Das schönste ist doch:
Rean hat erreicht, was sie wollte XD
Alle kommen wegen des Wetters ins Gespräch. *g*
Und ich persönlich kaspere das Wetter am liebsten mit denen ab, mit deneni ch gerade spiele und halte mich - so wie einige andere hier ja auch - einfach daran, wie es bei mir vor der Türe aussieht. 
oh und @ Snesh
Das mit dem Bällebad ist mal richtig abgefahren 
Was für eine Kugelpackungsdichte habt ihr denn angenommen?
In Bezug auf Kryta ja.
Aus dem „Guild Wars -Manuskript“
Erstens war deine Aussage in Bezug auf Tyria, was bedeutend mehr ist als Kryta. Zweitens besagt auch das Zitat nicht dass es keine Temperaturschwankungen geben kann die von der Jahreszeit abhängen.
Auch in Neuseeland kennt man Jahreszeiten und das ist eine Insel, was das Wetter gemäßigter macht.
Also, ich habe jetzt verstanden, dass die Bestimmung der Klimazone für Götterfels und direkter Umgebung nicht ganz einfach ist und dass es verschiedene Meinungen und Vorstellungen dazu gibt. Ich denke nicht, dass man in einer Grauzone, oder gerade in diesem Thema noch auf einen gleichen Nenner kommt und dass eine OOC-Absprache nötig wird, sobald unterschiedliche Wetterbespielungen aufeinandertreffen.
Da es aber doch einige gibt, die sich eine Wetterfee wünschen, wäre es doch eine schöne Sache, einmal grob zu sammeln, in welcher Klimazone der Großteil der Community so spielt, für die man dann einen Wetterthread erstellt. Mit Doro hätte man doch bereits jemanden, der sich dafür bereit erklärt.
Wer keine Wetterfee möchte und in einer anderen Klimazone spielt, kann das ja dennoch tun (Das ist dann auch deren gutes Recht) und dann heißt es eben wieder .. "Absprache"
Eine Foren-Wetterfee ist dann praktisch ein kleines Addon, das man nutzt, oder eben nicht. Nach einer Weile wird sich dann wohl auch herausstellen, ob sich der Aufwand lohnt, ob es angenommen wird, oder nicht.
Ich habe mich auf Tyria immer an der Äußerlichkeit eines Gebiets orientiert, falls ich mal ein Wetter brauchte. Das GW1-Wiki ziehe ich bei solchen Sachen nicht heran, weil die Welt nicht mehr die selbe ist. Unvorstellbare Naturgewalten haben das Antlitz des kompletten Planeten verändert und das heißt für mich auch, dass das Wetter nicht mehr wie vor dem Erwachen der Drachen ist.
Das Königintal und damit auch Götterfels gehören für mein Verständnis nicht in die Tropen. Die Gegend sieht einfach nicht danach aus.
Wenn das Andere anders halten möchten, habe ich da kein Problem mit. Seit Release hatte ich IC noch keine Reiberei deswegen. Außerdem hielten es die Meisten mit denen ich bisher spielte so, dass in der Gegend das Wetter grob zu unserem RL-Wetter passte, wenn man überhaupt mal das Wetter ins RP einbezogen hatte.
Was für eine Kugelpackungsdichte habt ihr denn angenommen?
Dichteste Kugelpackung – Wikipedia
Die kubische.
*betreibt Thread-Nekromantie*
Elronia hat in Sea of Sorrows gerade eine Entdeckung gemacht, die mir beim ersten Lesen des Buches garnicht aufgefallen war. Da er im Urlaub ist, poste ich es:
Zitat"A sharp breeze swept through Lion's Arch, the curious offspring of cold ocean currents and warm southern winds drifting inland. It wove through the streets of the city, whispering in doorways and slipping down alleys. The cold season had been a long one, and ice still glinted on puddles of melt between stones in uneven streets. Yet even in Kryta, winter must eventually yield to spring."
Erster Absatz des Buches. Hier wird ganz klar der Winter in Kryta, spezifischer noch in Löwenstein dargestellt. Die betreffende Szene liegt chronologisch gesehen grob 100 Jahre zurück, vom aktuellen Stand des Spieles gesehen.
Wer sich fragt, welchen Sinn das ergibt - der Jahreszeitenwechsel lässt sich nach wie vor hervorragend durch den Einfluss erklären, den Grenth auf der Welt hinterlassen hat. Löwenstein war in GW1 noch wesentlich tropischer als in GW2, und dort lag ohne asurische Maschinen Schnee.
Die einzige Diskrepanz, die daraus entsteht, ist die Frage danach, warum heute die asurischen Maschinen dargestellt werden. Wenn es vor hundert Jahren noch regulären Winter gab, müsste es ihn heute auch geben. Damals wie heute war das Schweigen der Sechs bereits gegeben.
Ich glaube das mit dem Schweigen der Götter ist so nicht ganz richtig. Kann mich aber auch irren.
Beim Wintertagsfest in GW1 gaben sich doch Dwayna und Grenth die Ehre um ein Wettstreit durchzuführen, da diese beiden zum Thema Wintertag ganz unterschiedlicher Auffassung waren. Ich würde das nicht als Schweigen interpretieren. Außerdem konnte man doch in GW1 an den Wiederbelebungsschreinen niederknien, woraufhin ein Avatar des Gottes erschien, bei dem man dann Segen kaufen konnte.
In GW1 haben die Götter ja noch nicht geschwiegen, das kam erst kurz danach als die Drachen erwacht sind. In GW1 haben sie sich aus der Welt zurück gezogen, waren aber noch erreichbar.
Das ist länger als die 100 Jahre aus dem Buch her.
Ich würde meinen, die Schneemaschinen dienen primär einfach als Ergänzung zum natürlichen Winter. Mal aufs RL bezogen, heisst schweinekalter Winter ja leider auch nicht gleich Schnee für uns. Aber Asura finden ihn scheinbar toll und bevorzugen konstante, weisse Weihnacht 
Also jetzt doch kein gemäßigtes Klima?
*stellt Lynn's Garderobe wieder um*
Ich hatte noch im kopf: Im Winter kältens 10 °C. Irgendwie sowas.
Es muss kalt sein. Ich habe Pelzmäntel in meinem Schrank !
Ich glaube das mit dem Schweigen der Götter ist so nicht ganz richtig. Kann mich aber auch irren.
Beim Wintertagsfest in GW1 gaben sich doch Dwayna und Grenth die Ehre um ein Wettstreit durchzuführen, da diese beiden zum Thema Wintertag ganz unterschiedlicher Auffassung waren. Ich würde das nicht als Schweigen interpretieren. Außerdem konnte man doch in GW1 an den Wiederbelebungsschreinen niederknien, woraufhin ein Avatar des Gottes erschien, bei dem man dann Segen kaufen konnte.
Davon war hier nicht die Rede. Das ist 250 Jahre her - nicht 100! Vor 250 Jahren haben die Götter noch nicht geschwiegen. Das kam erst kurz danach.
Also jetzt doch kein gemäßigtes Klima?
So sollte das Ganze nicht verstanden werden, man muss da mehr in Hightfantasy-Bahnen denken. Das Klima eines Gebietes wird grundlegend nicht anders. Wie ich schon zum Vergleich sagte - in GW1 war Kryta ein vollständig tropisches Land. Trotzdem lag im Winter Schnee - durch Grenths Einwirken.
Wie das heute aussieht, wissen wir nicht, aber vor 100 Jahren scheint es diesen Winter noch gegeben zu haben.
Merke: Das ist das allererste Kapitel, insbesondere BEVOR Zhaitan und Orr wieder auftauchen und (wichtiger) BEVOR die große Flutwelle große Teile Tyrias geographisch verändert.
Vielleicht fangen die Spires of Orr zusammen mit der nun generell anderen Lage von Landmassen die Winterwinde ab. Vielleicht hat Ree nie soweit gedacht dass es kein sinnvolles Klima gibt. Vielleicht gibt es sinnvolles Klima.
Es wäre so schön, wenn es eine zuverlässige Stelle für solche Lorefragen auf Twitter gäbe oder so, wie Carbine sie eine Weile hatte.
edit:
Gerade mal Ctrl+F'd. Dreimal Winter im Buch, einmal im ersten Kapitel, einmal im ersten nach der Welle (das noch auf See spielt, direkt danach), und einmal nachdem LA wieder aufgebaut ist als "das Schiff aus dem das Haus ist wurde gebaut um den schlimmsten Winterstürmen zu trotzen."
Also gibts zumindest keine Winter-Wetter-Erwähnung mehr in den zeitlich späteren Kapiteln.
ich hatte mich im Zuge des Settings für einer meiner Geschichten mal durch diverse Wikis und Interviews gewühlt, weil ich wissen wollte ob es einen herbstlichen Blattwechsel der Bäume gibt. Dabei bin ich auf dieses Interviewzitat gestoßen:
Zitat^ There’s a dialogue in one of the Ash camps in Fireheart that indicates that Ascalon can be completely covered in snow for the duration of winter.
Es scheint also in einem der Charr-Lager einen Dialog zu geben, der darauf schließen lässt dass zumindest Ascalon im Winter durchaus komplett mit Schnee bedeckt sein kann. Das hilft uns für Kryta zwar nicht weiter, aber es ist dennoch ein Hinweis!
Davon war hier nicht die Rede. Das ist 250 Jahre her - nicht 100! Vor 250 Jahren haben die Götter noch nicht geschwiegen. Das kam erst kurz danach.
Dann verzeih mir. Ich habe es missinterpretiert
ZitatDas Klima eines Gebietes wird grundlegend nicht anders.
Aber hängt das Klima nicht auch von den Meeresströmungen ab? Was wenn nun durch das Auftauchen von Orr ein warmer Strom dazu kommt oder wegbleibt und somit durchaus Einfluss auf das Klima hat?
Winterstürme können aber auch genausogut auch heftige Regen/Gewitterstürme sein, große Windhosen, Orkane und Springfluten. Ob die Winter nun heftiger oder weniger heftig ausfallen hängt natürlich auch mit warmen oder kalten Strömungen zusammen, aber ich Stimme zu, dass die geographische Lage ( Nähe Äquator/Pol) einen wesentlicheren Einfluss hat.
Das Menschen Grenth mit Winter in Verbindung bringen halte ich im Übrigen nicht gegeben dadurch, dass er tatsächlich Winter/Schnee und Kälte bringt (oder gebracht hat), sondern andersherum, dass er mit der Kühle des Todes und einer kalten Gerechtigkeit in Verbindung gebracht wird und Winter diese Eigenschaften bringt. Jahreszeiten entstehen ja einfach aus der schräglage der Rotationsachse eines Planeten zu seiner Umlaufbahn. Tyria wird in diesem Bezug der Erde ähnlich sein und hatte auch schon vor den Göttern Winter/Frühling/Sommer und Herbst.
Aber hängt das Klima nicht auch von den Meeresströmungen ab? Was wenn nun durch das Auftauchen von Orr ein warmer Strom dazu kommt oder wegbleibt und somit durchaus Einfluss auf das Klima hat?
Das mag sein. Kenne ich mich nicht mit aus - die Argumentation von Ozy betreffs der Erhebung von Orr ändert natürlich nochmal ein paar Faktoren. Ich sprach rein davon, dass Winter in GW1 ganz offensichtlich unabhängig von Klimazonen funktionieren kann, wie wir an GW1 sehen - wie gesagt, tropische Zone mit Schneefall zum Wintertag.
Das Menschen Grenth mit Winter in Verbindung bringen halte ich im Übrigen nicht gegeben dadurch, dass er tatsächlich Winter/Schnee und Kälte bringt (oder gebracht hat), sondern andersherum, dass er mit der Kühle des Todes und einer kalten Gerechtigkeit in Verbindung gebracht wird und Winter diese Eigenschaften bringt.
Ich denke es ist beides. Siehe oben - Schneefall im tropischen Löwenstein. Und der Wintertagswettstreit dreht sich doch sogar explizit darum, ob der Winter länger andauert oder früher endet. Wenn Grenth über Dwayna triumphiert, lässt er den Winter länger andauern.
Das Menschen Grenth mit Winter in Verbindung bringen halte ich im Übrigen nicht gegeben dadurch, dass er tatsächlich Winter/Schnee und Kälte bringt (oder gebracht hat), sondern andersherum, dass er mit der Kühle des Todes und einer kalten Gerechtigkeit in Verbindung gebracht wird und Winter diese Eigenschaften bringt. Jahreszeiten entstehen ja einfach aus der schräglage der Rotationsachse eines Planeten zu seiner Umlaufbahn. Tyria wird in diesem Bezug der Erde ähnlich sein und hatte auch schon vor den Göttern Winter/Frühling/Sommer und Herbst.
Grenth ist auch als der eisige Prinz bekannt.
Und Nekromanten (die, nach dem Glauben an die Sechs, ihre Kräfte von Grenth haben) beherrschen auch Eiszauber.
Zudem wird der Winter auch gerne als der eisige Tod gesehen.
Pflanzen und Tiere sterben ..... Finger ebenso. 
Tod! Tod! Tod!... noch Fragen? 
Ausserdem...
ZitatDwayna Vs Grenth, also known as snowball fight and snowball arena, is a PvP arena set in a modified version of the Shiverpeak Arena (relocated in the Underworld) that is accessible only during Wintersday and Wintersday in July events by talking to a Wintersday Priest. The name is derived from the annual battle between Dwayna and Grenth that takes place every year on Wintersday. The outcome of this fight determines whether winter is elongated (if Grenth wins) or spring arrives early all over the world (if Dwayna wins). Quelle
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