Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Ein neuer Aushang wurde neben den Aufruf an der Wunderlampe und dem Herzlich geheftet:


    Für unsere Kunsthandwerksausstellung "Heim mit Herz" am 27. diesen Mondes suchen wir einen nornischen Knochenschnitzer, der diese wunderbare Handwerkskunst der Norn allen Besuchern näher bringen möchte. Desweiteren freuen wir uns auch über Anfragen von Töpfern, Bildhauern, Malern oder Glasbläsern.


    Diarmai und Arlassia, Herzlich

    If you don't live for something, you'll die for nothimg.

  • Am Brett des Finsterlichts findet sich seid dem heutigen Abend folgender Aushang,
    auch kann man in Götterfels hier und da ein Flugblatt finden.


    Sich selbst etwas Gutes tun oder ein originelles Mitbringsel für Freunde:
    Seife kommt immer gut an! Noch schöner ist es, wenn die Seife sogar selbst gemacht ist.
    Mit feinen Zutaten, Düften und Farben ist jedes Seifenstück ein Unikat.


    Das Finsterlicht bietet in Zusammenarbeit mit der Seifenkiste Fedger einen Seifenkurs an.
    Am Sonntag den 18.5.2014 um 17:00 im Kloster Eldvin.
    Das Kloster ist bekannt für seine reichen Traubenstauden und so bieten wir an diesem
    Tag die Möglichkeit zur Herstellung von Traubenseife mit Traubenkernöl.



    Seife selber zu machen ist kein Hexenwerk. Allerdings bedarf es einer guten Vorbereitung, Geduld und etwas Vorsicht.
    Alles stellen wir bereit. Ihr müsst nur noch den Spaß und das Interesse mitbringen!
    Teilnehmer tragen sich bitte unten in der Liste ein, oder melden sich direkt am Tresen.
    Das Finsterlicht freut sich auf euer kommen!



    ..............................................
    Wer kann davon gehört haben:
    - alle Anwohner Götterfels
    - die Gäste des Finsterlichts
    - jeder der es erzählt bekommen hat

  • In den frühen Stunden konnte man die junge, blonde Schneiderin wie so oft sehen, wie sie sich die Lyssa-Straße nach unten auf den Weg zur Schneiderei machte, diese aufschloss, die Türe offen ließ, um frische Luft ins Innere zu lassen und ins Gebäude trat. Aus dem Inneren des Gebäudes soll ein unglaublich, ungewöhnlich helles Licht zu sehen gewesen sein und im ersten Moment herrschte Ruhe, dann ging das Theater los. Von lautem Krachen soll die Rede sein, als hätte jemand Möbel zu Kleinholz geschlagen, auch hörte man recht lautes Fluchen und Schimpfen, Bruchstücke davon waren sogar bis nach draußen auf die Straße zu hören. ".. Frier mir den Arsch ab ..." ".. zwei Wochen in der Kälte verbracht .." ".. als wäre nichts gewesen.." immer wieder von Poltern und Krachen begleitet. Jemand will sogar helles Blitzen und anschließend Rauch gesehen haben, der aus der offenen Türe nach außen drang. Nach einer guten Stunde, kehrte dann langsam wieder Ruhe ein und man konnte die junge Frau erneut sehen, wie sie die Schneiderei verließ, die Türe hinter sich mit Schwung zu knallte und mit ziemlich energischen Schritten die Lyssa-Straße wieder hoch stapfte, in der Hand einen zusammen gedrückten Brief. Leute, die ihr ins Gesicht blickten, meinten die sonst immer recht besonnen und ruhig wirkende Schneiderin, hätte eher wie eine Gewitterhexe gewirkt und manche schwören, sogar ein leichtes Britzeln um sie herum wahr genommen zu haben.


    Besucht man zu einem späteren Zeitpunkt die Schneiderei, kann man der Wand neben der Umkleide noch Blessuren im Holz sehen, als hätte etwas recht kräftiges darauf eingeschlagen, sogar leicht verkohlte Stellen sind dort zu sehen.


    Wer kann davon gehört haben, wer hat etwas gesehen?


    - Personen, die sich in Götterfels in der Nähe der Schneiderei Stecknadel aufhielten
    - Personen, die der Schneiderin auf ihrem Weg nach Hause begegnet sind
    - Später Besucher der Schneiderei

    Eine Blume verblüht,
    ein Feuer verglüht,
    ein Apfel ist verderblich,
    nur eine Freundschaft ist unsterblich.

  • Ein seltener Gast


    Ein merkwürdiges Bild hat sich in der Bücherrei von Götterfels abgespielt. Kurz nach seinem täglichen Besuch des Kriegsgottes, lief der vernarbte schnurrstracks zur Bibliothek. Es wurde gekramt, gewühlt und gestapelt. Immerwieder fragten Leute was der komische Gast da tue, aber er antwortete meistens bloß knapp "Ich such nach Büchern" oder fragte nach bestimmten Themen. Es vergingen gute 5 Stunden, bis er zufrieden war und mit einem Stapel alter verstaubter Bücher die Bibliothek verließ, sie in einen Sack packte und über die Schulter warf. Wachen konnten am selben Abend beobachten wie er die Stadt verließ, ein weniger schöner Gedanke für den alten Leiter der Bibliothek. Anscheinend wurden folgende Bücher "ausgeliehen":


    - Arkane Schulungen
    - Geschichte der Magie
    - Der Blutstein und seine Kräfte
    - Elementarmagische Studien
    - Siegel und deren Verwendung
    - Wissen richtig vermitteln


    Gerade das letzte Buch ließ den alten Bibliothekaren stutzen.


    Wer kann davon gehört haben?


    - Anwohner rund um die Bibliothek
    - Bekannte von Logan, bei denen der Bibliothekar nachfragte, um heraus zu finden ob er seine Bücher jemals wieder sieht
    - Seraphen am Stadttor

  • Am Abend des 12. diesen Monats konnten Bürger von Götterfels, speziell des Ossa-Viertels, erneut von vermummten Gestalten berichten, die offenbar wieder einmal die Straßen unsicher machten. Sie sollen Passanten aufgelauert, diese bedroht und um Geld erleichtert haben. Allerdings ist auch die Rede von einigen Wächtern - Seraphen wie Ministerialwachen - die solchen vermummten Gestalten nachgelaufen sein sollen. Selbst beim Heilhaus habe man die Gerüsteten gesehen, später dann zurück auf dem Weg zur Amtsstube und mit einem dunkel Gekleideten in Gewahrsam.
    Haben die Hüter von Götterfels endlich einmal einen dieser mutmaßlichen Straßendiebe erwischt?


    Wer hat es mitbekommen? / Wer spricht darüber? / Wer weiß Näheres?
    - Bürger des Ossa-Viertels
    - Ministerialwachen, die auf Patrouille waren
    - Seraphen (speziell Kompanie Silberschwinge und die NPCs auf der Grenth-Hochstraße)
    - Leander vom Heilhaus
    - Besucher der Zerbrochenen Wunderlampe könnten etwas mitbekommen haben


    ((falls jemand nachfragt und genauere Infos / Klatsch haben will - ich stehe per PN zur Verfügung ;) ))

  • Einige Tage vor der geplanten Kunstveranstaltung erreicht das „Herzlich“ eine recht große Kiste mit der Aufschrift „Fragil“. Daneben findet sich ein Pergament, was mit einem weißen Siegel, in das ein einzelner Knochen geprägt wurde, verschlossen ist. Zerbricht man das Siegel kann man folgende kurze Zeilen lesen:


    „Damit Eure Anfänger ein wirkliches Kunstwerk zu sehen bekommen.
    -Cranium Solanum“


    Öffnet man die Kiste wird man unter viel Material zum Schutz folgendes Kunstwerk finden:


    Aus der Entfernung sieht es aus wie ein Baum mit weißem Stamm und dunklen Blättern. Sollte man es jedoch näher betrachten, so merkt man, dass sowohl der Stamm als auch die Äste aus Knochen gefertigt sind.
    Den Stamm bildet ein wunderschöner, weißer gerader Knochen, in den mit viel Kunstfertigkeit das Antlitz von Grenth geritzt wurde, jedes Detail des eisigen Prinzen wurde ausgearbeitet. Ehrfurcht gebietend erhebt er sich, die Arme nach oben gestreckt, trägt er die Krone dieses kunstvollen Baums, gebildet aus vielen kleinen Knöchelchen die sich immer wieder verzweigen. Doch sind es nicht nur einfache Knöchelchen... Wunderschöne verschnörkelte Muster wurden in jedes eingeritzt und lassen den Blick des Betrachters verschwimmen, versucht er sie im Ganzen zu erfassen. Die Muster jedes Knöchelchens harmonieren mit dem daneben. Es wurde nicht an Ornamenten gespart. An den Enden der Äste sieht man dunkle blau oder lilafarben schillernde Blätter den Baum vervollständigen. Kleine dunkelrote Schmucksteine hängen von den Ästen herab und funkeln aufleuchtend im Sonnenlicht. Man könnte fast den Eindruck von Blutstropfen erhalten, die von den Ästen perlen.
    Wer sich mit Knochen auskennt könnte durchaus feststellen, dass der Stamm aus dem Oberschenkelknochen eines Menschen geformt wurde, auch die Äste scheinen vereinzelt menschliche Handknochen zu enthalten, jedoch ebenso gemischt mit tierischem Gebein. Das Ganze wird von dunklen, beinah schwarzen Ranken zusammen gehalten, die ebenso wie die Blätter einem Sylvari gehören könnten.

  • In den Abendstunden des vergangenen Tages bereits sah man den Balthasarpriester Dronon am Portalplatz in Rurikstadt eine scheinbar zusammengewürfelte, zwielichtige Truppe aus Söldnern versammeln, mit der er die Passage nach Ebonfalke tätigte.
    Wer in der ascalonischen Festungsstadt verweilt, kann mitbekommen haben, wie die Gruppe dort mit einem bereits wartenden Balthasarnovizen samt beladenem Packdolyak in den Süden zum Anwesen der Adelsfamilie Hardenberg zog, wo man empfangen wurde und bis in die Dunkelheit hinein verweilte, während der Novize das Gepäck ablud und mit dem Tier wieder abzog.


    Die Gruppe kam später in einer Taverne über Nacht unter und brach in den frühen Morgenstunden - gemeinsam mit der Komtess Evelynn Hardenberg und bepackt für einen mehrtägigen Marsch - durch das Nordtor gen der Felder der Verwüstung auf.



    Wer kann davon gehört haben?
    - Anwohner in Rurikstadt
    - Anwohner in Ebonfalke
    - Soldaten der Ebon-Vorhut und der Gefallenen Engel


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Gift?


    Wie sich langsam herum spricht, sollte die Baronin Hammerfall offenbar Ziel eines Anschlags werden. Mit Gift, der Waffe der Feigen!
    Doch statt der Baronin traf es Fräulein Mirabel Porter, eine 'Bekannte' der Baronin.
    Ab dann widersprechen sich die Gerüchte, einige besagen es wäre Zufall gewesen, andere, das Fräulein hätte die Baronin vor dem Gift bewahrt, sie gar gerettet,
    wieder andere, dass das Fräulein wohlauf sei, die Vergiftung nicht der Rede wert oder gar nur vorgetäuscht, und schließlich hört man natürlich auch noch, dass sie im Sterben läge.


    Wer könnte es gehört haben?
    - Wer auch immer etwas auf Tratsch gibt.


    "Es ist elend schwer zu lügen, wenn man die Wahrheit nicht kennt." - Péter Esterházy

  • Offensichtlich genügte es nicht, dass die blonde Schneiderin vor einem Tag noch ausflippte, nein heute konnte man sie auch noch dabei beobachten, sie sich mit ihrer Geschäftspartnerin, der hoch gewachsenen Norn, einen ziemlich lautstarken Streit lieferte. Wobei das Gebrüll wohl eher von der kleineren Person aus ging. Das Wortgefecht ging einige Zeit hin und her, wobei auch hier eher die kleinere Person der aktiviere Part war. Bis man sie dann herum rauschen und davon gehen sehen konnte. Sie kehrte kurz in ihrem Haus ein und trat dann den Weg in Richtung Ausgang der Stadt an, bepackt mit einer Tasche über der Schulter. Offensichtlich hatte da jemand vor, der Stadt den Rücken zu kehren.



    Wer kann davon gehört haben, wer hat etwas gesehen?


    - Personen, die sich in Götterfels in der Nähe der Schneiderei Stecknadel aufhielten
    - Personen, die der Schneiderin auf ihrem Weg nach Hause und aus der Stadt begegnet sind

    Eine Blume verblüht,
    ein Feuer verglüht,
    ein Apfel ist verderblich,
    nur eine Freundschaft ist unsterblich.

  • Kündigung?


    Anscheinend war Lua nicht die idealste Schankfrau des gewürgten Flaschenhalses. Denn am heutigen Tage wurde sie flux vom Inhaber gefeuert. Die Gründe hierfür locken einmal mehr die dämlichsten Idioten für Spekulationen an. Sie hat Kakerlaken unter das Essen gemischt, Ratten gefüttert, anstatt sie mit einem Schuh zu zermatschen und vom Boden zu kratzen und sie soll sogar unfreundlich gewesen sein! Wenn man Lua kennengelernt hat ist natürlich klar, dass vermutlich mehr als 75% der Gerüchte stimmen könnten. Somit also nur etwas Alltägliches. Eine unfreundliche Person wurde entlassen. Was die seltsame Frau von jetzt an machen und arbeiten wird? Man weiß es nicht. Doch scheint schonmal sicher, dass sie auch ihr Zimmer im Hals aufgegeben hat, sollen doch ein paar Leute sie mit Stab, Tasche und Mantel haben herausgehen sehen. Aus dem Munde eines Gastes: "Soll sie doch dahingehen, wo der Pfeffer wächst, diese Dirne!" Und ein Anderer warf ein: "Sie hadd mein' Job geklauht!"


    Wer hat davon gehört?
    - Leute die im Hals waren, als sie gefeuert wurde
    - Irgendwelche Leute die häufiger im Hals sind
    - Irgendwelche Penner die vor dem Hals herumkrakelen?

  • In der vergangene Nacht hat jemand ein Eimer verdorbener und damit extrem fies stinkender Fischabfälle in den Brunnen in der nähe des Heilerhauses gekippt. Man habe ein unbeobachteten Augenblick abgepasst wo niemand, zumindest scheinbar, nicht hingeschaut hat. Einige Bürger die aus den Häusern auf die Straße geschaut haben, sahen eine Frau vom Brunnen weg schländern.


    Ein weiterer Bürger habe den Heimweg angetreten und ist kurz nach der Tat der Frau, danach dem Brunnen begegnet. Er Beschreibt die Frau als eine Rothaarige, fies schauende Person. Etwa 1 Meter 70 groß. Schwere Bewaffnung und sofern man es im Laternenlicht erkennen konnte trug sie auf der Brust eine Kraken als Symbol. Mehr konnte der Bürger zur Person nicht sagen die er angetroffen hat.


    Wer hat davon gehört/Wer hat es gesehen?
    - Alle Bürger die zur nächtlichen Stunde von der Wunderlampe gen Heilerhaus laufen und eine Nase voll "Gestank" nimmt
    - Anwohner die dort in der Ecke wohnen
    - Ein Bürger der Lina begegnet ist


    OOC: Das ganze wurde sogar ausgespielt. :)

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Konvoi auf Abruf

    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Seid dem gestrigen Abend ist ein reges Treiben vor dem Anwesen der van Grondal's zu vernehmen.
    Mitarbeiter des Hauses wuseln deutlich beschäftigt in und um das Haus herum.
    Am heutigen Morgen konnte man dann sehen wie Angestellte kleinere Gepäckkisten aus dem Haus tragen und eine Art Gepäckwagen beladen, welcher neben einer Kutsche steht.
    Diese Wagen befinden sich jedoch noch auf dem Anwesen der Familie und es sind auch bisher keinerlei Zugtiere vor die Wagen gespannt, was möglicherweise darauf hinweist das diese noch nicht in das Grundstück verlassen.
    Canir van Grondal soll gelegentlich dabei gesehen worden sein, wie er das rege Treiben argwöhnisch unter die Lupe nahm.



    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels

  • Attentat auf Asura Passanten??


    Zur 15 Stunde des Tages (Ooc 15:34 Uhr) ereignete sich eine seltsame Szene, ein Albino weißer Asura, mit dunkler Kleidung und Sonnenbrille, Rasterlocken, setzte sich nahe der Wunderlampe – in einem Hinterhof des Ossa- Viertel und begann scheinbar auf Offener Straße ein Experiment durchzuführen! Die Ereignisse überschlugen sich und der Asura warf etwas gedacht weit weg von sich. Allerdings Traf er einen anderen Asura am Kopf, der von den Friedenstiftern war. Ein Lauter Knall folgte, begleitet von Grellem und heißem Licht – der Offensichtliche folgen bei der Friedenstifterin hinterließ. Die Asura versuchte den Kerl noch zu erwischen, beschimpfte in als Kröte. Der Asura rief wohl nur zurück, er habe keine Zeit und im nächsten Augenblick – verschwand er vor den Augen der Friedenschtifterin.
    Verstanden haben kann man:
    -Kröte.
    -Drecks Kröte.
    -Knast.
    -Friedenstifter.
    -Wo ist die Kröte hin!


    Mitbekommen haben kann:
    -So ziemlich jeder NPC, Bewohner und Gast vom Ossa-Viertel.
    ((Ooc: Das Spiel, war abgesprochen. Liicooky, hat erhebliche Folgen davon getragen.))

    3 Mal editiert, zuletzt von Misias / Sway ()

  • Am heutigen Vormittag sah man einen jungen Mann mit Rucksack und Jägershut zunächst etwas orientierungslos durch das Örtchen Beetletun laufen und Passanten nach einem Amt fragen, welches ihm einen Jagdschein ausstellen könnte. Kurze Zeit später hatte er wohl jene bürokratische Stelle gefunden, da man aus dieser heftige Diskussionen hören konnte. Es ging wohl darum, dass der Bursche der den Jadgschein wollte weder seine Herkunft noch einen festen Wohnsitz nachweisen konnte und der Beamte keinen Jagdschein an einen dahergelaufenen Fremden ausstellen wollte. Zudem vielen Worte wie "Steuer", "Gewerbeerlaubnis" und dergleichen.
    Kurz darauf erreichte das Ministerium für Handel und Wirtschaft der Hinweis, dass es da wohl einen Jäger gäbe, der ohne Gewerbeerlaubnis und ohne Steuerabgaben wildern und Handel treiben würde und man an dieser Stelle nachforschen sollte.


    Selbiger Bursche wird die kommenden Tage wohl hin und wieder in Ojons Sägewerk beim Einkauf von Holz und Werkzeugen zu sehen sein.




    Wer spricht darüber:
    - Traschende Weiber aus Beetletun
    - Beamte in Beetletun, die gern mit anderen Beamten über kuriose Bittsteller lästern
    - Beamte im Ministrium, Büro für Handel und Wirtschaft, die das Schreiben aus Beetletun einsehen konnten

  • Abreise der Baronin

    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Gestern Abend konnte man einen kleinen Konvoi bestehend aus Leibwächtern des Hauses van Grondal, sowie der Baronin Lady Gesa van Grondal persönlich ausmachen.
    Die Gepäckstücke, welche Angestellte des Hauses bereits am Vortag gepackt und in unmittelbarer Nähe des Anwesens aufgeladen hatten, wurden nun mitsamt der Baronin durch das Portal nach Ebonfalke geleitet.
    Es schien, als würde es sich hierbei um Reisegepäck der Baronin handeln, welches von der Menge her "nicht" auf einen Kurzurlaub deuten lies.
    Vom Baron selbst fehlte hierbei jedoch jede Spur.


    Böse Zungen behaupten das sich die recht schnell voran schreitende Beziehung der Beiden, welche erst vor ein paar Wochen durch eine Vermählung einen neuen Lebensabschnitt einläutete, ebenso schnell in eine schwere Krise stürzte. Einige hatten es ja voraus gesehen gehabt, so hörte man.
    Es macht die Runde das die Baronin aus dem Anwesen ausgezogen ist und sich wohl von dem Baron trennen wird.
    Dies würde auch den Marsch durch das Portal von Ebonfalke erklären, da hier die Familie der jungen Baronin sesshaft ist.


    Andere Stimmen behaupten, das sie Baronin sich nach dem schweren Stress der letzten Zeit einfach eine kleine Auszeit gönnt und ihrer Familie in Ebonfalke einen Besuch abstattet.
    Die Masse des Gepäcks ist hierbei jedoch verwunderlich.
    Der Baron selbst wurde seid dem nicht auf offener Straße gesehen.



    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels

  • Zwischen 1 Uhr und 3 Uhr morgens sah man eine Asura an Der Zerbrochenen Wunderlampe vorbei rennen gefolgt von zwei Seraphen (NPC´s). Einige könnten diese Asura als Lyis Lidey identifizieren die in Der Zerbrochenen Wunderlampe arbeitet. Kurz danach sah man einen Lichtblitz aus einer der Gassen in der Nähe des Heilhauses. Auch konnte man einen Charr sehen der in die Gasse neben dem Heilerhaus verschwand. Eine halbe Stunde später kamen die Seraphen wieder an der Lampe vorbei und marschierten zurück in Richtung Wache der Silberschwingen. Etwa eine Stunde später sah man zwei Charr durchs Portal gehen. Einer der Charr war wohl am Arm verletzt. Am Ende sah man noch eine Asura die Gasse verlassen. Dieselbe die die Seraphen zu Anfang im Schlepptau hatte.


    Wer könnte davon gehört haben?
    Nachtaktive an Der Zerbrochenen Wunderlampe oder in der Nähe des Heilhauses.
    Bürger die am Portal waren oder den Weg der beiden Charr kreuzten.
    Bürger und Bewohner des Ossaviertels.


    Was könnte man gesehen haben?
    Wenn man die Gassen sich danach nochmal angesehen hat, wird man an einigen Stellen auf dem Boden und den Wänden Blut finden.


    Was wird erzählt?
    Einige Bürger erzählen sich dass sich wohl eine Asura und ein Charr eine Auseinandersetzung geliefert haben.


    Dass wurde ic ausgespielt. Und falls jemand eine Frage hat kann er sich gerne an mich wenden Lotusklee.8512


    Danke an Nhyrra für den Avatar und die Signatur

    Einmal editiert, zuletzt von Lidey ()

  • Anscheinend haben sich die Adelshäuser Fonteyn und Averon dazu entschlossen eine Verbindung einzugehen. (Verlautbarung)
    Gerüchten zufolge soll diese Verbindung aus politischen Gründen geschlossen worden sein um den Einfluss der Familie Fonteyn auszuweiten. Baron Richard Fonteyn - Vorstreiter der Glänzenden Klinge - soll schon seit einer Weile versuchen die Machtstellung seiner Familie zu vergößern. Dabei kämen ihm vermutlich die Beziehungen zur Ebonvorhut und ins Ministerium sehr gelegen. Was die Averons genau von der Verbindung haben ist jedoch nicht bekannt, abgesehen davon, dass Simon wohl den Titel seines Vaters erben wird.

  • So manchem Götterfelser Bürger mag es bereits aufgefallen sein, vor allem jenen der unteren Schichten und Bewohnern des westlichen Marktviertels: Das Lazarett des Armenhauses blieb in den letzten Tagen geschlossen. Auch hat man Tin, den "Gossenheiler" schon einige Zeit nicht mehr im Gewürgten Flaschenhals gesehen. Selbst Heinrich weiß nicht, wo der Kapuzierte abgeblieben ist. Obdachlose fragen bereits die Seraphen, die auf Patrouille am Armenhaus vorbei kommen. Es geht das Gerücht um, ihr Heiler sei im Kerker gelandet. Bestätigung haben die heimatlosen Bettler aber nicht erhalten. Einige behaupten auch, dass Tin vielleicht die Schnauze voll hatte und abgehauen ist ... trotzdem sieht man seinen Jungen gelegentlich auf den Straßen.
    Die Zahl der kranken und unversorgten Obdachlosen nimmt derweil zu. Zum Dwayna-Klerus oder dem im Ossa-Viertel ansässigen Heilhaus gehen jedoch die Wenigsten.
    "Unser Heiler hat nie lästige Fragen gestellt", meint ein röchelnder Bettler, als ihn ein Seraph nach dem Grund fragt. Eine Frau mit vier Kindern am Rockzipfel, allesamt verwahrlost, möchte sich so nicht in beiden Einrichtungen blicken lassen und hat beschämt den Blick gesenkt.


    Wer spricht darüber? / Wer hat davon gehört?
    - Bewohner des westlichen Marktviertels
    - Obdachlose und Besucher des Armenhauses
    - Seraphen, die beim Armenhaus auf Patrouille waren

  • Am vergangen (18.5.) Abend zur ca 22. Stunde gab es neben den vielen gern gesehenen Gästen einen Zwischenfall woraufhin eine Charr ins Fort gebracht wurde. Sowie eine Menschenfrau zum Lebensfaden (Heilhaus) gebracht wurde. Die Gruppe der Freunde löste sich damit auch wieder recht schnell auf.
    Die Leiterin der Kru ist sichtlich mitgenommen von dem Abend.


    Wer könnte davon gehört haben?
    - all jene die dabei waren
    - Gardisten der Löwengarde
    - vereinzelte Bewohner Löwensteins
    - Ansässige auf dem weg von der Farm zum Fort.

  • Ein älterer Totengräber aus dem Königintal, der seinen Feierabend in der Taverne mit reichlich Bier begießt, erzählt wunderliche Dinge von einem kleinen Friedhof auf dem er gerade arbeitet. Jemand habe ihm netterweise etwas zu trinken ausgegeben. An das Aussehen des netten Mannes kann er sich jedoch nicht mehr erinnern. Dummerweise sei er dann jedoch eingeschlafen und als er wieder wach wurde, sei eines der Gräber geöffnet gewesen. Anscheinend fehlte jedoch nichts. „Aber gezählt hab ich die Knochen nicht.“, gibt der besoffene Alte zu.
    Angeblich soll sich ähnliches auch auf anderen kleineren Friedhöfen im Königintal abgespielt haben.


    Nur ein Hirngespinst eines versoffenen Totengräbers oder wurden tatsächlich Gräber geplündert? Und was wurde dabei gestohlen?

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