Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen




  • Einmal editiert, zuletzt von Der Volksheld ()



  • :!: Ein Tag ist 24 Stunden lang und 20 Kilometer breit. :!:

    2 Mal editiert, zuletzt von Amnesyas ()

  • Löwenstein


    Heute Abend wurden Gardisten dabei beobachtet, wie sie einen seltsam aussehenden Sylvari ins Fort Marriner brachten.
    Angeblich handelt es sich hierbei um einen Schiffbrüchigen, der in der Blustromküste aus dem Wasser gefischt wurde.
    Andere wollen gehört haben, dass es sich bei dem Sylvari um einen Erweckten handelt.


    Egal wer oder was der heruntergekommene Sylvari darstellen soll, die Löwengarde hält ihren Besucher offenbar unter Verschluss.


    Wer hats gesehen/davon gehört?
    Besucher des Fort Marriner
    Markus der Schwätzer
    Löwengardisten, die nach Feierabend zu tief ins Glas geguckt haben.

  • Ebonfalke


    In Ebonfalke kam es heute am frühen Nachmittag zu leichten Unruhen in der Bevölkerung. Sie nahmen ihren Anfang auf dem zentralen Platz, auf dem von einer unbekannten Gestalt von einem Dach aus ein ganzer Haufen von reißerischen Flugblättern verteilt wurde. Auf den Flugblättern waren unterschiedliche provokante Zeilen zu lesen wie "Tod den Charr!" oder "Ascalon den Menschen!".


    Kurz darauf kam es in einer Seitengasse zu einem weiteren Vorfall. Angeblich wurde dort eine Wache von einem Kameraden erschossen. Gerüchtehalber hieß es, dass der Schütze den Kameraden erschoss, um einen Charr zu retten. Ein wütender Mob, bereits durch die verteilten Flugblätter angestachelt, konnte von hinzukommenden Wachen nicht mehr aufgehalten werden. Der Täter fand dabei wohl den Tod.


    Am Rande der Tumulte wurde auch die Kuriositätenhändlerin Schwarzbaum gesehen. Sie war wohl am Vormittag mit dem Weiberhelden Cainan Asann gesehen worden, mit dem sie in einem Gasthaus einkehrte. Waren sie dort eingekehrt, um lästigen Gerüchten aus dem Weg zu gehen? Oder wollten vielleicht böse Zungen sogar behaupten, dass sie etwas mit dem Vorfall zutun hatten? Jedenfalls verließen die Beiden das Gasthaus erst am Abend wieder, um nach Götterfels zurück zukehren.


    Wer hat davon gehört?
    - Anwohner in Ebonfalke
    - Wachen
    - Wen der Tratsch von Klatschweibern so interessiert

  • Wenn Sterne fallen


    Seit drei Tagen nun, Metereologen zeigten sich begeistert, konnte man am nächtlichen Himmel die Sterne fallen sehen. Ein Phänomen dieser Art, so sagen es die allwissenden Marktweiber, hat es so schon eine ganze Ewigkeit nicht mehr gegeben. Böses Omen oder Wunscherfüllung? Glücksbringer oder Ankündigung schlimmer Zeiten? Die Geister scheiden sich. Jene allerdings, die sich darüber keine oder nur wenige Gedanken machen, haben in der vergangenen Nacht noch einmal die Hälse gereckt und den Blick gen HImmel gehoben. Vor der Wunderlampe im Ossa sollen gleich mehrere Leute beieinander gestanden und in den Himmel geschaut haben. Aber wieso denn auch nicht? Herrlich wars, da sind sich die meisten einig. Viele..Einige. Ob es aber letztendlich ein Naturspektakel oder ein Vorbote für irgendetwas war, wird sich erst noch zeigen müssen.

  • Opernhaus Götterfels

    Am Morgen sah man den exzentrischen Opernbetreiber Graf von Zehnthof in einem orangefarbene Jackett, einer rosafarbenen Hose und in Begleitung von zwei Angestellten ein Schild im Schaukasten der Oper aufhängen mit der Aufschrift
    „Bis zum 32. Steckling 1332 AE – Sommerpause.“
    Danach ging er mit den beiden Männern um die Oper und lies in alle Löcher und Bodenrisse etwas hinein schütten, in alles was nach einem Rattenloch aussah. Einige Gaffer behaupten es sei Wasser gewesen, andere reden von Gift oder Sand. Womöglich waren sie auch einfach zu sehr vom farbenfrohen Federkleid des Grafen selbst geblendet oder abgelenkt. Klar ist das keine Ratten in der Oper erwünscht sind. Doch dafür die Oper solange schließen, da muss doch noch ein anderer Grund dahinter stecken?

  • Aushänge in Götterfels, Löwenstein und Ebonfalke


    Wieder einmal ist das exzentrische Weißhaar in Götterfels und Löwenstein unterwegs, um Aushänge zu verbreiten. Heute werden die Aushänge aber auch in Ebonfalke verbreitet. Sie ist wohl beinah den ganzen Tag unterwegs und stets werden die Aushänge ganz ordentlich aufgehängt.



  • Götterfels Rurikstadt


    Was war gestern Abend in dem Restaurant „Der weiße Hase“ los in dem der angekündigte Damenabend stattgefunden hat? Zu Beginn habe man die Damen dort noch freudestrahlend aus weißen Kutschen steigen gesehen. Doch viel zu früh sollen einige Damen das Restaurant, das der exzentrische Graf von Zehnthof nun sein eigen nennt, fluchtartig verlassen haben. Eine der Damen soll angeblich geweint haben.
    Was ist da nur vorgefallen?
    Die Damen die nämlich erst spät in der Nacht das Restaurant verlassen haben sahen fröhlich und heiter aus und waren alle mit einem kleinen Holzkästchen bewaffnet. Die Kritiken in den Tageszeitungen am nächsten Morgen gehen ebenso weit auseinander wie die Mimik der anwesenden Frauen beim verlassen des Restaurant, in einer Zeitung liest man der Abend war eine Katastrophe. Graf von Zehnthof soll eine unmögliche Rede gehalten haben.

    In anderen Zeitungen steht es war ein voller Erfolg die neue Geschäftsführerin und ihr Assistenten haben mit ihrem Charme und ihrer Gastfreundschaft brilliert .Über das Essen liest man in keiner der Zeitschriften etwas als sei diese zu uninteressant nach den gestrigen Ereignissen um erwähnt zu werden. Da wurde dann doch lieber über den schneeweißen Anzug des Grafen geschrieben der ihn selbst wie einen weißen Hasen aussehen lies. In den meisten Interviews die der Graf gab antwortete er auf die Frage. „Warum einige Damen das Restaurant so fluchtartig verlassen haben?“ nur ganz knapp „So trennt sich die Spreu vom Weizen.“ Ganz klar ist der weiße Hase in vieler Munde nach diesem Abend auch wenn es dabei nicht um das Essen geht.

  • ...aus dem gelbblättrigen Unruhestifter geworden?


    Der scheint seid ein paar Tagen wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Zuletzt hatte man ihn den Hain wohl in Richtung Nord-Caledon verlassen sehen - mit Sack und Pack und in Begleitung dieses kleineren weiß-lilanen Abenteurers. Seither sind die beiden nirgendwo mehr gesehen worden. Wäre im Prinzip ja auch nicht unüblich für die Nessel, dass er ohne ein Wort ein paar Tage verschwindet - aber mitten in die Wildnis? Das passt so gar nicht zu ihm. Und dann ist da noch die junge Vampirfledermaus, die seit Tagen völlig unruhig und aufgedreht wirkt und machmal sogar durch den Hain flattert und versucht die Aufmerksamkeit irgendwelcher Sylvari auf sich zu ziehen. Nebenbei, was ist das eigentlich für ein Brief, der ebenfalls schon seit Tagen ungeöffnet vor der Wohnkapsel liegt, in die der Störenfried sich eingenistet hat? Kommt scheinbar aus Löwenstein. Ob die Nessel wieder was angestellt hat und jetzt einfach untergetaucht ist?

  • Nach dem Völkermarkt...


    hat die Stadt wieder zu ihrem geregelten Tagesablauf gefunden. Der große Markt, der in Zusammenarbeit des Grafenhauses Caldwell und der Bürgerorganisation Die Brücke veranstaltet wurde, liegt nun schon beinahe zwei Wochen zurück und doch hört man hier und da noch immer die Leute darüber sprechen. Ein zweiter Markt, das wird schnell klar, wird stattfinden, wohl aber nicht vor Ende des Jahres. Während die einen also noch in Erinnerungen schwelgen und ihre erworbenen Schätze inspizieren, ist für andere der Alltag längst wieder eingekehrt. So sieht man den Brückeniorga, ganz wie man es gewöhnt ist, beinahe jeden Abend seine Runden durch die Viertel der Stadt laufen, oder am Lager der Organisation im Salmaviertel selbst mit Hand anlegen.


    Am heutigen Vormittag allerdings, so sagen es ein paar Weiber auf dem Ossamarkt, haben sie den blonden Riesen in verschiedenen Spirituosenläden der Stadt einkehren sehen. Er soll eine Mappe unter dem Arm getragen haben, die das Wappen der Brennerei Wolsey trug. Wolsey, ihr wisst schon, der ehemalige Patron der Rurikhalle, der, so wird gemunkelt, vom weißen Mantel ermordet wurde. Fraglich was die Brücke damit zu tun hat...Oder viel mehr der Iorga mit den "Hinterlassenschaften" des alten Grummelbarons.


    Wer kann davon gehört haben:
    Interessierte


  • In den letzten Tagen haben in Ebonfalke, als auch in Götterfels die lange vorbereiteten Heimstätten für Kriegsgeschädigte, Veteranen und Angehörige von Gefallenen und Versehrten eröffnet. Ratsherrin Leandra de Cerro für das Ressort für innere Angelegenheiten und Büroleiter Adrian Milo Thorn als Vertreter des Ressorts für Sicherheit und Verteidigung übernahmen die Planungsarbeiten und die leitende Durchführung für das Projekt, das den noch lebenden Opfern der ständigen Konflikte ein würdevolles weiteres Leben bieten soll.


    In Ebonfalke lief all dies natürlich nicht ohne die Ebonvorhut und die Führung der Stadt ab. Das Ministerium versucht so wohl nicht nur zu beweisen, dass Ebonfalke keineswegs in Vergessenheit gerät, sondern auch sicher zu stellen, dass Frauen und Männer im Dienst unter Waffen keiner ungewissen Zukunft nach ihrer Zeit beim Militär entgegen sehen müssen und die Familien derer, die für die Völker Tyrias einstehen und fallen aufgefangen werden. Eine große Einweihungszeremonie gab es nicht. Nach der Abnahme durch die beiden Ministeriumsangestellten de Cerro und Thorn, hat man sich mit der Vorbereitung für die ersten Bewohner und Hilfesuchenden beschäftigt. Das einzige Band, das durchtrennt wurde, war das Seil, das die Güterkisten für die Verpflegung auf den Karren hielt.


    Die Heimstätten bieten jedoch mehr als nur warme Mahlzeiten. Nebst der medizinischen Versorgung können ebenso Unterkünfte bezogen werden. Mitarbeiter helfen bei alltäglichen Besorgungen und Erledigungen aller Art. Kleiderspenden werden an die bedürftigen Leidenden der Auseinandersetzungen ausgegeben und bei der Tat ist auch guter Rat zu finden. Sei es um Anträge auszufüllen oder rechtliche Probleme zu lösen. Die Türen der beiden Ressorts stehen bei Fragen und Problemen für jedermann offen.


    Wo? Götterfels und Ebonfalke
    Wer kann davon gehört haben? Bewohner, Mitarbeiter und Soldaten der militärischen Kompanien und Einrichtungen, Sozial engagierte Personen, Betroffene, ...


  • Wieder werden in Löwenstein und in Götterfels die neuen Plakate des Abendsterns aufgehängt.
    Es handelt sich um einen Abschlussball?
    Was das wohl zu bedeuten hat?




    [spoiler]
    Der Abendstern


    Am 12. Steckling
    zur achten Abendstunde


    Der Abschlussball
    Walzer & Swing


    Für die Musik sorgen
    Renata Jakom & James Algrim
    [/spoiler


  • Ausgabe 253, 9.Steckling 1332 N.E. Exklusiv: Teil 2 der neuen Kolumne "Der moderne Gentleman"


  • Genau - Drachenjäger sollen ausgezogen sein. Gestern erst! So wissen es zumindest die geschwätzigen Brüder und Schwestern des Wolfsrudels zu berichten, denn es soll wohl eine aus den eigenen Reihen gewagt haben. Oder eher wagen. Zusammen mit dem Legendenkoch Nastrai ist die Drachentäuscherin Monennia ausgezogen, um einen Drachen zu jagen. Voll bepackt mit allerhand Zeug sind sie durch die Wanderer-Hügel nach Norden aufgebrochen. Sicher machen sie sich auf die Jagd nach Jormag. Wie schon viele andere Norn vor ihnen. Wobei die bestimmt nicht so töricht gewesen sind und nur zu zweit gegen den Drachen selbst zogen...



    Wer hat's gehört, wer hat's gesehen?

    • Besucher und Einheimische
    • Diejenigen, die Lust dazu haben
    • Das Wolfsrudel

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Wo?
    Löwenstein

    Was?

    Nach längerer Reise als geplant, ist zur heutigen, frühen Stunde, noch während der morgendliche Nebel über dem Wasser der löwensteiner Bucht waberte, die 'weiße Muräne' wieder im Hafen eingelaufen. Mit ihrem schwarzen Anstrich und der schneeweißen Muräne als Galionsfigur ist sie auch unverkennbar als diese auszumachen. Und sogleich wird auch schon mit lauten Rufen die Männer angescheucht die gute Fracht vom Schiff zu verladen. Dies zieht sich bis in die Mittagsstunden, da die Klipper scheinbar einiges mitgebracht hat. Was aber auch auffällt ist, dass die Muräne einige Schrammen davon gezogen hat. Hier und da ist ein Teil der Reling beschädigt, eins, zwei Segel gehören definitiv geflickt und einer der zwei Masten wurde unterwegs notdürftig repariert mit dem, was man eben da hatte. Ansonsten scheinen alle die Fahrt gut überstanden zu haben.
    Gen Mittag kehrt dann schließlich auch Ruhe an ihrem Dock ein und die Männer gönnen sich eine wohlverdiente Pause, oder ziehen in die Stadt, um ihr ihr Geld für Dinge auszugeben, auf die sie während der Fahrt verzichten mussten...


    Wer kann davon gehört haben?


    - Hafenarbeiter
    - Händler und Fischer
    - alle die ein Ohr dafür haben, was am Hafen vor sich geht


  • Deldrimor-Front

    Dass die Kriegsmaschinerie des Paktes seit einiger Zeit wieder auf Hochtouren läuft, ist wahrlich kein Gehemnis mehr, auch nicht, dass das Bündnis seine Kräfte beständig im fernen Süden der Zittergipfel zu konzentrieren schien.
    Neu hingegen scheint, dass die Verlegung der Truppen in diese Gegend rapide abnimmt, Teile der Streitkräfte zurückkehren, während andere angeblich Richtung Destination Unbekannt umgeleitet werden.
    Mit den Rückkehrern der drei Orden, der Korsaren, der Legionen, Olmakhan wie einer Vielzahl von Söldnern, schwappt eine Welle von Gerüchten über Zentraltyria und Elona zugleich hinweg.
    Diejenigen, die garnicht dabei waren, wissen es natürlich wieder am Besten! Das erste Stimmungsbild gibt an, dass die Allianzen auf ganzer Linie gesiegt haben. Den Kristalldrachen und seine bemitleidenswerte Dienerschaft gebrandmarkter Lemminge, haben sie in tausend Einzelteile zerschlagen. Es ist Zeit sich zur Ruhe zu setzen und ein Geschäft für interkulturelle Feinkost zu eröffnen.
    Unsinn sei das, tönt es von anderer Stelle: Der Pakt habe versagt, wie verkloppte Aushilfspenner wurden sie von ihren Luftschiffen geholt und vom Brandmarker abgeschmettert, wie einst bei ihrem größenwahnsinnigen Frontalangriff auf den Dschungeldrachen.
    Schlimmer noch, eine gewisse Aurene sei gefallen, ein ganz hohes Tier, in die der Pakt wohl viel Hoffnung gesetzt hatte.
    Wie dem auch sei, es herrscht eine eigenartige Stimmung: Die Einen feiern einen großen Sieg auf dem langen und beschwerlichen Weg zur Rettung Tyrias, die Anderen scheinen der Verzweiflung nah.





    Unendlicher Ozean

    Während man auf dem Kontinent nicht so recht weiß, was und wem man noch glauben soll, scheint auch die See verrückt zu spielen.
    Eine Reihe von Flutwellen soll das Festland getroffen haben. West-Elona sei betroffen, Orr, die sagenumwobenen Archipele und sogar in Teilen auch die verheerte Küste des Maguuma. Die Zeitangaben, wann genau das nun geschah, variieren stark.
    Führende Seismologen der Asura scheinen ratlos, da entsprechende Mess-Stationen widersprüchliche Aufzeichnungen machten.
    Wurde dem alten Kralkatorrik am Ende doch das Lebenslicht ausgeblasen und das Enigma von Tiefsee-Drache hat sich rachlüstern, wie einst Zhaitan, aus den Tiefen erhoben? Diese Drachen folgen einander ja schließlich wie am Fließband, als hätten die sich abgesprochen. Hat er, wie eben dieser, gleich sein eigenes Reich aus den Tiefen an die Oberfläche verlegt?
    Jemand, der Jemanden kennt, der mal mit der Hausmeisterin der Feste der Wachsamen liiert war, behauptet, die Luftschiffe des Paktes brechen zu diesem neuen Stück Land auf, was für das Erscheinen eines Altdrachen spricht.





    Füllhornfelder nahe Apfeleck-Weiler

    Was ist eigentlich aus dem blonden Kerlchen, samt seiner dunkelhaarigen Freundin geworden, man weiß schon, die Beiden, die das Haus hinten auf den Feldern bewohnen und jeden siebten Tag eine beständig wechselnde Besuchergruppe haben.
    Irgendwann im Hoch des Phönix sah man die Zwei, samt ihrer bunten Truppe, Richtung Osten aufbrechen, bepackt und gerüstet.
    Lange blieben sie verschwunden, das Haus verwaist. Manche im Weiler gaben sich bereits Hoffnungen hin, schließlich ist das Heim gut gelegen, durchaus geräumig und soll einen Keller voller Schätze bergen!
    Zu früh gefreut: Anfang der Stecklinge sah man die Faber wieder in ihrem geschmacklos pinken Röckchen ums Haus wuseln, Wäsche aufhängen, die Blumen gießen, was man eben so macht, wenn es einen Haushalt zu führen gilt.
    Rund sei sie geworden, wen wundert's, war sie doch schon immer verfressen!
    Nein, eher etwas abgemagert mit frischen Sorgenfältchen auf der Stirn. Außerdem sei ihr Haar über Nacht erblondet.
    Ihren stattlichen Freund bekommt man auch wieder zu Gesicht, wie sich auch das lustige Völkchen wieder einmal die Woche im Haus versammelt. Seltsam: Die Einen mosern, dass sie in diesem Jahr keinen Schnee mehr sehen wollen, die Anderen klagen über Verbrennungen und Brandblasen. Was da nur wieder los war.




    Wer kann davon gehört haben: Jeder, der möchte.


    ( OOC-Kontakte zum herzlichen Anpflaumen: @Cao @Megametzler @Graugaenger )

  • Rückkehrer


    wo: Löwenstein


    Die Ruhe, welche gen Mittag an den Docks und an Bord der weißen Muräne einzug hielt, wärte scheinbar nicht lange.
    Flunsch - der nicht ganz so große Smutje des G&K - war eilig zu den Docks geeilt um seine zurückgekehrten Stammgäste in Augenschein zu nehmen. Diese waren - seiner Meinung nach - in einem erbäääärmlichen Zustand: dürr und dünn und ungefüttert... da müßte man ja jetzt richtig arbeiten damit da wieder was auf die Rippen kommt.


    Solcherlei Aussagen konnte Schiffs-Smutje Mila Kesselfüller natürlich nicht auf sich sitzen lassen und so entspann sich an den Docks ein hitziges Wortgefecht der beiden Smutjes. Gegen Ende mag man etwas mitbekommen haben das etwa so klang: "ich schwööörs, er hat Fleisch bekommen - frag doch, er hat sich die Finger geleckt!" und "aber er sieht total krank aus ..guck doch nur..so bla...oh..achja das war wohl schon vorher so...hm.."


    eine Stunde später sah man Charr-Smutje (mit Itzel-Kumpel-Anhang) und Asura-Smutje gemeinsam im G&K verschwinden und da soll man wohl erstmal ein Versöhnungsfäßchen geleert und Rezepte getauscht haben.


    Wer darf das wissen: Löwensteiner, Zugereiste und Durchgereiste

  • Wo?
    Götterfels


    Was?
    Abschlussball im Abendstern? Sind die Pleite?
    Gehen die Gästezahlen zurück seit sich die Sängerin Renata Jakom im Anwesen von Baron Ashcroft verschanzt hat, um eine ominöse Krankheit auszukurieren?
    Und wer war dieser schöne Sänger auf der Bühne, der denselben Nachnamen wie einer der Totengräber von Götterfels trägt?
    Ein letzter Versuch den Abendstern zu retten?


    Spenden sollen auch gesammelt worden sein für die Suppenküche im Salma-Viertel.


    Orianna Jones soll den ganzen Abend elendig ausgesehen haben!
    Blass und mit einem Verband um ihren Kopf und am nächsten Morgen wurde sie sogar ins Hospital gebracht,
    von ihrer Leibwache, dieser Shivae, mit der sie vor Wochen eine ganze Pennergang vermöbelt haben soll.
    Ihr Verlobter erreichte das Hospital nur kurze Zeit später.


    Was ist da wieder vorgefallen?


    Hat es was mit den Gerüchten zu tun, dass man die Abendsternchefin vor Tagen noch in der Zitadelle gesehen hat?
    Fakt ist: Sie muss dabei ihre Angst vor Charr verloren haben, denn man sah gestern niemand anderen als den aktuellen Tribun von Löwenstein in dem Tanzlokal. Ausgelassen soll er mit einer Asuradame und dann mit einer Sylvari getanzt haben!


    Wer kann davon gehört haben?
    - Besucher des Abendsterns
    -Anwohner von Rurik
    - Jeden den es interessiert

  • Das verschwundene Lächeln

    Erst kürzlich sah man Pleja Poison wie sie in die Stadt trat und das ganz ohne ihr typisches lächeln. War sie zuvor in Shaemoor. Nichts ungewöhnliches für die Dame welche dort ihren Zweitwohnsitz mit ihren Verlobten hat. Doch wo war ihr lächeln hin, was war passiert?


    Ilse und Trude haben da so ihre Gedanken zu:


    Trude: Ilse, Ilse. Die Pleja Poison lacht nicht mehr.
    Ilse: Was? Trude du kommst wieder mit so unwichtigenThemen an.
    Trude: Nein, das ist voll wichtig. Wenn die nicht lächelt oder lacht dann stimmt was nicht.
    Ilse: Sicherlich macht sie sich Sorgen um ihre kleine Schwester Kim, die soll sich ja die Finger bei einem magischen Unfall verbrannt haben. Kein Wunder das Pleja als Magiertreffveranstalterin sich da Sorgen macht und ihr nicht mehr zum lachen zumute ist.
    Trude: Was Kim und ein magischen Unfall? Nein das stimmt nicht, die soll sich wohl beim kochen die Finger verbrannt haben. Gut das sie diesen Goldschmied Lenny hat, sie würde sonst verhungern, weil sie ja nicht kochen kann.
    Ilse: Und du denkst das Sorgt dafür das Pleja nicht mehr lächelt?
    Trude: Mhhh stimmt, da muss schon mehr hinter stecken.. Sicherlich hängt der Haussegen schief. Auf dem Völkermarkt hat man sie auch nur alleine gesehen ohne Mann.
    Ilse: Wie, die war da alleine? Kein Mann? und nicht mal ihr Kollege mit dem man sie hin und wieder nochmal sieht, diesen Wolkenweg?
    Trude: Nö, ganz alleine. Apropo, wo sind die Ratsherren denn hin? Weder von ihrem Verlobten noch vom Mitveranstalter des Magiertreffs hat man in letzter Zeit viel gehört.Wer weiß was da wieder los ist.
    Ilse: Sie soll sogar alleine auf einen Friedhof gegangen sein.
    Trude: Ach Blödsinn, das war doch nur der Garten ihres Anwesens, indem sie Unkraut gezupft hat.
    Ilse: Na dann ist ja alles in Ordnung. Die lacht morgen wieder. Ist sicherlich nur das Wetter.


    Wo das Lächeln nun wirklich geblieben ist und welche Gründe für das Fehlen verantwortlich sind, wissen wohl nur engste Vertraute von Pleja. Fakt ist, das man sie in Shaemoor auf den Friedhof gehen sah, ebenso das Kim sich ihre Hände leicht verbrannt hat. Auch konnte man Pleja alleine auf dem Völkermarkt beobachten.


    Wer kann davon gehört haben: Friedhofsbesucher und Besucher von Shaemoor, Völkermarktbsucher und Alle die den Tratsch von Götterfels teilen.

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