Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Am Abend des (25.2.2015) soll wohl etwas ganz... furchtbares passiert sein~ Die Asura namens Klirinkkel und Ladeninhaberin des Krämer Rinkkel in der Balthasar-Hochstraße soll wohl am gestrigen Tag ihre Ladentür zugenagelt haben und hat sich die ganze Nacht im leerstehenden Gebäude eingebunkert. Wenn man durch das kleine Staubige Seitenfenster sieht, welches sonst mit Blütenranken umschlungen war, kann man nun nurnoch verstaubtes Glas sehen hinter dem sich ein graues völlig leeres Zimmer befindet, mit einem Kamin voller kalter Asche. Wenn man dem geplärr einiger Kinder und deren Eltern glauben schenkt, soll der Krämer wohl aus zu wenig Kundschaft geschlossen haben. Doch warum so plötzlich?


    jene die heute Morgen die zerbrochene Wunderlampe besucht haben könnte jene Asura vielleicht in einer kleinen Ecke der Schenke bemerkt haben, wie sie mit Nasenbluten an einem Wasser schlürft. Ihr gesichtsausdruck war kalt, verzweifelt und gefrustet, selbes spiegelte ihre Kleidung wieder, welche nichtmehr Farbenfroh sondern beinahe Kontrastlos war.


    Seid der Mittagsstunden hängt nun ein Schild in der Hochstraße, nahe der Tür.



    Frei zum Verkauf

  • An einer Digitalen Anschlagtafel vom Kolleg der Statik wurde etwas aktualisiert. Eine Traube wissbegieriger und Auftrag suchende Asura hat sich davor versammelt und prügeln sich fast um die Mitwirkende Aufträge.







    Während man also an die Tafel glotzt bekommt diese gesprächsfetzen mit.


    "Ein Observatorium in den Zittergiflen? Das ist doch das Gebiet der Norn!"
    "Ein weiterer Schritt um nach den Sternen zu greifen, ich kann das nur gut heißen"
    "Observatorium? Pah! Nichts ist so uninteressant wie die Sterne!"
    "Oh klasse, das klingt nach Spaß"

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Was war denn das ?! Heute am Abend konnte man zwei Gestalten über den mittleren Ring durch Götterfels eilen sehn. Die rothaarige hatte die Dunkelhäutige mit eiligen Schritten geführt. Wieso so eilig? Betrachtete man die Dunkelhäutige genauer, konnte man einen Schlafanzug mit Äffchen darauf sehn. Entweder ist aus der örtlichen Nervenheilanstalt jemand ausgebrochen, der so schnell wie möglich zurück gebracht werden musste, oder der Rothaarigen war es peinlich so gesehn zu werden.


    Wer davon gehört haben kann?


    All jene, die zu dem Zeitpunkt im mittleren Ring unterwegs waren.

  • Ort: Götterfels
    vor allem Ossa-Viertel, Zerbrochene Wunderlampe, Armenhaus


    Wer hat davon gehört?
    Tavernengänger der Wunderlampe und des Flaschenhalses, Bewohner des Ossa- und der beiden Marktviertel, Obdachlose



    Wo man sich noch das Maul über die skurrilste Affenmode von Götterfels zerreißt, da tratscht man andernorts über bizarre Ereignisse, die sich in der Taverne "Zerbrochene Wunderlampe" abgespielt haben sollen. Dabei unterscheiden sich die Gerüchte je nach Bezirk, in dem sich neugierige Ohren spitzen. So hört man die Tratschweiber, Penner und Obdachlosen Pete beim Armenhaus darüber diskutieren, ob ihr Gossenheiler Tin, das Wiesel, wirklich am vergangenen Abend in der Wunderlampe einen Heben war. Der geht dort doch niemals nicht hin! Warum auch, er hat den Hals, ist da Stammkunde und könnte sogar bei Heinrich anschreiben lassen, weil er die Zeche noch niemals nicht geprellt hat! "Außerdämm mag där Tin keine Charr, nech!", verkündet ein zahnloser Alter fest überzeugt. Und dennoch verdichten sich die Gerüchte, dass Tin wirklich im Ossa-Viertel fremdgetrunken hat! Der arme Heinrich!
    In dessen Taverne behaupten charrfeindliche Bürger gar, einer ihrer Leute sei in der Taverne von einer dieser Großkatzen gefressen worden. Seraphen können das jedoch nicht bestätigen, zumindest ging keine Meldung ein. Dass sich allerdings ein Charr hinterm Tresen der Wunderlampe herumgetrieben haben und ausgeschenkt haben soll, erzählt man sich von den Marktvierteln bis ins Ossa. Dort ist die Geschichte auch rund um den Lumpenheiler etwas anders. Geküsst haben soll er den Charr! Ja, genau, eben jener Charr-verfluchende Tin Wiesel! Ob es da etwa eine nicht geglaubte Liebschaft gibt? Ist der Charr eine neue Flamme des Kapuzierten? Kam er deshalb extra in die Wunderlampe gestiefelt? Oder sind die beiden nur alte Freunde, wie einige Tavernenbesucher vermuten. Der haarige, vierohrige Wirt soll ihn nämlich weder gefressen noch geküsst haben.
    "Der hat diesen Kapuzen-Kalle oder wie er heißt nur einmal von Kopf bis Fuß abgeschleckt, als wär er ein Eis am Stiel. Kann mir nicht vorstellen, dass der schmeckt. Da kann ich auch das Pflaster von der Straße ablecken!" Viele bestätigen die Aussage. Mindestens genauso viele dementieren sie.
    Was genau abgelaufen ist, wissen wohl nur die zum Zeitpunkt des Ereignisses Anwesenden selbst ... oder jemand, der jene fragt. Aber wem kann man noch Glauben schenken bei derart seltsamen Gerüchten im Umlauf?



  • Mitten in der Nacht kam Bewegung in die Kormir-Hochstraße.


    Es heißt, der Hohenheim-Erbe, dieser Graf da, der war bei der Rawson zu Besuch. Sehr lange sogar.Ganz früh am Morgen sind die beiden zusammen abgezogen, mit der Ministerialwache die der Rawson hinterhereiert im Schlepptau, bis ins Salma-Viertel, zum Hohenheim-Anwesen.
    Läuft da was?


    Kann garnicht, wissen andere, die sind doch verwandt.
    Klar ist jedoch, dass am frühen Morgen ein Kutscher und das junge Hohenheim-Dienstmädchen vor dem Rawson-Heim auftauchen und große Kisten aus dem Haus aufladen und zum Hohenheim-Anwesen bringen. Zieht das Fräulein etwa um? Da muss doch was laufen. Warum sonst sollte sie umziehen?



    Anderswo zerreißt man sich das Maul darüber dass irgendwer in der Nacht überall in der Stadt die frisch gepflanzten Blumenbeete umgegraben hat. Wer macht denn sowas?

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • Immer öfter sieht man Greta Bellemonte vor dem staubigen Schaufenster des Floristen stehen. Gibts da was zu sehen? Neugierig versucht sie einen Blick hinein zu werfen, oder rüttelt sachte an der Tür. man will ja nichts kaputt machen.


    Vielleicht ist sie beunruhigt (immerhin wohnt sie in der selben Straße!) , vielleicht will sie den Fall lösen...(Ha, wer´s glaubt.)


    Auf jeden Fall geht sie nach dem "Erkundungsauflug" entweder weiter oder zurück nach Hause.

  • Na, wer klopfte denn da gestern Abend an die Tür des Bordells im Salma - und das noch vor den regulären Öffnungszeiten? Wohl ein hochgewachsener Mann in weinrotem Jackett und mit ebenso weinrotem Aktenkoffer bewaffnet. Etwa der neue Doktor, der von der psychotherapeutischen Praxis? Den sieht man doch sonst kaum auf der Straße oder außerhalb seiner Sprechzeiten.


    Man sagt ja, der soll so ein zugeknöpfer Spießer sein: Immer höflich, drückt sich gewählt aus und ist auch sonst ein Mann der jeder Etikette folgt und auf seinen guten Ruf sehr bedacht ist. So einer wird sich doch nicht bei den Prostituierten rumtreiben. Scheinbar aber doch - zumindest haben einige verstohlene Blicke den Doktor Lechannt zweifelsfrei am Lotus erkannt. Dabei hat der doch wohl die besten Voraussetzungen, sich vor Verehrerinnen nicht retten zu können: Geld soll er haben, gar nicht mal schlecht aussehen, redegewandt sein und intelligent. Vielleicht hat's ja mit der Abeit zu tun - immerhin sieht man häufig auch bis in die Nacht das Licht in der Praxis brennen und jeden Tag gehen dort ein Haufen Patienten ein und aus. Wo sollte denn da auch Zeit für eine Verehrerin bleiben?

  • Löwenstein bei Nacht


    War man zu später, oder eher bereits schon zu sehr früher Stunde an der Piazza unterwegs konnte man ein sehr ungleiches Paar in rege Diskussion verstrickt sehen. Eine kleine hellhäutige Frau mit silbernen Schopf die eifrig mit einem größeren dunkelhäutigen Kerl mit gruseligen Gesichtstätowierungen über irgendetwas palaverte.
    Ziemlich lange sollen die beiden da gestanden haben, an der zerbrochenen Statue des Löwen um die es wohl auch ging. Jedenfalls behaupten einige doch echt, die hätten angeblich gehört das über den Löwen und irgendeine riesige Sache gesprochen worden sei. Und Jannek der Fischer glaubt sogar zu wissen, dass die nun auch noch die letzten Reste der Statue wegsprengen wollen.
    Das aber wiederum bestreitet der Bäckerslehrling Twizz ganz vehement. Die hätten über Löwensterne und Farben geredet, da sei er sich ganz sicher. Aber was sollen denn Löwensterne bitte sein?


    Wer kann es gehört haben:


    • Tratschweiber
    • Löwensteiner Nachteulen


    "Fire must respect you before it will serve with you. "


  • Einigen Besuchern der Wunderlampe wird wohl aufgefallen sein, dass das Grünzeug von Sylvari namens Leyla nichtmehr hinterm Tresen steht. Da war se mal 'n paar tage da und schwupp, wie vom Erdboden verschluckt! Wurde sie etwa spontan von der großkatze abgelöst? nein nein, natürlich nicht, schließlich sahen sie manch andere erst gestern vor der Schenke rumstehen, sich mit einer Sylvari unterhaltend. Das gemüse schleppt seit neustem auch immer einen Koffer mit sich herum, klein, flach und Schwatt wie die Nacht. Was da wohl drin is? Tatsache is das sie weder gefressen noch verbuddelt wurde, weswegen man sie wohl bald wieder antreffen kann.

  • Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Laut der Mundpropaganda einiger Leute und dem getuschel in Löwenstein, heißt es das Merrill Lillienwind, ehemalige Ärztin der Löwengarde, die Chance beim Schopfe gegriffen haben soll. Man spricht davon, dass sie vor hat am 3. des Monats ihre eigene kleine Praxis zu eröffnen. Diese soll im Fort nahe der Löwengarde liegen, was wohl den Gerüchten trotzt, dass sie und die Garde in Feindschaft auseinander gegangen sind. Eher wird gemunkelt, dass sie eine enge Zusammenarbeit mit ihnen sogar anstrebt. Man darf gespannt sein.



    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Löwenstein
    - Millitär
    - Götterfels

  • Wenige Tage nachdem Helena Iorga wieder vermehrt in der Stadt gesichtet wurde, kehrt auch eines der Familienoberhäupter nach Götterfels zurück, offenbar von hier auf gleich schwer beschäftigt, denn sah man ihn am gestrigen Abend noch im Östlichen Martkviertel mit einem verschlagen aussehenden Rothaarigen in der Nähe der Sackgasse reden, konnte man ihn heute früh zuerst am und im Lächelnden Meridian ausmachen, ehe er wenig später in Begleitung zweier grimmig dreinblickender Sylvari ein Zimmer in der Wunderlampe aufsuchte. Stunden später sah man ihn in einem langen Gespräch mit den Portalasura auf dem Weg nach Löwenstein. Er machte dabei durchweg einen eloquenten, aber unfreundlichen Eindruck und dies mag das einzig Seltsame an der Beobachtung sein, denn gewöhnlicherweise ist der Mann um ein sympathisches Auftreten nicht einmal bemüht, wo es ihm doch ganz leicht von der Hand geht.


    Worüber vielleicht mehr gesprochen wird ist das Auftreten eines Mannes am Iorgaanwesen am gestrigen Abend - zwei Hausfrauen aus Ossa wollen es gesehen haben - dem sich kein Vorname zuordnen lässt, da man ihn nicht kennt, der aber ganz klarerweise den Nachnamen Iorga tragen muss. Schon wieder einer, heißt es irritiert, ein unehelicher Sohn wahrscheinlich, kommt das Gerücht auf. Oder noch ein "Cousin". Im Grunde genommen ist doch nicht schwer zu erraten, wie die sich vermehren. Man muss ihnen nur ins Gesicht schauen, sie sehen alle gleich aus. Es traut sich ja nur keiner laut auszusprechen, dass bei denen alles in der Familie bleibt.

  • Manch müder, später Tavernengast letzte Nacht mag sich auf dem Heimweg durch die nächtlichen Straßen von Götterfels verwundert die Augen gerieben haben, als ein größeres Kontigent an Ministerialwachen des 7. Regiments, in einer Nacht- und Nebelaktion, möglichst leise durch Götterfels schepperte. Sah man die Wachen die letzten Tage teils mit übermüdeten Gesichtern durch Götterfels rennen und Informationen einholen, so wirkten sie nun, soweit erkennbar, ausgeruht und mit neuem Eifer und grimmiger Miene. Neben der üblichen Ausrüstung trugen sie noch Rucksäcke bei sich, als wollten sie ein paar Tage aus Götterfels weg bleiben. Leises Gemurmel aus den Reihen war vernehmbar und der ein oder andere Gesprächfetzen mag durchaus an die nächtlichen Zuschauer weitergedrungen sein.. "..gefoltert.." " Müssen ihn finden..nicht die von Roes" Worauf wohl eine barsche Erwiederung aus den eignen Reihen kam und erster Sprecher vorerst verstummte. Auch hörte man immer wieder ein "...Melandrin.." raus. Tatsache ist jedenfalls das die Wachen in einem geordneten Zug in Richtung Königintal verschwanden, Nachts, als wollten sie anderen wachenden Augen entgehen.. Nur wem? Und wohin führt sie wohl ihr Weg?

    Tebbet Velun Cedrik Stonner Atherion Coriones Sturm Cornelis von Löwenstolz


  • Am heutigen Vormittag war in Löwenstein ein ziemlich lautes Spektakel zu beobachten. Und vor allem zu hören. Ein paar Männer von hohem Wuchs und grimmigem Äußeren suchten in der Nähe der alten Ausgrabungsstätte der Abtei Durmand im inneren Ring der Stadt das Camp der dort stationierten Gelehrten auf. Nach ein paar hitzigen Worten zerrten sie einen der Scholaren zur Seite und wollten sich Zutritt zu einem der Zelte verschaffen. Man versuchte noch, sie zu warnen, aber die Gruppe ließ sich nicht aufhalten. In dem Moment, wo die Zeltplanen zurückgeschlagen wurden, ging ein fürchterlicher Krawall los. Es ballerte und blitzte rund um die ganze Grabungsanlage, zischte und krachte, und dicke, schwarzgraue Rauchschwaden stiegen für einige Minuten in den Himmel.


    Die hinzugeeilten Bürger, die schon bereit waren, das Feuer mithilfe von angeschleppten Eimern zu löschen, sahen aber keine Flammenbrunst, sondern nur... ein paar verrußte, verwirrte und vor allen Dingen hustende Muskelprotze, während einige behaupten, ein anderer, dunkelhaariger Kerl in Lederkleidung und mit auffälliger Narbe, die er hastig unter einer Kapuze zu verbergen suchte, habe sich just in diesem Augenblick aus dem Staub gemacht.


    Hastig? Aber der hat doch zufrieden gegrinst? - Nein, das kann man sich nicht vorstellen. Wer flieht, der grinst nicht.


    Wer weiß davon?
    - Bürger von Löwenstein

  • Erneut konnte man die Informantin Benham mit den braunen, kurz gelockten Haaren in Götterfels sehen. Meist jedoch nicht mehr alleine... sehr lange hatte sie sich wohl zurückgezogen und zeigt sich nun mehr mit einem Kind auf den Armen.
    Dieses hat ebenso braunes Haar und und hat eine gewisse Ähnlichkeit mit ihr. Nachwuchs? Doch wo war der Vater und vor allem wer? Ihr treuer Hund geht aufmerksam neben den beiden her. wie immer eben. Wobei dieser doch schon relativ in die Jahre gekommen aussah und das Fell etwas zotteliger als gewohnt.
    Trotz dem "Glück" des Nachwuchs, scheint die gute Dame deutlich genervt, gereizt und mürrisch zu sein. Schlimmer als sie es normalerweise ist und die, die sie kennen, gehen ihr bei der Laune aus dem Weg... besser ist das wohl.

  • Was ist mit den Sylvari los?


    Von Löwenstein aus verbreitet sich das Gerücht eines dunkelroten Sylvari, der den Kontakt zu den Orden sucht und wohl auch erfolgreich findet. Immer wieder sieht man den Roten mit den Portalwachen reden, durch das im Hain huschen und dann wieder zurück nach Löwenstein. Die Ordensmitglieder im Hain munkeln von großen Münzspenden des Roten und doch sei es nicht sein Geld? Versuchen sich die Sylvari etwa sich in Löwenstein einzukaufen? Dort jemanden zu bestechen? Oder heckt doch nur der Rote etwas aus? Man weiß ja wie die so sein können.... gefährliches Volk und jetzt wirft einer noch mit Münzen um sich!


    Die Portalwachen im Hain tuscheln jedenfalls darüber das der Rote seid seiner Rückkehr im Hain jede Nacht vor dem Portal sitzt - und wartet. Worauf wissen sie nicht. Sobald die Sonne aufgeht wandert er zu den Außenposten, danach entweder durch das Portal nach Löwenstein, oder wieder zurück zum Platz..wo er wieder zu warten scheint.



    Wer könnte das wo gehört haben?
    - Bewohner und Besucher im Hain
    - Mitglieder der drei Orden die von ihren Ordensmitgliedern informiert wurden
    - Alle die den Portalwachen zum Hain und Löwenstein lauschen


    *Seifenblasenpost dank Tapatalk*

  • Am heutigen Tage öffnet das Ministerium wieder seine Pforten für die regelmäßige Bürgerstunde. Das Bureau für Innere Angelegenheiten steht für Anliegen der krytanischen Bürger in einer öffentlichen Sprechstunde bereit.

  • In den Tavernen und den Schwarzen Brettern der Großstädte findet man nun folgendes:


    "Seit kurzem hat die Herberge "Das Schlachthaus" seine Türen offen.
    Willkommen ist jeder Reisende oder (zukünftige) Gruben-Zuschauer, solang er genug Bares bei sich trägt.
    Man wird von ein bis zwei sogenannten "Laufwirten" bedient und hat die Möglichkeit im Haus zu essen, zu trinken und zu übernachten. Die Anreise ist über das Land oder per Schiff ermöglicht. "Das Schlachthaus" liegt im Hafendorf Triskell-Kai in den Kessex-Hügeln am Wasser."


    Tagsüber soll dort eine wohlige, friedfertige Atmosphäre herrschen. Doch sobald es dämmert, so hat man schon gehört, sammeln sich dort etliche, zwielichtige Gestalten. Wohl gehören die zu der Kampfgrude. Vielleicht schon die ersten Kämpfer?
    Sicher ist, dass die Herberge nun offen für jedermann ist, auch wenn man sich nicht furchtlos dem Dorf nähern sollte.



    Wer weiß davon?


    - jeder der lesen kann
    - jeder der sich in der nähe des Dorfes umgehört hat
    - Reisende

  • Löwensteiner Brückenarbeiten


    Zur Mittagsstunde sah man mal wieder Arbeiter an einer der Brücken hantieren, dieses mal allerdings nur, um Anweisungen zu geben. Geschuftet haben zwei große Erdelementare, die den Großteil der Schwerstarbeit ohne Pause verrichteten. Unter der Aufsicht einer jungen Frau mit roten Haaren, die den Neubau der Brücke immer wieder mit der Zeichnung in der Hand verglich, dauerte es nur wenige Stunden bis zur Vollendung.


    Um welche Brücke es sich handelt? Die kleine, die von den Portalen zur Schmugglersenke führt. Solide Arbeit, berichtet einer der Ortsansässigen Tischler. Ganz dem löwensteiner Stil getreu und ohne viel TamTam. Beim kontrollieren und absegnen für den Kapitänsrat, wurde er sogar noch zum Bier eingeladen, eine gute Truppe ist das!


    Wer kann davon gehört haben?
    - Passanten die zur Zeit des Neubaus vorbei gekommen sind
    - Löwengarde
    - Verbündete, Vertraute und Arbeiter des Kapitänsrates
    - jeder der sich gerne die Geschichte von einem dutzend riesiger Erdelementare anhören will, die von einer Hexe gebunden, in weniger als einer Stunde die Brücke neu bauten, die natürlich verflucht ist! (Eine Version von zahlreichen, die schon durch mehrere Münder weiter erzählt wurde.)


    Möppelpost dank Tapatalk!

  • Anschlag auf den Meridian ?! Schon wieder?


    Noch ehe der Morgen richtig angebrochen ist, verbreitet sich unter den Frühaufstehern der Stadt, den Leuten, die gerade ihre Markststände aufbauen oder den Tratschweibern beim morgentlichen Fensterblick die Kunde von dem feigen Anschlag auf den Meridian. Was denn? Schon wieder ein Anschlag auf die Iorgas? Diese armen Leute. Da wollen sie doch erst in ein paar Tagen ihren Laden in einem neuen Gewand eröffnen und dann sowas. Als wäre das Feuer nicht schon schlimm genug gewesen! Andere raunen, dass dieses blonde Pack das verdient habe. Ginge ja nicht mit rechten Dingen zu. Und wieder andere finden das gar nicht und erinnern sich daran, dass sie neuen Tee brauchen. Eigentlich aber wollen sie nur gaffen gehen. War bestimmt die Konkurrenz! Ja wer denn sonst? Feinde haben die sicher ein paar. Neider noch mehr. Ach was...so liebe, gute Leute. Der eine ist doch der Vorsitzende von der Brücke. Das MUSS eine gute Familie sein! Keine Frage.


    Aber was ist angeblich passiert?
    Der eine spricht von einem Heer Sylvari und Asura, das einen der Iorga in die Enge getrieben und dann erschossen hat. Der andere sagt es wäre genau anders herum...die Iorga haben einen Sylvari abgeknallt. Wieder ein nächster schüttelt nur mit dem Kopf und schwört dabei gewesen zu sein. Eine Verschwörung der Wachsamen sei das gewesen! Jawohl! Verletzte habe es auf jeden Fall gegeben. Eine Sylvari sei angeschossen worden und eine zweite habe sich panisch in die Zerbrochene Wunderlampe geflüchtet. Wie oft geschossen wurdeß Mindestens zehn mal. Ach was...Fünzehn! Nein, nein...nur drei Mal. Ganz genau drei Schüsse waren das. Quatsch, sieben!


    Fakt ist...


    dass bei den Seraphen noch in der selben Nacht eine Anzeige gegen unbekannt einging. Victor Iorga, man kennt ihn oder nicht, habe höchst selbst in der Wachstube seine Aussage zu den Vorkommnissen gemacht. Angeschlagen sei er gewesen aber stolz und edel sah er aus als er die Stube wieder verließ. Es sickert durch, dass es zwei Sylvari waren, die ihm vor dem Laden angeblich auflauerten und ihn angriffen. Erst ganz subtil mit Fäusten und Giftstaub, dann mit Waffengewalt. Der Fall wurde an die Behörden übergeben.


    Wer kann davon gehört haben?:


    Jeder, der anfällig für Klatsch und Tratsch ist.
    Bewohner Ossas, die die Schüsse gehört haben
    Seraphen


  • Ja, ja, so muss es ja enden, wenn man den Hals nicht voll bekommt: Die elegante, zierliche Canthanerin, die im Hause des Grafen residiert hat, scheint ausgezogen zu sein. Zumindest sah man sie in der letzten Zeit weder am Fenster seines Arbeitszimmers noch sonst irgendwo in der Nähe des Anwesens in der Salmagasse mit der Nummer 12. Verwunderlich ist das nur für wenige, die die Vorgänge bei den Di Saverios regelmäßig und mit Interesse verfolgen. Abgesehen davon, dass der Mann einen Komplex bezüglich seiner Schwester zu haben scheint, die ihn ja unter ihrer Knute hält, als wäre er ihr Schoßhündchen, hat er sich ja auch noch eine dritte Frau ins Heim geholt, diese Gesellschafterin mit den blonden Haaren.


    Blond! Auffällig, nicht wahr? Diese Alessa ist auch blond, soll das arme Mädchen ihm jetzt als naschbarer Ersatz...?


    Also nein! Der Di Saverio ist ein ganz vorzüglicher, anständiger Mann! Und seine Schwester zu bedauern, dass sie einen alten Junggesellen wie ihn bemuttern muss. Würde sie sich nicht verpflichtet fühlen, hätte sie doch sicher längst diesen Iorga geheiratet, der ihr wie ein Schatten hinterherschlurft. Wozu bezahlen die eigentlich Sicherheitskräfte, wenn die auch Freiwillige haben, die ihnen nicht von der Pelle weichen? Unangenehm muss das sein, den kann man ja nicht mal kündigen, wenn er zu aufdringlich wird, aha, ha, ha!


    ... ehem. Armes Ding jedenfalls, diese kleine Canthanerin. Und dabei war sie so hübsch und hat so schön gesungen. Dieser Graf ist vielleicht ein Wohltäter und auch ein guter Ratsherr. Aber irgendwie ja auch ein ganz schöner Schwerenöter...


    Wer spricht darüber?
    :human: Bürger von Götterfels

    „Was versteht ein Snack wie du davon?“ - Rragar Schwarzklaue

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