Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

Achtung! Die nachfolgenden Informationen sind als "Gerüchte" einzustufen. Auf Wahrheitsgehalt einzelner Silben kann man also nicht zu 100% sicher sein. Übergangene dürfen sich gern an den NPC-Seelensorger ihrer Wahl wenden

Heute am frühen Abend fanden sich besonders viele Penner immer wieder bei Heinrich im Flaschenhals ein. Sie kramten ihr erbetteltes Kupfer zusammen, um auch Getränke zu kaufen, damit sie nicht nur die Barhocker warmhielten. Sowohl der Wirt als auch andere Gäste konnten Gespräche und/oder Fetzen davon aufschnappen:

"... stand ich vor der Tür und kam nicht rein. Ich sag dir, Ede, die war zu!"
"Die war noch nie nicht zu! Wer schließt denn auch das Armenhaus ab?"
"Zu war sie, dicht wie einer von uns, wenn es Freibier gab! Hab vorhin nachgeschaut, die ist auch immer noch zu. Selbst Hämmern hat nicht geholfen."
"Jau und ... was heißt das jetzt? Müssen wir zum Tempel und bei den Dwayna-Priestern einen Schlafplatz erbetteln oder in die Gassen?"
"Keine Ahnung, du. Ich hoffe, das Haus bleibt nicht für immer dicht!"
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"Hab gesehen, wie sich ein paar Idioten vor dem Armenhaus geprügelt haben."
"Na und? Hast du die Seraphen gerufen?"
"Pah, bin ich die Wohlfahrt? Die können schon von selbst kommen, wenn was los ist, nicht? Nur dass daraufhin abgesperrt wurde, ist ärgerlich."
"Abgesperrt? Was denn, wo denn?"
"Jemand hat die Tür zum Armenhaus verrammelt. Ich hab versucht, durchs offene Fenster ins Lazarett zu kommen, ist aber zu schmal für mich. Und Heiler Tin war auch nicht anwesend."
"Der wird im Heilhaus sein, hilft doch wieder gelegentlich da aus."
"Und wer macht uns jetzt auf?"
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"Ob das die Seraphen waren? Mit der Tür meine ich. Wegen der Prügelei meine ich."
"Ich kapier kein Wort!"
"Na, die Tür hat sich mit wem angelegt. Hässliche Penner, sag ich dir!"
"Hast du sie gesehen?"
"Die Tür? Aye ... hat was abgekriegt, so alt wie die aussieht."
"Nicht die Tür, die Prügler!"
"Nej, aber hässlich sind die bestimmt ... und schuld, dass jetzt zu ist. Glaubst du, wir kommen heute Nacht ins Armenhaus? Ich hab meinen Schnaps da drin."
"Wenn nicht, brechen wir da ein ... oder schlafen bei der Melandruhochstraße unten."
"Nej, nicht da. Die Seraphen haben doch oben ihr Heim dort. Da nehmen die uns ja gleich fest!"
"Pah! Erst ausperren und dann festnehmen, weil wir keinen Schlafplatz haben?"
"Haben die denn dicht gemacht?"
"Was weiß ich? Die Tür hat sich mit wem geprügelt, sag ich dir. DIE sollten sie festnehmen!"

Wann ist wieder offen?

In der gestrigen Nacht konnten die Bewohner Ebonfalkes in der Ferne vor der Stadt massig Rauch aufsteigen sehen.

Kurz darauf sah man zudem einen größeren Trupp der Ebonfalke-Vorhut in jene Richtung ausrücken und erst in den Morgenstunden mit einer Gruppe erschöpfter und rußverschmierter Personen wieder in die Stadtmauern zurückkehren.

Am heutigen Morgen gehen in der Stadt wilde Gerüchte über das nächtliche Geschehen um:
So ist die Rede von einem Großbrand bei dem die Universität Pentagon bis auf die Grundmauern niedergebrannt sei. Von dem ehemals imposanten alten Universitätsgebäude, welches schon seit vielen Jahren seine Lage östlich außerhalb Ebonfalkes hatte, soll nunmehr nur noch Asche übrig sein.

Die Ursachen für den Brand seien noch nicht bekannt. Seitens der Ebonfalke-Vorhut wird jedoch vermutet, dass der Brand nicht zufällig entstanden sei, sondern Brandtsiftung hinter dem Unglück stehe. Gerüchte besagen weiter, dass wohl eine Ermittlung bezüglich der Brandursache eingeleitet werde.

Unter all den negativen Gerüchten finden sich jedoch auch positive Meldungen:
So soll es Dank des schnellen Eingreifens und der Evakuierung der Universiät durch die Ebonfalke-Vorhut nur einige Verletzte aber keine Todesopfer gebeben haben. Evakuierte Personen sollen derzeit noch notdürftig in der Kaserne untergebracht worden sein.

Zuletzt spricht man davon, dass der derzeitige Universitäts-Vorstand, mit Fürst Thios Tallhardt an der Spitze, bereits über ein neues Gebäude für den Studienbetrieb berät. Fürst Tallhardt soll sich wohl dahingehend geäußert haben, dass die Universität sich von diesem Unglücksfall nicht ruinieren ließe und man schnellstmöglich das Pentagon in neuen Hallen weiterführen wolle. Bis es soweit ist sollen Lehrkräfte und Studierende wohl eine bezahlte Beurlaubung erhalten.

Wer spricht darüber?
- Bürger und Besucher in Ebenfalke und Ascalon
- Studenten und Lehrkräfte der Universität sowie deren Familienangehörige
- Militärangehörige, Helfer und Sanitäter die bei der Evakuierung dabei waren

Nachdem das Quartier der Nebelfeuer Kompanie im Maidenwispern zunächst auf den ersten Stock beschränkt worden ist, scheint Hauptmann Logan Thackeray die Kompanie ganz aus dem Gebäude abzuziehen. Nach einigen Gesprächen mit deren Leutnant, Vestrit Dhûn, berichten Seraphen der genannten Kompanie davon, dass ihr Leutnant vom Posten zurückgetreten sei und sich hat versetzen lassen. Schon seit einiger Zeit stünde der Entschluss fest und ihm folgen weitere Männer und Frauen, um sich nun im Königintal stationieren zu lassen.
Man munkelt, sie bauen dort eine Kompanie für den Feldeinsatz auf. Andere sagen, sie unterstellen sich einer neuen Kompanie und wieder einige tratschbegeisterte Personen schmunzeln, haben sie doch gehört, der nun ehemalige Leutnant marschiere mit seinen Gefolgsleuten ins Kloster ein. Dabei können einige Seraphen das sogar bestätigen. Die Kompanie Greifenstolz habe ihre Zusage geschickt und Dhûn sei mit treuen Gefährten und abenteuerlustigen Seraphen, die das Stadtleben hinter sich lassen wollen, schon aufgebrochen.
Seraphen der Nebelfeuer Kompanie, die zurückgeblieben sind, dienen nun unter ihrem neuen Leutnant, Hagen Lorrick und finden sich alsbald wegen Aufgabe des Maidenwispern im Seraphenquartier bei Logan Thackeray ein.

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ooc-Hinweis findet sich beim Wiki-Eintrag der Nebelfeuer Kompanie

In den Nachtstunden wurden an den Brettern der Stadt Götterfels Aushänge angebracht. Zwei Tempelwachen der Grenth Dienerschaft verteilten sie ebenso an die anderen Sitze der göttlichen Vertreter, an die Seraphenzentrale und an das Ministerium. Hernach entschwanden sie mit gültigem, bezahltem Passierschein gen Löwenstein um auch dort gezielt solch einen Wisch zum Löwenschatten zu tragen. Weshalb gezielt dort hin, konnte man nur erahnen. Zumindest nannten sie auch auf Fragen hin keine weiteren Umstände, da schlichtweg alles, was man selbst wissen würde auf dem Pergament stand. So die Aussage der Wachen.

Wer könnte davon erfahren haben?
- Mitglieder der Priesterschaften, der Seraphen und der Ministerialen, die sich für derart interessieren oder interessieren müssen.
- Aufmerksame Bürger der Stadt auf dem göttlichen Felsen, die einen Blick auf Anschläge werfen.

Zwei Marktfrauen unterhalten sich heute Vormittag. Weltbewegende Themen sind die modernen Entwicklungen im Ossa-Viertel. Aufgehübscht wird es an jedem Eck, sagt man, habt Ihr denn nicht den Blumengarten am Tavingtons gesehn? Wenn die Bewohner so weitermachen, kann man sich bald die Mieten nicht mehr leisten. Immer mehr wohlhabendes Volk zieht ins elonische Viertel. Jetzt fehlt nur noch, dass ein Averon oder Stark sich in Ossa niederlässt, dann kann das normal sterbliche Volk in die Marktviertel ziehen.


Die spinnen allesamt, Grundstückbesitzer wie Pfeffersäcke. Gestern Abend, heißt es, hätte noch ein Umzug stattgefunden, ein Tabakhändler sei in die gehobenere Gegend am Zamon-Platz gezogen. Bis Morgens um vier hätten sie im Garten Rambazamba gemacht, bis die Marktfrauen aufstehen mussten. Dekadentes Volk! Grund zur Freude hätten sie ja, sagt eine bärbeißige Hausfrau im Vorbeigehen, sie hätte es gerade gehört, immerhin hat die Konkurrenz abgenommen. Einen anderen Tabakhändler hätte man aufgefunden, an einen Stuhl gebunden, und aus dem Mund quoll noch sein eigener Tabak. Ein Krug Aschenwasser auf dem Tisch.


Wer kann davon wissen?
- Besucher der Stände in den Nieder- und der Ringstraße
- Genießer von Tabakware und Gewürz aus allen Gesellschaftsschichten

Leichentransport?


Am frühen Abend dieses Tages, sah man, dass am Armenhaus etwas oder jemand von zwei Kerlen hinaus getragen wurde, auf einen Karren, den man zuvor dort hingebracht hat. Man sah nicht, was hinaus geschleppt wurden ist, war es doch unter einer Decke verborgen, hätte aber gut die Größe eines Menschen sein können. Der eine Träger war ein großer Kerl mit stattlicher Figur und einem markanten Iro, der andere eher klein, schlank und mit Augenklappe und silbernem Schopf, man hatte sie die Tage immer wieder für ein paar Stunden im Armenhaus verschwinden sehen, mit dem dortigen Heiler zusammen, der auch an diesem Abend mit anwesend war, als man nun etwas abtransportierte.
Unterwegs wurden sie natürlich hier und da von einigen Seraphen angehalten, die nachfragten was denn los sei, bekamen immer die selbe, wahrheitsgemäße Antwort. (Seraphen die dies interessiert, bitte PN an mich)
Augenscheinlich ging der Weg Richtung Friedhof in Götterfels. Auch konnte man nicht erkennen, wer oder was unter der Decke verborgen war.

Hier und da wird man in der Taverne einige Sachen aufgreifen können.
A: "Sach' ma' hast des geseh'n heut Abend? Glaub die ham 'nen Toten aus'm Armenhaus weg geschleppt, zum Friedhof!"
B: "Bis'te sicher? Tin is' doch 'n guter Heiler hab'sch gehört, dem verreckt doch so schnell keiner."
C: "Ey, sicher, dass der tot war und die den zum Friedhof gebracht ham'? 'n Kump'l meinte, die ham' den zum Salma gebracht. Meinste, da gibt's wen, der Versuche an Toten macht?"
A: "Du meinst so'n Kultistenpisser? Sin' ja schon paar komische Sach'n hier passiert"
C: "Ja, genau!"
B: "Ihr redet beide scheiße... lass' uns lieber noch was trink'n... und die Tot'n tot sein. Wenn hier demnächst so'n Untoter rumrennt und alle umbringt, will'sch lieber noch 'n paar Bier trink'n!"

Beleidigte, betroffene oder übergangene NPC's dürfen sich hier gerne zu Wort melden und sich beschweren ~

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages entstand in der Lampe in Götterfels eine kurze und dennoch nervenaufreibende Hektik.
So beschwerte sich einer der Dauergäste, der gemütlich auf dem Balkon der Lampe frühstücken wollte, über aufsteigenden Qualm. Minuten später entdeckten Mitarbeiter der Lampe, dass hinter dem Gebäude ein Strohballen widerrechtlich gelagert und angezündet worden war. Das Feuer wurde natürlich sofort gelöscht und hatte glücklicherweise keine Zeit, um auf das Gebäude oder auf anderes in der Nähe befindliches brennbares Material überzugreifen. Lediglich der Boden hinter dem Gebäude hat Schaden in Form eines großen rußgschwärzten Flecks auf dem Stein genommen. Mitarbeiter der Lampe sind derzeit noch mit der Reinigung beschäftigt.
Bewohner, Besucher und Mitarbeiter der Lampe tuscheln darüber, dass der Brand absichtlich gelegt und mit Hilfe von hochpronzentigem Alkohl angefacht wurde. Zumindest behaupten Einige unter ihnen, in den Morgenstunden einen starken Alkoholgeruch wahrgenommen zu haben, bevor Rauch und Feuer entdeckt wurden.

Wer könnte davon gehört haben?

- Besucher und Mitarbeiter der Lampe
- Bewohner des Ossa-Viertels
- ggf. Seraphen, sofern Anzeige gegen Unbekannt erstattet wurde
- ggf. Minsterialwachen, sofern die Brandstiftung als Bedrohung eingeschätzt wird, die sich durch einen unbekannten Täter wiederholen könnte

Seit dem gestrigen Abend begrüßt der Zirkel der Alchemie ein neues Mitglied!

Der Gelehrte Darek Croziel unterstützt nun mit seinen langjährigen Erfahrungen in der Alchemie und Nekromantie
die Gemeinschaft. Über Ihn scheint jedoch noch nicht viel bekannt zu sein, somit ist der Name und seine Berufung
wohl einer der wenigen Informationen die als Gerücht in der Stadt und im Umland die Runde machen.

Wer könnte davon gehört haben?

- Bewohner der Stadt
- Kunden des Zirkels
- Mitarbeiter
- Interessierte

Heute und in den folgenden zwei Tagen streift ein junges Mädchen mit blonden Zöpfchen durch die Stadt. Symphatisch, freundlich zu reich und arm - so mancher wird die kleine Lady bereits kennen. Die braunen Kulleraugen schauen euch Erwartungvoll entgegen so euer Weg den ihren kreuzt. Scheue scheint ihr fremd, wie es sich für eine richtige angehende Verkäuferin gehört.

Das Weidenkörbchen an ihrem zierlichen Arm beherbergt diesmal eine ganze Menge, zweimal gefalteter Zettel und sofern ihr neugierig genug seid sowie die Zeit für ein paar Worte mit ihr erübrigen könnt, werdet ihr dazu folgende Erklärung hören:
"Ich spare und spare und spare, wisst ihr? Da sich aber gar nicht so viele Leute für Blumen interessieren die sie auch selbst pflücken können habe ich mir etwas neues überlegt! Schaut nur, ich habe Orakel-Schriften hier in meinem Korb, für zwei Kupfer dürft ihr Euch einen heraus suchen. Er wird euch zeigen, was euch die nächsten Tage erwartet. Glaubt mir nur! Es stimmt wirklich! Überzeugt euch selbst!
Bitte kauft doch einen, sie kosten nicht viel und ihr würdet mir damit sehr helfen. Nur zwei Kupfer! Ich möchte doch unbedingt mein Ziel erreichen."

Und so ihr euch dafür entscheidet dem kleinen zuckersüßen Mädchen für diese Summe, die doch gar nicht weh tut, einen Zettel abzunehmen wird es einer der Folgenden sein. Denn wer kann schon kindlicher, naiver Träumerei wiederstehen?

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OOC-Info: Wieder geht's drum einfach zu Würfeln und im Sinne von "Selbsterfüllender Prophezeihung" (oder eben nicht) eventuell etwas für eure Charaktere zu haben auf dem Handlungen aufgebaut werden können.

In einigen Städten Tyrias machen Gerüchte den Umlauf, die allesamt vor allem gemein haben, dass die Institutsleitung des Institutes für Ideesynthese eine Expedition in die Brisban-Wildnis plant. Die Quellen sprechen dabei auch davon, dass ein abgestürztes Flugschiff der sogenannten Zephyriten Ziel der Expedition sein soll.

Das Gerücht variiert je nach Stadt und Person. Hier die Populärsten Varianten:

OOC: Der Plot findet an drei Tagen zwischen dem 12.07. und dem 18.07. statt. Wenn DU interesse hast, melde dich direkt bei mir. Eine Teilnahme ist auch an einem einzelnen der Termine möglich.

Viele Grüße Torkks

Es spricht sich herum, dass am kommenden Donnerstag Abend der "Lächelnde Meridian" geschlossen bleibt und dafür ein paar Ecken weiter im Ossa-Viertel feierliche Fahnen gehisst werden. Die Inhaber des Kräuterladens haben es sich mal wieder raushängen lassen, sie waren es, die eines der hübschen Anwesen um den Zamon-Platz gekauft haben. Zur Feier sollen morgen Abend die Einweihungskorken knallen. Woher man das weiß? Die haben doch die ganze Stadt zu sich zitiert. Aus jeder Gesellschaftsschicht sollen Gäste geladen sein, diese Größenwahnsinnigen, die sich in den letzten Tagen wie die Fliegen vermehren. Wenigstens gibt es gutes und kostenloses Essen von dieser ansehnlichen Köchin aus Löwenstein, aber wehe sie machen wieder Lärm bis um vier!


Die Familie Iorga lädt zur Hauseinweihung! - Willkommen im Meridian! - Drakkarsee.de Rollenspiel Plattform



Wer kann davon gehört haben?
Einwohner verschiedener Schichten in Götterfels

Gerüchte werden laut über einen großen bewaffneten Tumult am Platz der Kormir in der vergangenen Nacht. Truppen der Seraphen und der Glänzenden Klinge sollen endlich den verderbten Hieronymus Irritha gestellt haben, in Zusammenarbeit mit den Priesterschaften Balthasars, Grenths und Kormirs.

Manche der rasch geflüchteten und von den Seraphen vertriebenen Passanten behaupten, Priester Dronon habe seinen Körper völlig zertrümmert, andere jedoch, er sei durch den Seraphen Baltimore sauber enthauptet worden. Allerdings heißt es auf der anderen Seite auch, der wahnsinnige Anhänger Abaddons sei am Leben und werde versorgt.

Was genau davon nun die zweifelhafte Wahrheit ist, muss wohl jeder selbst herausfinden.

Großzügig verteilt in Götterfels und Löwenstein findet man diese Flugblätter. Sie berichten von einem Söldnerbund der nach Mitgliedern sucht. Die blutrote Brigade, so sagt man sich inzwischen.

Sollte Euch eines dieser Flugblätter in die Hände fallen, so findet ihr folgende Informationen:

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Die blutrote Brigade sucht neue Mitglieder um die Einwohner Tyrias vor dem Schrecken zu schützen, der außerhalb hoher Burgmauern und fern großer Städte lauert. Wir machen keine Unterschiede in Rassen, die einzige Absicht ist Sicherheit für jeden.

Sollte Euer Interesse geweckt worden sein, oder aber Eure Neugierde nach mehr informationen, meldet Euch bei Balmung Hearthwing, egal ob persönlich oder aber per Brief.

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Im Königintal und im Götterfels werden vermehrt Personen mit blauen Armbändern gesehen, welche wenn man sie offen trägt Glück und Liebe bringen soll.

Wer kann davon gehört haben?

Bewohner in und rund um Götterfels.

Todesfall: Fanar
In den frühen Morgenstunden wurde die Leiche von Tralen Fanar, einem Veteran der Ebon Vorhut, in seinem Haus aufgefunden. Die Nachbarn wurden durch einem von der Tür ausgehenden Geruch unruhig und riefen nach der nächsten Seraphenpatrouille. Die verwahrloste Wohnung beherbergte Augenzeugen nach ein heilloses Chaos aus verschiedenen Metallstücken, Zahnrädern, halb fertig gestellten Uhren und Schießpulver, sowie diversen... vielen, anderen Dingen. Die Todesursache war eine starke Alkoholvergiftung, die man sich allein schon anhand der unzähligen Whiskey- und Rumflaschen erklären konnte. Weiter großartig geschah auch nichts. Der Tochter wurde jegliches Erbe überschrieben. Die Beerdigung soll im Kreise der Familie... also nur die Tochter allein... stattfinden und ein Datum ist nicht bekannt.

Eine weitere, vollkommen unbedeutende Nachricht.

Wer könnte davon gehört haben?
- Leute die sich nach Tralen Fanar umgehört haben
- In Götterfels stationierte Seraphenkompanien
- Vorhut Veteranen
- Grenthpriesterschaft
- Stalker von Lua
- ... womöglich auch diese komischen Grabschänder die überall herumlaufen

Schon seit einigen Tage Kursiert das Gerücht das sich ein Man in Mysteriöser gestalt durch die straßen von Götterfels bewegt.
aufällig ist seine Erscheinung scheint er ständig eine Dunkel schwarze Robe zu Tragen mit Roten Aktzenten dazu auch immer eine
Kapuze, scheinbar irrt er einfach iin Götterfels umher ohne bestimmtes ziel so jedenfalls laut den gerüchten einiger bewohner.
An seinem Leibe immer zwei sehr Edel aussehende Dolche. Einige Bewohner der stadt sollten sich wohl schon Beunruhigt fühlen,
weis man nicht was sein ziel seine absicht und seine herkunft ist.

Ergänzung: Ein Bewohner scheint wohl berichtet zu haben das er auf den Dächern des ossa virtel gesichtet wurde wie er sich an einer fenster luke zuschaffen macht, ein anderer soll gesehen haben wie er die Rurickhalle Ausgekundschaftet haben soll von aussen und auch an der Mauer geklettert ist, wobei er direkt von den wachen verschäucht wurde.

Aussehen des Maskierten anhand einer Skizze eines Bewohners aus dem Rurick Viertel:

Wer Könnte von dem Gerücht Gehört haben:
-Bürger aus den Unterschiedlichen Vierteln Götterfels
-Aufmerksame Serpahen bei der Patroullie
-Paranoide Mitbewohner sowie Besorgte Bewohner.

Auffälligkeit:
-Keine Verbrechen
-Scheinbar zielloses Umherlaufen in den Gassen
-Es gibt laut dem Gerücht bewohner die gesehen haben sollen wie er eine Fassade eines gebäudes hochgeklettert ist.

((Bei nachfragen einfach eine Pn Schreiben und rechtschreibfehler dürfen gerne behalten werden ich weis das ))

Vielleicht einer der neuen Selbstläufer unter den Lachern in der Gerüchteküche am heutigen Tage. Es wird so einiges gemunkelt, nachdem am sehr frühen Morgen ein vielfaches Grunzen durch die Gassen hallte. Von Shaemoor aus quer durch die Stadt über den unteren Ring bis hin zum Grenth Tempel. Ja, zu diesem einen Tempel der Anhänger des Dunklen und dann sogar die Rampe hinauf in das Heiligste hinein. Vier Tempelwachen bewachten den Schweinehirten Lukas, wie er sieben seiner Säue dort hin trieb und räumten höflich aber bestimmt den Weg. Emsig mussten, - natürlich vollkommen begeistert von ihrer Augabe - ein paar Anwärter hinterherräumen. Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre. Da es offensichtlich gewöhnliche Schlachttiere waren, kann man über den Grund des Ganzen nur munkeln. Fakt ist, dass die üblichen Einkäufe auf dem Markt nicht ausblieben und so bestimmt nicht beschlossen wurde die Fleischwaren aus eigener Schlachtung zu beziehen. Auch ist es unüblich, Versuchstiere in diesem Zustand zu Lehrzwecken herbeiholen zu lassen, ist dies doch scheinbar wohl das erste Mal, das soetwas beobachtet wurde.

Wer weiß davon?

- Die frühen Vögel in Götterfels
- Nicht so frühe Vögel die durch den Lärm geweckt worden sein könnten
- Marktbesitzer und direkte Anwohner des Ossaviertels im östlichen Teil
- Wachen und Wachpatroullien
- Tratschtanten und - onkel
- Klerusmitglieder aller Priesterschaften mit offenen Ohren für derlei (Diese könnten auch erfahren, dass ein gewisser Priester mit der Angewohnheit die Finger hinter dem Rücken zu verschränken dafür verantwortlich sein muss.)

Am frühen Morgen wurde ein Mann, von wohl elonischer Abstammung, in bewusstlosem Zustand bei den Aufbauarbeiten der Marktstände im Salmaviertel, aufgefunden und in eines der umliegenden Heilhäuser gebracht. Einer der Händler, der den Mann mit der exotischen Frisur entdeckt haben soll, berichtet dass dieser fürchterlich nach Alkohol und Erbrochenem roch. Wieder einer der Vielen, der sich wohl irgendwann noch den Tod durchs Saufen holen würde.

Wer könnte davon wissen?
- Bewohner und Händler des Salma-Viertels
- Die frühen Vögel in Götterfels
- Wachen und Wachpatroullien
- Tratschtanten