Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Neue Aushilfen im Pumpwerk


    Wann: Seit Samstag.

    Wo: Die Pumpwerke Amnoons
    Wer: Ein Charr, eine Menschin
    Was ist los: Seit gut einer Woche arbeiten zwei merkwürdige Gestalten bei den Pumpwerken. Ein großer, alter weiß-rotfelliger Charr sowie eine muskulöse, vernarbte Menschin haben sich dort anstellen lassen. Aufgrund der zahlreichen Sabotagen in letzter Zeit wird das ungleiche Paar jedoch nicht an wichtige Aufgaben herangelassen. Trotzdem verrichten sie ihre Arbeit, zumeist Schrauben, Rohre Richten und ähnliche Arbeiten, gewissenhaft und ordentlich, wie gelernte Mechaniker eben. Gesprächig, außer, um ihre Mitarbeiter mit technischen Fragen zu löchern oder technischen Rat bei Fachfragen zu geben, sind die beiden jedoch nicht. Die Arbeit scheint wichtiger als Nettigkeiten. Trotz dieser distanzierten Art und nicht geringen anfänglichen Vorbehalten vonseiten der angestammten Arbeiter ist ihre Hilfe in dem dauerhaft unterbesetzten Werk gerne gesehen.

    Wer hat was mitgekriegt:

    Beamte, Arbeiter des Pumpwerks, Kavaliere, Tratschtanten, wer auch immer sich in Amnoon nach komischen Dingen umhört
    ((EDIT: Verschönert))

  • Vorbereitungen


    Seit dem frühen Mittag etwa scheint vor dem Lager der Brücke im Salma mal wieder einiges los zu sein. Ab von dem gewöhnlichen Trubel dort, beladen die Frauen und Männer heute ein paar Wagen mit allerlei Kram aus dem großen Lagerhaus. Schwere Zeltstangen, eine große Plane, Stühle, Bänke, Tische, Kisten...Damit dann kann man die Leute gen Stadttor und ab Mittag auf den Shaemoorer Grenthacker ziehen sehen. Mit unter den Helfern auch ein roter Schopf, den man dieser Tage des öfteren Mal sieht. Davon jedenfalls schwärmen ein paar Marktweiber. Jetzt hat die Brücke sich noch so einen schmucken Herren geangelt. Fast ein Grund am Ende auch beizutreten.


    Der Brückeniorga soll aber Ausnahmsweise nicht dabei gewesen sein. Den sah man dafür mit dem großen Planwagen, mit dem die Brücke zuweilen Ausflüge zu machen pflegt, an zwei Kinderhäusern vorbei fahren und die Jungen und Mädchen von dort einladen. Auch hier sollen Kisten, Säcke und Körbe im Spiel gewesen sein. Ihr Ziel: Shaemoor.

  • Grand Theft Mount


    Wann: Aufgefallen am Freitag Morgen



    Wo: Schatten der Weissagung - Lager
    Wer: Ein Pilger
    Was ist los: Unter den Pilgern zum Stein der Weissagung geht es wieder um: Jemand unter denen, die man als gleichgesinnte wähnte ist ein elender Dieb. Dieses Mal wird ein edles und teures Reittier, eines jungen Vabbischen Händlersprosses vermisst, der aufgrund des Verlustes der reinen Züchtung nun schwere Probleme bekommen wird, sobald er einen Weg Heim gefunden hat. Gesucht wird ein braunes, reinrassiges Tier mit grauer Musterung. Sachdienliche Hinweise gehen bitte an - Nunja... es ist kompliziert.



    Wer hat was mitgekriegt:
    Alle die in diesen Tagen durch die nördlichen Elon Flusslande reisen. Und Pilger zum Stein der Weissagung.



    "...dass wäre wie ein Schwulenhentai von Asterix und Obelix." - Leza Taariq

  • Shaemoor - Friedhof
    Aufmerksame Bewohner, Reisende oder Besucher der Gedenfeier, nahmen den Anteil ein paar Sylvari an dieser Feier wahr. Eine, in Stoff und Leder, dunkel gekleidete Sylvari hielt sich länger mit einem auffallend buntem männlichen Sylvari auf dem Friedhof auf.
    Besucher des Friedhofs dürfte auffallen, dass sich nach der Gedenkfeier etwas auf dem Friedhof verändert hat. In der Nähe des Brückensteins ist ein frisches Blumenbeet entstanden. Dort sprießen zarte, frische Stengel, die luminiszierende, weiße Glockenblumen tragen und ein etwas anderes Licht in finsterer Nacht liefern.



    1: Brückenstein der Völker
    2-4: Punkte der Gedenkfeier
    5: Besagtes Blumenbeet mit leuchtenden Blüten


    OOC: In IC-Absprache mit Rhea Erin Ceress, was das Beet angeht und ooc mit Erlaubnis von Levi, das Bild nutzen zu dürfen ;)

    Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.

    - Jean Paul

  • Wann: 03.11, Abendstunden
    Wo: Flüchtlingscamp nördlich Amnoon
    Wer: Zaishen-Orden, Flüchtlinge


    Was sich zugetragen hat:


    "Hört das Wort Balthasars!", hieß es heute Abend mal wieder. Einzig nicht bloß in Camp Marifa.


    Auch auf die Ansammlung kleinerer Flüchtlingszelte jenseits des Flussarms am Nordtor sind die Zaishen freilich aufmerksam geworden, und haben dort ihr Glück versucht. Das Wort der Gewaltbereitschaft eilte ihnen offenbar in ausreichendem Maß voraus, dass keiner der Flüchtlinge sich aufzulehnen wagte.


    Rakfih, ein lokal wohlbekannter Zaishen-Krieger, und der rote Koloss mit dem Streithammer - von den andren Zaishen mittlerweile offen als "Bruder Sentenzar", ein fremdländischer Priester, in Umlauf gebracht - kamen mit Fackeln und symbolisch aufgespießten Erweckten-Köpfen und predigten vor einer Gruppe zurückhaltender Flüchtlinge das Wort ihres göttlichen Herrn.


    Es wird aufgeregt erzählt, die junge Miraada, die ihre Familie an Drachendiener verloren hat, sei mit Bruder Rakfih mitgegangen und nicht zurückgekommen. Einige eingeschüchterte Kormir-Jünger verbreiten außerdem, Bruder Sentenzars Augen hätten vor Zorn mit reinstem Höllenfeuer geglüht.



    Nachdem die beiden wieder fort sind, bleibt nur eine symbolisch brennende Fackel im Boden aufgepflanzt, wo sie gesprochen haben.




    Wer kann davon gehört haben:
    - Flüchtlinge, Bewohner & Reisende in und um Amnoon


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    Einmal editiert, zuletzt von Agroman ()


  • Aedan Berlînghan, der Immobilienunternehmer mit der Vorliebe für schwarze Anzüge, ist wieder in der Stadt! Das Gerücht, er habe gemeinsam mit seiner Frau das Haus in der Totenackerstraße bezogen, hielten viele kürzlich noch für Thorn-Spuk. Aber nun sah man ihn – und auch die holde Gattin – schon mehrfach im Laternenlicht des späten Abends in das Haus einkehren. Auch sein Büro hoch über den Dächern von Rurikstadt ist oft beleuchtet. Das Paar lebt allem Anschein nach wieder auf dem schönen Götterfelsen!


    [align=center]♔ Wer kann davon gehört haben?
    - Anwohner der Stadt
    - Friedhofs-Besucher



    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Unterdessen herrscht im Ossa-Viertel buntes Treiben. Genau genommen in der Lampe, wo am späten Nachmittag plötzlich gearbeitet wird. Da werden Tische und Stühle umgestellt, Kerzen verteilt, kleine Herbstgedecke platziert und sich eben im Allgemeinen auf das 'Iorga-fest' am Abend vorbereitet. Alles unter Hugh's wachsamen Blicken, der sich ohnehin nur ungern etwas aus der Hand nehmen lässt und einem gut gelaunten, lauten Libanez, den manch einer als Vito erkennt, der sich der undankbaren Aufgabe annehmen darf die iorgaschen Vorstellungen mit Hugh's Ansprüchen irgendwie zu kombinieren. Dafür riecht es gut. Hugh's Laune steigt spürbar, nachdem Vito ihn die Braga hat vorkosten lassen.

    "Manchmal wandelt die Pflicht auf einer Straße, auf der das Herz ihr nicht folgen kann."

    Einmal editiert, zuletzt von Alisar ()

  • Die Dämmerung hatte bereits die Oberhoheit am Firmament übernommen, als an diesem Spätnachmittag eine schwarzhaarige Frau und ein auffallend rot beschopfter Mann den Schrein des Grenth aufsuchten. In ihren Händen trugen sie jeweils eine dem Gott geweihte Kerze und eine farbig dazu passende Laterne. Sie platzierten sie am Rande der anderen Gedenklichter und zündeten sie an, um eine ganze Weile lang schweigend davor stehen zu bleiben.


    Schließlich wandte die Frau sich ab und verließ die Stätte, um sich in einiger Entfernung dazu eine Zigarette zu gönnen. Der Mann folgte ihr erst mit etwas zeitlichem Abstand.

  • Es muss in den späten Stunden der vorangegangenen Nacht passiert sein oder so früh am Morgen, das höchstens noch vereinzelte Büttel unterwegs gewesen sind, um dafür zu sorgen, dass die Ruhe der Bürger nicht gestört wird:


    An einigen weniger exponierten Plätzen in den östlichen und westlichen Marktvierteln und - vermutlich nicht vom ursprünglichen Anbringer dorthin getragen - auch an den Außenmauern des Ossa-Viertels, finden sich Bilder von Angehörigen des Iorga-Clans: Trajan, Levi, Victor, Narcis, Helena - mit unterschiedlichen Haarfarben und Frisuren. Es stehen keine Texte unter diesen Portraits, die eher skizzenartig, aber deshalb nicht dilettantisch zu Papier gebracht wurden und einen Blick des Zeichners für charaktertypische Eigenheiten erahnen lassen, die man nur einfließen lassen kann, wenn man die Person innerlich vor Augen hat.


    Wahlplakate für irgendeine kommende Veranstaltung? Wortlose Steckbriefe? Vielleicht wäre dem ein oder anderen der Tod eines Iorga tatsächlich Lohn genug für sein Werk. Ohne konkrete Versprechen dürften sich allerdings nur wenige Kopfjäger bemüßigt fühlen, diese möglicherweise als Aufforderung gedachte Stammbaumgalerie um den ein oder anderen Ast zu beschneiden.


    Wer kann davon gehört haben?
    Interessierte in ganz Götterfels

  • Die Iorga-Plakate werden sicherlich nicht alle gefunden.
    Jene aber, die gefunden wurden, fügt die Familie kurzerhand zum Fest-Dekor für die Herbstfeier in der Wunderlampe zu.


    Es ist nicht ausgeschlossen, dass manch einer es befremdlich oder gewöhnungsbedürftig finden mag, die eigenwillig frisierten Gesichter von den Wänden starren sehen.
    Je mehr getrunken wird, desto normaler wird es aber werden. Sie werden mit dem Rest des Fest-Dekors am Ende des Abends entfernt. Möglicherweise gehen sie als kleine Galerie in den Kunstsaal des Anwesens ein oder finden einen Platz neben den von der Söldnerin Ruh gezeichneten Mahnkonterfeis der Helena im Gesinde-Haus.

  • “Weg.“
    “Wie weg?“
    “Na. Weg. Wohl wieder in Zinderhang. Die haben doch sicher zu tun, wo sie jetzt nach Orr reisen.“
    “Zum Ohr? Oh, da freut sich Glyzavo sicher, wo er doch nur noch eins hat.“
    “Nicht Ohr! Orr!“
    “Ja sag ich doch! Was bist du denn empfindlich heute? Haben dich die Blattläuse angeknabbert?“


    Solches und noch anderes Getuschel raunt durch den Hain, vor allem im Hüterbereich. Waren doch vor wenigen Tagen noch Zinderhangler da, welche bei Wachdiensten halfen, oder an Versammlungen teilnahmen, waren sie jetzt wie vom Erdboden verschluckt. Das mit der Reise nach Orr, war ja nun lange kein Geheimnis mehr und da die Vorbereitungen fast abgeschlossen waren - war es doch klar das sie nochmal ins heimische Lager sind. Oder nicht?

  • Wann: Aktuell (Anfang November)
    Wo: Bucht von Elon, umliegende See
    Wer: eine (noch) unbekannte Piratenbande


    Was sich zugetragen hat:
    Im Oktober verschwand ein Handelschiff aus Löwenstein, das in Amnoon Mitte des Monats hätte anlanden sollen, scheinbar spurlos auf See.


    Seit Anfang November kursieren in Amnoon nun Gerüchte von Überfällen auf Handelsschiffe so wie weitere spurlose Verschwinden von solchen und Sichtungen lichterloh brennender Schiffsskelette am Horizont. Auch seien in Amnoon Wahren bei Schwarzhändlern aufgetaucht, die von Handelsleuten als Güter ihrer verschollenen Schiffe identifiziert werden konnten.



    Wer kann davon gehört haben:
    Jeder in Amnoon mit einem Ohr für Gerüchte, Händler, Kaufleute, Seefahrer, Fischer, aufmerksame Beobachter des Meeres

  • Wann: Aktuell
    Wo: Nördliche Wegestation
    Wer: Betreiberfamilie der Wegestation


    Was sich zugetragen hat:


    Seit einigen Tagen wird jeder Durchreisende in Richtung Amnoon von den dort Wache haltenden Kavalieren kurz angehalten, um der Betreiberfamilie der Wegestation die Möglichkeit zu geben, die Personen zu befragen. Gerüchten zufolge beklagt die für die Unterkunft und Verpflegung zuständige Mutter der Betreiberfamilie den Verlust ihrer Tochter, Chandani al Labiwa bint Tariq (bei einigen bekannt für ihre Raptorzucht), die ihren Worten zufolge entführt worden sein soll. Einer der vor Ort befindlichen Kormir-Priester weiß allerdings anderes zu berichten. Angeblich soll es einen Brief der Tochter geben, wonach diese nach den Ursprüngen der Familie forschen möchte. Wieder andere sagen, sie hätte einfach die Versuche der Mutter, sie unter die Haube zu bringen, satt gehabt und wäre geflüchtet. Was auch immer davon wahr ist, sicher ist, daß nach den letzten Wochen praktisch alle Raptoren - mit Ausnahme der immer für die Kavaliere zum Wechseln bereit stehenden Tiere - verkauft wurden und es sich somit um den optimalen Zeitpunkt für Chandani handeln hätte können, endlich eigene Wege zu gehen.


    Wer kann davon gehört haben:
    Kavaliere, Durchreisende, die Kormir-Priesterschaft der Nördlichen Wegestation, Kweli und Kormir-Tempel, Flüchtlinge

  • Götterfels, Melandruhochstrasse 1

    Am heutigen Morgen tönte es laut aus dem Haus in dem Arlassia mit ihrer kleinen Tochter lebt. Lautes und freudiges Quietschen, Kinderlachen und auch das Lachen der Mutter klang bis auf die Straße. Wenig später hörte man Arlassia singen, das Kind versuchte mit der Mutter zu singen. Ein Geburtstagsliedchen.


    Gehört von Nachbarn und Passanten

    If you don't live for something, you'll die for nothimg.

  • Götterfels, zum Abend, Melandruhochstraße 1


    Die Sonne hing gerade an den letzten Dachzipfeln der Göttefelser Oberstadt, als man den Löwensteiner Quessar mit großem Rucksack und merkwürdig, rosa verpacktem Etwas, die Melandruhochstraße hinab wandern sah. Den dunklen Hund an der Seite, gingen beide gute gelaunt ihres Weges, der am Haus der Herzlichliese sein Ende fand.


    Lachen, Gekreische und Kindergebrüll in der abendlichen Stille, welches bis in die frühen Abendstunden hallte, als man das Kind, samt Mama, die Hochstraße rauf und runter flitzen sah.


    Das Kind auf einem kleinen Laufrad, aus dunklem Holz und die Mutti... hechelnd und mit sorgemvollen Blick und Schritt dem Kind hinterher. Der Kerl hingegend stand die meiste Zeit in der Haustür und grinste breit vor sich hin.



    Als das Kind eingefangen war, blieben die Drei aber nicht im Haus der Liese, sondern verschwanden mit Sack und Pack UND Schlitten am Portal nach Löwenstein. Mit dem Schlitten und den dicken Mänteln und Mützen... geht es bestimmt nach Hoelbrak weiter.



    Wer kanns gehört/gesehen haben:

    - Nachbarn und Freunde der Liese und des Löwensteiners


    - Passanten die sich, zur Abendstunde, im Palastgarten befunden haben


    - Portalreisende nach Löwenstein, oder Hoelbrak


  • Ein paar Kisten, Farbeimer aus Restbeständen, ein Besucher der Abtei, ganz wenige Möbel und vor allem immer wieder Priester Blestem und seine junge Herzensdame. Das alles passiert Tag für Tag neuerdings die Schwelle zum dunkelgrünen, -wie originell- und renovierungsbedürftigen Haus oberhalb des Grenth-Schreins am inneren Ring. Scheinbar hat sich der rastlose Wahlgötterfelser tatsächlich niedergelassen und sich der Riege Priester angeschlossen, die außerhalb der Tempelanlagen unterkommen. Dabei ist das neue Blestem Schlösschen im Bruchbudengewandt mit viel zu wenig Möblierung zu Fuß unbedeutend weiter weg vom Tempeleingang, als die Unterkünfte des Klerus, die sich sicherlich über ein kleines Atemloch für neuaufgenommene Priesterzöglinge freuen werden.




    Wer kann davon gehört haben?


    Gläubige, Mitglieder des Klerus und neue, so wie auch alte Nachbarn




  • Es tut sich wider einiges im Haus Katzberger.So weiß die Magd Melanthe auf dem Markt zu erzählen,das die Gräfin Alice höchst selbst am Sonntag mit leichten Wunden zurück auf das Anwesen gebracht wurde.Die Wachen sprachen leise von einem Vorfall im Landhaus der Lady.Aber selbst die Aufmerksame Magd vermochte es nicht mehr zu verstehen.Nur das sich wohl der Schatten des Hauses kümmert..


    Später aber berichtet sie auch noch,das man eben diesen Schatten in der Stadt sah.Mit einigen Wachen.Nach einigen Augenblicken verließ man die Stadt aber wohl wider.Dabei wurde ein Mann von einer Wache gestützt.Er sah reichlich erschöpft und verwirrt aus,aber wohl unverletzt,was da nur wider vorging?


    Und dann Gestern Abend,da fuhr eine Kutsche vor dem Anwesen vor.Voll beladen mit Taschen und Kisten.Ein Mädchen stieg aus.Wenn man dem Tratsch der Dienerschaft glauben mag,wohl eine Verwandte der Gräfin selbst?..Jung war sie aber auf jeden Fall.Ein Kind noch!


    Wer kann es mitbekommen haben: Anwohner im Tal wie auch in der Stadt Götterfels.

  • Kaum, dass die Hüter des Zinderhangs fort sind, gab es am gestrigen Abend wieder Ärger im Hain.
    So heißt es, dass ein verrückter Sylvari *Hier wird geseufzt und 'mal wieder' gemurmelt* in der Kapsel der Abtei Durmand für Ärger sorgte. Mit nekromantischer Magie habe dieser Geschwister attackiert. Unter Einsatz der Hainhüter des Hains und der Hilfe mehrerer Geschwister soll der Unruhestifter jedoch niedergerungen worden sein. Mit einem Schwert, welches ihm im Rücken steckte sah man ihn, wie er bewusstlos in den Nachtschattengarten gebracht wurde. Begleitet wurde die Hainhüter-Einheit dabei von einem hellhäutigen Heiler.


    Am folgenden Morgen sah man eine handvoll Former in der Kapsel der Abtei Durmand, wie diese die Spuren des Kampfes beseitigten, um die Schönheit der Unterkunft der Paktmitglieder wiederherzustellen.

  • Wann: Am heutigen Morgen
    Wo: Amnoon


    Was sich zugetragen hat:


    Am frühen Morgen konnten Bewohner der Stadt Amnoon einen Mann in einer alten verschlissenen Rüstung durch das vordere Stadttor gehen sehen. In seinen Armen trug er eine hellhäutige Frau mit braunen Haaren die bewusstlos zu sein schien. Er hatte sie in einen Mantel gewickelt und zum nächsten Heilerzelt gebracht. Dort sprach er etwas mit dem dortigen Heiler und machte sich dann auf den Weg in den Hafen.


    Wer kann davon gehört haben:
    Alle Bewohner und Besucher von Amnoon und Kavaliere

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