos von statten ging, könnte sich der ein oder andere Nachbar durch die schnarrenden Schleifgeräusche vielleicht gestört gefühlt haben. In dem Fall hat der Bursche sich jedoch stets brav entschuldigt und versichert, dass bis zu den Abendstundn wieder Stille herrschen würde.

  • Der verkrüppelte Zaishen Thrymaer, zuletzt vor über einem Jahr in Götterfels gesichtet und vermutlich eher wegen vermeintlichen Kontakten zum Balthasar-Priester Dronon bekannt, oder aber aufgrund seines scheußlichen Aussehens, ist erneut in den Straßen der Stadt gesichtet worden. Gerüchten nach soll dieser ruchlose Ausbilder des Kriegerordens vor geraumer Zeit eigentlich verstorben sein, was er mit seiner Anwesenheit jedoch bestens negiert. Sein Weg soll ihn zum Portal nach Löwenstein geführt haben.

  • Zwischen Ossa und Melandru


    Was da nur wieder los war ? Man sollte meinen die Leute hätten Nachts besseres zu tun. Schlafen zum Beispiel. Aber für den Brückeniorga gilt das wohl nicht. Nachteulen und späte Wanderer kamen vielleicht in den Genuss eines seltsamen Anblickes. Vom Ossa aus nämlich zog der riesenhafte Vertreter der blonden Massensippe mit gleich zwei Vertretern des Baumvolkes in Richtung Melandru Hochstraße. Viel mehr trieb er die eine, eine lilane Sylvari in schwarz-roter Stofftracht, am ausgestreckten Speer vor sich her. Der andere, ein dürrer Grünling in einer gewagten rot-blau-Kombination, lief neben dem Iorga. Schwert und Axt in der Hand und offenbar ja doch beide nicht von ihm. Unterwegs schloss sich der Gruppe noch ein Seraphensoldat an, der das Gespann begleitete und am Hauptquartier der Silberschwinge dann gleich übernahm.


    Ein wenig später sah man den Blonden wieder...dieses Mal in einem der Marktviertel, wo er offenbar nach solchen suchte, die einen Brückenwimpel trugen. Und als wäre das noch nicht genug...tauchte der Kerl im Rurik auf und bald danach im Salma.


    Was das ganze nun sollte ? Man weiß es nicht. Klar ist nur, dass die Gruppen, die seit ein paar Tagen im Auftrag der Brücke durch die Stadt zogen und ganz offensichtlich auf der Suche nach jemandem oder etwas waren, am Morgen verschwunden sind. In den Straßen munkelt es der Brückeniorga habe einen Drachendiener zur Strecke gebracht. Andere erzählen von einer Festnahme im Namen der Krone. Wieder andere wollen von dem Schwachsinn gar nichts wissen und manch einer glaubt ja doch ganz genau bescheid zu wissen. Es ist ganz egal worum es geht. Sie wissen es einfach !

  • Mitten in der Nacht ist es, als der Mond schon weit an dem Gipfel der Weißen Maid vorrübergezogen ist, da wird so mancher vielleicht von einem Heulen aufgeschreckt, das nicht klingt als wäre es aus einem Wolfsmaul. Doch es singt ein Klagelied - so erzählen sich die, die es gehört haben. Ein Schauergesang mitten in der Nacht, der eine ganze Weile anhält und schließlich mit Anbrechen des Morgengrauen verebbt und den Borealis-Wald wieder in fast friedlicher Ruhe zurück lässt.
    Sicher war es nur ein Traum. Oder da wurde wieder ein Reh gerissen, das da so geschrien hat. Liegt vermutlich irgendwo im Wald. Oder jemand eines nahen Hofes hat sich den Hammer auf den Daumen geschlagen. Mitten in der Nacht.



    Wer hat es gehört/gesehen?
    - Bewohner/Besucher in und evtl um den Wald
    - Schamanen/Besucher, die den Tag über zum Wolfsschrein kommen *


    * Für nähere Infos darf gerne eine PM an mich geschickt werden.

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • <Die Klatschpresse in Löwenstein ist wieder unterwegs - Frauen, Alte und Reisende schnappen in den letzten Tagen eine haarstreubende Neuigkeit auf. Zwei Personen sollen in der Kleidung von Ministerialen Wächtern die Anwaltskanzlei Gesinghorn im Kommodore Viertel gestürmt haben. Mehrere Angestellte schlugen sie brutal nieder und erst die Leibwachen des Hauseigentümers konnten sie stoppen! Auch Schüsse sollen gefallen sein - ein Glück gab es dabei keine Toten. Die beiden Verbrecher wurden festgenommen und werden nun sicherlich für ihre Taten büßen...>


    Wer kann davon gehört haben:


    Bürger und Besucher von Löwenstein

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