Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Rund um das Eckhaus schräg gegenüber der Wunderlampe wirds gruselig:


    Eine hohe, breite Vogelscheuche aus Stroh wurde neben dem Hauseingang aufgestellt, vor den Fenstern hängen 'Spinnennetze' aus weißen Baumwollfäden und rund um das Haus sowie auf die Fensterbänke wurden mit Fratzen beschnitzte, orangene Kürbisse aufgestellt - sobald es dunkel wird mit Kerzenlicht von Innen.
    Ein Korb wurde außerdem gegenüber der Vogelscheuche am Hauseingang platziert, hier kann man Kekse in Kürbis- und Fledermausform finden und offensichtlich einfach mitnehmen. Befüllt wird dieser mehrmals am Tag von Diarmai Hogan, der Besitzerin des kleinen Gruselecks.

  • Drei Höfe wurden in den letzten Tagen, jeweils für einen ganzen Tag lang, von einem halben Dutzend kräftiger Männer und dem Yarimmädchen besucht.
    Kaum zeigten sich die ersten Sonnenstrahlen standen sie plötzlich vor den Eingangstüren der Bauernhöfe und boten ihre Hilfe an - im Anschluss halfen sie bis zum Anbruch der Dunkelheit bei jenen dreien, die mit ihren Erntearbeiten im Rückstand und mehr als froh über die tatkräftige Unterstützung waren: Immerhin steht die Zeit nicht still und was nicht rechtzeitig eingefahren wird muss ungenutzt verkümmern.
    Freunde und Bekannte der Bauernfamilien erfahren, das die armen Kerle angeblich geschuftet haben wie die Tiere und dennoch von dem seltsamen (manche sagen gar 'gruseligen') und sonst so wortkargen Mädchen angetrieben und immer wieder ausgeschimpft wurden, welches die Arbeiten der Männer koordinierte und selbst auch tatkräftig mithalf - wenn auch eher bei den leichteren der zu leistenden Arbeiten. Pausen wurden nur wenige gemacht, Speisen und Getränke brachte sich das Trüppchen selber mit, und als die Dunkelheit das Ende des Tagewerks einläutete verschwanden die Helfer so plötzlich, wie sie gekommen waren.


    Das ist nun schon das dritte Mal seit Herbstbeginn, dass die Dunkelhäutige offensichtliche Söldner um sich scharte und jeweils mehrere Tage lang auf den Höfen des Königintals Unterstützung bei den vielen anfallenden Erntearbeiten leistete. Da nur noch wenige Wochen bleiben, bis die letzten Ernten eingefahren worden sein müssen, könnte es in diesem Jahr gleichzeitig das letzte Mal gewesen sein. Manch ein Bauer fügt seiner Erzählung schmunzelnd an, das er sie sicher zur nächsten Aussaat wiedersehen wird. Hilfe ist schließlich immer willkommen, auch, wenn es sich um solch sonderbare wie diese handelt.


    In Götterfels bekommt man von dem Treiben wohl eher weniger mit - manch ein Nachbar mag sich fragen, wo das Mädchen sich wohl tagsüber rumgetrieben haben mag, das man sie am späten Abend völlig untypisch mit Dreck besudelt und völlig erschöpft nach Hause schlurfend erblicken kann.




    Wer hat davon gehört?
    Bewohner und Besucher des Königintals, vor allem der dortigen Bauernhöfe
    Bewohner des Salmaviertels

  • Der schwarze Mann, der vor einiger Zeit übergangsweise in der Wunderlampe arbeitete, ist wohl wieder auf Reise. Der 28 Jährige hat wohl alles mögliche an Waffen und Überlebensnötigem Material mitgenommen. Man munkelt es geht in den Dschungel.
    Der ist bestimmt lebensmüde!

  • Gebrochene 14cm Absätze...


    Mag mans glauben ? Am Morgen sprechen zumindest die Zwillinge Mia und Ranja aus den Marktvierteln über nichts anderes. Gestern Abend war die Gwennis bei ihnen zu Besuch. Baroness Gwennis....Weißenbein oder so. Aber Götter, eine Baroness! Eine richtig echte bei ihnen daheim. Wundersalben hat die mit gebracht und Suppe mitgenommen, weil es an keinem anderen Ort so eine gute Suppe gibt, wie bei ihnen daheim am Tisch!


    Ja. JA! Die Baroness hat der alte Pete zwischen seinen Blechtonnen auch gesehen. Er kennt sie aus dem Rurik, wenn er da gelegentlich seine Runden dreht. Aber wie die ausgesehen hat....Der Brückeniorga war dabei mit seiner Zaubertasche. Der hatte das Mädel am Arm und auf der anderen Seite war noch son brummiger Ascalone. Er kennt sich aus, er weiß wie Ascalonen aussehen. Sicher haben die Weißensteins und die Iorgas ne Blutfehde ! Und der Iorga Levi hat sich die Baroness jetzt geschnappt! Keine Frage! SO muss es sein!


    Die dürre Betti mit den faulen Zähnen haut ihm dafür einen über den Latz. Schwachsinn, sagt sie. Die arbeitet jetzt für die Brücke, die Stöckeltante. Macht jetzt die Finansenisierung! Mhm. Groß nickt sie das ab. Das hat der Brückeniorga ihr selbst erzählt und ihr dabei eine Tüte Esskastanien zugestickt, der Liebe.


    Der Liebe...du bist ja nur verschossen! Das pfeift Michel über den Platz als er seine tägliche Runde dreht und es zufällig aufschnappt. Er hat nichts weiter zu sagen...und trollt sich.


    Die Kleine Martens aber, die weiß es ganz genau. Ich habe sie schon kommen hören, da waren sie noch im Ossa, beschwört sie mit spitzer Nase. Die Absätze von der Tante waren so hoch...und dann hat sie geschrien, weil ihr einer abgebrochen ist...und sie sind zum Schuhmacher Fred gegangen in ihrer Not und haben ihn reparieren lassen, weil die Hübsche ja nicht laufen kann auf normalen Hacken. Sowas können die vom Adel alle nicht. Die Nasen sind nämlich so schwer, dass die diese Spezialschuhe brauchen um nicht zu fallen.


    Der alte Fritz belächelt das nur, kaut seine Wurst und sein Brot und murmelt irgendetwas davon, dass die sicher sehen wollte mit was sie es zu tun hat, jetzt wo sie für den Levi arbeitet. Ne gute Sache das...dass sie Interesse zeigt. Er wünscht sich mehr von der Sorte. So muss das immerhin sein...also das mit der Brücke.


    Am Ende sind sich alle einig, dass sie diese Version erzählen wollen. Allerdings nur, weil nie einer dem alten Fritz widerspricht. Kaum ist er außer Hörweite...geht das Getratsche in alle möglichen Richtungen weiter.

  • Haus Wolsey - Der verlorene Sohn kehrt zurück

    Der Sohn des neuen Hallenpatrons ist wieder nach Hause zurück gekehrt. Der Baronet Ilan Wolsey wurde in Götterfels gesichtet, der mit seinem blonden Butler im Gepäck ins eigene Anwesen wieder einzog. Wieso war der eigentlich weg? Eventuell hat sein Vater einmal zu oft mit Kakteen um sich geworfen, oder aber er war schlicht wegen dem eigenen Seidenhandel auf Geschäftsreise. Gestern sah man auch, dass der Sohn zum Anwesen seines Vaters ist. Nach Monaten gab es da sicher auch einiges zu berichten und Ilan konnte auch den Bastard Nummer 3 kennen lernen, der schon eine Zeit im Hause des Wolsey lebt. Ja, die junge Dame, die neben Baron Wolsey in der Rurikhalle stand. Wie viele Bastarde hat dieser olle Elonier in seiner Jugend überhaupt gezeugt? Gerüchten zu folge könnte es zu so vielen Kindern reichen, die Iorga in ihrer Anzahl zu überbieten! Schwachsinn, sagen andere. Keiner war so fleißig wie die Iorga, was das angeht!

  • Es ist später Abend, als bezahlte Arbeiter mit einigen Karren vor der Rurikhalle vorfahren, um darauffolgend Kiste um Kiste in die erhabenen Hallen zu schleppen.


    Die Nacht und auch den darauffolgenden Tag über erhascht man ab und an einen Blick auf Frauen und Männer, die emsig damit beschäftigt sind herbstliche Dekorationen zu arrangieren - zumindest lässt sich das vermuten, wird doch eine Türdekoration aus bunten Herbstblättern an der Eingangspforte angebracht. Sicherlich eine Vorbereitung für den herbstlichen Gruselball - was genau geschieht bleibt allerdings verborgen, denn in die Türbögen wurde schwarzer Stoff gespannt, sodass niemand einen frühen erhaschen kann.

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • Auch andernorts geht es wohl an die Vorbereitungen, sah man in den frühen Mittagsstunden doch ein paar fleißige Helfer, zahlreiche Körbe durch die Stadt tragen, hinaus vor die Stadt zum Friedhof. Die meisten von ihnen sind abgedeckt, ab und an kann man aber dennoch den Blütenkopf einer Blume erkennen, oder den bunten Deckel einer Laterne.


    Am Friedhof Shaemoors selbst, werden kurz darauf die Laternen der Wege alle sorgsam wieder aufbereitet und die Lichter darin erneuert, unter dem wachsamen Blick der Friedhofswachen. Bis zu den frühen Abenstunden, herrscht dort reges treiben, doch ein jeder Helfer achtet penibel darauf, keine Trauer von Besuchern zu stören- so wird mehr Wert auf ein leises voran schreiten der Vorbereitungen gelegt, denn ein schnelles und so zieht sich das Ende auch entsprechend hin.~

  • Der Nebel schleicht sich langsam aus den Gassen Götterfel's richtung Tal,die ersten Menschen quälen sich in die kalte Morgenluft hinaus und mummeln sich in ihre Mäntel oder Tücher.
    Auch die alte Grenth priesterin, Neyla Al Ragnor, ist schon auf den beinen und hinkt ,gestützt auf ihren Stab, gefolgt von 4 Starken männern richtung Schrein.
    Am schrein selbst verschwindet sie kurz in einem kleinen räumchen um etwas zu holen. Die 4 Männer verschwinden nach einer kurzen anweisung der alten in richtung Tal.
    Was genau hat sie den Männern gesagt? Und..vorallem...woher hat die so früh am Morgen 4 Kerle?! Man..will es vermutlich gar nicht so genau wissen.
    Fakt ist jedoch das sie 6 Stunden später erneut am grenth schrein gesichtet wurden. Die armen 4 kerle schleppten eine riesige steintafel mit rund 40 Erkennungsmarken darauf schleppten. Die Tafel wurde am eingang des Friedhofs aufgestellt. jeder der sich die Tafel näher ansieht erkennt Erkennungs marken von allem was..nunmal erkennungs Marken hat. Söldner,Den einzelnden orden, Seraphen,dem Pakt etc.
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    Jeder der einen verwandten verloren hat darf die Tafel gerne als anlaufstelle benutzen ^^

    Frei wie ein Rabe ist nur der Tot selbst.

    Einmal editiert, zuletzt von Rika Eron ()

  • Wenige Stunden vor dem Ball scheint die Halle fertig geschmückt zu sein.
    Die Türen bleiben weiterhin verhangen, aber es stehen geschnitzte Kürbislaternen davor, bunte Blattdekorationen verschönern die Torbögen und der eine oder andere Ast eines Busches der aus dem garten der Halle hervorlugt zeigt dünne Wollfäden. Was da wohl vor sich geht?

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • Sieg um jeden Preis!


    Folgender Text ist KEIN IC Text, er soll nur die Reaktion der Charr auf den Paktabsturz beschreiben!
    Es gibt auch einen extra Thread für dieses Thema, falls Fragen aufkommen (<Drück mich>)


    Aufgrund der Berichte über den Absturzt der Pakt-Flotte und dem Zutun der Sylvari bei diesem, gibt es für alle Trupps innerhalb der schwarzen Zitadelle und umliegenden Ländern neue Befehle.
    Diese wurden unter den drei Legionen* besprochen und gelten für jede Legion!
    Viele Soldaten reden und diskutieren über die Befehle, so bekommen selbst die Gladien diese mit!
    Neben den Befehlen und dem Gerede darüber, könnte auch auffallen, dass die Techniker der Eisenlegion nun ein größeres Augenmerk auf die Charrkopter in der schwarzen Zitadelle legen.



    1)
    Alle Trupps haben sich bereit zu halten für einen möglichen Einsatz im Maguuma-Dschungel. Aktionen die sie Einsatzfähigkeit gefährden sollen eingestellt werden!


    2)
    Berichten zu folge betrifft es nicht alle Sylvari. Aus diesem Grund wird den Sylvari NICHT der Zutritt zu Ascalon verwehrt.**
    Jeder Soldat ist dazu angehalten, Sylvari im Auge zu behalten. Sylvari, die in den Imperatorkern, die Kaserne, den großen Imperialen Schmelzofen oder dem Kriegswaren-Vorbereitungsdeck wollen, müssen einen Grund vorweisen und werden von zwei Adamantgardisten begleitet.


    3)
    Sieht man einen Sylvari in den in 2. genannten Orten ohne Begleitung von Charr, soll diese sofort festgesetzt und die Adamantgarde benachrichtigt werden.



    * OOC wurden diese Befehle mit den Leitern der drei Trupps in und um der schwarzen Zitadelle besprochen!
    ** Hier wurde ein Mittelweg gewählt, um das Rp für Sylvari-Spieler nicht zu zerstören.

  • Fischweib Gundula hat für alle neugierigen Ohren etwas Kaltsch perat. Noch während sie den Fisch in Papier einschlägt spricht sie davon was "interessantes" gesehen zu haben: "In einem der kleinen Bistros das mir hin und wieder n' Fisch abnimmt, hab ich's gesehen! Da saß der David Steinfurt! Ihr wisst schon, der hässliche ausm Handel. Sieht au' wie der Arsch vom Perd, hat aber Geld wie Heu,durch sein Vadda! Der sitzt da mit nen hübschen Mädel, und ich könnt' all meinen Fisch drauf verwetten, das war war dieses Mächen aus Ascalaon, das hier nen Mann such' soll! Hübschen Ding, sach ich euch! Die hat's doch nicht nötig mit so n' hässlichen Barsch da zu sitzen! Jedenfalls...irgendwann wirf' se die Hänne in die Luft, bölkt ihn an und will davon! Als er dann aufsteht und sie anner Hand packen will, dreht sie sich um und balltert dem David eine!" Sie lacht. "ich schwör' die Nase war dick und blau! Sah wesentlich besser aus der jung und..unter uns, ich könnt' schwörn der hat jeflennt. Das Mädel stapfte dann davon, sah sehr zufrieden aus! Wie..wie hieß se' noch...ich glaub Blakemore oder so." Sie beugt sich dann verschwörerisch vor. "Aber wisst' ja, das habt ihr nich' von mir..."

  • Seid einigen Tagen verbreitet sich nun schon auf den Straßen das die Lampe verkauft sein soll. Einige Munkel der ehemaliger Besitzer hätte Schulden oder keine Zeit mehr gehabt. Andere sagen, dass die Person die es gekauft haben soll, ihn dazu gedrängt haben soll.
    Mit den heutigen Tag kommt wohl etwas Klarheit in die Sache. E scheint wohl so zu sein, dass Johanna de Kirkia Ratsherrin der Justiz, im Ministerium das Umschreiben der Lampe auf ihren Namen mit einen Kaufvertrag vollzogen hat. Über die Gründe für den Kauf kann man nur spekulieren, jedoch scheint er einvernehmlich gewesen zu sein. Es wird erzählt, dass sie sich einige Auflagen habe auferlegen lassen um die Lampe zu kaufen. Auch scheint die Dame nun Mitglied im Konsortium zu sein. Es ist daher für viele Personen offensichtlich, dass sie ein großes, und nicht nur wirtschaftliches, Interesse an der Lampe hat.
    Am täglichen Betrieb der Lampe ändert sich nichts. Die Angestellten bleiben die gleichen und auch an der Karte und der Hausordnung sieht man keine Veränderung. Nur sieht man nun wohl etwas häufiger die Ratsherrin in der Lampe.

  • Das Treiben auf dem Schnorrer-Plateau hat unlängst ein Ende gefunden. Schon seit grob einer Woche zieht es den Priester Dronon nun nicht mehr an freien Abenden ins unwirtliche Niemandsland. Grund dafür - es scheint Unruhe aufzukommen in den letzten Tagen. Irgendetwas beschäftigt einen Teil der Balthasar-Kirche.


    Nicht nur sah man den buligen Roten in fast schon konspirativem, grimmigem Gespräch mit Lynn Sullivan und dem Mann, der sich bei der kürzlichen Rede im Ministerium gegen Fremdrassen echauffierte - diesem langen, dürren, der gar ein Stück hochgewachsener ist als der Kriegshetzer ist - am Platze Balthasars. Auch die Dienststelle der Kompanie Silberschwinge, der Schrein der Lyssa und das Anwesen der Iorgas haben kürzlich 'Hausbesuche' des Priesters erhalten. Eine merkwürdige Kombination, auch wenn zumindest die Seraphen ihn als häufigeren Gast kennen.


    Gegen Nachmittag nun wurde eines der getreuesten Schwerter der Priesterschaft verabschiedet - die Gladiatorin und Vollstreckerin, Kumani Yeboah. Wo Priesterin Varik eine freundschaftliche Umarmung mit der andren Kriegerfrau tauschte, sprach Dronon einzig einen formalen Segen. Von einer gottgefälligen Mission soll da die Rede gewesen sein. Das elonische Mannsweib stieg bald darauf auf einen Ochsenkarren Richtung Westen, heißt's.


    Nunmehr, in den Abendstunden, geht ein magerer Knabe herum, einer der wenigen Schreinpagen und Laiendiener des Balthasar-Schreines. Schlichte Plakate nagelt er an, an manchem beliebtem Anschlagbrett der Stadt, an den meisten geweihten Orten und auch dem Trainingsgelände in Shaemoor. Wie es scheint, handelt es sich um eine Art Bekanntmachung,



    Wer kann davon gehört haben?
    - Anwohner von Götterfels und Umland


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Am frühen Morgen ((4:30)) , der Tau liegt noch auf dem Gras und der Nebel umschließt die Beine der irren die sich um so eine Gottlose zeit auf die straße wagen, können wenige Bürger beobachten wie eine Minzfarbene Sylvari mit Limetten farbenem Farn Haar und blauer leuchtfarbe durch Götterfels Flaniert. An ihrer Seite ein Krytanischer Spürhund.
    Auch am an der Lampe führt sie ihr weg vorbei. Wenn sie schonmal da ist..kann sie ja auch hinein gehen. Oder so ähnlich müssen ihre Gedanken gewesen sein denn schon war sie im inneren des Gasthauses verschwunden. Doch nicht für lang denn wenige Minuten später geht sie wieder hiaus. Der blick verfinstert und in der Hand etwas aus Papier. Wer aufmerksam das Schwarze brett der Lampe beachtet wird feststellen das es der Aushang von priester Dronon war den sie abriss.
    Mit wehenden Haaren und..plötzlich sumpfig grünem leuchten...verschwand sie aus Götterfels richtung Gottloser Sumpf. Wo sie wohl hinwollte? Vielleicht zur Irren Sumpfhexe Medusa? Und..wenn ja...wie bei Grenths Eisschnupfen soll sie über den Schutztwall aus dornen und steinsäulen? Klettern kann das gewächs mit sicherheit nicht.
    Abtei Mitglieder flüstern sich zu das das Gemüse..einfach mitten durch den Wall gelaufen ist. Andere sagen ein Tor habe sich für sie geöffnet..wieder ein anderes Mitglied der Abtei flüstert sie ist einfach im Boden versunken und auf der anderen seite wahrscheinlich wieder hianus gekommen.
    Was die geschnehnisse im SUmpf angeht ist jedoch nur eines klar..sie kam rein und hat sich tierisch aufgeregt. Was genau sie sprach ist durch den immer dudelnden Plattenspieler und den Wall aus dornen nicht zu hören...aber ihre stimmlage verrit das es keine netten ausdrücke waren.
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    Wer hat's gesehen?

    • Jeder der sich zwischen 4:30 und 5:30 auf den Götterfelsner Straßen befand.
    • Seraphen die mit einem verärgertem Hugh sprachen..hat das gemüse ja einfach was abgerissen.
    • Bauern auf dem Weg von Götterfels in den Gottlosen Sumpf'
    • Abtei Mitglieder,welche verbindungen zu denen im Sumpf haben

    Frei wie ein Rabe ist nur der Tot selbst.

    Einmal editiert, zuletzt von Rika Eron ()

  • Man munkelt, dass ein altbekanntes und verloren geglaubtes Gesicht wieder zurück in den Schoss der Norn gefunden hat. Ob der Zeitpunkt zufällig ist? Oder hat es mit der Nacht der Nebel zu tun? Fakt ist, in der Rabenhalle gibt es zwei Bewohner mehr, nichts genaues weiss man, die Raben schweigen zu diesem Thema.


    Eins ist jedoch klar, hütet euch vor den Nebeln....



    Wer kann davon gehört haben?
    - die Löwensteiner und Hoelbraker Portalasura
    - die Besucher der Rabenhalle in Hoelbrak

  • Zwei dunkle Gestalten sind vor einigen Tagen durch das Portal aus Löwenstein in Hoelbrak angekommen. Viel Gepäck hatten sie nicht dabei, zielstrebig sind sie offenbar zur Rabenhalle marschiert. Eine der Gestalten gross, eindrucksvoll, dunkel, die andere Gestalt eher schmal und klapprig, mehr Kleidung als Leib. Mit offenen Armen wurden sie von den Schamanen des Raben empfangen, offenbar richten sie sich gerade in der Halle häuslich ein. Nichts Genaues erfährt man, man erhält nur den Hinweis, dass dies so schon seine Richtigkeit hat und wichtig ist. Im Hinblick auf die Nacht der Nebel können die Raben die Verstärkung gut gebrauchen, denn mit den Nebeln ist nicht zu spassen...


  • Aufräumarbeiten in Löwenstein nur teilweise erfolgreich


    Nachdem am heutigen Abend endgültig die Schlotternachtsdekoration in Löwenstein abgeräumt wurde geht das Gerücht um, das wohl ein Teil derselbigen am Strand vergessen wurde. Nachdem man allerdings nachgesehen hat, stellte sich heraus, das es sich dabei um die Finsterfrau des Taliskrämers handelt.


    Wer davon spricht: Tratschweiber, Skritt und die Klatschpresse

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