Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Noch in der Nacht konnte man einige Seraphen beobachten, wie sie in ihren Patroullien einige der frisch aufgehangenen Plakate entfernt haben. Nachdem die Dienststube von Meldungen regelrecht überschwemmt wurde, bat man Anwohner und Betreiber von Geschäften die Augen offen zu halten. Auch hat man darum gebeten sämtliche Hinweise der fünften Kompanie Silberschwinge zu melden. Fest steht, dass einige der Plakate bereits den Weg zum Müll gefunden haben.

    Wer kanns bemerkt haben?

    - sämtliche Nachtschwärmer in Götterfels

    Wenn plan "A" nicht funktioniert, vergiss nicht, dass das Alphabet 25 weitere Buchstaben hat!

  • Abgerissene Propaganda

    In den frühen Morgenstunden kann man die Schreinwache Vivian Telgar aus dem Lyssaklerus, in ihrer Rüstung, duch die Stadt gehen sehen.
    Gewissenhaft sammelt sie alle Plakate ein die sie finden kann. Sicher ist sie damit Stundenlang beschäftigt.
    Sicher ist auch dass sie nicht alle finden wird, denn die Stadt ist groß und in manchen Gegenden recht verwinkelt,
    aber sie bemüht sich soviele einzusammeln wie sie zu Gesicht bekommt.

    Zumindestens wenn noch welche übrig gewesen sind nach dem Seraphen schon drüber her gefallen sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Wölli (9. Dezember 2016 um 12:28) aus folgendem Grund: Uhrzeitanpassung

  • In den Vormittagsstunden scheinen noch immer genügend der neuen Propaganda-Plakate auszuhängen. Im Östlichen Marktviertel gab es einen Vorfall zwischen einem Grüppchen aus Bettlern. Im Streit darüber, ob man die Plakate lieber abreißen oder besser weiter verteilen solle, gingen sich zwei der Straßenstreuner so übel an die Kehle, dass schließlich ein passierender Seraph der Sache mit einem Schlagstock ein Ende setzte.

    Während der Wachmann die beiden armen Schlucker für einen Besuch in der Arrestzelle abführte, schien er den Auslöser, einen der Wintertags-feindlichen Spruchzettel, ganz vergessen zu haben.

    Auch der Priester Dronon soll nahe dem Balthasar-Platz ein paar der Zettel in die Finger bekommen und sie in einem so schlimmen Wutausbruch verbrannt haben, dass ihn prompt einer seiner Herzanfälle packte und er zurück in den Schrein verfrachtet werden musste. Wen wundert's, vermutlich war eins der Plakate dabei, auf denen er selbst durch den Dreck gezogen wird.

    Wer kann davon gehört haben?
    - Bewohner von Götterfels

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Noch mehr Helfer

    Wo die Seraphen und gerüstete Schreinwachen sich daran machen die Plakate zu beseitigen, da sieht man auch hie und da jemanden mit Brückenwimpel dafür sorgen, dass die Schriftstücke gleich von den Wänden gerissen werden. Ob der späten Stunde allerdings sind es wohl eher Zufallsfunde der Brückenmitarbeiter, die in den nächtlichen Straßen sowieso gerade ihren Dienst verrichten. Anstatt die Papiere nun aber einfach nur abzureißen und fort zu werfen, bekommen die Seraphen am Morgen ein Bündel damit zugeschickt. Beweissicherung oder so...es wird schon seine Gründe haben.

    Trixie vom Maidens weiß darüber hinaus all ihre Kunden, die in der Frühe bei ihr Einfallen, mit Fragen zu löchern. Habt ihr den gesehen, ders war ? Habt ihr die Plakate gesehen ? Habt ihr gelesen was drauf steht ? Nein ? Ich kanns euch sagen ! Rote Charr kommen nach Götterfels um der Königin ihr letztes Hemd zu geben, damit sie damit Schneemaschinen bei den Asura kaufen kann, die den Dronon totschießen sollen, weil der Lügenpriestern mit Wintertagsbaumkugeln an Hausfassaden schmiert....oder so ähnlich jedenfalls. Vielleicht wars auch anders herum. Aber das spielt am Ende ja gar nicht so eine große Rolle.

    uj3OK3O.jpg
    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • Auch von die Tempelwachen des Grenth-Klerus begeben sich auf die Jagd nach Schmierereien und Plakaten. Anzumerken ist wohl, dass es vor allem jene Wachleute getroffen hatte, die schon ihren Dienst taten und eigentlich Ruhezeiten für sich einnehmen wollten. Doch schon die ersten Verleumdungen in Schriftform wecken die müde Geister und bringen stoischen Willen hervor, keines der Plakate übersehen zu wollen.

    Zu späterer Stunde wird die gesammelte Ausbeute über eine Wache zu den Seraphen gebracht, da die Ordnung in der Stadt letztlich deren Aufgabe ist. Respektvoll ist die Übergabe, der Klerus hat nur geholfen und nicht den Willen den Seraphen in die Arbeit zu fallen.


    Wer hat davon gehört?

    - Bürger des Felsens
    - Klerusmitglieder
    - Seraphen

  • Während man anderweitig damit beschäftigt ist, Plakate ab zu reißen, flitzen einige Männer, mit aufgesticktem "HKK" auf der Brust, umher, um neue Plakate zu befestigen. Jedoch nicht einfach an fremde Hauswände, sondern an dafür gedachte Orte und Plätze. Nachdem man damit in Götterfels fertig ist, verschwinden sie durch das Portal nach Löwenstein. Ja einer sogar nach Ebonfalke! Und so dauert es nur einen Tag, ehe in allen größeren Städten Tyrias - Tarir ausgenommen - Werbung für den kommenden Großmarkt zu finden ist:

    Textversion

    Der Handelskontor Keltim präsentiert
    Den Wintertags Großmarkt
    An den festlichsten Tagen des Winters zieht der Großmarkt wieder ein!
    Und zwar Zweitägig!
    Am 86. und 87. des Kolosses

    In Löwenstein findet zu diesen Wintertagen wieder der größte Markt Tyrias statt. Mit allen Winterzauberträumen, wird dieser winterliche Markt mit Sicherheit ein jedes Gemüt erhellen. Bringen Sie auch Ihre liebsten auf den Markt, schlendern Sie an den Ständen vorbei. Schauen Sie, was geboten wird, genießen Sie ein heißes Getränk, treffen Sie Freunde oder finden Sie neue. Dieser Markt soll niemanden wunschlos lassen.

    Zudem
    Jegliche Portalreisekosten während der Tage des Großmarkts sind halbiert!

    Ein fröhliches Fest wünscht,

    Tharissan Jaque Keltim
    Inhaber des Handelskontor Keltim



    Wer das mitbekommen haben könnte:

    Jeder, der in einer größeren Stadt ist, ausser in Tarir

    Einmal editiert, zuletzt von Tharissan (9. Dezember 2016 um 12:34) aus folgendem Grund: Klartext hinzugefügt

  • Seit ein paar Tagen wandelt durch die Stadt ein Krieger mit Stock und Plattenrüstung. Eigenartig ist, dass sein Helm anstelle des offenen Visors eine Metallmaske besitzt. Kein Sichtschlitz und der Stock wird immer wieder als Führung von einer Seite zur nächsten am Boden bewegt. Man soll ihn immer wieder mal in den Archiven von Götterfels sehen.

    Noch ein blinder Krieger? Gibt es überhaupt noch welche die sehen können? Das fragen sich wohl schon einige Bürger und selbst die Angestellten der Archive und des Königshof sind stutzig, wenn sie den Mann sehen. Doch spricht ihn selten jemand an.

    Wer davon weiß:

    Götterfels-Bewohner
    Mitarbeiter/Wachen am Königshof
    Seraphen
    Tratscher

  • Nur eine Frage der Zeit eigentlich, bis Trittbrettfahrer auf die Idee kommen, sich auch einmal Luft zu machen.

    Es heißt man habe den Trinker Egon Mühler, der schon häufiger negativ durch sein streitlustiges und Lautes Wesen auffiel, festgesetzt, weil er die Gunst der Stunde genutzt habe, ein paar eigene Flugblätter von einer Zinne der Oberstadt aus ins Götterfelser Leben regnen zu lassen. Vereinzelt findet man sie vielleicht noch. Sie sind, davon geht man zumindest aus, allesamt Unikate.

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    OOC: Der Account, nachdem es Bedarf zu geben scheint, ist wieder aktiviert. Für alle, die ihn nicht kennen, da es ja schon eine Weile her ist, eine kurze Erklärung. Straßengeflüster dient dazu, den Spielern nicht das Spiel dadurch zu verderben, dass anhand der Accounts, die Gerüchte posten, bereits Rückschlüsse auf involvierte Charaktere gezogen werden können (Beispiel: Levi Iorga postet etwas - plötzlich ahnt jeder, dass das Maidenwispern oder die Iorgas in die Sache involviert sind). Zusätzlich nimmt Straßengeflüster eine Ambientefunktion ein. Wer ein Gerücht veröffentlichen möchte, ohne das Metawissen seiner Herkunft preiszugeben, kann mir dieses Gerücht gern schicken. Es steckt folglich NICHT hinter jedem Gerücht dieselbe Person. Dieser Account ist NICHT dafür da, die Heimlichkeit und Anonymität auszunutzen, um andere zu diffamieren. Sollte sich jemand persönlich beleidigt fühlen, bitte sofort in Kontakt mit mir treten. Wir wollen ja alle schön zusammenspielen :smiling_face:

  • Offensichtlich hat eine Bardame den umher wandernden blinden Söldner nun von seinem Ruheort der Schenke Flaschenhals verscheucht.
    Grund dafür scheint ein Streit"gespräch" gewesen zu sein über eine Dirne die der Söldner angeschleppt haben soll und sich durch heuchlerische Worte um das Mitleid der umstehenden Bürger bemüht haben.
    Mitleid hin oder her, die rotäugige Bardame wurde wohl von jener Frau beklaut und macht den Söldner dafür verantwortlich!
    Woran das wohl liegt?

    Die Witzige Berta scheint das jedoch mit Humor zu sehen, plappert freudig umher, dass die Besitzerin des Halses froh sein kann, das es nur die Bardame erwischt hat.
    Gut das die Bardame wohl auch noch Finanziell nicht so arm ist und die Eltern noch leben, die den Wintertag vorziehen müssen um ihre Tochter nicht erfrieren zu sehen!

    Ob das nicht folgen für den blinden Mann hat?
    Dabei scheint er es doch nur gut gemeint zu haben.

    Mein aktiver Charakter:
    Skar Friedrich von Graustein

    ***

    Woran hat et jelegen?

    Ja Jut, woran hat'et jelege?

    Das ist natürlich immer so die Frage!

    -Schmadtke-

  • Gestern Nacht soll sich vor der Wunderlampe im Ossa-Viertel eine verstörende, abstoßende, verwunderliche und auch häretische Szenerie abgespielt haben, welche nach dem Aufruhr um die Propagandaplakate mutmaßlich nicht zu einer Besänftigung der Götterfelser Gerüchteküche beitragen wird.

    Seit den Morgenstunden tauschen zahlreiche Anwohner Informationen aus erster, zweiter oder dritter Hand um die Geschehnisse aus. Das Gesülze und Gerede zentriert sich auf einen heruntergekommenen Gossenbewohner, der selbst für einen armen Bettler furchtbar stank und scheinbar im Vollrausch die absurdesten Dinge gebrüllt haben soll. Besonders interessierte Tratschmäuler fühlen sich sogleich an eine sehr ähnliche Szene erinnert, welche sich vor einigen Wochen just am selben Ort ereignete. Ist das Zufall? Die konspirativen Spinnennetze werden schon einmal gewoben.

    Neben unerträglich großem Stumpfsinn, hat der Obdachlose wohl zeitweise auch gotteslästerliche Flüche ausgespien, was eine Art Konsens unter den Gerüchten zu bilden scheint. Doch was genau letzte Nacht mit diesem stinkenden Bettler geschah und wer die Szene mit eigenen Augen betrachten konnte, daran scheiden sich die Geister. Vornehmlich wohl die Kleingeister, so man das Gerede hört. Zunächst soll der Bettler gegenüber Michelle Lafollet, Priesterin der Dwayna, nicht nur ausfallend sondern auch handgreiflich geworden sein. Diese habe sich der einen Stimme nach daraufhin gewehrt und den Obdachlosen wutentbrannt verprügelt. Einer anderen Stimme nach soll es einen wilden Faustkampf mit fliegenden Zähnen zwischen Finch und dem Obdachlosen gekommen sein. Finch? Welcher Finch denn? Die meisten sprechen von Abigail Finch, doch auch der Name des anderen Seraphen hat sich unter das Gerede gemischt. Eine Gruppe von drei Schaulustigen, soll Wetten über den Sieger abgeschlossen haben, bevor sie sich wohl selber in das Handgemenge mit einmischten und eine Massenkeilerei provozierten.

    Dann sagen wieder andere, Lafollet wollte dem Bettler unter Tränen helfen, seine angeblich lebensbedrohlichen Verletzungen zu versorgen, die entstanden, als Sentenzar Dronon den Mann für seine Gotteslästerung auf offener Straße erwürgt hat. Ein Mord des roten Priesters direkt vor der Wunderlampe? Nicht wenige sind davon überzeugt, auch weil sich der treue Diener Balthasars hernach mit mehreren Leuten und der Leiche des Bettlers zum Grenth-Tempel begab. Hernach soll er von Finch wegen seinem Mord verhaftet worden sein. Doch die meisten glauben nicht daran.

    Andere sagen, Dronon habe ihn nicht direkt getötet, sondern ihm vor dem Grenth-Tempel lebendig vergraben, obwohl Josephine Csar und Carey Blestem mit ihm dort gesehen wurden? Ist das überhaupt möglich? Andere davon sind der Ansicht, der Bettler habe noch gelebt und würde nun im Tempel verweilen. Doch warum sollte man einem Gotteslästerer dort Einlass gewähren? Einige Anwohner scheint diese Möglichkeit zu verbrämen.

    Schließlich soll es auch noch Besucher auf dem Vorplatz des Tempels gegeben haben. Erst die Priesterin der Dwayna, dann wohl noch neugierige Passanten. Eine Schreinwache hat wohl eine etwas neugierige Blondine verscheucht, welche den Leichnahm des Bettlers – sofern er da bereits tot war oder es überhaupt ist – wohl genau in Augenschein nehmen wollte. Über die genaue Identität der Blondine ist scheinbar nichts bekannt. Oder doch? Man weiß es nicht.

    Wer könnte davon gehört haben?
    - Anwohner und Besuche des Ossa-Viertels
    - Gäste der Wunderlampe
    - Mitglieder des Klerus und der Seraphen
    - Schaulustige, Tratschtanten und Trottel

    Beati pauperes spiritu, quoniam ipsorum est regnum caelorum.

  • Die Plakate hatten Recht !...

    Während manch ein Namenloser noch Hausfassaden und Seraphenplakate mit Sprüchen, Rufen und besonders unrühmlichen Bildern und Texten beschmiert, werden anderorts in Götterfels Vorbereitungen für den nahenden Wintertag getroffen. So sah man schon in den vergangenen Jahren stets etwa um die selbe Zeit einen sehr hoch gewachsenen, dafür spindeldürren Mann in gelben Stiefeln, grünen Hosen, verschiedenfarbigen Wollpullovern, Schals und Hosenträgern mit Wintertagsmotiven aufmarschieren, dessen Gesichtszüge, waren sie einmal nicht dick eingemuckelt, doch erschreckende Ähnlichkeit mit den Zügen einer gewissen blonden, iorgaschen Sippe aufwiesen. Und so wundert sich manch einer weniger darüber, dass der selbe offenbar leicht verwirrte Mann in den frühen Morgenstunden mit einem Karren voller Tannengrün auf den Zamonplatz im Ossa geruckelt kommt und damit beginnt nicht nur das Anwesen der Familie Iorga wintertaglich einzukleiden, sondern auch gleich noch den ganzen Vorplatz in Beschlag nimmt. Die Hauswächter der Familie werden kurzerhand mit eingespannt und müssen helfen Leitern zu halten, blaue und silberne Kugeln aufzuhängen, weiße Tannenzapfen und Strohsterne in das Tannengrün zu setzen. Grün-schwarze und blau-goldene Kerzengestecke finden ihren Weg in die Fenster, bunte Kugelkränze ihren eigenen an Türen und Terrassenzäune. Alles in allem sind die Männer, die nach einer Weile zumindest verbale Unterstützung von einer kleinen aber ungemein dicken Frau bekommen, den ganzen Morgen, Vormittag und Mittag beschäftigt.

    Damit ist es aber offenbar noch nicht genug. Denn kaum dass das Schauspiel im Ossa sein Ende gefunden hat...geht es nur wenige Stunden später im Salma weiter. Dieses Mal ist der Familiensitz des Grafenpaares Di Saverio das Ziel. Und wieder ruckelt der bunte Schlack, den der ein oder andere als Pavel Iorga aus dem Tal identifizieren wird, mit einer Wagenladung Tannengrün an. Die Salmagasse 12 wird mit roten und goldenen Kugeln, Zapfen und Sternen aus Glas bestückt, mit kleinen Glöckchen, die an den Zaun in die Wintertagsgirlande gehangen werden und anderen kleinen und größeren schmucken Dekorationselementen. Richtig spannend allerdings wird es in dem Moment als plötzlich die Lichter angehen ! Da müssen ja Unmengen an Geldern geflossen sein, beguckt man sich die asurische Lichterkette mal etwas genauer. Wo Tixx es farbenfroh bevorzugt, da mag der Iorga es offenbar warmgelb. Am Tage noch wenig berauschend, wird sich die ganze Pracht der Wintertagsdekoration wohl erst am Abend so richtig offenbaren.

    Man mag davon halten was man will...Pavel Iorga und seine Gehilfen, unter denen auch der Brückeniorga und die Grafen selber auftauchen jedenfalls haben ihren Spaß an der Freude.Lange kann es jetzt sicherlich auch nicht mehr dauern bis die ersten Geschenkekörbe auftauchen. Ob die Iorgas sich wieder einen ganzen Schlitten voll damit vor das Haus stellen ? Wer weiß...Die Dekorationssaison scheint damit nun wohl entgültig eröffnet.

    Wer kann davon gehört haben?

    Wer will...
    Götterfelser

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

  • .. denken sicher andere, die spinnen die blonden Schneider.

    Am Vortag konnte man die, wohl doch inzwischen einigen recht bekannte, blonde Schneiderin aus der Stecknadel sehen, wie sie scheinbar irrlos immer wieder aus der Stadt verschwand, kurze Zeit wieder zum Tor rein kam, in ihrem Haus in der Gartenstraße, Salma-Viertel verschwand, um dann erneut nach kurzer Zeit wieder davor zu erscheinen. Am Blumentopf neben dem Häuschen wurde gewerkelt, dann verschwand sie erneut im Haus, um kurze Zeit später das Haus ordentlich abzuschließen und, wie sollte es anders sein? - gen Haupttor der Stadt zu tingeln. Diesmal dauerte es doch glatt ein paar Stunden, ehe sie zum Tor rein spazierte und ihr Haus wieder einmal aufsuchte, um es nach kurzer Zeit schon wieder mit einem Korb im Arm zu verlassen. Diesmal ging es aber in Richtung Ossa-Viertel und sie verschwand mit ein paar anderen Damen im bekannten Kräuter-/Teeladen der Stadt. Ein Schwatz bei Tee und Keksen solls wohl gegeben haben, jedenfalls dauerte es nicht so sehr lange und die Damen kamen schon wieder raus, einige suchten den Markt auf, ehe es sich zerstreute und das fleißige Schneiderlein mit einem der bekannten blondschopfigen Iorga in der Wunderlampe verschwand, mit samt einem Kleinkind auf dem Arm des Hünen. Was die da getrieben haben? Tja, da streiten sich wirklich die Geister. Sie kamen jedenfalls schon eine kurze Weile später wieder raus - angezogen wie vorher! Sieht man von den frischen Windeln des Kindes ab, denn die recht eindeutige Duftnote um das Kind herum war verschwunden, doch wer steckt auch schon eine Nase in die Windel eines Kindes...? Kurz ging die Reise nochmal zum Markt, dann trat das Blondchen, ja, auch der Iorga, so wie auch das Schneiderlein, jeweils die Heimreise an. Jetzt war es ja schon spät und es könnte Ruhe einkehren? Aber weit gefehlt, kurze Zeit später schon öffnet sich die Türe des Hauses erneut und das junge Fräulein erschien wieder einmal vor der Türe, um sie abzuschließen und dann mit Tasche über der Schulter dem Portal nach Löwensten zuzustreben. Bisher kam sie von dort noch nicht zurück ...

    Da soll man nochmal sagen oder denken, Schneider hocken nur gemütlich in ihrer Schneiderei über zu schneiderndes Zeug gebeugt, die sind echt im Stress! ...


    Wer kann davon gehört/gesehen haben?
    Jeder, ders halt mit bekommen hat und dens interessiert

    Eine Blume verblüht,
    ein Feuer verglüht,
    ein Apfel ist verderblich,
    nur eine Freundschaft ist unsterblich.

  • Im Westlichen Marktviertel soll es gestern zu einem Streit gekommen sein, der fast in Handgreiflichkeiten ausgeartet wäre.
    Es wurde angeblich beobachtet, wie sich aus einer zunächst harmlosen Auseinandersetzung zweier Junggeselinnen über die angebliche Gunst eines gewissen
    Frederic ein lautstarkes Wortgefecht entwickelt habe. "Er mag mich", "Nein, er mag mich lieber" soll es dabei geheißen haben, und schlussendlich sei die eine auf die andere losgegangen. Zwei Passanten haben die Streitenden voneinander getrennt, heißt es, und auffällig wird die Geschichte überhaupt nur dadurch, dass eine der Junggesselinnen im Morgengrauen tot in ihrem Haus aufgefunden wurde. Ihre Rivalin kann es allerdings nicht gewesen sein, denn diese war nachweislich den Abend und die Nacht über im Kreise ihrer Familie, so heißt es immerhin. Nach einer Untersuchung scheint es dann gewiss: Kein Mord. Das Mädchen hat sich mit einer Überdosis Rauschgift versehentlich selbst die Lichter ausgeknippst. Die Mutter des Mädchens habe den ganzen Tag und bis spät in die Nacht auf die Seraphen geschimpft, die jungen Mädchen mit ihrem Lächeln den Kopf verdrehen. Woher das Rauschgift kam will hinterher wieder keiner gewusst haben.

  • Erst zog es die stadtbekannte Schneiderin Kyara Shira durch die Stadt und jetzt ihr Verlobter Sigvald de Vray der, manche mögen schon fast sagen, rastlos durch die Straßen von Götterfels zog. Erst kam er nach Hause, dann verschwand er Eilends am Tor hinaus nur um am nächsten Tag wieder zu kommen und wieder nur für wenige Minuten im Haus zu bleiben und dann wieder aus der Stadt zu laufen. Es dauerte aber nicht lange, dann sah man ihn schon wieder in die Stadt eilen nur um dann am Schneiderladen Halt zu machen und auch dort einige Minuten zu verweilen. Einige behaupten er hätte da was aus dem Brunnen gezogen und das es sich um feinen, hellen Stoff handeln sollte. Böse Zungen könnten nun behaupten das es die Kleidung des weißen Mantels gewesen sei und das der de Vray nun zu ihren Mitgliedern gehörte, was sollte es sonst sein wenn man schon des Nachts einfach herumgeistert und Pakete aus tiefen Brunnen holt. Gehörte die Schneiderin vielleicht ebenso dazu? Verschwörungen dieser Tage machten sich ja gern mal breit, auch wenn es nur ein Paar betraft das schon mehrere Jahre zusammen war und sich keiner der beiden je was zu Schulden kommen ließ, da muss ja was im Busch sein. Man konnte den hoch gewachsenen Hünen bald wieder in Richtung Salmaviertel ziehen, nur um nach wenigen Stunden wieder hinaus zu kommen. Dieses mal mit einem hellen sommerlichen Jacket, einer Weste so wie einer weißen Hose und Schuhe, sehr sommerlich und das in dieser kalten Jahreszeit. Mit einem Rucksack bewaffnet verschwand er wie die Schneiderin durch das Portal nach Löwenstein und ward bis jetzt nicht mehr gesehen.... sehr verdächtig, oder einfach nur 2 verliebte die einen schönen Urlaub genießen wollen.

  • So mancher Seraph, wie auch Spatziergänger, Minister und Bewohner von Götterfels wissen neues vom Tempel zu berichten. Es soll sich seit geraumer Zeit zwo Mal am Tag etwas ereignen, das man schon für Aufsehenerregend benennen kann. Hier nun einige Zeugenaussagen:

    Seraph Klöppelspitz: Es ist eine Horde von mindestens 50 bis 60. Sie kommen herangestürmt, und wenn sie wieder raus kommen, sind sie kaum zu bremsen. Da will man nicht im Weg stehen.
    Eine nicht näher benannte Ministerin: Wenn sie anfangen, kann man einfach nicht mehr arbeiten. Man muss einfach aufhören und sich dem Tempel zuwenden. Ich bin schon gespannt wenn es an die Öffentlichkeit kommt.
    Chefkoch Mummenschanz: Dat is, meen Kind, als wenne so de Gödderstrahln runnä kämen un des Härz geht där uff. Do krichs de Wossafäll in de Aagen.

    Manche behaupten, es sei mindestens eine Horde von 200 Kindern, andre sagen, es müssen wenigstens 500 sein. Und wenn die dann im Tempel sind, dann singen die. In voller Lautstärke. Andre wiederrum behaupten, dass es eine geheime Offensive vom Dwayna-Klerus ist, um Balthasar bei seinen brennenden Kriegsjuwelen zu packen und sein Klerus in Grund und Boden zu vernichten. Die alte Witwe Norrington zumindest meint: Wenn Sie mich, meine Liebe, fragen, dann kann Ich Ihnen nur sagen, dass der Dwaynaklerus dort kleine militante Faschisten ausbildet, um die Stadt einzunehmen. Die Neue da, hat mir meine liebe Freundin berichtet, soll diesen Terroristen vom Mantel angehören und in Löwenstein ausgebildet worden sein um unseren Nachwuchs von uns zu entfernen. Ganz schröckerlich.

    Wer mag davon gehört oder etwas gesehen haben:
    - Jeder der durch die Gartenanlagen und dem Tempel vorbei kommt, irgendwo am Morgen und am Abend.
    - Seraphen die zu den entsprechenden Stunden Dienst haben.
    - Reisende
    - Bewohner aus dem Salma-Viertel die in der Nähe des Waisenhauses wohnen.

  • Schon einige Tage sah man den blinden Kämpfer nicht mehr auf den Straßen von Götterfels oder im Königintal. Tag und Nacht war er wohl in diesen königlichen Archiven. Die anderen Wachposten sahen ihn, hörten jedoch selten einen Ton von ihm. Wenn man an ihm vorbeikam, bewegte er sich kaum. Nur seine Atmung bewegte den Oberkörper. Er stand da wie eine Statue mit Rüstung. Vor allem war auch wohl verstörend, dass der Wachposten sein Gesicht hinter einer Metallmaske, welche am Helm angebracht und eine Augenbinde mit Runen besitzt, verborgen war. Manch einer meinte er wurde verhext, damit er still ist und sich nicht vom Fleck bwegt. Angeblich vom Oberarchivar als dieser Wohl vom Zwist in dem Flaschenhals hörte, andere meinten er sei immer so wenn man ihn nicht anspricht oder was zu tun gibt.

    Dennoch soll man letzten Endes nicht denken, er stand nur rum. All jene die in das Büro des Oberarchivars wollten, wurden von dem Mann mit Kühle gefragt und eingelassen. So mancher hat sich wohl sogar erschreckt, als sich der Kopf bewegte.

    Wer davon wissen könnte?

    - Besucher des Oberarchivars
    - Archivare der Königin
    - Wachposten in den Archiven/Königshof
    - Angestellte des Königshof

  • In den Feldern von Shaemoor haben, allem Anschein nach, zum Wintertag hin wieder Banditen-Überfälle zugenommen. Erst am vergangenen Abend wurden mal wieder ein paar Federviecher von Mepis Moa-Hof auf Nimmerwiedersehen entwendet, um die Bäuche irgendwelcher Räuber zu füllen. Ein Stück weiter westlich hat man beinahe zeitgleich zwei Knechte beim Transport von Getreide überfallen, ausgeraubt und dann sinnlos ermordet.
    Angeblich wurden die beiden jungen Männer mit aufgeschlitzten Kehlen auf der Straße liegen gelassen, auch wenn die Seraphen rasch zur Stelle waren, um ein etwaiges Schlamassel zu beseitigen und Spuren zu sichern. Zumindest sprechen am heutigen Tage dunkle Flecken im Erdreich am Straßenrand für den Verdacht eines Blutbades. Dem Gemunkel zufolge hatte man die armen Landarbeiter nur eine Viertelstunde vor der nächsten Seraphen-Patrouille überfallen; Es scheint auf Provokation der verstärkten Wachaktivitäten in und um Shaemoor hinzudeuten.

    In der vom kürzlichen Giftanschlag betroffenen Kessex'schen Schwarz-Freistatt hat man sich derweil neu berappelt, wie es scheint. Ein paar Gardisten liegen noch krank im Lazarett, doch generell scheint der Betrieb wieder in Gang gekommen zu sein. Der Handelsverkehr in Richtung Götterfels habe doch nur einen kurzen Dämpfer erfahren, heißt's. Theresa Bresch, eine strenge Inspektorin aus Löwenstein, war außerdem jüngst zu Besuch, um die Festung zu besichtigen sowie dem aktuellen Ermittlungsstand auf den Grund zu gehen.
    Die Inspektorin soll in Begleitung der berüchtigten Löwensteiner Finsterfrau gewesen sein, welche sich vor Ort die Kranken ansah. Und noch irgendeine andere Hexe war dabei, scheinbar eine Gefangene. Nein, Unsinn, schwätzen ein paar Kaufleute, das war ein Norn! Einen Norn hatten die festgesetzt. Einen Norn-Hexer vielleicht? Ein Sumpfschamane! Der muss an allem Schuld gehabt haben, und laufen gelassen haben sie ihn auch noch - Verschwörung!

    Wer kann davon gehört haben?
    Teil 1:
    - Bauern
    - Seraphen
    - sonstige Anwohner der besagten Gegend
    - Bewohner von Shaemoor und Götterfels

    Teil 2:
    - Löwengardisten
    - Seraphen
    - Anwohner der besagten Gegend
    - Durchreisende / Händler
    - findige Bürger von Löwenstein
    - findige Bürger von Götterfels und ganz Kryta

    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."

    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    Einmal editiert, zuletzt von Agroman (12. Dezember 2016 um 17:41)

  • Angeblich kam irgendwann innerhalb der letzten Tage ein besonders einmaliges und kostbares Stück in den Besitz des Pfandhauses von Rurikstadt. Ein Gemälde des seit 150 Jahren verstorbenen und doch immernoch berüchtigten Malers Romualdo Grevaldi. Das Kunstwerk namens Der letzte Zwerg zeigt beeindruckend detailgetreu die Versteinerung eines berobten Mannes mit Bart, ähnlich wie Norn es tragen, nur ist der Mann viel kleiner, der in drei Zöpfen von seinem Kinn fällt. Besonderen künstlerischen Wert gesteht man dem Gemälde wegen der facettenreichen Anspielungen und versteckten Hinweise auf die politische Lage während seiner Entstehungszeit zu. So ist bekannt, dass das Motiv mehr „den Geist eines Innuendos“, „das verklärte Genie eines wahren Erschaffers“ und „die gnadenlose Interpretation eines Spitzenkönners“ abbildet denn den geschichtlich korrekten Tathergang.

    Zuletzt befand sich das Gemälde im Besitz des steinreichen Kunstsammlers Ernest Sommerstett, der vor einigen Wochen tragischerweise einem Herzversagen erlag. Nun heißt es, seine Frau hätte die Sammlung aufgelöst und in einer Manie wahnhafter Trauer manches sagenhafte Werk regelrecht vor die Säue geworfen. So soll es auch eines der wertvollen Bilder über längere Wege nach Rurikstadt geschafft haben. Mindestens 5 Gold soll das Gemälde wert sein und jetzt zum Verkauf stehen. Der ideelle Wert liegt allerdings weit höher. Besichtigt werden kann es nur auf terminliche Vereinbarung, da das Gemälde gerüchteweise zu kostbar sei, es im Pfandhaus zu verwahren, Interessenten ist es aber gestattet, eine Echtheitsprüfung auf eigene Kosten durchführen zu lassen, sollten sie dem Urteil nicht vertrauen. Bisher gilt die Authenzität als bestätigt, die Alterung des über 150 Jahre alten Stückes als original. Wer seiner oder seinem Liebsten ein haarsträubend besonderes Wintertagsgeschenk machen will, kann die Gunst der Stunde nutzen und soll sich an Helena Iorga wenden.

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    OOC: Spielangebot // Ambiente

    ~ IORGA ~

    3 Mal editiert, zuletzt von Estelion (13. Dezember 2016 um 02:50)

  • ..wie jeder weis und deswegen gibt es seit dem gestrigen Abend neues Gemunkel von kriminellen Gräueltaten aus dem Königintal. Auf einer Strasse, die am äußeren Rande des Sumpfes entlang nach Süden führt, sei es zu einem Überfall auf eine Gruppe Bauern samt ihrem Wagen gekommen. Am vermeindlichen Ort des Geschehens findet man angeblich die Überreste von Wagen, Zugtier und Menschen - alles verbrannt, tot und verschmorrt. Von weiter nördlich im Tal heisst es das es eine kleine Gruppe Überlebender bis ins Kloster geschafft hätte.
    "Die hat es übel erwischt. Dem einen haben sie die Hand abgehackt"
    hört man von dort. Sogar ein Kind soll sich unter den Glücklicheren befinden. Einige verschwörerische Stimmen aus der Umgebung des Klosters behaupten das es sich um, von der Krone gekaufte, Terroristen handeln soll. Noch Verwegenere reden davon das auch die eine dabei gewesen sein soll. "Diese Gesuchte, wie hieß sie nochmal?" und "Mörder-Macey" sagen dann die Nächsten und gehen noch einen Schritt weiter wissen zu wollen "Die soll sogar dem Jungen was angetan haben." Im Kloster, wo sie noch immer wären, habe man sich wohl um die Überlebenden gekümmert, heißt es da auch noch. Scheinbar gibt es ja doch noch ein paar gute Seelen da draußen, wenn auch wahrscheinlich keinen frohen Wintertag für einige Familien in Kessex in diesem Jahr.

    Wer kann davon gehört/etwas gesehen haben?

    -Bevölkerung des (östlichen) Königintals
    -Besucher/Bewohner des Klosters
    -Seraphen des Umlands bzw. Patrollien
    -Reisende

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    Sollten Fragen dazu bestehen, oder sollte Jemand dem Vorfall
    IC nachgehen wollen, wendet euch einfach per PN für Details an mich.

  • Götterfels:
    Am frühen gestrigen Abend, staunten manche Menschen nicht schlecht, als ein großer Moa mit einem blaugrün schillernden Federkleid samt Reiter durch das Salmaviertel preschte und vor dem Haus von Löwenstolz anhielt. Behände sprang der Reiter von dem Vogel und band ihn fest, welcher sich daraufhin gackernd dem spärlichen Grün widmete. Manche der Leute in der Umgebung wollen gesehen haben, wie der Reiter eine Umhängetasche trug auf der groß das Wappen des Hauses Löwenstolz prangte. Zielstrebig steuerte er das Haus des zweiten Grafensohnes an und verschwand nach knapper Begrüßung im Innern.

    „Hast das gesehen?.. Sicher ne Einladung über die Winterfeierlichkeiten mal nach Hause zu kommen!“
    „Ach.. der doch nicht..“

    Wie dem auch sei.. 2 Stunden später verabschiedete sich der Bote wieder und verschwand, durch die Tore von Götterfels hinaus, in die Nacht.

    Dafür sah man den Ministerialen am heutigen Morgen, nach einer Woche Abwesenheit, mit verschlossener Miene wieder den Dienst aufnehmen.


    Beetletun:

    Spät in der gestrigen Nacht hört man das panische kreischen eines Moas der mit weit aufgerissenen Augen und herabhängendem blutigen Flügel durch den Ort rannte und schließlich im heimischen Stall auf dem Anwesen der Familie Löwenstolz einlief. Vom Reiter keine Spur. Ein hastig zusammengestellter Suchtrupp der noch in der selben Nacht ausschwärmte, brachte keinen Erfolg. Man fand lediglich Moafedern, Blut und aufgewühlte Erde.. Sicher dieses elende Banditenpack, das derzeit jeder Reisende zu fürchten hat.

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz

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