Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Einige Bürger Ebonfalkes mochten heute morgen mit leichter Verwirrung, mit Gleichgültigkeit oder vielleich sogar mit leichtem Ärger den Zettel an ihrer Haustür bemerkt haben der da verlautet:


    "Verehrte Mitbürger der Kestrel Basar Straße und der näher umliegenden Nebenstraßen,


    da die Pentagon Unversität kürzlich die Nutzungsrechte an einem größeren Grundstück zwischen dem Hauptgebäude und den angrenzenden Hinterhöfen der Nachbarhäuser erwerben konnte, werden in den kommenden Wochen einige Bauarbeiten auf besagtem Grundstück statfinden.
    Das Haus Pentagon bittet daher aller umliegend wohnenden Nachbarsleute um Verständnis für eine etwaige Lärmentwicklung. Wir sind bemüht, die Bauarbeiten so eilig wie möglich abzuschließen und die Belästigung durch Lärm und aufwirbelnden Staub so gering wie möglich zu halten.


    gez. Thios Thallhardt"




    Bereits zu den Nachmitagsstunden mochten die Bürger Ebonfalkes dann auch schon die ersten Auswirkungen des Aushangs bemerken. Zwar ist der Baulärm nicht in der ganzen Stadt, sondern tatsächlich nur nahe der Universität zu vernehmen - direkte Nachbarn der Universität können jedoch in den kommenden Tagen zwischen den späten Morgenstunden bis in die frühen Abendstunden die Rufe von Arbeitern, das Klappern von Materialkarren und das Hämmern und Hobeln von Werkzeugen vernehmen.



    Wer kann davon gehört haben?


    - Bewohner Ebonfalkes

  • Am frühen Abend, etwa zur achtzehnten Stunde, konnte man die Baronin Menier und eine weitere Person, bekannt als 'Blut' aus dem Asuraportal im Palastgarten treten sehen. Ihr Haar war ganz zerzaust und auch deutlich unsauber. Ebenso die völlig unpassende Kleidung für eine Adelige – alter ausgefranster Stoff – sahen eher danach aus als habe sie sich eine halbe Ewigkeit im Dreck gewälzt. Ihr Gesicht wurde davon offenbar nicht verschont, schmutzig und mit dunklen Ringen unter den Augen, blickte sie zu Boden als ihre Füße sie Richtung Salmaviertel trugen. Auch der Silberschopf sah nicht besser aus, von oben bis unten verdreckt, zerzauste Haarpracht und ebenso ein paar Risse in der Kleidung - haben sie zusammen einen Mord begangen? Immerhin ist 'Blut' für seine aggressive und schnell reizbare Art bekannt.
    Im Salmaviertel trennten sich ihre Wege, konnte man die Blonde bis zu ihrem Anwesen verfolgen, vor welchem offenbar Leibwache Ciye zu warten schien. Nach einem etwas hitzigen Gespräch zwischen ihnen, begleitete er die Menier hinein und schloss die Tür.
    Nach ein paar Stunden konnte man abermals einen Blick auf jene beiden Gestalten werfen. Leibwache Ciye schien nicht bester Laune, ebenso blickte die Baronin doch etwas grimmig drein. Jedoch schien sie nun wieder sauber und ihr Leib in edle Klamotte gehüllt.
    Nun also wieder ihrem Stand entsprechend ein Bild liefernd, begaben sich beide Parteien zur Rurikhalle um dort dem bekannten Treffen des Adels beizuwohnen.


    In der Nacht konnte man ein Gespräch zwischen zwei adeligen Damen in der Wunderlampe belauschen, welche sich offenbar heißblütig auf solch Bilder zu stürzen scheinen und eben ordentlich darüber tratschen:


  • Und sie brennen noch immer.


    Es sind ein paar weniger geworden, aber die Kürbislaternen leuchten auch in dieser Nacht hell und warm von Mauern herunter und neben Häusern und Ständen.
    Am frühen Abend konnte man hier und da ein klapperdürres, schwarzhaariges Mädchen mit unverschämt hellen Grünaugen dabei beobachten, wie sie die Straßen abging, einen Karren dabei hatte und die Kürbisse offensichtlich kontrollierte. Den ein oder anderen hat sie aufgeladen. Jene eben, die eingefallen sind oder matschig geworden waren.

  • verunstaltete Kürbis


    Eine Asura, offensichtlich der Dynamik angehörig, hat sich mit ihrem Golem auf gemacht und die Kürbis in Götterfels umgeschnitzt. Anstelle des seltsamen Symbol was im Kürbis war, sieht man nun Dynamik Zeichen in diesen Kürbis. Hin und wieder sieht man aber auch ein Golem auf den Kürbis. Anscheint hat sich da eine Asura den Spaß gemacht das ganze zu vollbringen.



    Doch etwas gutes hat sie auch getan. Sie stellte neue Kerzen hinein die bis in die Morgenstunde brennen. Alles sehr exakt berechnet.

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Die Kürbisse verschwinden noch ehe die Morgendämmerung ihr Ende gefunden hat. Es sind zwei Burschen, die mit Karren bewaffnet durch die Straßen ziehen und die orangen Laternen einsammeln. Der eine, der kleinere flucht dabei vermehrt, schüttelt den Kopf und beklagt sich in einem fortwährenden Heckmeck. Der andere, ein wahrer Riese im Wuchs, nimmt es deutlich einfacher. Er redet ruhig brummend auf seinen Gefährten ein und gibt sich gänzlich gemütlich. Ein seltsames Paar..immerhin räumen sie die DInger weg und lassen sie nicht an Ort und Stelle verfaulen.

  • Wer am heuten Abend zwischen der achten und zehnten Stunde den Rundweg im Bereich des Ossa-Viertels entlang gegangen ist oder sich gar nahe des Tores aufhielt, das zur Schmiede herab führt, dem können die vielen Federn aufgefallen sein, die wild durch die Luft tanzten und vom Wind getragen wurden. In einem tänzelnden Segelflug sind sie zu Boden geregnet und haben sich weitreichend auf den Straßen verteilt. Vogelkenner werden nicht nur analysieren können, dass es sich um Falkenfedern handelt, sondern auch, dass es derart viele sind, dass da irgendwo in der Oberstadt entweder eine ganze Familie einer hungrigen Katze zum Opfer gefallen sein muss oder es ein wildes Gerangel über den Dächern des Viertels gab.
    Falkenschreie soll man jedoch nicht vernommen haben, nur ein heiteres Lachen, vom Wind getragen wie die Federspur.


    Wer hat davon gehört? / Wer hat es bemerkt?
    - Passanten des Rundwegs im Abschnitt Ossa-Viertel
    - Bewohner des Ossa-Viertels, vor allem nahe der Schmiede


    Relevanz:

  • In den vergangenen Abendstunden konnte man eine größere Menge an Seraphen, geschätzt ein Dutzend Mann, im Westlichen Marktviertel agieren sehen. Durchsuchungen im Flaschenhals, im Umfeld des Armenhauses und einigen Hinterhöfen des Marktviertels wurden durchgeführt, und eine düstere weibliche Gestalt, manchen vielleicht unter dem Namen Leyla bekannt, wurde von den Wachen festgenommen und abgeführt.


    Ein schmieriger Unteroffizier mit einem Langbogen soll Pächter und Gäste des Flaschenhalses ziemlich unflätig angegangen haben, und es fielen mehrfach die Namen 'Bro', 'Tin' und 'Anna Lysette'. Offenbar suchen die Seraphen nach diesen Individuen. Die Soldaten schienen zur Fünften Kompanie 'Silberschwinge' zu gehören.


    Wer kann es mitbekommen haben?
    - Anwohner des Westlichen Marktviertels
    - Tavernengäste im 'Gewürgten Flaschenhals'


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • In den Marktviertel, am Pavillon aber auch im Ossa-Viertel mag der eine oder andere Nachtschwärmer in der Nacht einen angenehmen Blütenduft bemerkt haben.
    Nur auf manchen Straßen zog der Geruch vorbei, wie ein Strauß Blumen auf Wanderschaft.
    Wie seltsam... wo doch gerade garkeine Blütezeit ist...

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • Gestern wurde unverhofft der Rotschopf mit einem blauen Seidenkleid gesehen. Erst war sie in der Wunderlampe um sich neuen Wein zu kaufen. Kurz darauf trat sie den Rückweg auf, doch führte sie ihr Weg zum Anwesen vom Grafen Rabenstein. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Diener, welches man beobachtet haben könnte trat die Gräfin ein. Es roch verdächtig nach Abendessen!


    Erst etwa 2 Stunden später trat der Rotschopf den Heimweg an.


    Böse Zungen behaupten gar, sie soll sich 'zu gut' mit dem alten Mann verstehen. Ihre Leibwache, ein blonder Kerl mit langen Haaren, dementiert jedoch jegliche Gerüchte.


    Wer kann es mitbekommen haben?
    - Anwohner des Salmaviertels
    - Gäste bei der Wunderlampe

  • Früh am Morgen hat das braungelockte Sonnenscheinchen höchstselbst einige Pergamente an verschiedenen Aushangbrettern der Stadt befestigt. Vornehmlich rund um die Rurikstadt und das Ossa-Viertel, die Marktviertel wurden beim Verteilen der Schriftstücke eher gemieden.


    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • In den letzten beiden Tagen konnte man vom frühen Abend an bis in die späten Morgenstunden eine Horde von Söldnern an verschiedenen Bereichen der Strände von Löwenstein lagern sehen, die dort offensichtlich gemeinsam das Fest des Verrückten Königs feierten und mit Bier, Musik, Gesang und gutem Essen eine ausgelassene Zeit verbrachten. Die Männer und Frauen unterschiedlichster Völker lachten viel, tanzten und prahlten vor jedem, der nicht schnell genug wegkam, die wildesten Geschichten aus ihrem Vorrat ziehend. Einige behaupten, zu späterer Stunde hätte man die Hälfte von ihnen nackt gesehen, andere sagen, sie hätten sich gegenseitig darin übertroffen, die schaurigsten Kostüme und Schreckwaffen zur Schau zu tragen. Duelle mit Gummisäbeln, Zielschießen mit Spinnenbögen und einer gar, der sich als Schnitter mit Sense verkleidet hatte, sollen beobachtet worden sein. Angeblich versuchte sogar jemand, echte Körperteile von vorüberschreitenden Passanten zu 'erwerben'.


    Am heutigen Vormittag dann wurden die Lagerstätten langsam unter Ächzen und Stöhnen geräumt und die Mannschaft zerstreute sich in der Stadt, hauptsächlich wohl, um Vorräte zu erwerben. Offenbar ging es bald wieder zurück. Wohin? Das hat sich wohl keiner so recht zu fragen getraut.


    Wer kann davon gehört haben?
    :human: :asura: Löwensteiner und ihre Gäste :norn: :sylvari: :charr:

    Manche Gedanken sind klüger als die Menschen, die sie haben.

  • Heute gegen frühen Mittag hatten Lampenbesucher und Ossapassanten einen guten Blick auf den den stiernackigen Hinterkopf des glatzhäuptigen Teekochs Avram, der irgendetwas an die Außenfassade des Meridias direkt neben der Tür anbrachte. Erst als der schwere Elonier wieder seinen Platz innerhalb des Ladens einnahm, ließ sich klar erkennen, um welche Art neuen Schildes es sich handelte. Enigmatisch für die einen, können die anderen das Brückensymbol darauf erkennen und vielleicht sogar zuordnen. Es ist jenes Zeichen, das - vor der Verschandelung - in die Kürbisse eingeritzt war, die überall in der Stadt verteilt standen.

  • Es könnte einigen zu Ohren gekommen sein, das die teilweise verachtete Xiimia, die Schreiberin der TAZ, durch einen kleinen Ausraster im Kerker gelandet ist. Einige behaupten jedoch, sie innerhalb von Götterfels gesehen zu haben, mit einem riesigen abgedunkeltem Augenglas und zerstrubbelten Haaren, welche sie sich hochgebunden hat. Ist sie etwa schon freigelassen worden oder gar ausgebrochen?



    Wer könnte davon gehört haben?


    - Bewohner von Götterfels
    - Das Ministerium
    - Einige Seraphen

  • Verbarrikadiert?


    Am heutigen Nachmittag, konnte man beim Anwesen von Baronin Menier in der Salmastraße 14 beobachten, wie ihr Leibwächter Ajustan Ciye die Hintertür mit einem Bündel an Brettern verlies. Kurz darauf hat er auch schon genau diese Tür mit drei Brettern verbarrikadiert, die Nägel recht energisch in das Holz getrieben. Glücklich sah er dabei nicht aus haben einige Augenzeugen berichtet, die auf den Lärm hin natürlich neugierig an ihre Fenster gekrochen gekommen sind, um zu sehen, wer denn da zur Mittagszeit so einen Krach veranstalte. Mag man sogar behaupten, er habe auch eisern mit der Hausherrin durch die Türe hinweg diskutiert, welche nur kurz zuvor diese ins Haus betreten hatte.
    Vielleicht ist die Türe ja nur kaputt? Vielleicht wolle sich die Baronin nur besser schützen, indem sie eine Tür nur noch hat, die ins Haus hinein führt? Oder will sie sich gar vor jemanden schützen? Diesen verrückten Silberschopf, allgemein bekannt unter dem Namen 'Blut', mit dem sie mal gesehen wurde?
    Man weiß es nicht, jedoch präsentieren sich nun an der Hintertür drei große Holzbretter, die der Wächter mehr als nur fest vernagelt hat.


    Die Tratschweiber unterhalten sich natürlich wieder darüber, wie kann es auch anders sein.
    "Hast du gehört? Die Leibwache von der Menier hat heute ihre Hintertür von ihrem Anwesen mit Brettern zugenagelt."
    "Ach echt? Hab schon gehört, dass Elise sich beschwert hat, dass man sie heute aus ihrem Schönheitsschlaf mit Hämmern geweckt hätte."
    "Ach die.. die müsste zehn Jahre schlafen, ehe ein Schönheitsschlaf ihr auch nur annähernd helfen würde."

    Die beiden Weiber gackern einmal gehässig auf.
    "Ja wer weiß, vielleicht haben dieses Gossengesindel das Blatt nun gewendet und ihre Naivität ausgenutzt und bedrohen sie jetzt."
    "Kann ich mir fast denken. Was die sich auch mit solch einem Dreck abgibt, wer weiß, vielleicht ist die auch kriminell geworden."
    Da wird einmal abfällig die Nase gerümpft, angeekelt und verständnislos, wie sich so eine Dame wie die Baronin überhaupt mit Straßenkindern abgibt.
    "Ihre Leibwache, dieser Aju, wie sie ihn immer nennt, scheint ihr auch kaum noch von der Pelle zurücken. Man sieht die Menier kaum noch ohne ihn."
    "Ganz ehrlich, die hat doch was ausgefressen oder wird wirklich bedroht. Na ein Glück, dass davon jetzt ein paar hinter Gittern sitzen, wobei, verdient hätte sie es, wenn die sie noch ausrauben, dann sieht sie, was sie davon hatte, sich mit denen rumzutreiben."



    Wer kann davon gehört haben?
    -Anwohner des Rurikviertels
    - Interessenten von Klatsch und Tratsch
    - jeden der es interessiert und es in sein RP aufnehmen möchte.

  • Heilt Frau Winzer wieder?


    Seit wenigen Tagen läuft Frau Winzer wieder in ihrer Heilhauskleidung herum und auch ihre Tasche hat sie wieder bei sich. Zudem ist sie seit einigen Tagen vermehrt am Armenhaus und kümmert sich dort im Lazarett um Kranke und Verletzte. Sogar am Heilhaus soll man sie erst kürzlich gesehen haben. Sollte ihre Auszeit zuende sein? Untypisch für sie ist allerdings, dass sie die Behandlung von Seraphen vehement ablehnt, solange sie nicht in Lebengefahr schweben. Da muss dann doch Leander her halten, der seit ihrem erneuten Auftauchen wieder mürrischer scheint.



    Wer kann es gehört haben?
    - Gesocks
    - Armenhausbesucher
    - Patienten
    - Besucher des Heilhauses und des Ossa Viertels

  • Zeit zu gehen


    Es machen sich die Gerüchte von Seiten vereinzelter Leute breit die auf den Straßen des Rurikviertel umherlaufen, dass sie den jungen Scyoh Denomir gesehen haben wie er entgegen seiner sonst recht fröhlichen und freundlichen Art aus der Wache mit rotem Gesicht, roten Augen, Tränen im Gesicht und vollkommen zerknirscht durch die Gegend lief in Richtung seines Hauses.
    Passanten die ihm wohl irgendwie helfen wollten wurden meistens nur zur Seite gestoßen mit den Worten „Lasst mich in Ruhe.“ was nicht großartig aggressiv, sondern vielmehr traurig klang.
    Angeblich habe das Weißhaar um seine Entlassung gebeten.

    Ab dem 14. Juli wieder am Start.
    Digimon + Dragonball = Kindheit = Neue Staffel. Ich bin im Himmel ;(
    PS: Danke an Skey für das Profilbild :love:

  • Eine Sylvari ist vor einigen Tagen durch ein Portal nach Götterfels gekommen, was sie genau möchte und wer sie ist scheint unbekannt zu sein. Doch sie ist eigenartig, so unnormal freundlich und warmherzig, da kann doch was nicht stimmen. Dazu noch die Tatsache das alles in ihrer Nähe genauso funktioniert wie man es gerne hätte, jedenfalls meistens. Das Gespräch zweier Bauern könnte vielleicht mehr Auskunft über sie geben.


    Hauke: Jo Gunna, weste wat ma gestern passiert is?
    Gunna: Ne wat'n? Sach net schonwieder das den Waschweib schonwieder die Kartöffelsch'n anbrennen lassen hat!
    Hauke: neee, geht ma allgenmein um den janzen Tach du Dussel!
    Gunna: Na dann erzähl ma.
    Hauke: Also, ig war jestern ja wieder ofm Markt in Gödderfels, und irgendwie fühlte ich mich so befreit und wohl, weste wat ig meine?
    Gunna: Net wirklich.
    Hauke: Naja jedenfalls is irgend wie alles so gelaufen wie ig dat wollte, weste? Nichts is schiefgegangen, escht nichts!
    Gunna: Und nu? Denkste jetzt da war de Lyssa wieder auf Wolke Sieben oder denkste dat war son Magiezeugs?
    Hauke: Kene Ahnung du, aber det war wat, escht! Aber diese Pflanze die ma die janze Zeit hinterher gedackelt ist war komisch...
    Gunna: Pflanze? Dir is ne Pflanze hinterher jerannt?
    Hauke: Ja sach ich doch, son Blaues Ding mit goldenen Haaren.
    Gunna: Ig glob ja eher das du selber nen Sprung in der Schüssel hast men Bester
    (( Damit ging Hauke wütend davon und ließ Gunna links liegen))



    Wer könnte von dieser Sylvari wissen?


    - Bevölkerung von Götterfels
    - Jene die Zeugen des guten Karmas wurden

  • Geschäftige Boten waren den Tag über unterwegs um jedem Geschäft in Götterfels die Nachricht zu überbringen, das es jüngst eine Änderung bei den Handelsbesteuerungen und Zollabgaben gegeben hat. Interessierte wurden gebeten sich im Ministerium in den dort ausgelegten Ausgaben der Gesetzbücher zu erkundigen oder aber für nur 20 Kupfer eine Informationsbroschüre für zu Hause zu kaufen. Allerdings merke man recht schnell, das die Informationsbroschüre selbst eher ein Buch darstellte.


    Niemand hat behauptet, das Steuerabgaben eine einfache Lektüre wären...

  • Im Kasten mit den offiziellen Verlautbarungen der Loewensteiner Administration wurde heute ein neuer Aushang hinzugefuegt. Daraus geht hervor, dass es bei der Leitung einen erneuten Wachwechsel gegeben hat.


    Phloxxi hat den Rang des Konstablers abgelegt und ist die Reihen der einfachen Gardisten zurueckgekehrt. Neuer alter Chef ist Konstabler Dunkler Grigg,


    Ueber die Gruende wird offiziell Stillschweigen bewahrt, Hinter vorgehaltener Hand wird allerdings gemunkelt, dass Phloxxi zuletzt mit ihrer Position nicht gluecklich war.



    Wer davon gehoert hat:


    Gardisten
    Besucher und Bewohner von Loewenstein

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