Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo: Königintal (Altarbach - Herzwald)

    Wann: 15 Zephyr 1337 In den frühen Morgenstunden


    Was ist geschehen:

    Früh am Morgen des 15. Zephyr 1337 wurde der Fürst von Graustein aus Götterfels dabei beobachtet, wie er zum Spähsitz am Altarbach ritt. Doch das ist noch nicht alles - zwei weitere Reiter, bekannt als Fürstin Dalian von Graustein und Fürst Ario von Kaltenbach, folgten ihm kurz darauf.


    Es wird gemunkelt, dass die drei im Spähsitz der Seraphen auf einen wütenden Händler trafen, der angeblich seine Lieferung verloren hatte. Marktplatz-Gerüchten zufolge war der Händler zu geizig, um Söldner anzuheuern, und musste nun um seine Ware bangen. Der junge Fürst schien keine Zeit zu haben und vertraute anscheinend darauf, dass die wilde Blonde und der anständige Fürst von Kaltenbach das Problem für ihn lösen würden.


    Überraschenderweise kehrten die beiden Erwachsenen Stunden später mit Beweisen und Unterlagen aus dem Herzwald zurück, die darauf hindeuten, dass der Händler seine Ware wohl endgültig verloren hat. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte - am Abend wurde ein Leichenwagen vom Spähsitz in Richtung Götterfels gesehen. Man erzählt, dass die beiden, die in den Vorfall verwickelt waren, zwei Leichen gefunden haben, die nun nur noch an ihre Familien zurück gesendet werden.

    Ein trauriges Ende für einen Händler, der sich darauf verlassen hat, dass die Götter ihn wohl schützen. Der wird sich in Zukunft wohl an den Fürst wenden und seine Söldner anheuern.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bürger im Königintal und in der Nähe vom Herzwald

    Tonteich

    Götterfels'ner Zeitungen

  • Ein Schuss im Ossaviertel - ein neuer Anschlag?


    Wo: Götterfels, Ossaviertel

    Wann: 16 Zephyr 1337


    Was ist geschehen:

    Am Abend des gestrigen Tages hörte man im Ossaviertel einen Schuss und dann einige Hornstöße der Seraphen. Diese eilten in das Viertel zu einem bürgerlichen Haus, andere durchsuchten die Straßen und Gassen des Viertels, um den Schützen zu finden.


    Ein Seraph eilte aus dem Haus zur Praxis Galdur, von wo der Arzt und einige Zivilisten den Seraphen zum besagten Haus zurück begleiteten.

    Es soll wieder ein Attentat gegeben haben, ein Mord gar und der Arzt und die Leute die zur Hilfe geeilt waren schienen im Haus dem Chaos verfallen zu sein, sodass es einen schwer Verletzten gegeben haben soll.


    Es war der Arzt selbst, der ins Hospital gebracht wurde. Eine abgedeckte Person zum Grenthschrein und der letzte bewegungslose Körper, ein dickerer Mann in Lederrüstung und flauschigen schwarz/grauen Bart mit Iro wurde direkt in den Kerker gekarrt. Ein Seraph hohen Ranges schien ebenso verletzt und verzweifelte, wie erschöpfte Gesichter waren unter den Zivilisten zu sehen.


    Die Seraphen hatten einen der Attentäter also erwischt! Daran würde auch niemand Zweifeln, den der Gerechtigkeit der Krone würde keiner entkommen.

  • Götterfelser Markttreiben

    17. Zephyr


    Was da wieder im Ossaviertel losgewesen ist! Jetzt rückt es immer näher. Wieso können die Soldaten denn nicht endlich einmal hart durchgreifen? Kann es doch wirklich nicht sein, dass man jetzt schon auf offener Straße erschossen wird! Der Krieg ist doch vorbei! Dachte ich...


    Auf offener Straße? So ein Unsinn. Das war ein Anschlag. Gezielt und präzise. Ich bin mir ganz sicher. Ich habs gesehen...nicht viel, aber genug. Die Mallowns waren -wieder mal- das Ziel. Weißt schon...der Harris, der Botenläufer. Guter Mann. Eigentlich. Der wurde doch am Wintertag ermordet. Schlimme Geschichte...Und jetzt hats seine Frau erwischt! In ihrem Haus jedenfalls ists passiert und heute Morgen war alles dunkel da.


    Was?! Lydis?! Nein! Die arme Frau! Sie hat doch ihren Hausstand hier aufgelöst und wollte die Stadt verlassen. Den Göttern seis gedankt sind ihre Kinder schon fort. Der gute Rhegal, der Onkel, hat sie mitgenommen. Besser wär es wohl gewesen ER hätte sich um den Verkauf des Hauses gekümmert und nicht die arme Lydis. Mensch...das ist ein Verlust.


    Stimmt schon...aber seien wir mal ehrlich...es ist ein Verlust, den wir alle werden verkraften können. Aber was ist mit dem Galdur? Den Doktor hats ja auch erwischt, habe ich gehört. Tot aus dem Haus getragen haben sie den. Ein Sonderling ist der gewesen, aber wenn es einem schlecht ging, dann konnte man immer zu ihm gehen...


    Was? Nein...Nein, nein. Der ist nicht tot. Der liegt jetzt im Spital...aber ich weiß nicht in welchem. Der ist bestimmt nicht tot. Ist doch ein Arzt.


    Macht doch gar keinen Sinn, was du da sagst. Wieso sollte denn ein Arzt nicht sterben können, dumme Nuss?!


    Ich bin ja nur froh, dass es den feinen Sarkander nicht getroffen hat. Was ein feiner Mann. Wenn ich ihn sehe, dann fühle ich mich gleich sicherer. Sehr kompetent und vertrauenswürdig...nicht so wie dieser Frayser. Kennt ihr den? So ein großer Rothaariger. Der soll ja -auch- im Spital liegen. Einfach auf der Straße zusammen gebrochen ist der. Wenn das feine Fräulein Fog nicht gewesen wäre...und der Ratsherr Iorga, dann wäre der sicherlich verreckt!


    Mrs. Fog, Liebes...Sie ist ne Mrs. Eine Mrs. Doktor...irgendwas Fog. Die hat nur keinen Mann mehr...Aber ne Witwe ist sie nicht. Das ist doch die, die immer so schön und traurig spielt.


    MRS. Fog dann halt eben...Jedenfalls habe ich gehört, dass die dem Ratsherren geholfen haben soll den Frayser zu retten...Obwohl retten so dramatisch klingt. Weiß ja keiner was der hat...Ich habe aber AUCH gehört, dass es eigentlich der Iorga selber ist, der immer mal einfach so zusammen bricht. Ja kann mans glauben?!


    WAS?! Der Levi? QUATSCH! Den habe ich noch NIE zusammenbrechen sehen!


    Nein...nein, nein...der andere. Der aus Ebonfalke. Na der Ratsherr halt.


    Aber ist der Levi jetzt nicht auch Ratsherr? War doch gestern erst in der Rurikhalle!


    Du bist ja bekloppt. Als wäre jetzt jeder, der in die Rurikhalle geht, gleich ein Ratsherr. Als würden sie den Brückeniorga zu einem machen. Der ist doch ein Anständiger...ne. Sowas macht der nicht.


    Na wenn du meinst...wer war eigentlich die kleine Zarte, die sie durchs Viertel getragen haben?


    Ich glaub das war Niran...die gehört zum Doktor Galdur.


    Noch mehr Tote? Oh nein...


    Wer kann davon gehört haben:

    -Marktbesucher

    -"Informierte" Bürger

  • Wann: 16 Zephyr
    Wo: Ossa- Viertel bis Salma


    Was sich zugetragen hat:
    Was wohl da los gewesen ist? Am Ende konnte man jedenfalls sehen, wie eine junge, zarte Dame von einem grauhaarigen, jungen Mann bis zum Hospital im Salma getragen wurde. War das etwa dieser junge Geschäftsmann? Der van Vollenhove Junge? Wieso trug der diese junge Frau?

    Es dauerte etwas bis er selbst wieder aus dem Hospital herauskam und ziemlich besorgt wirkte. Zumindest schien er sich einen weitere extrem späten Spaziergang zu gönnen, bevor man ihn wieder im Ossa- Viertel sah.

    Wer kann davon gehört haben:
    - Anwohner

    - die gut Informierten und die, die gut informieren möchten

    - Personal

  • Wann: 16 Zephyr

    Wo: Ossa-Viertel

    Was:

    Am frühen Abend hatte man den jungen Fürsten Skar F. von Graustein wie immer bei der Praxis vom Baron Galdur gesehen. Laut den Bewohnern in der Nähe, scheint er da mindestens jede Woche einmal zu sein. Meist in ordentlicher Fürstenbekleidung aber diesmal in einer schwarzen Robe und scheinbar frisch von der eigenen Arbeit im Fürstentum.

    Als dann der Schuss fiel, soll er noch versucht haben die Truppe des Arztes aufzuhalten, sei aber kläglich gescheitert und folgte dem etwas älteren Halb-Canthaner zu dem vermeintlichen Schauplatz.

    Dort angekommen verschwand er im Haus und wurde erst weit, nach einem wilden Chaos zwischen Seraphen, Zivilisten und Tragen gesehen.

    Es ging ihm wohl nicht gut.

    Doch statt nach Hause zu gehen, ist der junge Fürst erst mit zwei Weißhaarigen, bekannt als der Hofmagier Sibian Wolkenweg und Milenia in die Wunderlampe gegangen, um dort etwas zur Ruhe zu kommen.



    17 Zephyr

    Wo: Wache auf der Melandru Hochstraße

    Was:


    Bevor die Sonne über dem Horizont erschien, machte sich der junge Fürst unverzüglich auf den Weg zur Seraphen-Wache in der Melandru Hochstraße, von der Wunderlampe.

    Erst zur angesetzten Mittagszeit tauchte er wieder auf, deutlich erschöpfter als üblich. Offensichtlich hatte er viel zu besprechen gehabt. Im Verlauf des Tages wurde er dann auch bei der Gold- & Geldbank in Götterfels gesichtet. Dort verschwand er in einem Zimmer mit einem Bankangestellten und tauchte einige Zeit später wieder auf.

    Später am Tag wurde der junge Fürst angeblich in einem der größeren Drucker- und Schreiberei-Läden gesichtet. Der Laden trägt den Namen "Design und Druckerei Maxford GmbH" und scheint sich um derartige Angelegenheiten zu kümmern. Was auch immer der nun schon wieder vor hat, es hat wohl nichts mehr mit Seraphen und wilden Schießereien zu tun.

    Scheinbar war dem Fürst das ganze nicht so wichtig, oder aber er hat einfach viel zu tun, dass auch dieser Schuss-Vorfall ihn nicht von seinem "ach-so-wichtigen"-Tageswerk abhält, auch wenn er ungewöhnlich blass wirkt.


    Wer kann davon gehört haben:

    16 Zephyr: - Nachtschwärmer,

    17 Zephyr- Bürger der Melandru-Hochstraße, Seraphen, Anwesende bei der Bank, Druck- und Design-Interessierte.

  • Klaviermusik immer beliebter?


    Nicht nur in der Salmaviertel kann man diese Tage harmonische Piano-Klänge vernehmen, sondern auch im Ossaviertel wurde gestern, am 17. Zephyr, in den späteren Abendstunden, musiziert. Nachtschwärmer berichten, dass die wohlklingenden Musikstücke aus dem Lokal: "Die Zerbrochene Wunderlampe" erklangen. Wer es gewagt hat einen Blick hinein zu werfen, oder gar einzutreten, der konnte eine blonde junge Frau entdecken, welche den ganzen Abend lang ihr Können am Piano zeigte. Gerüchte sagen, dass sogar getanzt wurde.


    Die Gästeschar war einigermaßen international, denn es wurden, neben den menschlichen Gästen, auch Asura und Sylvari gesehen. Auch ein Adeliger soll sich in die Lampe verirrt und den Klängen gelauscht, ja sogar die Pianistin eingeladen haben.


    Wer kann davon gehört haben:

    Besucher der zerbrochenen Wunderlampe, Spaziergänger in den Abendstunden im Ossa-Viertel aber auch:

    Jeder der möchte

  • Frühstücksgeflüster

    Götterfels Rurikstadt

    19.Zephyr


    Die Gräfin Hohnberg, wer von Stand und Rang kennt sie nicht, hatte heute Morgen offenbar allerhand zu tun. Während die gediegene Frau ihr Frühstück traditionsbewusst im Rurik-Cafe einnahm, wurde sie von allerlei Damen-und Herrenschaften umschwärmt. SIE immerhin war anwesend, als ein wütender Löwe die Rurikhalle stürmte, der bereits verlobte Fürst von Graustein seine Liebe dem Grafen von Halkor gestand und die Seraphin Camille Vanquer eine Hundeschar auf den Magister Sibian Wolkenweg los gelassen hat! So oder so ähnlich muss es gewesen sein...Vermutlich.


    Am Mittag bereits zeichnet sich das Bild schon etwas anders, denn wo die neugierigen Bediensteten nur Bruchstücke von den Gesprächen aufgeschnappt haben, hat die Gräfin ordentlich etwas zu berichten. Nicht nur, dass der Salon, der sich gleich an den Ballsaal anschließt, mittlerweile für geheime Gespräche und Stelldicheins genutzt wird, nein...nun sollen dort auch schon Dinge versteckt werden. Ähnlich einem Handelsposten, der gewiss ganz geheim ist und nur verschworenen Mitgliedern bekannt sein darf...Ein Herrending...Man sollte es gewiss im Blick behalten.


    Und dann die Rede von diesem "Löwen". Dieses Untier, das sich in die Gärten der Halle schlich und dort für ordentlich Furore sorgte. Den armen Junker von Fähengrab soll das Biest angegriffen und furchtbar verletzt haben. Er musste aus der Halle gebracht werden, so schwer verwundet soll er gewesen sein. Mit der Kutsche ins nächste Spital, schrecklich. Wenigstens griffen die Ministerialen sofort durch...während die anwesende Seraphin Vanquer sich offenbar wenig um das Wohl der Bürger zu sorgen schien. Und der Hofmagier Wolkenweg?! Der habe auch nur herum gestanden und Maulaffen gehalten...Nicht so der feine Herr van Vollenhoven, der vollen Körpereinsatz zeigte, um das Wohl der Gäste zu wahren.


    Alles Dinge, die sicherlich -nicht- passiert wären, wäre auch nur eine der edlen Damen anwesend gewesen, die sich dort sonst die Ehre gaben. Am Ende ein perfides Spiel der feinen Töchter, die gewiss irgendwo im Geheimen gelauert haben, um zu sehen wie die Herrschaften sich ohne ihre erlesene Gesellschaft schlugen...?


    Wer kann davon gehört haben:

    -Adlige und deren Bedienstete

    -Seraphen und Ministeriale

    -gut Informierte

  • Wann: 19 und 20igster Zephyr

    Wo: Ossa-Viertel

    Was:


    Während die Gräfin von Hohnberg am Rurikhallen-Abend noch frohlockend ihre Langweile vertreibt, scheint es doch einen Tag später sehr ernst für sie zu werden.

    Vor ihrem Anwesen erscheinen vier Leute, zwei davon in der Rüstung und Einlassung des Fürstentum Graustein.

    Diese beiden Söldner, gehüllt in beängstigende Obsidian-Rüstungen, gleichen schwarzen Rittern, die man nicht verärgern möchte.

    Mit ihnen tritt auch ein stadtbekannter Anwalt namens Herbert Rechter auf, dessen Erfolge im Schutz des eigenen Rufes und in der Verhinderung weiterer Rufschädigungen sogar bis nach Löwenstein bekannt sind.

    Begleitet wird er von einem älteren Mann mit braungrauem Haar, einem Monokel auf dem Auge und einer üblen nekromantischen Aura.

    Dieser elegant gekleidete ältere Herr stützt sich auf einen Gehstock und verschwindet mitsamt der Gräfin und der Truppe nach kurzer Absprache im Anwesen der Gräfin.


    Stunden vergehen, bis der Anwalt, der Nekromant und die Söldner wieder aus dem Anwesen treten. Von der Gräfin ist danach jedoch nichts mehr zu sehen, denn den gesamten Tag über verzieht sie sich in ihrem Anwesen.

    Am Morgen finden sich in allen möglichen Zeitungen eine öffentliche Stellungnahme der Dame.


    Scheinbar hat der Jungfürst von Graustein ihr mit Anwalt und gerichtlichen Folgen gedroht, oder waren es doch die Söldner, die, die Gräfin eingeschüchtert haben?

    Fragt man sie was passiert ist, wird sie wohl nur noch sagen:

    "Ich sage dazu nichts mehr. Und über den Fürsten in Zukunft auch nichts mehr. Das bringt doch nur Ärger und mir eine Anklage!"

    OOC Reintext:

    Verehrte Damen und Herren der feinen Gesellschaft,

    Ich stehe heute vor Ihnen, um mich zu den jüngsten Gerüchten in Bezug auf den

    hochgeehrten Fürsten von Graustein zu äußern. Es ist mir bewusst,

    dass meine Worte in Bezug auf seine

    Angelegenheiten zu Verwirrung und Spekulation

    geführt haben könnten, und ich fühle mich verpflichtet, Klarheit zu schaffen.

    Es mag den Anschein haben, als hätte ich durch meine Berichte den Ruf des

    Fürsten unwissentlich beeinträchtigt.

    Ich räume ein, dass meine Darstellungen möglicherweise

    nicht vollständig korrekt waren, und ich

    entschuldige mich aufrichtig für etwaige Missverständnisse,

    die dadurch entstanden sind. Es war nicht meine Absicht,

    Schaden zu verursachen oder den

    Fürsten von Graustein in einem unvorteilhaften Licht darzustellen.

    Ich hoffe, dass diese Stellungnahme dazu beiträgt,

    die Wogen zu glätten und Missverständnisse zu klären.

    Der Fürst verdient meinen Respekt und den Respekt der gesamten

    noblen Gesellschaft, und ich verpflichte mich dazu,

    künftig sorgfältiger mit meinen Worten umzugehen.

    Hochachtungsvoll,

    Gräfin von Hohnheim

  • Wann: Die Nacht zum 21. Zephyr / der folgende Morgen

    Wo: In der Nähe von Shaemoor


    Was hat sich zugetragen:

    In der Nacht ist ein Wagentreck in Shaemoor angekommen. Fahrendes Volk, das etwas abseits des Ortes ein Lager aufgeschlagen hat. Die oft farbig bemalten Karren sind kaum zu übersehen, genauso wenig wie die Menschen, die dazu gehören. Schon früh am Morgen brechen viele von ihnen in das nahe gelegene Dorf und die angrenzende Stadt auf, um sich mit Vorräten einzudecken, Tauschhandel zu betreiben und kleinere Dienste gegen genauso kleines Geld anzubieten.

    Nicht jeder Anwohner fühlt sich wohl damit. Aber einen Grund, die Leute gleich wieder zu vertreiben, gibt es eigentlich auch nicht. Scheinbar sind sie erst einmal bemüht, nicht negativ aufzufallen. Auch wenn es in und um das Camp recht laut ist: Frauen, die am nahen Bachlauf Wäsche und Geschirr spülen, Kinder, die lärmend zwischen den Wagen herumlaufen und ein einzelner Mann, der ständig Befehle über den Platz bellt.


    Wer kann davon gehört haben:

    Götterfelser und selbstverständlich die Leute von Shaemoor

    - Die Weisheit der Karten - 694bc871fbcebafd80730e03e893d4b8.jpg  - Die Steine des Schicksals -

  • Wo: Löwenstein, Kommodore-Viertel

    Wann: Nachts, vom 21. zum 22. Zephyr


    Nächtliche Stimmgewalten


    Ja, wird man denn nachts nicht einmal mehr schlafen können?? In der Nacht vom 21. zum 22. Zephyr tönte ein schiefer Katzengesang durch die Straßen und Gassen des Kommodore-Viertels, unterlegt vom meckernden Gelächter einiger trunkener Zuschauer. Wer ascalonische Volksweisen und -lieder mag, … wird diese Nacht dennoch keine Freude gehabt haben, sondern den Urheber für die Verschandelung des musikalischen Kulturguts verfluchen.

    Manch jemand möchte zum Gelalle die schwankenden Tanzeinlagen zweier Gestalten auf der Balustrade der Bourdillons erspäht haben, die ihrem Publikum grölend die eigenen Kleidungsstücke entgegen warfen, bis einer der beiden wie eine demente Greisin zurück in die warme Stube abgeführt wurde.

    Am darauffolgenden Morgen suchten einige Bedienstete des Hauses angeblich immer noch Strümpfe auf der Straße.

    Wer kann davon gehört haben:
    Anwohner des Kommodore-Viertels, Klatschmäuler

  • Etwa gegen Mittag, der üblichen Zeit in der um die Nummer Sieben der Salma-Gasse herum Klaviermusik zu hören ist, findet ausnahmsweise mal wieder ein Plauderstündchen der geschwätzigsten Angestellten des Viertels statt. Mit dabei eine Frau Brenner, die sich in letzter Zeit so selten hat blicken lassen. Schon wollte man ihr nachsagen, dass sie sich nach der langen Abwesenheit wohl für was besseres hielte, aber gern gibt man ihr und dem mitgebrachten Pfefferminzlikör noch eine Chance. Eine Chance, die die Frau dieses Mal ausnutzt und sich den Fragen ihrer Freundinnen stellen will. Schwierig ist es, findet sie, mit den jungen Leuten heutzutage. Bleiben lieber allein und beschäftigen sich mit nichts als Arbeit und dem Seelenheil anderer, nicht etwa dem eigenen, nein. Dem Anderer. Man stelle sich vor, wie man denn so glücklich werden sollte? Was sie meint? Ach, nicht so wichtig, sie wird vermutlich einfach alt, sagt Alberta dazu. Was gibt es denn neues über die Seraphen und die Separatisten, da bekommt sie ja gar nichts richtig mit, als würde man sie ausschließen.

    Der Pfefferminzlikör wird herumgereicht und weitere Fragen werden gestellt. Deine Doktor Fog wurde auf der Melandruhochstraße bei den Seraphen gesehen, stimmt das? Und damals, als das Haus dieses Leutnants in die Luft gejagt wurde? Hat sie sich mit dem doch lange unterhalten, hat man selbst gesehen. Sie scheint recht gut mit den Seraphen, treibt sich auch nachts mit denen herum und besucht das Hauptquartier oft, oder? Also davon weiß die Brenner nichts und gibt sich entrüstet. Schändlich, der Frau Dinge nachzusagen, nur weil sie allein lebt. Schämen sollen sich alle. Sie pflegt ganz hervorragende Freundschaften, behauptet sie und erntet Gelächter und Blicke. Ja, klar, mit den Iorgas, zumindest den Männern, das weiß ja jeder. Ganz hervorragend. Dafür hält die feine Dame es nicht mal mehr zwei Stunden in der Rurikhalle unter ihresgleichen aus, oder?

    Bei den Göttern! Das sind immerhin feinere Leute als ihr es seid, wirft sie den amüsierten Plappermäulern dazu an den Kopf. Also, sicher war sie sich bei denen ja auch nie, weder damals noch heute, aber wie sich heraus gestellt hat… Ach egal. Ihr Klatschbasen würdet es außerdem auch nicht in der Halle aushalten, man überlege sich doch mal, was da so los sei!

    Vergebene Liebesmüh. Alberta Brenner erobert sich ihre Likörflasche zurück und legt sie ihn ihren Korb zu den Honiggläsern. Die müsse sie noch dringend ins Waisenhaus Blumenwiese bringen. Also, die Honiggläser, nicht die Flasche. Ein langer Weg, der vor ihr liegt. Da hat sie jetzt keine Zeit mehr noch über den Einspänner zu sprechen, der ihre Hausherrin gestern abholte, und ihren eigenen Besuch im Ministerium vom letzten Freitag deutet sie auch nur hochnäsig an, ohne ins Detail zu gehen.

    Dafür stecken die Damen die Köpfe zusammen und tuscheln ihr in den Rücken, als sie sich auf den Weg macht. Die liebe Berta hat sich so verändert. Alle sagen das.


    Wo:

    Götterfels, Salma-Viertel, Salma-Gasse


    Wer:

    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal in der Umgebung abschöpfen

  • Zum Wochenende

    Götterfels


    Vom Adel

    Während die Gräfin von Hohnberg sich offenbar recht schnell von dem eher unangenehmen Besuch in der vergangenen Woche erholt und sehr rasch wieder zu alter Gesprächigkeit zurückgefunden hat, scheinen sich auch anderorts in der Stadt so manch vermeintlich interessante Sachen zugetragen zu haben...Aber eines nach dem anderen.


    Die Frühstückssituation im Rurik-Cafe in der gleichnamigen Rurikstadt waren an den Freitagmorgenden stets katastrophal. Jeder, der etwas zu erzählen hatte ODER etwas wissen wollte, kehrte wie zufällig an genau diesem Tage in das kleine Restaurant im Schatten der Stadtmauer ein, um dort sein Stück vom Kuchen zu ergattern. Und so war es auch in dieser Woche wieder gewesen und wenn man dem Adel sonst nicht viel abgewinnen konnte: Die Uhr ließ sich stets verlässlich nach diesen neugierigen Nasen stellen...


    Es war einiges geschehen, über das es zu berichten galt! So hatte beispielsweise der adrette, aber kalte Graf von Halkor -endlich- die schöne Baroness Ashcroft auf die Tanzfläche geführt. Was waren die beiden nicht für ein bezauberndes Paar gewesen, den Altersunterschied einmal völlig außen vor gelassen. Da hatte der gestrenge Aristokrat doch tatsächlich die Miesere seines Freundes, des Junker Forbes, genutzt und sich an die feine Dame herangeworfen. Der Junker nämlich, mittlerweile sollte es jeder wissen, hatte noch in der letzten Woche die Besucher der Halle vor einem wilden Tier gerettet, das sich dreist und hinterhältig in den Ballsaal hatte schleichen wollen! Ein Tiger. Eine exotische Raubkatze jedenfalls...irgendetwas mit scharfen Krallen, das kein Charr war...Ob es am Ende tatsächlich -nur- ein dicker Kater gewesen war, blieb dahingehend offen.


    Und was gab es sonst noch zu berichten? Viel zu viel! Beispielsweise war ein fremdländisch wirkender Kapitän auf den Plan getreten und hatte die Stiefmutter der Ashcroft, die schöne (und vermutlich nicht viel ältere) ehemalige Lovidicus mit seiner Anwesenheit belangt. Und dann dieser Seraph...dieser Leutnant Ryder, der sich in seinem feinen Zwirn ganz hervorragend seiner Landschaft angepasst hatte und nun nur noch an dem rechten Gesichtsausdruck für einer derartige Festivität arbeiten musste...Mit dem Hofmagier Wolkenweg habe der sich gestritten. So richtig! Und viel zu unangemessen...aber was erwartete man schon von dem einfachen Volk? Der charmante Ratsherr Iorga, sicherlich auch aus der Bürgerschicht stammend, gab sich da doch deutlich geschickter, wenn man der alten Gräfin glauben schenken wollte. Wie er die schöne Doktorin Fog zu händeln verstand. Ein Mann alter Schule sicherlich...Aber wer war eigentlich die zweite blonde Frau an seiner Seite? AUCH eine Iorga? Möglich...sie schien jedenfalls mit dem Herren Lauterbach...Wald...Sigrich jedenfalls bekannt zu sein, der in seinem roten Rock den Abend militant überblickt hatte. Und die Asura? Für Asura interessierte die Gräfin von Hohnberg sich nicht wirklich. Aber ja, es seien offenbar auch zwei dieser Rat...Gäste anwesend gewesen. Und die Charr...aber die war ja immer da.


    In den Gassen

    Deutlich weniger friedlich soll es hingegen in den Martvierteln zugegangen sein. Dort vor dem Frauenhaus der Brücke, in der nähe des mechanischen Orchesters nämlich habe es ordentlich Krawall gegeben. Angeblich habe eine Gruppe von Männern versucht in das Haus mit den armen Mädchen zu kommen...und angeblich seien diese niederträchtigen Kerle grandios daran gescheitert....ANGEBLICH habe es aber auch den Nachtwächter des Hauses und seinen Hund böse erwischt. Ganz gewiss aber ist, dass für den Rest der Nacht nicht nur ein Seraph vor dem Gebäude Stellung bezogen hatte, sondern auch ein recht grimmig dreinblickenden Iorga Levi.


    Was ist das eigentlich mit diesen Iorgas aktuell? Gefühlt sind sie überall...So auch in der zerbrochenen Wunderlampe...Als wäre es sein neues Ratsbüro, habe der feine Iorga Yurij dort am gestrigen Abend Gesellschaft gehalten. Elonier, Canthaner und natürlich die Doktorin Fog! Und am Ende? Da habe er dem armen Hugh die kleine Mavet abgekauft, die dort vor einigen Tagen hinter dem Tresen aufgetaucht war...


    Wer kann davon gehört haben:

    -Interessierte und Informierte

  • Im Ossaviertel, an einem Gebäude in direkter Nähe zur zerbrochenen Wunderlampe, gehen seit ein paar Tagen zwei Asura ein und aus. Mal mit Mop und Putzeimer(chen) bewaffnet, mal mit Kisten, die von einem Karren abgeladen werden. Schweres Gerät wird von einem Golem bewegt, der von der weiblichen angeschnauzt wird wenn er nicht so arbeitet wie er soll um folglich dann vom männlichen wieder getröstet zu werden. Das Gezeter der beiden findet auch untereinander statt, es wirkt, als gäbe es nichts als Streit zwischen den Zugezogenen, und doch schaffen sie es irgendwie, das Gebäude nach und nach mit ihrer Ausrüstung zu bestücken. Neugierige werden direkt von den entsprechenden Karren und Kisten verscheucht. Alles wird dramatisch als “empfindlich” und “nicht für Laien geeignet” deklariert, dazu wird ernst genickt und merkwürdig spitzzahnig gelächelt. Asura eben.


    Angeblich sind es dieselben Asura, von denen einer in der letzten Woche eine der Säulen im Garten der Rurikhalle vollgespuckt hatte, behauptet ein Passant, der eben dort als Page arbeitet. Außerdem will er gesehen haben, dass Ausrüstung und Kisten vornehmlich dem medizinischen Bereich zugeordnet werden können. So steht es nämlich drauf.

    Wo: Ossaviertel

    Wer: Ossaviertel Anwohner, Gäste der Wunderlampe, sonstige Passanten, Abonnementen der Rurikhallen Gerüchteküche

  • Wo? Im westlichen Marktviertel nahe des Schießstandes

    Wann? Am gestrigen Abend


    Die Schießstandbesucher, die gestern den Feierabend dort verbrachten, wurden unfreiwillige Zeugen eines mysteriösen Austauschs zwischen zweier Persönlichkeiten der Stadt. Zuletzt durch die Einbuchtung von Norris Mac Eagles bekannt geworden, war der massige Sylvari Altheon kaum zu übersehen. Neben ihm stand die schöne Elonierin Naunet aus dem Fortuna, die dank ihrer Haarpracht kaum Zweifel an ihrer Identität ließ.


    Kaum wagte man wirklich hinzusehen, als sich die beiden am Zaun des Schießstands und somit unter die Schaulustigen mischten, denn beiden wird ein stechender und bösartiger Blick nachgesagt. Im Nachhinein wurde sich auch über Obszönitäten echauffiert. Die beiden sollen geredet haben, dann vertraut getanzt… oder war es eher ein Ringen miteinander?


    Unvergesslich bleibt den Schießstandbesuchern jedoch das breite Grinsen, das die Lippen der Dunklen zierte, nachdem sich die beiden voneinander trennten.

    Zum Schießen kamen die beiden an diesem Abend nicht mehr.


    Wer kann davon gehört haben?

    - eben diese Schießstandbesucher

    - Interessierte an Klatsch und Tratsch

    - Freunde wie Feinde der beiden

  • Wo: Tonteich

    Wann: 29. Zephyr 1337


    Am frühen Morgen wurde die Gemeinde Tonteich in Aufruhr versetzt, als eine Truppe von Seraphen sich dem Haus der Mallowns näherte um die dortige Familie zu sprechen.
    Unter der Führung von Feldwebel Sarkander der 14. Seraphenkompanie, wurde die dort wohnende alte Dame Miss Mallown, Mutter des verstorbenen Harris Mallown von den Seraphen befragt.
    Kurze Zeit später konnten bereits früh erwachte Bewohner einen Mann vom Gehöft der Mallowns flüchten sehen, nachdem dieser ein Gespräch mit zwei Seraphen geführt hatten. Nach einer kurzen Verfolgungsjagt, konnte der Mann gefasst werden, als dieser bei seiner panischen Flucht über seine eigenen Füße stolperte.
    Bei dem Flüchtigen soll es sich um Reghal Mallown, den Schwager der erst kürzlich ermordeten Lydis, gehandelt haben. Der Mann wurde ohne Umwege unter strenger Bewachung nach Götterfels gebracht.



    Wer kann davon wissen?

    - Seraphen

    - Bewohner von Tonteich und Shaemoor

    - Leute mit Beziehungen zu den richtigen Plappermäulern

  • Wann: jüngst
    Wo: Im Rurikviertel

    Was sich zugetragen hat:
    Zu später Stunde, tief in der trügerisch ruhigen Nacht, konnte man die Namenlose, kaum mehr als ein wandelnder, zweibeiniger Lumpen, erkennen, wie sie süffisant schmunzelnd das Haus eines Adligen in einer Seitenstraße des Rurikviertels verließ. Sie schien durchaus darauf bedacht, nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen, wenngleich ihr das in der Gosse besser gelang, als hier. Hier stach sie hervor, wie ein bunter Hund. Mit dem kurzen, ochsenblutfarbenem Haar, den einfachen Leinen, den seufzenden Lederriemen und einem Gurt, der vollgehängt war mit alchemischen Spielereien.

    Man brauchte sie nicht kennen, um zu wissen, dass sie dort gewiss nicht hingehörte. Mit einem edlen Tropfen Wein unter dem Arm, schlich sie fort. Ließ den Adel zurück und fand alsbald einen interessierten Käufer für den köstlichen Wein.


    Doch damit war das Hehlergeschäft noch nicht besiegelt. Über den Tisch gingen noch drei Phiolen, der Eigenmarke "VIPER". Worte wurden kaum gewechselt, den Käufer interessierte es nicht, wer den Wein nun vermisste. Scheint, als sei nicht nur ein Alchemist in der Stadt - sondern auch ein Hehler.

    Wer kann davon gehört haben:
    - Schlaflose Passanten, die des Nachts noch durch das Rurikviertel wanderten
    - Ebenso schlaflose Omis, die neugierig aus ihren Fenstern spähten
    - Wachen

    - gut Informierte
    - Gossenbewohner / Kriminelle

  • Wann: 36.ter Zephyr 1337, späten Nachmittag bis Abend

    Wo: Straßen von Götterfels, Handelshaus Vollenhove, Hospital im Salma-Viertel


    Da hatten die Tratschweiber in Götterfels ja wieder allerhand zu erzählen als am heutigen Tage eine seltsam anmutende Gruppe vom Königinnen-Tal heraufkommend durch die Straßen der Götterstadt marschierte.

    Marschieren war wohl der richtige Ausdruck für die große Charr, die Sylvari mit der Brille und dem fast unscheinbaren, blaßen Mädchen mit dem dunkle-braunen Haaren zwischen ihnen. Eine Jede mit einer Umhängetasche an der Seite.

    Noch auffallender aber war die Kriegsklaue welche von der Charr geführt wurde und die einen, mit einem flachen Dach überspannten, Wagen zog.

    Ein wildes Raubtier soll es gewesen sein, größer als manches Dolyak. Mit langen Klauen und Reißzähnen. Andere sprachen von einem weißen, riesigen Schneeleoparden.

    Doch was wollten sie in Götterfels?

    Wer dem Weg der Tratschweiber folgt wird erfahren das ihr erstes Ziel ein stadtbekanntes Handelshaus für Papier und Schreibwaren gewesen ist.

    Von dort wurde ein sehr überraschter junger Mann, bekannt auch als der jüngste Sohn des Handelshauses Ruki van Vollenhove, mitgenommen. Nein eher führte er die Gruppe, nach einer kurzen Verhandlung, Richtung Hospital. Nachdem man ihm wohl noch die Zeit gegeben hat eine Tasche zu packen und auf den Wagen zu legen

    Lange Zeit blieb die Gruppe mit Herrn Vollenhove im Hospital, nur um dann mit einer verhüllten Person wohl menschlicher Natur auf den Armen der Charr wieder herauszukommen.

    Nachdem diese auf dem Wagen abgelegt wurde, und laut einer alten Fensterguckerin die Charr nacktausgezogen in den Wagen zu den Menschen kletterte, begab sich die Gruppe samt Herrn Vollenhove wieder durch die Götterfelser Straßen Richtung Königinnen-Tal.

    Wer diese Person war, was sie mit Herrn Vollenhove und der Gruppe zu tun hatten …. Darüber schweigen selbst die Priester und Heiler des Hospitals.

    Manch ein Wissender glaubt in der Gruppe Mitglieder der Lady´s of Winter, einer sozialen und humanitären Gemeinschaft aus den Gendarran-Feldern, erkannt zu haben.




    Wer kann davon gehört haben:
    Jeder der sich zur besagten Zeit in den Straßen von Götterfels aufgehalten hat oder Anwohner um das Handelshaus oder des Hospitals.

    Jeder der mag

  • Wo: Ossa- Viertel, Handelshaus van Vollenhove

    Wann: 36 Zephyr 1337


    Bevor der junge Geschäftsmann mit der bunten Truppe aus Charr, Sylvari und junger Menschendame aufbrach, pinnte er einen Zettel an die große Tür des Hauses. Dieses würde jedem Passanten und auch möglichen Kunden folgendes aussagen:


    Was da wohl los war? Nahm der sich einfach raus, das Handelshaus zu zu lassen.

  • Schüsse am Friedhof


    Wann: 36 Zephyr 1337
    Wo: Friedhof von Shaemoor


    Was sich zugetragen hat:
    Nach Sonnenuntergang wanderten zwei bewaffnete Herren, ein hünenhafter Sylvari und ein schnittiger Mensch, gemeinsam zum Friedhof. Spazierten an den Gräbern vorbei, von denen offenbar keines ihr Ziel war. Ein Stück weiter verschwanden sie in einer Felsspalte, dem Eingang der Höhle.

    Irgendwann im Laufe des Abends wurde die Stille des Orts durch einen Schuss gebrochen. PENG! Dann ein weiterer. PENG PENG! Gen Mitternacht verließen die beiden Männer die Höhle wieder, mehr oder weniger leicht- bis schwer verwundet. Ob noch eine weitere Person involviert war, ließ sich nicht sagen, es kam niemand weiteres hinaus.

    Wer kann davon gehört haben:

    - Dumpy, der Friedhofswärter (NPC)

    - Dorfbewohner

    - Diejenigen, die die Höhle ohnehin im Auge behielten

  • Absturz im Salma-Viertel



    Wann: Nacht vom 36. Zum 37. Zephyr 1337

    Wo: östliches Salma-Viertel



    Was sich zugetragen hat:

    Mitten in der Nacht vom 36. Zum 37. Zephyr scheint auf einer der Kreuzungen im östlichen Salma-Viertel ein Betrunkener zusammen gebrochen zu sein. Als sich mögliche Straßenhunde auf ihn stürzen wollten, wurden diese verjagt und der verletzte oder betrunkene Mann dann von zwei Personen ins Salma-Hospital gebracht. Hoffentlich kümmert man sich dort um den Trunkenbold.

    Es soll sich wohl auch ein junger Herr mit viel zu feinen Kleidern in letzter Zeit vermehrt in diesem Viertel herumtreiben, vielleicht sind ihm die Hunde ja entrissen?

    Es wird noch wild spekuliert, ob die Straßenhunde bereits eingefangen wurden oder noch durch das Viertel streunten.




    Wer kann davon gehört haben:

    - Schlaflose Bewohner dieser Straßen-Ecke

    - Obdachlose, Bettler, Gossenbewohner, Kriminelle

    - Eventuell Wachen

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