Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Schrein der Sechs...es geht weiter


    Ha! Die Besucher der Lampe wissen da längst mehr und viel besser Bescheid. Der Dronon nämlich, ein ganz patenter Mann, habe eine junge Novizin des Grenth vor drei wutschnaubenden und marodierenden Charr gerettet. Die hatten sich als Wachsame ausgegeben und waren in den Tempel gekommen und das nur damit sie die Jungfer rauben und fressen konnten. Sie haben es sogar gestanden !
    Unfug! Die sind gekommen, weil sie den Iorga töten wollten. Was? Da war ein Iorga dabei? Na klar ! Die sind doch immer und überall dabei !!! Aber der Dronon, der habe ihn gerettet.
    Scheiße nein, war genau anders herum. Der Iorga hat den Priester vor dem Tode bewahrt! Mit seiner Flinte ! Die hat der nämlich mitten im Tempel gezogen und mit einem Schuss alle fünf Charr erledigt ! Und was ist mit dem Baby ? Ach....das ja...Das ist gar nicht so wichtig. Weiber halt. Die hat sich so erschrocken und da ist es rausgeflutscht.
    Nein. NEIN! So ein Narr...Das wurde von einem Nekromant auf die Welt geholt. Das ist doch...die Frau ist umgefallen und sicher war das Kind...na was halt so passiert. Und dann kam der Nekromant und hat es rausgeholt...und...dann hat es wieder geschrien. Weiß man doch was diese Leute so treiben. Hör auf ! Quatsch. Das ist ein Priester gewesen! Nein, ein Novize! Ein Akoluth. Ihr habt ja alle keine Ahnung. Es war nämlich eigentlich so. Ein Grenthnovize, ein Balthasarpriester, ein Iorga und eine Wachsame trafen sich im Tempel. Die Wachsame war schwanger und wollte zu Dwayna beten. Der Iorga bandelte gerade mit der Lyssastatue an. Der Priester schob dem Novizen seinen Hammerspan in den Ar...HALT! Genug! Genug! GENUG!


    Es ist ein altes Mütterchen, das seine Stimme erhoben hat. Also der Iorga ist fein raus. Der hat gar nichts angestellt. Der kam nämlich in die Lampe und hat zwei Runden für alle gegeben. Auf den lässt sie nichts kommen. Hat auf die Götter trinken lassen und auf den Priester Dronon, auf den sie auch nichts kommen lässt. Aber auf die Wachsamen hat er nicht getrunken. Die hat er gar nicht erwähnt. Den Charr aber...dem hat der Priester ordentlich eine auf den Latz gegeben. Oh ja. Sie hat so etwas selber schon einmal gesehen, beschwört sie. Geblutet hat der Kater. Richtig so. Aber darauf hat der Iorga auch nicht getrunken. Nur auf die Götter...und den Priester...und gelacht hat er.. mit allen. Also ganz egal was da oben im Tempel für seltsame Dinge geschehen sind...unten hat man gefeiert und nur darauf kommt es an. Trinken für umsonst! Besser geht es gar nicht !

  • Nachdem die Woche über Handwerker ein und aus gingen im Gabel&Kelle sah man heute die Kru, mit allem was das Putzsortiment hergibt den Laden wieder auf Hochglanz bringen. Immerhin sollen ab morgen ja wieder Gäste empfangen werden, neben dem ganzen Putzmittelduft sah man auch den Captain mit einem Klemmbrett herum laufen wohl wurde auch gleich noch die Inventur mit abgehakt.



    Wer hats mitbekommen;
    - Handwerker
    - Jene die am G&K vorbei kommen
    - Löwensteiner

  • In den letzten Tagen sieht man immer mal wieder,sofern man am Melandru schrein vorbei geht, die kleine Lia flinkfuß wie sei einfach am brunnensitzt und das schreiben übt,oder einfach mit einem Buch in der Hand auf den säulen über dem brunnen sitzt. Ab und an konnte man sie auch dabei erwischen wie sie scheinbar mit dem Wasser im brunnen spricht. Entweder is die irre..oder es hat etwas anderes damit auf sich. Ein steht jedoch fest..sie will irgendjemandem etwas beweisen. nur wem ist hier die frage.

  • "Haste schon gehört?" Die beleibte Bertha schob den Sack mit Schmutzwäsche über den Tresen der Wäscherei und grinste die rotnasige Naomi verschwörerisch an. "Hat einer ne tote Ratte in'n Garten beim Rurikpalast geworfen. Gestern, als der Priester am Schwatzen war. Die olle Ortrud hat's mir grad' erzählt."


    "Ne Ratte? Hoffe, sie war fein genug gekleidet für die Herrschaften." Die Angesprochene lachte laut auf, packte die Wäsche und befestigte ein Schild daran, bevor sie sie zu den anderen auf einen Haufen warf.


    "Aber ja, das isses ja. Soll angeblich irgendwie verkleidet gewesn sein, das Viech." Bertha nickte eifrig. "Mit Schmuck und so. Als wollt' sich jemand 'n Scherz mit der Wache oder dem Adel erlaub'n. Die olle Trude konnte gar nich' mehr aufhörn zu kichern."


    "Kann ich mir vorstell'n. Aber die Ortrud soll mal aufpassn, dass se nicht' zuviel tratscht, wenn de mich fragst. Wär' nicht die erste Putze, die ihre Stellung ganz schnell wieder verliert, weil se zuviel mitkriegt ... oder kichert."


    "Hab' ich ihr auch gesagt. Aber weißte, was se da gemeint hat? Wenigstens hat's sich dann gelohnt. So viel wie im Rurik gibt's höchtens noch im Schlafzimmer der Königin zu hör'n. Und wer freut sich nich', wenn auch die feinen Herr'n mal eins auf den Latz bekomm'n? Muss sagen, da geb' ich ihr Recht ..."

  • Das hier und da einige über den Balthasarpriester Dronon reden, ist ja nichts Neues. Aber diesmal haben die Tratschtanten und Plaudertaschen der Stadt ordentlich Stoff zum Reden bekommen. Und zwar spielte sich das ganze Szenario auf dem Trainingsplatz in Shaermoor ab und wie man erwarten konnte, hat doch dieser wilde Kerl, der doch der Leibwächter von dem Wolseybaron ist, den Priester zum Kampf herausgefordert! Jaja, genau! So blöd war der Kerl doch, spricht man ihm doch nach eh nicht so helle zu sein! Der hat auch endlich bekommen was er verdient, sagt die eine Seite. Priester Dronon hat Balthasars Zorn auf diesen Heiden niederfahren lassen und man sah zwei Ministerialwächter den ziemlich lädierten Bären ins Anwesen zurücktragen – dabei der Baron Wolsey und noch eine Frau. Ja, Frauen hat der Leibwächter ja mehr als genug so sagt man! Hat der Priester genau richtig gemacht, damit hat er ein Zeichen gesetzt gegen dieses ketzerische Pack!
    Die andere Seite fand das Ganze nicht so lustig, dieser Kriegshetzer, der hat wieder völlig übertrieben! Der Bär lag doch schon lange am Boden als der Priester noch auf ihn losging, da musste erst das Publikum eingreifen damit er von ihm abließ. Bestimmt wollte der ihn auch umbringen, wie kann der Priester nur!


    Was davon nun wahr ist und was nicht – zumindest scheint der Priester den Leibwächter besiegt zu haben, sonst hätte ihn keine Ministerialwache ins Anwesen zurück tragen müssen!

  • Untersuchungen gestartet.


    Da sich die Gerüchte immer mehr mehren und auch immer wieder von Leuten berichtet wird, das sie das Wappen sahen. Wurden nun Untersuchungen eingeleitet. Man will anscheinend heraus finden, wo sich der Lord und seine Familie des Hauses Paveth aufhalten, oder besser gesagt, wo sie ihren Sitz haben. Ebonfalke wurde schon einmal ausgeschlossen. Nach einer Überprüfung der Häuser dort, konnte festgestellt werden, das sie dort nicht wohnen. Nun weitet sich die Untersuchung auf das angrenzende Gebiet aus. Anscheinend will man sicher gehen, wem das Haus unterstützt und warum es solange verschollen war.
    Dann ist da noch die Frage, warum es sich nicht in der Öffentlichkeit zeigt, außer kurz vereinzelnde Personen, sondern im verborgenen bleibt. Auch der Adel tuschelt hinter vorgehaltener Hand.
    Was geht da vor sich? Und wem suchen die Wachen, die in Ebonfalke und Götterfels gesehen wurden? Fragen über Fragen und bisher keine Antworten.




    Wer kann davon gehört haben: Klatschweiber, Reisende, Wachen und die üblichen Verdächtigen rund um und in Ebonfalke.



    OOC: Wie immer stehe ich gern per PN zur Verfügung bei Fragen, wie auch die anderen male. :D

  • Aufruhr, Panik, Hetzte..


    Oder auch nicht, blieb es doch verdächtig ruhig in anderen teilen des Landes, aber wäre es auch nichts neues, wenn so manch dunkle Macht eher im Verborgenen ihre Pläne schmiedet, und den Kopf unten hält, bevor nicht der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Und wärend wohl in heiligen Schreinen öffentlich gerichtet, und in einfachen Übungen noch weiter unterrichtet wird, blieb es erstaunlich Still am Meer.


    Doch trägt gerade Stille die Gefahr der Routine und Märchen, und so kann man hier und da an den Docks die Gerüchte auffassen, das sich wohl die zornige Meerjungfrau noch immer in der Bucht die Augen ausheult.. zumindest meinen manche ein jämmerliches Heulen gehört zu haben.. dem hatte die Garde aber auch nicht wirklich viel aufmerksamkeit geschenkt, bestimmt nur eine weitere Seele die dort ihren Traum nicht erfüllen konnte, sind jene auch eher leicht entnerft über einen Vorfall an der Phoenixklippe, soll doch das neue Leuchtfeuer Löwensteins für einen Moment seinen Glanz verloren haben, die finsterste Nacht seit langem.. oder haben manche doch nur zu lange geblinzelt, war der Spuk doch schon nach zwei Augenschlägen wieder vorbei.


    Nichts desto trotz sah man einige Asura wohl diesen Morgen, die sich der Sache annahmen.. ob da tatsächlich was dran ist.. wer weiß, aber auf jedenfall beschwert sich der alte Harry.. habe doch irgend ein Spaßvogel die Spitze mit weißem Staub besträubt.. und er muss nun Putzen.. bestimmt wieder so eine irre Sylvari, da sind sich alle doch einig.

  • Wer heute durch Rata Sum lief konnte an den Laboren der Kru "ArchTek" seltsame Schilder sehen, deutlich zu lesen war "Zu Verkaufen". Damit sind die Gerüchte keine Gerüchte mehr sondern eine Tatsache das die ArchTek Kru sich aufgelöst hat oder gerade dabei ist sich aufzulösen. Gerätschaften so wie Immobilien sind auf dem Rata Sum Markt zu erwerben, genau so wie es ein Haufen Asura gibt die nun ohne Kru da stehen. Sonderlich unglücklich scheinen sie jedoch nicht zu sein, da sie alle ein letzten Lohn und eine Abfindung bekommen haben.


    Was den Kruleiter Xalazz betrifft, so scheint er an einem neuen Projekt zu tüfteln. Es muss etwas wichtiges und großes sein denn jeden Kupferling wird gezählt und in wilden Berechnungen mit eingerechnet.
    Einige behaupten sogar das Xalazz sich dem Arkane Rat anschließen will, das verneinte Xalazz allerdings mit den Worten "Bist du bekloppt?", andere wiederum hörten das es etwas mit den Zwischenfällen auf Xalazz Gesundheit zutun hat. Ein Drohbrief soll er erhalten haben und wohl übel zusammengeschlagen worden sein. Auch der Name "Fiaan" fiel wieder mehrfach, sorgte doch jene vor über 1 1/2 jahren für Großeinsätze bei den Friedensstiftern.


    Nicht das es genug währe, nein.. man sah den ollen Asura kurz danach in Löwenstein und sprach mit einem Vermieter für die noch leerstehenden Wohnungen. Zieht er um? Möglich.




    Wer davon gehört haben könnte:


    - Asura aus Rata Sum
    - Bewohner von Löwenstein
    - Bekannte von Xalazz

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Rattengeschenk entsorgt


    Welcher Scherzkeks auch immer es war, der die stinkende tote Ratte an der Rurikhalle hinterlassen hatte um wohl der Wache oder adligen Gesellschaft zu zeigen was er von ihr hält, lange lag die sie dort nicht. Schnell wurde die Ratte samt Sack fachmännisch entsorgt und einem heruntergekommenen Straßenstreuner zugeworfen. Der Kater hat sich sichtlich gefreut und seine Beute davon getragen. Tatsache ist jedoch der Geruch der toten Ratte weht nicht mehr um die Halle und dürfte somit auch heute Abend nicht die feinen Nasen der Rurikhallenbesucher abschrecken.

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz


  • Ort: Götterfels
    Armehaus-Lazarett, westliches Marktviertel


    Wer hat davon gehört?
    Morian Breugen (NPC-Heiler des Armenhaus-Lazaretts), Obdachlose, Bewohner des westlichen Marktviertels


    Seit heute Mittag hängt ein Zettel an der abgeschlossenen Tür des Armenhaus-Lazaretts: "Auf ein'r Mission unt'rwegs. In etwa zwei Tach'n zurück. Geht zum Breug'n, wenn was is', eh. Tin" Der Gossenheiler hat tatsächlich "eh" geschrieben und das Lazarett heute voll bepackt, sowie im dicken Pelzmantel nach nornscher Machart verlassen. Sein vom Ministerium zugeteilter Assistent Morian Breugen weiß Bescheid. Er kümmert sich in Tins Abwesenheit um Belange der Patienten und Besucher des Armenhaus-Lazaretts, zumindest soweit er kann. Nach Empfehlung des Kapuzierten sollen sich seine Patienten im Notfall ruhig, sowie in gutem Vertrauen ans das Ärztehaus in Shaemoor, die Praxis Asklepios unter Rena Finnegan, das Hospital im Salma oder direkt an die Dwayna-Priesterschaft wenden. Es gibt somit genug Alternativen für jene, die medizinische Hilfe brauchen. Ob die Penner - typische Personen, die Tin Wiesel aufsuchen - tatsächlich davon Gebrauch machen werden, ist fraglich.
    Die erzählen sich ja sogar herum, dass selbst diese blonde Iorga-Frau sich nur von ihm heilen lassen will. "Ey, du weißt schon. Die, die von einem Rieseninsekt gestochen wurde und jetzt im Fieberwahn gestorben ist!" - "Sie ist tot?" - "Was weiß ich! Selbst wenn ... von den Blonden gibt's genug, das jemand ihren Platz einnehmen kann, ohne dass es einer merkt." - "Du merkst sowieso nichts mehr!"


    Wer darüber hinaus einen der Obdachlosen, vordergründig den Penner Pete, Läuse-Ludmilla oder den zahnlosen Ede nach Tins Verbleib fragt, erhält skurrile Geschichten, denen man soviel an Wahrheit entnehmen kann, dass er sich auf eine Reise begibt, um irgendwelche Menschen zu retten. Heilerzeug eben, wie jeder von ihnen sagt. Bei Nachfragen bei Heiler Breugen erfährt man da schon mehr. Der Heiler sei angeheuert worden, sich einer Mission zur Rettung Verschütteter anzuschließen. Er wird zurückkommen ... so hofft es sein Kollege.


  • Baron Wolsey - Öffentliches Outing!


    Was war denn da heute in der Rurikhalle los? Da ist heute doch wirklich mal wieder ein Skandal passiert, worüber man sich das Maul zerreißt. Hätte man das jemals gedacht? Tatsächlich hat der Baron Jeremy Wolsey in aller ÖFFENTLICHKEIT der Rurikhalle den Kampfkoch und ehemaligen Balthasar Novizen, Conaill Flanagan, GEKÜSST! Der ließ voll Schreck auch noch sein Glas fallen und sorgte erst recht für die Aufmerksamkeit der adligen Gesellschaft. Der Kampfkoch knutschte sogar herausgefordert zurück, um kurz danach, mit rotem Kopf, auf den Balkon zu stürmen.


    Vielleicht gab es zu dieser Beziehung bereits Gerüchte und im privaten Rahmen wussten ganz gewiss Leute davon, aber noch nie zuvor wurde diese Paarung öffentlich 'bekannt' gemacht. Wer heute in der Rurikhalle war und das Schauspiel genießen durfte hatten sicher VIP Eintrittkarten, denn ob das nochmal passiert ist sehr fraglich!
    Der elonische Baron sammelte den Kampfkoch auf den Balkon dann ein und gemeinsam verließen sie die Rurikhalle, nicht ohne Blicke und den ein oder anderen Kommentar.


    Ob der Ratsherr sich damit zukünftige Wählerstimmen selbst nahm, oder doch welche dazu gewann? Die Meinungen über eine solche Beziehung teilen sich gewiss.

  • So oder so ähnlich lautete die Fragen der Nacht nach dem ein Sylvari besorgt den Botschafter Xalazz am Portal in Rata Sum den Friedensstifter übergeben hat. Er soll leblos von einem Schwarm Medi Personals und einer Schwebetrage in das Örtliche Klinikum gebracht worden sein. Einige behaupten das sie noch während des Transport die Panzerung abnahm und begannen ihn wiederzubeleben, andere wiederum behaupten das er nach wenigen Metern aufgestanden ist um selber dort hin zu schwanken.


    Es wird viel Spekuliert, man ist sich aber sicher das es mit der Kru Auflösung zutun haben muss denn der Zeitpunkt liegt sehr nahe. Zu vor soll der Asura noch auf der Ventari Runde gesehen worden sein wo er am ende zusammen brach. Die heißesten Gerüchte gehen von Gift hin bis zum Heckenschützen Anschlag hin ist alles dabei. Klar ist das bis in den Morgenstunden viele Ärzte hin und her rennen und versuchen das Leben dieses Asura zu retten. Ob sie erfolg hatten? das wird sich die Tage erst wohl zeigen.


    Wie auf Kommando taucht genau zu dieser Zeit eine andere Asura wieder auf, Lieviaa vom Kolleg der Dynamik und in der Kru "Magenta". Sie begann neugierige mit Golems vom Klinikum fern zu halten, was zugegeben gut klappen mag, doch die Gerüchte kann sie nicht unterdrücken.



    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Zum frühen abend hin sah man eine sylvari richtung Melandru schrein tappseln,dicht hinter ihr eine Blonde frau mit kurzen welligen Haaren und merkwürdig blitzenden pistolen...
    Was genau zwischen den beiden passierte ist wohl ungewissen..nur eins ist klar,gegenüber vom Armenlazarett in einer kleinen gasse brach die sylvari zusammen und wurde von der Blonden in die Schenke "Zum gewürgten flaschenhals" getragen. Doch weder Sylvari noch Blindchen kahmen wieder hinaus...
    Mord,oder war die sylvari betrunken?


    Wer hats gesehen/gehört?
    Gesehen wie die sylvari zusammen klappte hat es wohl keiner. Doch gemunkel und getuschel entstehen schnell. So werden wohl Waschweiber,Gassenschleicher,Anwohner und neugierige die gerüchte der toten verbreitet haben,als sie Die blonde mit der sylvari auf dem arm sahen.

  • Es ist noch früh an diesem nassgrauen Morgen in Götterfels, als ein Mann von schlanker Statur und mit dunkler Kapuze vor einem der Aushangbretter der Stadt innehält und einige der dort angehefteten Pergamente mustert. Das Regenwasser rinnt ihm über die Arme und die auffallend gepolsterten Handschuhe hinab, die er sich übergestreift hat. Er studiert aufmerksam einen der Aushänge und löst ihn behutsam von der Klemmwand, um ihn zusammen zu falten und in seine Tasche zu stecken.

    Dann wendet er sich ab und geht den Weg in der Richtung zurück, aus der er zuvor gekommen war.

    Wer kann ihn beobachtet haben?

    - Passanten des östlichen Marktviertels

    Manche Gedanken sind klüger als die Menschen, die sie haben.

  • Allmählich lässt sich beim Hof der drei Legionen reges Treiben feststellen. Hin und wieder rollt ein Fass voll Whiskey durch die Zitadelle, sogar ein Fass mit Bier soll gesichtet worden sein! Vorallem fällt jedoch unter den anwesenden Charr eine junge Adamantgardistin auf, die mit ihren goldenen Augen die Bewegung eines jeden einzelnen genaustens im Auge behält. Dabei ruht auf der rechten Schulter ein Kriegshammer mit langem Schaft, der wohl so manchem Tunichtgut den Schädel brechen könnte. Unter ihrem linken Arm trägt sie eine Kiste mit schwerem Schloss - von Wetteinsätzen und Kämpfen sei die Rede!


    Also lasst die Kämpfe beginnen! Wer traut sich? Wer gewinnt und wer liegt im Dreck? Das gilt es heute Abend heraus zu finden!


    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]


  • Teil 1 - die Kessex-Hügel


    Ein Raunen rollt durch Kryta, und dies nicht gerade in geringem Ausmaß. Die Schergen Mordremoths kehren wieder, scheinen sich den Weg an den Linien des Paktes vorbei gebahnt zu haben - oder eher darunter hindurch. Wohlbekannt ist die verheerende Methode der Mordrem, sich mittels gewaltiger Ranken, der Fühler ihres Meisters, unterirdisch fortzubewegen. Doch diesmal sind es keine Verschlingungen, die drohen, sondern Invasionsschläge.
    Erste Berichte stammen noch aus der Brisban-Wildnis, wo von gewaltigen Ranken-Schlündern die Rede ist, die sich gleich gigantischen Parasiten aus dem Boden graben und borkige Monstrositäten ausspeien, die die angrenzende Umgebung verwüsten. Doch die Gefahr selbst scheint fast schneller zu reisen als es die Botschaften tun. Seit dem frühen heutigen Morgen - oder dem Vorabend, die Berichte variieren stark - graben sich auch in den Kessex-Hügeln die lebendigen Mordrem-Brutstätten hervor wie Maulwurfshügel in einem überdimensionierten Garten.


    Ein besonders fetter Ranken-Schlund ist mitten im reißenden Strom der Halacon-Katarakte aus dem Untergrund gebrochen, hat den Fluss beinahe umgelenkt und geißelt seitdem das Umland. Von den Ruinen des nahen Fort Salma aus wurde versucht, den gewaltigen, pflanzlichen Rachen mit Katapulten zu beschießen, doch bislang ist das Ganze deutlich außer Reichweite. Die Mordrem kriechen nicht nur aus dem pulsierenden Schlund, sie werden teilweise in schleimigen Batzen viele hunderter Meter weit ins Umland katapultiert, um den Radius der Angriffe auszuweiten.
    Die Seraphen-Kompanien der Gegend sind großteils unterbesetzt, ihre Zahlen bereits stark ausgedünnt durch die vielen Kriegsgeschehnisse der beiden vorangegangenen Jahre - zusätzlich zum weiter voranschreitenden Konflikt mit den Zentauren. Die treuen Soldaten Ihrer Majestät proben sich darin, einen kühlen Kopf zu bewahren und zielgerichtet durchzugreifen, doch ihre Arbeit ist undankbar und der Feind gnadenlos zermürbend. Noch allerdings hält man alle Posten, so aktuell auch das ursprünglich zentaurische Wallwächter-Lager auf dem Donnergrat nahe der Ruinen von Fort Salma.


    Ohne Verstärkung und Ablösung allerdings könnte das nicht von Dauer sein. Währenddessen scheint die Zahl der Flüchtlingsfamilien, die sich gen Götterfels aufmachen und ihre heimatlichen Höfe auf immer zurücklassen, auch im Vergleich zu den letzten Jahren weniger ab- und viel mehr zuzunehmen. Verbrannte Erde werden die Kessex-Hügel mittlerweile genannt - wo Zentauren, Toxische Allianz und Mordrem in so kurzer Folge hindurch fegen, da ist kein Platz mehr für Melandrus Gaben.
    Pessimistische Stimmen berufen sich bereits darauf, dass Kryrta ebenso dem Untergang entgegensteuert wie Ascalon, wo doch nichteinmal mitten im Königreich etwas gegen den Feind unternommen werden kann. Andere sind unerschüttert im Glauben an die Sechs und die Macht des Königreiches, rufen Balthasar und Dwayna um Unterstützung an und versuchen tapfer, im lebensbedrohlichen Umfeld zurechtzukommen.


    Verzweiflung, Zorn und Pragmatismus treffen in einem wüsten Wirrwarr aufeinander, und keiner scheint so recht zu wissen, was nun die Wahrheit ist. Fakt ist nur: Die Mordrem sind zurück, und die Bevölkerung ist ihnen mit zu wenigen Seraphen im Landstrich großteils ausgeliefert, wo immer sie zuschlagen. Immerhin trifft es auch die Zentauren und Banditen - das aber bleibt ein schwacher Trost.
    Es ist sicherlich Nichts Neues, das bleibt klar - Kryta ist ein von Krieg zerrissenes Land. Wie viele neue Feinde man im Kernland noch aushalten kann, bleibt die Frage. Eilboten machen sich nach Götterfels auf, um in der Krisensituation Hilfstruppen zu erfragen.


    Teil 2 - die Stadt Götterfels


    In preschendem Gewaltritt sind manche der Boten gegen Abend in Götterfels eingetroffen, teils auch unter Zuhilfenahme asuranischer Wegmarken-Technologie. Die erste Kunde über die Ereignisse ging ans Hauptquartier der Seraph-Wache, danach erst ans Ministerium. Auch in der Bevölkerung mag man hier und da etwas aufschnappen. Insbesondere da die Seraphen-Kommandantur von Götterfels abermals Spezialisten und überschüssige Soldaten ausleiht, wie es scheint. Dorthin, wo man sie dringend braucht.


    Einen der Botengänger sah man schon bald auf der Dienststelle der Kompanie Silberschwinge eintreffen, und es werden Vorkehrungen für einen Eiltrupp getroffen, der für wenige Tage die Lücken füllen soll. Soldaten in Aufruhr, das beschreibt es am Besten - die Unteroffiziere waren durchweg beschäftigt damit, Mannschaftler umher zu scheuchen und eine moderate Leihtruppe mit leichtem Gepäck zusammenzustellen, denn für mehr, das ist deutlich, reicht die Zeit nicht.
    Auch am Balthasar-Platz schien die Information schnell angelangt zu sein. So ist es einmal mehr der Kriegshetzer Dronon, gefechtsbesessen wie er doch bekanntermaßen ist, der eine Hand voll Kleriker und verbündeter Kämpfer zusammen getrommelt hat. In der Dämmerung hielt er eine Ansprache vor dem Statuenbrunnen, predigte wie so oft von Krieg und drohender Zerstörung, vom Zorn Balthasars und dem Mut, den die Streiter des Gottes beweisen müssen. Nichts Neues also - wohl aber wird die Situation recht ernst genommen.


    Später dann sah man die kombinierten Kräfte unter Seraphen-Führung auf dem Dwayna-Platz am Stadttor aufschlagen und sich lose koordinieren. Danach ward schon nicht mehr lange gefackelt - hinaus im Gleichschritt ins friedlich grillenzirpende Königintal, beschallt von motivierten Marschliedern der Soldaten. Am Ende des initiierten Gewaltmarsches, dessen kann man sich gewiss sein, wird weniger idyllisches Umland stehen, und eine weitaus drastischere Stimmung.



    Wer kann etwas aufgeschnappt haben?
    - Bürger von Kryta, speziell in Kessex und Götterfels.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    9 Mal editiert, zuletzt von Agroman ()

  • ... in der neuen Taverne im Hof der Drei Legionen. So sah man doch heute Nacht ein Nornweib durch die Zitadelle taumeln, die am Vorabend in besagter Taverne verschwunden wahr. Mehr Promille als Gehirnzellen muss dieses Weib wohl gehabt haben. Lauthals besang - oder beschrie - sie junge Maiden und die Schönheit der Zittergipfel. In der Rechten wurde ein Weißbrot im Takt geschwungen.
    Untermalt wurde dieses Meisterwerk norn'scher Dicht- und Saufkunst vom rythmischen Stampfen der Kolben der Maschinen in der schwarzen Zitadelle sowie dem herzerwärmenden Motorenlärm. Die Adamantgarde sah ihrerseits wohl keinen Bedarf, einzuschreiten - steuerte die Norn doch zielstrebig auf das Portal zu und beehrte Löwenstein wohl mit ihrer Sangeskunst.


    Wer kann davon gehört haben:

    • Nachtschwärmer
    • Nachtschicht'ler
    • Nachtwachende
    • Und jeder, der will

    Einmal editiert, zuletzt von Trüm ()

  • Die Brücke schaltet sich ein


    Die Boten sind die Ersten, bald aber treffen auch vereinzelt Flüchtlinge ein. Unter ihnen die Familie Weideler, die mit ihren vier Kindern und der alten Muhme die Stadt erreicht und Zuflucht bei einem befreundeten Bauernpaar aus Shaemoor findet. Die gute Norra Farnkraut ist es, die gemeinsam mit ihrer Schwester, der Frau Weideler, am späten Abend im Salma gesichtet wird. Sie verschwinden hinter der grünen Türe mit der Nummer zwölf auf dem Herrenhaushügel und brechen nur kurz darauf wieder auf. Im Gepäck eine ganze Menge Zeug, das sie gebuckelt und gepackt haben. Für die Frauen geht es weiter nach Rurik und von dort dann, jetzt werden sie von gleich drei Männern, Mitarbeitern der Brücke , wie man unschwer an den Wimpeln an ihren Gürteln erkennen kann, begleitet, die mit leeren Karren ausschwärmen und mit gefüllten schlussendlich das große Stadttor passieren. Sie schlagen Lager auf in Shaemoor und begrüßen jene, die vertrieben wurden, mit Brot und Rauchwurst, Wasser und Malzbier. Die Schwestern nicht, die haben genug mit sich zu tun.


    Und dann, die Helfer haben Posten bezogen, zieht doch wirklich und wahrhaftig der Graf Di Saverio mit Sack und Pack an ihnen vorbei. Da schau einer an, zieht der Schnösel aus um Krieg zu spielen. Der Iorga an seiner Seite sieht wenigstens so aus als könne er das auch. Sicherlich Nachzügler der Truppen, die schon ausgerückt sind. Aber natürlich, die feinen Herren brauchen bekanntlich ja immer länger. So fein allerdings sehen die beiden und ihre Gäule gar nicht aus. Der Di Saverio mehr wie ein fahrender Gaukler mit Stab und Rock und der Brückeniorga dagegen wie eine wandelnde Kriegsfront mit Panzer und Schild. Na sollen sie mal...die Leute werden sich sicherlich allenfalls wundern, aber es gibt bei weitem wichtigere Dinge und wesentlich spannendere, die sie zum Thema ihrer Gespräche machen wollen. Wo es hinführt wenn Schnösel Helden spielen wollen hat man ja beim Weißenstein gesehen. Still nun aber, pack lieber mit an und wenn sie den Dingern nur im Wege stehen...solange es hilft, lass sie gehen.

  • Am späten Abend, fast war es schon Mitternacht, gingen im Herzlich die Lichter an - und blieben es auch die ganze Nacht.
    Der ein oder andere Vorbeiziehende mag Brot- und Kuchengeruch ausgemacht haben, als die größere der beiden Liesen einen nächtlichen Backmarathon hinlegte.
    Im Laufe des heutigen Morgens sah man die selbe Liese eine ganze Menge Einmachgläser und Beutel in Kisten packen, gleich vor dem Herzlich, auf einen kleinen Karren. Eben jener reihte sich nicht viel später zwischen anderen, kurzfristig herbeigeschaftten Versorgungsgütern für die Hilfstruppen ein.



  • Die Falken kommen


    Just mehrere Tage vor dem Geschehen, hatte eine Versorgungskarawane ihren Weg zu den Paktlagern angetreten. Auf halber Strecke durch die Brisban-Wildnis, kehrte der Tross am Tage des Angriffs, um den Verteidigern in den Kessex-Hügeln zur Hilfe zu eilen. Ihre Ankunft wird begleitet, vom Ruf eines Falken.


    OOC


    Die Versorgungskarawane des Paktes, wird von Lager zu Lager ziehen, Ressourcen bringen und tauschen, ebenso wie ihre Mitglieder helfen werden, gegen die Mordrem zu kämpfen, sollte in einer Station ein Ungleichgewicht an Kämpfern herrschen. Die Karawane macht vornehmlich Kampf/Wander-RP, bitte also dies zu bedenken, wenn sich jemand anschließen möchte.


    Wer kann davon gehört haben?


    : Sylvari, stationiert in der Brisban-Wildnis
    : Pakt-Mitglieder

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