Wie ein Assistent Minister Durans ausgeplaudert haben soll, soll Minister Stark im Rahmen des Wortabtauschs mit Botschafter Stahlschroter um Verzeihung gebeten haben für seine offensichtlich unbegründete Annahme der Botschafter habe sich mittlerweile an die diplomatische Ausdrucksweise der Menschen gewöhnt. Über die Zuständigkeiten innerhalb der krytanischen Regierung solle er sich jedenfalls keine Gedanken machen, aber wenn es ihn dennoch so sehr interessiere, würde der Minister ihm gern bei einem Glas Whiskey erklären, wie es komme, dass gerade einem Handelsminister des einen Ministeriums Krytas - für den Herrn Botschafter vielleicht überraschend häufig - das Vergnügen zuteil werde mit Vertretern anderer Völker reden zu dürfen.
Fast vergnügt dankte er Botschafter Stahlschroter für die Bestätigung seiner inoffiziellen aber offenbar nicht völlig unzuverlässigen Informationen. Es sei immer wieder erfrischend, wie aufschlussreich so ein kurzes Gespräch sein könne, viel besser als wenn man ewig auf der Basis von Halbwissen oder gar Unwahrheiten vor sich hin brüte. Falls es also einmal auf Seiten der Charr Wissenslücken gäbe, die beispielsweise den reibungslosen Ablauf der gewohnten bürokratischen Vorgänge im Umgang miteinander behinderten oder auf andere Weise für Missstimmung sorgten, könne er ein umgehendes Gespräch nur empfehlen. Wenn die Entscheidungsträger zeitlich eingebunden seien, sei der Botschafterposten wie dafür gemacht.
Minister Duran soll nach Minister Starks Abreise recht erleichtert gewesen sein.