Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Ab dem Nachmittag sieht man eine gute handvoll der Anhänger Melandrus, einige Hilfsarbeiter und eine Novizin Dwaynas an den Lyssaspiralen arbeiten. Sämtliche Zierpflanzen der linken Spirale werden entfernt und auf der rechten wieder eingesetzt. Nach einem längeren wohl fachbezogenen Gespräch zwischen Priesterin Erdensang und Novizin Greifenherz was um diese Jahreszeit gepflanzt werden kann, beginnen die Hilfsarbeiter von dem Schrein Lyssas zum Salma Viertel hin und zurück zu pendeln. Es werden aus dem Haus der Novizin einige Kräuter und Erde an die Spiralen verbracht, so dass die Anhänger Melandrus unter Leitung der Priesterin und Mithilfe der Novizin mit der Neubepflanzung beginnen können. Die linke Spirale wird wohl auf den ersten optischen Eindruck nicht mehr so bunt und prachtvoll erscheinen, sondern eher grün. Bis zum späteren Abend sind die Arbeiten auch schon beendet.



    Wer kann davon gehört haben:
    -Anwohner des nahen Rurikviertels
    -Spaziergänger
    -Bewohner des Schreins

  • Bewohner sämtlicher Stadtviertel konnten diesen Abend zwei Ministerialwachen beobachten, welche durch die Stadt streiften und die beschmierten Plakate der öffentlichen Plätze, wie Tempel oder Gaststätten, entfernten und Neue aufhängten.


    Auffällig wurde dabei die blonde Ministerialwächterin, welche scheinbar das Wort führte, und auch die Kommandos gab. So habe sich diese, erzählen sich die Bürger, gar mit einer Frau beinahe geprügelt, habe Passanten bedrängt, und 'im Namen des Ministeriums' die Leute terrorisiert.


    Andere, welche auf Seiten des Ministeriums stehen, behaupten gar, dass sie lediglich den Ruf ihrer Selbst und des Ministeriums verteidigte.


    Wer aber beiden parteiischen Seiten keinen Glauben schenkt, und die eher neutraleren Personen befragt wird erfahren haben, dass die blonde Wächterin zwar laut wurde, und das auch wegen einer Bürgerin, doch hat sie ihre Wut an ihrem Mitwächter ausgelassen.


    Egal welcher Meinung man Glauben schenken mag, die beschmierten Ankündigungen des Ministeriums an den öffentlichen Plätzen wurden nun gegen neue, nicht beschmierte Ankündigungen gleichen Inhaltes ausgetauscht.

  • Eine Delegation der Abtei Durmand ist am Donnerstag Morgen durch Götterfels und das Königintal gezogen. Die Reise ging vom Portal aus Löwenstein durch das Stadttor hinaus durch das Tal bis nach Tonteich, wo offensichtlich dann am Abend eine Rast über Nacht eingelegt wurde.
    Die Delegation bestand aus drei Asura, drei Menschen, zwei Sylvari, einer Charr und einem Norn sowie zwei schwer bepackte Lastochsen. Der Trupp war stark bewaffnet und gut gerüstet.
    Teils waren dem ein oder anderen bekannte Leute dabei:
    - Sarah Victoria Bell
    - Zwokk
    - Nhyrra
    - Zirunja
    - Ayu
    - Seth Dulciate
    - Merva Scharfzunge
    - Oisin
    - Bjorg Rammson
    - Gerhardt Willking

  • Am späten Abend war ein Schuss im Ossa-Viertel, unweit von Wunderlampe und Meridian zu hören gewesen.
    Neugierige Nasen fanden allerdings weder einen Verletzten, noch einen Schießenden in der Nähe.
    Ob da jemand einen Schreckschuss in die Luft gegeben hat, fragt man sich?

    "Give a man a gun and he can rob a bank.
    Give a man a bank and he can rob the world."


    Sneshana Iorga: 'Liz-mit-dem-Pferdearsch Lis? DIE Liz? Das Heck von Götterfels? Big Booty Liz? Twerkthatbutt-Liz? Der Arsch Lyssas? DAT BUTTLIZ?'


    [align=center]"Das geht mir so am Arsch vorbei - und bei meinem Arsch will das was heißen."

  • In dieser Nacht blieben die Aushänge völlig unberührt. Entweder war die Person beschäftigt oder ist nicht mehr in Götterfels. Ein kurzes Aufatmen für die Ministerwachen? sicher nicht. Treue Bürger die für die Ministerwachen sind, erzählen das man versucht hat diese Bürger gegen die Minister und Ministerwachen aufzuhetzen. Es soll ein kleiner schwarzhaariger Mann gewesen sein mir einer Narbe am rechten Auge.


    Ob das noch andere Ausmaße tragen wird?

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

    Einmal editiert, zuletzt von Lieviaa () aus folgendem Grund: Kleine Änderung in der Beschreibung "Ministrale/Ministerwachen"

  • Schon seit längerem ranken sich immer neue Skandale und Gerüchte um das Haus Hjasall. So soll die älteste Tochter, Faedre Hjasall, so reizlos sein, dass sie es vorgezogen hat, sich in einem der Stadthäuser der Familie zurück zu ziehen, nachdem bekannt wurde, dass kein einziger heiratswilliger Mann es wagte bei der Familie vorstellig zu werden. Tatsächlich glaubt man sogar daran, dass ihre Eltern das Fräulein auf diese Art und Weise aus dem Weg schaffen wollten.


    Weiterhin empörte die jüngste Tochter, Griselle Hjasall, bei einer Diskussionsrunde letzthin die Gesellschaft, indem sie sich vor aller Augen und unter lautem Geschrei, die Haare mit einem Küchenmesser abschnitt.


    Jüngst erleidet das Haus nun erneut eine Welle stiller Entrüstung, welche sich mit rasantem Tempo durch die Reihen der Dienerschaft bewegt. Man habe gehört, die jüngste Tochter soll sich mittlerweile jeden Abend in einem dunklen Zimmer einschließen und dort unheilige Rituale vollziehen. Es sei jedoch kaum verwunderlich, wo die junge Dame doch mittlerweile als geistig labil gilt.


    Quellen:

    • Tratschendes Hauspersonal
    • Alle offene Ohren, welche an Klatsch der Dienerschaft interessiert sind
  • Es scheint, als würde Legionär Rhan Eisenpelz in der letzten Zeit immer weniger auf der Bildfläche der schwarzen Zitadelle zu sehen sein. Gerüchte behaupten, er würde sich gerade um ein größeres Forschungsprojekt kümmern und so mit seinem Forschungskader in den Laboren der Eisenlegion staub ansetzen. Der noch kampffähige Teil seines Trupps ist jedoch unter der temporären Führung von Brevet Naina Eisenschnee noch immer Kampfbereit.



    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

    Einmal editiert, zuletzt von Thalzarr ()

  • Klatsch und Tratsch!


    Jetzt sieht man die Baronin Menier, seit vier Tagen, nicht mehr in Götterfels, fängt der Nächste an sich unbeliebt zu machen und für Tratsch zu sorgen!
    Der Irokesenbaron Rean Belthan soll, angeblich, vor zwei Tagen den Silberschopf 'Blut' des Abends im Flaschenhals niedergeschlagen haben. Augenzeugen berichten hierbei die unterschiedlichsten Dinge. Die Einen behaupten, dass Rean den Irren brutalst zusammen geschlagen haben soll, sodass jener nicht mehr laufen konnte. Andere wiederum hätten gesehen, dass der Irokesenträger dem Silberschopf in die Rippen getreten hat, sie nun gebrochen sind. Die dritte Lästergruppe sagt, dass er mit dem Kleinen den Fußboden gewischt hat, ihn auf dem dreckigen Boden hin und her geschliffen haben soll!
    Aber in einem Punkt sind sich alle einig: Tin hat was mit dem Silberschopf!
    Warum fragt ihr euch? Auf Nachfrage dieser 'Tatsache' wird erwähnt, dass - kaum flog 'Blut' durch den Flaschenhals - faltete Rean den Tin wie eine Kugel zusammen und schmiss ihn hinterher - sie schwören es, genau so war es! Ob und was denn stimmt bleibt natürlich wie immer ein Rätsel. Klar jedoch ist - es gibt offenkundig Ärger im Paradies, welcher Art scheint aber nicht erkenntlich.
    Hinzukommt natürlich, dass man Rean am heutigen Nachmittag mit einem Blonden an der Seite gesehen haben soll. Ein gerüsteter Kerl, mit welchem er heimlich tuschelnd, nah beieinander, am 'Reanbaum' stand...
    Was ist da nur los im Hause Belthan/'Blut'?!

    2 Mal editiert, zuletzt von Rean Belthan ()

  • Seit ein paar Tagen sieht man immer wieder kleine Grüppchen, bestehend aus zwei oder drei Personen, zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten durch Götterfels ziehen.
    Auffällig am eigentlich unauffällig alltäglichen ist, das sie etwas zu suchen scheinen: Laufen sie doch eher ziellos umher, den Boden und die Umgebung betrachtend und untersuchend, manchmal auch Passanten ansprechend oder etwas vom Boden kratzend und in kleine Glasgefäße bergend.
    Immer dabei ist ein dunkelhäutiges Mädchen, während der oder die Begleiter aus Mitarbeitern des Kunsthändlers Brason (zu erkennen an der in Blautönen gehaltenen Kleidung), augenscheinlichen Söldnern oder auch, am häufigsten, aus einem der Blondschöpfe der Iorgasippe bestehen, nämlich Nikolaj.
    Ein Detektivspiel?




    Wer bekommt es mit?
    Aufmerksame Anwohner und Besucher Götterfels, die auf solcherlei Kleinigkeiten achten.

  • Anstelle nun Steckbriefe oder Aushänge zu bemalen, hat man sich dazu entschlossen sie als feines Propagandamittel zu nutzen. Ein Herold, wahrlich ein Mann mit gewaltiger stimme, läuft durch die Straßen und lässt seine Worte durch die Stadt hallen. Dabei bilden sich immer wieder Trauben von neugierige um ihn. Die Worte sind scharf und auf ein klares Ziel gerichtet.


    Wer davon gehört hat:
    - Bürger und Wachen aus Götterfels



    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Neue Besen...


    Es wird erzählt, das innerhalb Löwensteins ein neuer Hauptmann in Dienst bestellt wurde. Diesen trat er wohl bereits vor einer Woche an, die ersten Tage verbrachte er aber damit, sich in die Protokolle alter Einsätze einzulesen und man sah ihn nur hin und wieder auch wie er durch die Stadt ging und sich dabei Notizen von den unterschiedlichsten Orten machte.


    Wie es aussieht, wird er sich wohl demnächst auf einen offiziellen Rundgang machen und die Geschäfte und Tavernen in Löwenstein besuchen.


    Wer redet darüber?


    - Gardisten der Löwengarde
    - Bewohner von Löwenstein, die davon gehört haben könnten

  • Am frühen Morgen konnte man in Löwenstein ein Schauspiel hören und sehen was seit der Zerstörung von Löwenstein in vergessenheit geraden ist.
    Auf einer der Klippen direkt an der Bucht vom Löwensteiner-Hafen wehte an diesen Morgen ein besonderer Wind der in sich erst eine zierliche Frauenstimme trug, die sich dann aber zu einem gemeinsamen Gesang der Seemänner verwandelte. Alle Männer und Frauen die an diesem Morgen ihr Tagewerk begonnen haben werden sicher diese wohltuende Geräusche wahr genommen haben.


    Am gleichen Morgen wurde vor Löwenstein zwischen den kleinen Inseln eine Galeone gesichtet die dort vor Anker ging. Eine Galeone mit einer schwarzen Fahne und weißer Zeichnung. Der frühe Morgenschein beleuchtete das Schiff in ein rotes gleißendes Licht. Da der Wind direkt aus Süden kam konnte man auch vom Schiff her den selben Gesang vernehmen. Langsam lebt Löwenstein wieder auf nach den schweren Zeiten.





    Wer es gehört haben könnte:
    - Bewohner und Arbeiter in Löwenstein
    - Reisende die durch Löwenstein mussten
    - Fischer um Löwenstein
    - Tratschweiber die Aufmerksam durch Löwenstein stolpern



    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Streit?




    Mitten in der Nacht konnte man den elonischen Hünen sehen, wie er den Barden Enzo am Arm
    ergriffen durch ganz Götterfels zerrte. Wutschnaubend mahnte Khaleds zorniger Blick, dass
    man ihm nicht in den Weg treten möge. Enzo trat ihn, zerrte am eisern ergriffenen Arm, doch
    schrie er nicht um Hilfe. So kehrten sie unbehelligt, doch nicht ungesehen in die Taverne
    im Salma-Viertel ein.


    Kurz nachdem die beiden ihr Zimmer aufgesucht hatten, hörte man den Barden toben, ehe
    mehrere Dinge auf dem Boden zerschellten. Kurz war der Tumult, vielleicht nur dem hitzigen
    Blut der beiden Elonier zuzuschreiben, denn für die restliche Nacht war es still und keiner der
    Beiden verließ die Räumlichkeiten.



    Wer kann es gesehen/gehört haben?


    - Nachteulen
    - Passanten
    - Seraphen
    - Gäste der Taverne
    - Freunde
    - Feinde

  • Erneut gesichtet


    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Erneut wurde der ehemalige Leutnant des 2. Ministerialen Wachregiments, Canir van Grondal geschäftig innerhalb der Mauern von Götterfels gesehen.
    Wie man sich erzählt scheint der rüstige Mann diverse Termine mit Bankangestellten oder Händlern wahrzunehmen.
    Er selbst ist dabei alleine und ohne jegliches Gefolge zu sehen.
    Auch ein Ring scheint nicht mehr am Finger des Mannes zu blinken, nichtmal ein leichter Hauch eines Abdrucks ist zu sehen, was dem ein oder anderen einen Spekulationsspielraum zum damaligen Abgang und Verlegung des Familiensitzes des jungen Mannes bietet.
    Er selbst scheint, so erzählt man sich, recht guter Laune zu sein, wie man den stattlichen Recken kennt.
    Wo genau er untergekommen ist, wird dabei von dem Gerüchte Geflüster verschluckt.
    Viele Hinweise deuten jedoch wohl auf das Salma Viertel.
    Es ist hierbei nichts Neues, das van Grondal noch nie viel Wert auf Adelige Privilegien legte.





    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels
    - Anwohner Salma Viertels

  • Vor einigen Tagen konnten Reisende eine große Karavane - bestehend aus mehreren schwer bepackten Dolyaks - beobachten, die sich von den Füllhornfeldern in Richtung der Enischen Plantagen aufmachte. Vor der Plantage machte die Karavane zunächst Halt und verweilte dort gut zwei bis drei Stunden, ehe sich der schwer beladene Zug wieder in Bewegung setzte und sich vor dem Anwesen zum Abladen seiner Güter niederlies.


    Zur Fracht der Karavane zählten neben unzähligen Truhen und Kisten, unter anderem auch einige Möbelstücke sowie zwei große Fässer mit unbekanntem Inhalt. Gerüchte besagen, dass es sich hierbei um das Hab und Gut einer Frau handeln solle, die wohl samt ihrer Besitztümer in das Anwesen eingezogen ist. Besagte Dame soll in den mittleren Jahren sein. Eine Brünette mit kurviger Figur und adretter Kleidung. Im Allgemeinen wundert ma sich, da doch erst vor einigen Wochen das Gerücht kursiert war, dass ein blutjunges rothaariges Mädchen zwischen 16 und höchstens 18 Wintern auf dem Anwesen Einzug gehalten habe. An dieser Stelle gehen die folgenden Gerüchte daher stark auseinander


    Reisende, Bauern auf den Füllhorn-Feldern und Löwensteiner, die keinen direkten Bezug zur Plantage oder der Familie Enis haben, flüstern:


    Die einen behaupten, die Rothaarige sei die blutjunge Geliebte des Plantagen-Herren Enimon Pablo Enis. Nachdem nun aber eine zweite, ältere Dame eingezogen ist, fragt man sich, ob Herr Enis sich wohl besonnen und das junge Ding wieder auf die Straße gesetzt hat, um sie durch eine neue Liebe zu ersetzen.


    Andere munkelten, Herr Enis habe wohl einen starken Hang zu Frauen und nutze den Familienwohlstand, um sich gleich mehrere Geliebte im Haus zu halten. Was mögen das für Frauen sein, die sich gleich einem Harem halten lassen?


    Zuletzt wird nich spekuliert, dass die Rothaarige eine uneheliche Tochter des neuen Plantagen-Herren sei. So munkeln einige Stimmen, dass die Brünette vielleicht die Mutter des Mädchens sei und man sich nach einer Trennung wieder versöhnt habe, um nun als Familie auf dem Anwesen zusammenzuleben.



    Reisende, Bauern auf den Füllhorn-Feldern und Mitarbeiter der Plantage behaupten:


    Entgegen der anfänglichen Vermutungen ist die Rothaarige wohl nicht Enimons Tochter - auch wenn die beiden doch sehr vertraut miteiander umgehen.
    Nachdem was man so beobachtet und aufschnappt, macht das junge Ding wohl eine Lehre direkt bei Herrn Enis. Da hat es doch sicher gefunkt, so viel Aufmerksamkeit wie er ihr schenkt.


    Und die Brünette? Auf der Plantage ist sie ein bekanntes Gesicht: Die Cousine des Herrn Enis. Joana heißt sie wohl, wird aber von Herrn Enis meist als "Liebste" oder "Mercis" bezeichnet. Besonderes Getuschel unter den Mitarbeitern ergibt sich allerdings aus dem hellen Streifen am Ringfinger besagter Cousine...War da nicht früher einmal ein Ehering zu finden?

  • Erkältungswelle in Götterfels


    Die Heilhäuser in Götterfels werden mehr Patienten erwarten müssen. Den zur Zeit geht ein hartnäckiger Virus in der Stadt herum.
    Die Quelle dessen schien im Ossaviertel und besonders in der Wunderlampe seinen Ursprung zu haben. Den seid gestern des frühen Abends, war ein verschnupfter Barde dort unterwegs, der ständig in sein Taschentuch geschnoddert und seine Viren verteilte, als er auch öfters nieste und gehustet hat.


    Der Virus verteilt sich schnell und so sind auch die Bürger der Stadt betroffen. Wer es nicht rechtzeitig behandeln lässt, kann mit einer Lungenentzündung rechnen.


    Einige werden von dem 'Bardenvirus' sprechen, der auch schon letztes Jahr um sich griff.


    Wer wurde angesteckt?
    - Besucher der Wunderlampe
    - Jeder der sich bei irgendwem (auch NPCs) angesteckt hat
    - Leute die direkt dem Barden Lorenzo Smeton ausgesetzt waren


    Symptome:
    - Fieber
    - Husten (bis zu schmerzlich)
    - Halsschmerzen (Schluckbeschwerden)
    - Jucken, Brennen oder Kribbeln in der Nase (Vermehrter Niesreiz)
    - Kopfschmerzen
    - Abgeschlagenheit
    - Unwohlsein
    - Frösteln
    - weiß/gelblicher Auswurf

  • In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages bis in den Mittag hinein können Passanten und Bewohner des westlichen Marktviertels immer wieder Menschen - bevorzugt Frauen - in den Gewürgten Falschenhals gehen sehen. Im Grunde nichts Unübliches, selbst wenn die Stammkundschaft der Taverne doch eher männlichen Geschlechts ist, treiben sich die meisten Waschweiber, Näherinnen und Hausfrauen feldarbeitender Männer nicht in der Spelunke herum. Doch heute strömen sie grüppchenweise ins Innere. Sie tragen kleine Präsente mit sich, teilweise sogar hübsch eingepackt und sie kommen lachend, aber ohne die Geschenke wieder heraus. Ihr Aufenthalt währt nicht lange genug für ein Bier oder anderes Getränk. Was suchen die Bürger heute im Hals? Warum bringen sie Kleinigkeiten dorthin?


    Wer Bürger des westlichen Marktviertels fragt, vor allem jene der niederen und einfachen Schichten, sowie Stammkunden des Gewürgten Flaschenhalses und Freunde des Wirtes, der wird Folgendes erfahren: Heute ist Namenstag und zwar der vom guten Heinrich! Das muss doch gewürdigt werden. Der Wirt hat's verdient, dass man heute mal an ihn denkt. Deshalb bekommt er etwas, ha! Der gute Heinrich!



    ((Quelle Namenstag: Heinrich ---> Wikipedia ))

  • Am gestrigen Abend sah man eine größere Gruppe Söldner durch Götterfels ziehen. Sie waren offenbar auf dem Weg in eine Taverne und scherzten herum und lachten miteinander. Es ließ sich nicht ganz ausmachen, ob es etwas zu feiern gab oder lediglich gute Stimmung unter den Männern und Frauen herrschte, die sich aus verschiedenen Volksgruppen zusammensetzten. Angeführt wurde der Trupp von einem hoch gewachsenen, dunkelhaarigen Menschen mit sauber gestutztem Bart. Ein gigantischer Norn und eine schwer gerüstete, menschliche Kämpferin flankierten ihn. Gemeinsam hielten sie auf das östliche Marktviertel zu und verschwanden dort.

    :sylvari: "Das ist ein sehr hübscher Fuß, den du da hast." - Etienne Mondläufer :sylvari:

  • In den Schatten wird geflüstert. Untypisch der Asche-Legion zeigt sich Aufsehen bei einem Zenturio der Asche, welcher scheinbar einige Trupps zu sich holen will. Dabei ist dieser schon länger in der Zitadelle. Welche Trupps genau im Visier der Charr stehen, ist noch nicht genau bekannt. Man munkelt jedoch, dass der Nachtläufer-Trupp und auch Zenturio Schattentanz den Schattenspäher-Trupp an den Zenturio übergeben.


    Der Name der Charr? Der ist nicht leicht rauszubekommen. Vielleicht hat man ja Glück und kann seinen Zenturio fragen, um das zu erfahren. Aber wenn man es erfährt, dann wird Zenturio Dunstblick einen ziemlich strammen und zynischen Eindruck hinterlassen haben.

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