Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Ort? Götterfels, Östliches Marktviertel.
    Was ist geschehen? Man kann sehen wie an verschiedenen Abenden vermummte Männer nahe des Seranor Herrenhauses umher streifen. Als würden sie beobachten. Manchmal wurden auch Worte gewechselt.


    Auffälligkeiten? Alle trugen Rötliche Ledermäntel. Sie verschwanden sofort in den Schatten sollte sich eine Wache genähert haben. Sie sind vergrößert nur am Herrenhaus Seranor so zu erspähen.


    Was tun sie? Sie Tragen manchmal dinge weg. Manchmal bringen sie dinge. Bei Abendlichen Lieferungen ist deutliche Anspannung manchmal für Aufmerksame Augen auch stumpfe angedeutete Gewalt zu erkennen. Ab und an werden aber auch nur Worte gewechselt, welche? Schwer zu sagen. Sie wären verschwunden sobald jemand in Hörweite wäre.


    Wer kann das Beobachtet haben?
    - Aufmerksame Nachbarn.
    - Obachlose.
    - Wachen auf ihrem Rundgang aus der Ferne.
    - Bürger die zufällig vorbeigekommen sind.

  • Noch ein Kopfloser mehr?


    Ja es scheint kein Ende zu nehmen. Hörte man doch bereits von drei gefundenen Köpfen in Götterfels, kam allem Anschein nach noch ein vierter hinzu.
    Das jedenfalls verkündete.. nein eher säuselte ein schon gut angetrunkener Kerl in einem der Götterfelser Wirthäuser, in der gestrigen Nacht. Nuschelte irgendwas von einem Vorfall der an jenem Abend in den Räumlichkeiten des 7. Wachregiments statt gefunden haben soll.. Nen Kopf soll den verbliebenen, die Räumlichkeiten Bewachenden Ministerialen überbracht worden sein, sogar mit rosa Schleifchen! Nen Bettler wars wohl.. Und dann sind die alle Plötzlich gerannt und da war grüner Rauch.. ganz merkwürdig.. Wer weiß was von dem Gefasel des Suffkopps schon alles wahr ist..


    Wer kann davon gehört haben:


    - Alle in GF die wollen.

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz


  • Wo? Shaemoor


    Was?
    Kaum hat die Taverne "Zum räudigen Köter" ihre Tür geöffnet da brodeln auch schon die Töpfe in der Gerüchteküche. Es soll eine ohnmächtige rothaarige Frau vor der Taverne gelegen haben. Die junge Witwe aus dem Nachbarhaus behauptet diese sein umgekippte als sie den schönen Belsazar Vogelfrey dem Barmann aus dem Bordell von Götterfels sah. Ein anderer Dorfbewohner will die vor einem Tag am Ufer des Flusses gefunde Wachfrau wieder erkannt haben. Vielleicht war sie auch nur besoffen den sie stand dann doch wieder auf und ging in die Taverne zurück, nach dem zwei Gäste und eine der Zwillingsschwestern sie zuvor fanden , würde ein Gast sagen.


    Ein weiteres Gerücht handelt gar um eine der Zwillingsschwestern angeblich soll sie zwei Streithähnen im inneren der Taverne angeboten haben das sie ihnen ihre Möpse zeigt wenn sie ihren Streit ruhen lassen. Ihre Möpse sollen Lolek und Bolek heißen weiß einer der Tavernenbesucher zu berichten. Doch dann geht das Gerücht in zwei Richtungen. Einmal wird behauptet sie öffnete ihre Bluse. Und einmal heißt es bei den Möpsen handelte es sich um zwei kleine schwarze Hunde mit platter Nase die sie aus einem der Hinterzimmer herbei rief.


    Es soll eine Schlägerei im inneren gegeben haben behauptet ein Gast zwischen zwei Suffköppen die sich um einen Stock stritten und wo dieser steckte.
    Oder war es doch eine Schlägerei zwischen den eineiigen Zwillingsschwestern wer die hübschere von beiden ist.


    Klar ist nur es muss mächtig voll gewesen sein bei sovielen Gerüchten.



    Wer?
    Gäste der Taverne
    Bewohner von Shaemoor
    und wer sonst so gerne dem Tratsch und Klatsch lauscht

  • Im Morgengrauen des anbrechenden Tages konnten aufmerksame Bürger und sicher auch Patroullien der Löwengarde Schüsse in der Nähe des Moran-Denkmals hören. Ohrenzeugen berichten von mindestens zwei, eher drei schnell nacheinander abgefeuerten Salven, ehe wieder Ruhe einkehrte.


    An der Kaimauer, die unmittelbar in westliche Richtung vom Denkmal wegführt, und auch am Strandabschnitt darunter kann man schließlich im Licht der Morgensonne Blutspuren finden, ja sogar eine kleine Lache findet sich im Sand. Von einer Leiche fehlt jedoch jede Spur. Vielleicht hat man die schon längst entsorgt, munkeln die einen, während die anderen felsenfest behaupten, es habe sich sicher jemand um denjenigen, zu dem all das Blut gehört, gekümmert.


    Die Löwengarde tappt derweil wohl erstmal im Dunkeln, scheinen die Augenzeugenberichte doch recht ungenau und widersprüchlich zu sein. Einige Bürger, die zu so früher Stunde schon unterwegs waren, wollen wohl gesehen haben, wie eine Truppe aus zwei Männern und zwei Frauen durch die Stadt zog, und die sollen ein gar furchtbar hässliches Baby dabei gehabt haben, welches aber wohl sehr fest schlief, obwohl es alle ziemlich eilig hatten. Anderen wiederum fiel ein Asura auf, der es wohl ziemlich eilig hatte, aus der Stadt zu verschwinden - in Richtung der Gendarran-Felder, sagen die einen, zu den Portalen, behaupten die anderen. So oder so, irgendetwas seltsames scheint in dieser Nacht vorgefallen zu sein - auf der anderen Seite, was ist in Löwenstein schon normal?


    Wer hat davon gehört?
    - Bürger und Reisende innerhalb Löwensteins, insbesondere in der Nähe des Moran-Denkmals, des großen Platzes und der Portale
    - Löwengardisten bei ihrer morgendlichen Patroullie
    - Die üblichen Klatschbasen der Stadt


  • Am gestrigen Abend gab es in Shaemoor einige Tumulte als es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kam. Augenzeugen zufolge eskalierte ein Gespräch zwischen zwei Männern als es etwas lauter wurde. Im Verlauf des Gesprächs kamen noch zwei weitere Personen hinzu.
    Eine davon eine Blondine, um die es vielleicht bei dem Streit ging, man weiß es nicht genau.
    Die andere Person war ein gut aussehender und gepflegter Kerl, der aber nach nur wenigen Sätzen schon attackiert und zu Boden gerungen wurde. Berta, Hausfrau aus Leidenschaft und Bewohnerin des Hauses vor dem das alles geschehen ist, war sehr empört gewesen. Nicht nur, dass der schicke Kerl wohl geschlagen und ermordet wurde, nein auch ihr Gartenzaun wurde geschändet. Dabei sei dieser erst am Morgen neu gestrichen worden. Der leblose Körper, von der laut ihren Angaben so viel Blut gespritzt hatte, dass es den Boden rot getränkt hatte, wurde durch eine fünfte Person mitgenommen. Kurz darauf gingen die beiden Kerle und die Blonde weg als wären sie von einer Horde Zentauren verfolgt worden.


    Später am Abend erklangen, Nahe des Weizenfeldes im Königin-Tal, mehrere Schüsse. Am Pumphaus soll es wohl zu einer weiteren Auseinandersetzung gekommen sein. Berta, die Hausfrau, erkannte zwei der Personen sogar als diese zurück nach Götterfels gingen. Einer der Kerle und die Blonde in Begleitung mit einer anderen Frau waren es. Und verletzt sollen sie wohl gewesen sein.
    Das war bestimmt ein Streit um eine Frau! Berta hatte so was schon in Büchern gelesen. Sicher war sie sich nicht, aber warum sollten sich zwei Kerle auch sonst in Begleitung einer Frau streiten?



    Wer hat davon gehört?

    • Bewohner in Shaemoor die nach 20 Uhr noch wach waren
    • Gäste in der Taverne zum räudigen Köter
    • Bauern die spät Abend noch auf dem Feld oder in der Nähe waren
  • Seit dem heuten Morgen ist eine erhöhte Präsenz von Löwengardisten im Hafen von Löwenstein, vorwiegend am Bereich des Hummers, für jeden Besucher des Hafens bemerkbar. Es vergeht keine Stunden in denen keine Gardisten an Ort und Stelle sind um den Bereich zu schützen. Der genau Grund für die erhöhte Sicherheit ist unbekannt doch die vermehrten Verbrechen die sich am Hafen zugetragen haben sind sicher ein ausschlaggebender Faktor.


    Eines ist aber sicher: Es wird schwer werden unbemerkt ein Verbrechen am Hafen zu verüben.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Bürger von Löwenstein
    - Hafenarbeiter
    - Besucher des Hafens
    - Händler

  • Shaemoor


    Nicht nur, dass die gute Berta Opfer eines Schauspiels wurde, das sie eigentlich nicht mit ansehen wollte. Auch ihr Nachbar war gerade im Inbegriff seine Blumen im Vorgarten zu gießen, als ein Knall ertönte. Es war sicher ein Schuss, auch wenn Herr Janßen sowas zuvor eher weniger gehört hatte. Hinter ihm, oben, beim Baumhaus. Er zog die Brauen zusammen, konnte aber kaum was erkennen. Schnell ging er zur Berta rüber und erzählte von diesem Ereignis. Ebenso rasch war der Tratsch klar, man tauschte sich aus und beobachtete schließlich zwei Frauen von dort in die Richtung zu gehen, wo vorher Berta vor ihrem Haus noch die kleine Gruppe beobachten konnte.
    Eine Brünette und eine Schwarzhaarige. Bewaffnet mit Bogen und Pistole. Scheinbar suchten sie etwas oder Jemanden. Sie gingen den gleichen Weg, wie die Drei zuvor.


    Merkwürdig.



    Am Pumphaus war es nach den anfänglichen Raufereien und Schusswechseln ruhiger geworden. Man versuchte das vorherige unscheinbare Bild weiter zu wahren, alle Zeichen der Nacht wurden verwischt.




    Wer davon gehört hat:


    Dank Berta und Herrn Janßen ganz Shaemoor, vielleicht auch Dank Tratsch und Klatsch Leute in Götterfels.
    Die Seraphen wurden auch über dieses Mysterium informiert.



    "Eine Blume macht sich keine Gedanken darüber, ob sie mit der Blume neben sich mithalten könnte. Sie blüht einfach."

    Einmal editiert, zuletzt von Julie ()

  • Götterfels:


    Mal kein Mord und Totschlag! Dafür hat irgendein besoffener Trottel des Nächtens am Marktplatz einen Zettel ans Brett mit Aushängen gepinnt, der am Morgen für viel Verwirrung, Gelächter und Kopfschütteln gesorgt hat. Die Schrift ist etwas verzogen und riecht man am Papier, entsteigt ihm noch der verräterische Dunst von Hochprozentigen:



    Zitat von Der Zettel

    Junges unt einsames, schwarzes Hertz, such Mann mit Farbe! Du bisd über 1,85 1,90m groß, gut und staddlich gebaut? Zäämst gerne Wildkatzn und magst Frauen mid Tempereramenz? Dann melde dich! Ich, wildes Lottchen im (roten) Röckchen, bin 1,70 1,65...kleiner groß, bring n Hund mit in die Zweisamkeit und viele viele bunte Bettspiele!
    Melde dich, oh Reckerich!



    P.s.: Fraun dürfen auch. Aber nur gud ausschauend und mit griffigen Hüftgold. Nimmt dann meine Freundin, die ist hübsch und Attraktiv! Deswegen beschreib ich sie nich nähär!


    Sogar eine Adresse steht dabei!...nur leider die falsche wie es scheint, denn die wenigen, armen Tröpfe die sich angesprochen fühlten, sehen sich am Ende ihrer Liebessuche vor einer älteren Bäckerin in der Hopfengasse, die weit entfernt von jung und knackig, wild und Abenteuerfreudig scheint. Einen Hund hat sie auch nicht, dafür aber eine Teigrolle, mit der sie am Ende jeden nervenden Anwerber aus der Backstube verscheucht.
    Ein Glück für das eigentliche Opfer des Aushangs, das nur zwei Eingänge weiter wohnt...


    Wer kann es mitbekommen haben?
    - jeder Marktbesucher am Vormittag, solange man den Zettel eben hängen lässt (manch Seraph der zum Spaß aufgelegt ist und die markante Schrift wiedererkennt, wird es vielleicht sogar tun!)

  • Überraschend wurde der Silberschopf gestern Abend wieder in Löwenstein gesehen, wie er mit, vom Kampf am Doric-See verschmutzter Kleidung, zügig Richtung Hafen marschierte. Angeblich soll er dort einen Jungen abgefangen und danach irgendwas bei den Kapitänen der anliegenden Schiffe nachgefragt haben.
    Aber war der Kerl nicht so emsig dabei und Feuer und Flamme an der Seite des roten Kriegshetzers gegen die Mantler und all das andere, ketzerische Gesocks zu kämpfen?
    Wenn ja, warum hat er noch vor dem Ende des Krieges das Schlachtfeld verlassen?
    Einige munkeln, dass er vielleicht das Gerücht zur gesunkenen Nadel gehört hat.
    Andere wiederum, dass ihm mittlerweile das Meer viel zu sehr fehlt und der Kampf an Land ihm überdrüssig geworden ist.
    Und wieder andere, dass er so stark verletzt wurde, dass er nicht mehr zum Kämpfen taugt, war seine ganze Kampfausrüstung schon an mehreren Stellen viel zu auffällig geflickt worden.


    Was auch immer die Gründe dafür sein mögen, er hat definitiv auf einem neuen Schiff angeheuert, dass am Morgen diesen Tages mit der Flut ausgelaufen ist.


    Wer kann davon gehört haben
    -Hafenarbeiter
    -Schiffsleute
    - Löwensteiner

  • Wo?: Götterfels


    Nur kurz nachdem bekannt wurde, dass Ratsherrin Virta aus dem Hospital entlassen wurde, sah man den Rotschopf kaum noch auf der Straße. Getuschel macht sich breit, und zwar über einen Einbruch in das Haus der Ratsherrin. Denn wer an dem in der Salmagasse vorbei schlendert, kann eine verkratzte Tür vorfinden und auch ein paar zusammengetretene Blumen im Vorgarten, die durch den Frühling erst erwachen sollten.


    Wiederrum ein paar Tage später, also zum heutigen Zeitpunkt, bekam die Ratsherrin von einem hoch gewachsenem Mann Besuch, bei dem sich um den Baron und Rurikpatron Dorian Ashcroft handelte. Sie verschwanden im ramponierten Haus, kamen dann jedoch mit recht viel Gepäck und einem kleinen Mädchen wieder heraus. Zum Götterfelser Portal ging das Dreiergespann. Verwunderung dürfte sich breit machen als die Seraphen am Stadtportal die Ratsherrin nach einem kurzen Wortaustausch durch das Portal nach Löwenstein ließen. Wurde der Stadtarrest etwa aufgehoben? Oder verbirgt sich hinter der Ratsherrin doch eine Sympathisantin des weißen Mantels und hat ihren beinahe Tod nur vorgetäuscht?


    Wer kanns gehört haben?

    - Jeder Bewohner der Stadt Göttferls

    Wenn plan "A" nicht funktioniert, vergiss nicht, dass das Alphabet 25 weitere Buchstaben hat!

    Einmal editiert, zuletzt von Ragna-san ()

  • Wo?
    Götterfels Ossa Viertel


    Was?
    Ein Bettler will beobachtet haben, wie eine einäugige Blondine mit verbundener, rechter Schulter sich mit einem Kerl getroffen hat, der aussah als wäre er direkt von einem Einbruch zu diesem Treffen gekommen. Er trug ein Päckchen mit sich rum und übergab es der Blonden. Als die ominöse, männliche Gestalt verschwunden war, nahm sie etwas aus dem Karton. Was konnte er jedoch nicht erkennen. Den leeren Behälter hat sie dort gelassen und der Obdachlose hat es danach neugierig untersucht. Er behauptet nun, dort wäre eine pulvrige Substanz drinne gewesen, die Farbe konnte er aber in dem Laternenlicht kaum erkennen. Er meint sich aber sicher zu sein, die beiden hätten mit verbotenen Rauschgift gehandelt.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Leute die den Bettlern Gehör schenken
    - Personen die ebenfalls zu dem Zeitpunkt im Ossa Viertel waren

  • Götterfels


    Ein kleines Mädchen im roten Röckchen hängt Zettel an diverse Schwarze Bretter und ein paar der Straßenlaternen.


    Gesucht
    3 Jahre alte schwarze Katze
    Hört auf Nina
    Weißer Punkt auf der Stirn


    Wenn sie etwas umgeworfen oder zerkratzt hat kann ich aufräumen helfen oder bei den Einkäufen auf dem Markt helfen.


    Bitte melden!




    Freya Weidenholz
    Ossa-Viertel Haus Nummer 54


    Wer davon gehört hat:


    Jeder, der will.


    "Eine Blume macht sich keine Gedanken darüber, ob sie mit der Blume neben sich mithalten könnte. Sie blüht einfach."

    Einmal editiert, zuletzt von Julie ()

  • ☸ PULVERJUNGE PHEDRO TOT! ☸


    Heute Morgen zog die Löwengarde den Leichnam des Pulverjungen Phedro aus dem Wasser. Der Junge hatte als einziger Überlebender der Nadel-Katastrophe jüngst zweifelhafte Hafen-Berühmtheit erlangt. Jeder an den Docks kannte seine Geschichte über das Geisterschiff Elmsfeuer, das Kapitän Goldzahn und seine Crew auf den Grund des Meeres geschickt haben soll.


    Mehrere Frakturen und ein Genickbruch sprechen dafür, dass der Junge sich von der Klippe ins Meer hinab stürzte. Fremdeinwirkung ist nicht zu erkennen; aktuell deuten alle Spuren auf Selbstmord hin.


    War die traumatische Erfahrung, seine Crew zu überleben, doch zu viel für ihn? Haben ihn seine Geister an die Klippe getrieben? Oder war es am Ende gar Mord um etwas zu vertuschen? Fest steht: die Geschichte um den Untergang der Nadel wird immer mysteriöser.


    ⚓ Wer kann davon gehört haben? ⚓
    - Löwensteiner


    OOC: Für Rückfragen und Nachforschungen kann man sich gerne mit mir in Verbindung setzen.


    No idea how I ended up here, but I'm grateful the universe sent me in this direction.

  • Am gestrigen Nachmittag sah man weiße Rauchwolken über den Jägersee wehen. Sie drangen aus einer Höhle, in die man noch kurz zuvor vier Norn hat gehen sehen. Heraus kamen sie eine Weile später, eine fünfte Person, die leb- oder bewusstlos schien, tragend. Die fünf kehrten an Vendrakes Gehöft ein und verbrachten dort die Nacht, ehe es am heutigen Tag zurück nach Hoelbrak ging.


    Was genau in der Höhle vorgefallen war, sagte niemand von ihnen. Und nachsehen konnte auch keiner. Der nach Knoblauch duftende Rauch war absolut unterträglich und schien nicht gerade gesundheitsförderlich zu sein. Zudem meinen einige, dort unten in der Höhle herrsche eine bestialische Hitze.


    Wer könnte davon gehört haben:

    • Reisende
    • An Vendrakes Gehöft Untergekommene
    • Bewohner und Händler der Doppelsporn-Freistatt
  • In den heutigen Morgenstunden kann vor dem Gebäude der Taverne Gewürgter Flaschenhals beobachtet werden, wie ein hiesiger Schreiner zwei Schilder über dem Eingang anbringt. Überwacht wird das Ganze von einem ungleichen "Paar". Es handelt sich um einen hochgewachsenen Albino und einen kleineren und wesentlich jüngeren Elonier. Beide kann man bisher einem Etablissement in Löwenstein zuschreiben, welches 'Oase' genannt wird.



    Des weiteren befindet sich ein Aushang neben dem Eingang zur Taverne, welcher besagt, dass Personal eingestellt werden soll.



    OOC: Kontakt im Forum Schattenengel und ingame Schattenengel.1462


  • Wo?
    Löwenstein


    Was?
    Tumult auf dem Schiff 'Die fette Erna'


    Zwei Monate sitzt Kapitän Arian von Grimbert nun schon im Löwensteiner Gefängnis, nach dem sein Steuermann und sein Schiffskoch Suppi auf brutale Art und Weise von einer ominösen rothaarigen Frau ermordet worden sein sollen.
    Gestern Abend stürmt die Löwengarde das Schiff erneut und nahmen den im Hafen bekannten Norn Siggi Sehnenreiser und den kleinwüchsigen und dicken Mensch den alle nur Roli nennen fest. Siggi soll es den Gardisten nicht leicht gemacht haben und wie ein wildes Tier gekämpft haben erzählen sich die Hafenarbeiter die das Schauspieler beobachtet haben. Letztendlich wurde er mit einer blutigen Nase und mit zwei gebrochenen Armen von der Löwengarde abgeführt. Gebrüllt hat er die ganze Zeit als ginge es um Leben und Tod erzählte eine dunkelhäutige Hafendirne. Auch eine junge Löwengardistin soll verletzt worden sein doch schlimm gewesen sein kann es nicht den sie verlies laufend das Schiff. Roli dagegen trottete den Gardisten wie ein kleines Hündchen hinter her ohne jegliche Gegenwehr.
    Was wird nun aus dem Schiff? Der Kapitän im Gefängnis, Steuermann und Koch bestialisch ermordet und nun zwei weitere Crewmitglieder im Gefängnis. Und wo ist die gesuchte rothaarige Mörderin?


    Wer?
    Löwengardisten,
    Hafenarbeiter, Seeleute, Hafenhuren, Händler und alle anderen die sich im Hafen von Löwenstein gestern abend aufhielten.

  • Wo - Löwenstein und Götterfels


    Viele ortsansässige Bauern und Gärtner in der Umgebung Götterfelsund Löwenstein nahmen den gestrigen Abend zum Anlass sich zu beratschlagen und zutreffen. Die Ereignisse in der Stadt sind oftmals nicht die Besten und dieBewohner bangen weiterhin um den Ausgang des Szenarios am Doric. Flüchtlingewissen nicht ein und nicht aus und die Stimmungen sind nicht immer sounbeschwert, wie sich das Einige vielleicht wünschen würden.


    Aus diesem Grund wurden am heutigen Tage, nach diesemabendlichen Treffen, ein paar Boten entsandt und an den Ballungspunkten der StädteLöwenstein und Götterfels Stände errichtet. Die weiblichen Angestellten tragen der Etikette nachkorrekt lange Röckchen und nicht zu viel der Oberweite ist sichtbar. Die Farbedes ansehnlichen Kostüms ist vornehmlich in weiß gehalten und mit hellgrünenAbsätzen aufgelockert. Die Männlichen sind in eine alltagstauglichedunkelbraune, fast schwarze Hose und weiße Hemden gehüllt. Die Damen sind mitWeidenkörben „bewaffnet“ und die Herren ziehen entsprechend größere Körbe aufkleinen Rädern hinter sich her.


    Jeder, egal ob es die freundlich und warm lächelnden Botenwären oder die herzlichen Personen an den Ständen, an deren Seiten dieSponsoren der Aktion auf Schildern aufgezeigt werden, wird den Passanten, obklein, groß, dick oder dünn, Kind oder Erwachsener, Frau oder Mann, ein kleinesliebevolles Sträußchen überreichen. Gepaart mit den Worten „Ein Lächeln für dieSeele…“.


    https://www.bastelspass24.de/m…n-guenstig-kaufen_1~2.jpg


    Wer davon hört und wer eines bekommen haben könnte:
    Jeder der will



    OOC: Kein ausgespieltes Ereignis, bloß eine Auflockerung für das RP für jeden, der möchte, um den tristen Alltag zu verschönern und die Schatten des Kampfs etwas zu verkürzen.


    "Eine Blume macht sich keine Gedanken darüber, ob sie mit der Blume neben sich mithalten könnte. Sie blüht einfach."

  • Frühlingsstimmung in Beetletun


    Blauer Himmel, Sonnenschein, ein frischer Wind der den Geruch des Frühlings mit sich trug wehte durch die Straßen von Beetletun, geradezu idyllische wirkte es in der Ortschaft im Licht des frühen Morgens. Erste Läden öffneten, Hausfrauen sah man zum Bäcker gehen und ihre Erledigungen machen.. als ein lauter Knall die Stille zerriss, gefolgt von weiteren Explosionen und empor züngelnden Flammen die die Bürger aus ihrem Trott schreckten! Der Mantel ganz sicher! Aber was sollte er in Beetletun.. Wurde Beetletun angegriffen?.. Doch schnell stellte sich heraus das die Explosionen sich auf einen sehr begrenzten Radius bezogen.. Hell leuchtend sah man das Anwesen der Familie Schwarzherz in Flammen stehen, als eine weitere Explosion im inneren des Anwesens das Gebäude erschütterte und eine Stichflamme in den Himmel sandte. Verrauchte hustende Gestalten sah man aus dem Inneren wanken, Dienstpersonal, Garden.. Doch wo waren die Hausherren? Schnell waren Seraphen und mutige Bürger zur Stelle die sich um die Verletzten kümmerten und versuchten mit einer Eimerkette den Brand unter Kontrolle zu bringen und zu verhindern, dass er sich weiterer ausbreitete. Eine der überlebenden Wachen hustete röchelnd noch etwas von „Herr.. Bäcker.. warnen“ bevor er in Ohnmacht fiel.



    Als man später den Bäcker danach fragt, nickt dieser wissend und schaut über die Häuser hinweg zu den Rauchwolken die über der Stadt liegen “Schwarzherz? Ja das nette alte Ehepaar, sind jeden Morgen hier. Waren auch heute hier, aber als sie gesehen haben was passiert ist, haben ihre Wachen sie in Sicherheit gebracht..“ berichtet er und widmet sich dann wieder seinen Brötchenteig. Doch auch als das brennende Gebäude endlich gelöscht und kaum mehr noch als eine rauchende Ruine ist, bleibt das Ehepaar verschwunden..

  • Götterfels - Handgemenge im östlichen Marktviertel


    Am Mittag konnten Passanten und Besucher des östlichen Martkviertels ein kurzes Handgemenge vor dem verrauchten und verrufenen Gasthaus "Die Sackgasse" beobachten. Ungewöhnlich daran ist lediglich die Uhrzeit und der Fakt, dass alle Beteiligten recht nüchtern erschienen. Ein offenbar ungebetener Gast musste ich mit sanfter Gewalt aus dem Schankraum befördern lassen. Dem Schwarzhaarigen, der sich unter lautem Gezeter für einen Schlagabtausch auf der offenen Straße bereit machte, folgte ein bulliger Elonier, der allem Anschein nach keinen Ärger gesucht, aber welchen gefunden hatte. Zuletzt trat eine Frau aus dem Schankraum, die sich mit einem Tabakröllchen im Mundwinkel im Hintergrund hielt. Eine tatsächliche Auseinandersetzung fand nicht statt, da die nächste Seraphenpatrouille alle Beteiligten scharf zur Räson rief. Der Hitzkopf verließ den Platz umgehend in Richtung Rurikstadt. Die beiden übrigen Gäste trennten sich nach einem kurzen Wortwechsel.


    Wer kann davon gehört haben?
    Passanten und Bewohner des östlichen Marktviertels
    Kneipengänger und die, die sich mit ihnen unterhalten

  • Neulehmwald & Umgebung


    Über Nacht wurde die kriegsgebeutelte Ortschaft Neulehmwald abermals von den Seraphen aus Richtung Anlegestelle wiedererobert. Es heißt, der Weiße Mantel könne sich an dieser Front fürs Erste nicht mehr erholen - denn auch aus Richtung Seeufer-Basar scheinen sie auf nicht gänzlich geklärte Weise aus dem Umland des dortigen Sechsgöttertempels vertrieben worden zu sein.



    Seeufer-Basar / Fort Evennia / Saidras Hafen


    Auch nach einem Ansturm in nordöstliche Richtung werden Erfolge der Seraph-Wache verzeichnet. Auf offenem Feld wurden einige Truppen des Mantels durch die 5. & 16. Seraphen-Kompanien in Richtung Fort Evennia zurückgetrieben, auch wenn sie dafür selbst einiges einstecken mussten. Viele Verwundete verstopfen die Feldlazarette in Saidras Hafen und am Seeufer-Basar.



    Wer kann davon gehört haben?
    - Hauptsächlich Bewohner von Götterfels


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

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