Kälte II
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Außerhalb angekommen drehte der Kultist den Kopf langsam, um sich umzusehen. Jene Stimmen die er bereits im Zeltinneren vernahm kamen von einem gegenüberstehenden Zelt, aus welchem es verlockend nach einer kräftigen Fleischbrühe roch. Eine Frau und auch ein Mann dunkelblonden Haares saßen davor, eine dampfende Kohlenpfanne zwischen sich, während ein kleiner Junge eifrig um sie herumtollte, nur um sich doch hinter dem Mann zu verstecken, als der Vermummte mit dem Norn aus dem Zelt kam. Ihre Kleidung sprach keineswegs vom Adel oder anderen städtischen Kasten. Sie waren ebenfalls in Felle und Bälge gehüllt die davon sprachen, dass sie viel wanderten. Nomaden. Die grünlichen Augen des Kindes fixierten den Kultisten aufmerksam, während sich der zierliche Körper kein Stück bewegte. Der offensichtliche Vater sah fragend in die Richtung welche das Kind offenbar so bestaunte und lachte leise auf, nur um ihm die Hand behutsam auf den Schopf zu betten. Der Blick fixierte den Vermummten, während ein Schmunzeln sich auf seine Lippen legte. „Ich weiß schon weshalb Kalvin so auf Euch reagiert, Herr.. Irgendwie seht Ihr tatsächlich gruselig aus.“ Äußerst bedächtig nickte der Kultist ihm daraufhin zu. „Das kann gut sein.. ja..“, antwortete er ihm, neigte den Kopf ein Stück runter und sah dem Burschen nach, wie er sich vom Vater löste und schnell ins Innere des Zeltes huschte, woraufhin die Frau nun auflachte und schüttelnd den Kopf schüttelte. Die Knochen und Perlen, welche an einer Kordel um ihren Hals hingen, klackerten leise auf. Auch sie sah dann amüsiert zum Vermummten. „Wenn Euch Clara sehen würde, der Herr.. Sie würde wohl spitz kreischend auf Euch zurennen und sofort wieder alles daran setzen, um Euch von den ganzen Malereien zu befreien..“ Der Familienvater sah grinsend zu ihr rüber. „Gerade Frauen werden mit dem Alter eben sehr schrullig und hysterisch..“, murmelte er mit einem neckischen Funkeln in seinen Augen. Sie plusterte die Wangen auf und schlug ihm halbherzig den Holzlöffel um die Ohren, ehe sie beide auflachten. Der Norn legte dem Kultisten die Pranke von Hand auf die Schulter woraufhin der Vermummte zusammen zuckte, während er die brummende Stimme über sich vernahm. „Ich werde Euch mal ein bisschen herumführen, wie wäre das?“ Langsam wurde dem Riesen ein Nicken auf die Frage hin entgegnet. „Warum nicht?“
Das Lager bestand aus acht Zelten, die eng aneinander gereiht auf der Spitze eines hochragenden Hügels standen. Umgeben war dieser von steilen Hängen und einer Klippe, an deren Fuße ein gefrorener See war und dessen Ufer an einen dichten Wald aus erstarrten Nadelbäumen mündeten. Insgesamt traf der Kultist noch drei weitere Menschen, die wie auch die kleine Familie mit den Fellen erlegter Tiere bekleidet waren. Schließlich brachte der stämmige Riese den Vermummten zu einem größeren Zelt am Rande des Lagers. Auch dessen Wände waren von Malereien verziert und erneut drangen lebhafte Stimmen nach draußen. Der Norn trat ein, zog den Stoff zur Seite und ließ den Kultisten dadurch nachfolgen. Wieder war eine wohlige Wärme vorhanden, die den ganzen Bereich durch offene Kohlenpfannen einnahm über denen Fleischspieße hingen. Dementsprechend roch es auch verführerisch nach Grillgut. Um jene Pfannen saßen paarweise jeweils eine Frau und ein Mann, deren Trachten erneut von der selben Wandergeschichte erzählten wie auch die aller anderen, die sie bisher trafen. Erneut hingen kleine Totems, Holz- und Knochenschnitzereien von den haltenden Verstrebungen und verliehen dem gesamten Szenario etwas heimisches. Einer der Männer erhob sich schließlich mit einem breiten Grinsen und entbot den beiden eine einladende Geste mit sich öffnenden Armen. Dunkelbraunes Haar wurde zu einem Pferdeschwanz gezurrt, das Gesicht sprach von einem Jahrgang vor dem mittleren Alter und die braunen Augen waren mit einem erfreuten Ausdruck erfüllt. „Koron! Komm her, du großer Klotz..“ Der Norn lachte auf, ging zu dem Mann rüber und umgriff ihn umarmend. Wie eine Puppe wurde dieser einfach aufgehoben, woraufhin sich die Umsitzenden ein Auflachen nicht wirklich verkneifen konnten. Der Kultist neigte den Kopf etwas schief. Der Mann im Griff des Riesen rang mehrmals nach Atem, gluckste dann nur und klopfte ihm auf die massige Schulter, woraufhin er wieder auf den Boden abgesetzt wurde. Der Norn, welcher Koron genannt wurde, wandte sich dem Vermummten zu. „Das hier ist Jarthus, der Karawanenmeister dieser Gruppe.“ Der Mann neben Koron nickte bestätigend, sah dann zum Kultisten zurück und deutete ihn mit einem Heranwinken an näher zu treten. „Kommt nur, setzt Euch mit dazu! Esst, trinkt, erzählt uns von Euch.. Wie heißt Ihr? Was macht Ihr so?“ Erneut wurde ihm ein Grinsen geschenkt. Dann bequemte er sich wieder vor die Kohlenpfanne, ebenso wie Koron, der sich gleich am Fleisch vergriff. Der Vermummte neigte den Kopf langsam auf die linke Seite schief. „Wie.. ich heiße?“, wiederholte er langsam und gedehnt, woraufhin Jarthus aufsah und mehrmals bekräftigend nickte. „Genau!“ Doch bevor der Gast des Zeltlagers überhaupt antworten konnte erklang außerhalb ein spitzer Frauenschrei. Die Sitzenden zuckten leicht, sahen dann zwar abwartend doch nicht überrascht auf, als mitmal die Decke am Eingang aufgeschlagen wurde. Eine ältere Frau trat ein, wie alle in Felle gehüllt, die allerdings zusätzlich mit Talismanen behangen waren. Das Gesicht war schon faltig, die grünen Augen von einer gewissen milchigen Farbe belegt und das ermattete Haar zu einem festen Zopf verflochten. „IHR!“, kreischte sie dem Kultisten in den Rücken, welcher den Kopf langsam auf die rechte Seite drehte. Die alte Dame ging auf ihn zu, packte sein rechtes Handgelenk grob. „Merkt Ihr es denn nicht?! Ihr blutet!“ Ruckartig hob sie ihre Hand und somit seinen Unterarm, woraufhin sich Blut über diesen ergoss und auch die Finger der Frau nicht wenig tränkte. Eine tiefe Kerbe saß in der Handinnenfläche. Koron grummelte leise vor sich hin, zog seine Brauen runter. „Sei ruhig, Clara.. Und das war es also, weswegen es so nach Blut roch. Hättet Ihr etwas gesagt, dann hätte ich Euch doch versorgt..“, brummte er leise vor sich hin, während die Frau wieder das Wort schrill und beinahe kreischend erhob. „Und was denkt Ihr überhaupt dabei diese unheiligen Malereien wieder anzulegen? Reicht es denn nicht, dass Ihr sie auf Eurer Flucht getragen habt?!“ Mehrere Momente reagierte der Kultist nicht, ehe er den Kopf drehte und sich damit Jarthus widmete, welcher der Frau nur amüsierte Blicke schenkte. „Meinen Namen wollt Ihr wissen?“, erhob der Vermummte schließlich das Wort, was vom Karawanenmeister mit einem Nicken abgesegnet wurde nachdem er sich diesem wieder zugewendet hatte. „Ja, nur zu gerne.“ Ihm wurde vom Kultisten ebenfalls ein Nicken geschenkt. „Ich heiße Kassis.“, begann er, während die Frau wie angestochen von ihm abließ und mit geweiteten Augen von ihm wegtrat. Ihr Blick begann mitmal hektisch zwischen dem Kultisten und den Anwesenden herum zu zucken. „Er.. Er..!“, begann sie und schnappte nach Luft. „Er hat sein Blut überall im Lager verteilt!“ Koron verengte seine Augen und Jarthus erhob sich langsam wieder, den Blick nicht von dem Gast abwendend, der erneut seine Stimme erhob. „Und was ich mache? Ich huldige und diene meinem Gott.“ Schlagartig wurde es unangenehm still im Raum und Jarthus atmete langsam durch. „Welchem Gott?“, erkundigte er sich mit bestimmter, ruhiger Stimme. Lange bekam er von dem Vermummten keine Antwort, ehe er doch wieder sprach. „Welchem wohl.. Dhuum.“
Das Adrenalin, welches durch seine Adern gespült wurde, als sämtliche Anwesenden unter dem spitzen Schreien der alten Clara mit Stiefelklingen und Dolchen auf ihn zustürmten, ließ Kassis unerwartet schnell aus dem Zelt flüchten. „Tötet den Ketzer!“, brüllte Jarthus, während der Kultist immer mehr Distanz zu dem Karawanenmeister aufbauen konnte. Plötzlich stieß ein Speer durch die Wand des Zeltes, an welchem er soeben vorbei wollte. Einer beachtlichen Reaktionszeit hatte er es zu verdanken, dass ihm die metallene Spitze nicht durch den Brustkorb gerammt wurde. Stattdessen sprang er im Volllauf darüber und rollte sich über den verschneiten Boden ab, nur um in der Hocke ankommend den Kopf in den Nacken zu legen. Koron stand direkt vor ihm. In seinen Augen ein verhasster Ausdruck und eine massive Axt weit über den Kopf gehoben, drückte sich Kassis sofort wieder vom Boden ab, nur um sich mit einer rückwärtigen Rolle von ihm wegzubringen. Die Axt schlug zu, köpfte den Speer und fraß sich mit einem dumpfen Geräusch in den Boden. „Wir haben dir geholfen!“, brüllte er dem Vermummten tosend entgegen, was durch das ganze Lager hallte. Der Kultist zog die Schultern hoch. „Soll ich jetzt dankbar sein, oder so?“ Lautlos schlug ein Pfeil direkt neben dem Flüchtigen ein, welcher daraufhin aus dem Stand nach oben sprang und sich an einer Querstrebe des Zeltes vergriff, auf welche er sich zog. Obenauf begann er dann weiter zu rennen. „KETZER!“, kreischte Clara im Hintergrund, die sich endlich von ihrem Schock erholt hatte und aus dem Zelt getreten war. Mit erhobenen Finger zeigte sie Kassis hinterher, während sein Blut noch von ihrem Arm tropfte. Der Kultist wandte sich um, rannte rückwärts weiter. „Alte Schabracke!“, brüllte er zurück, hob die Arme ausgestreckt neben sich an und drückte den Rücken ein Stück durch, ehe er die Handflächen wie zum Klatschen aufeinander zurasen ließ, nur um kurz vor dem Aufprall zu stocken und so zu verharren. Die alte Frau schrie schmerzverzerrt auf, als sich sein Blut in ihren Arm brannte und sie sich unter den Qualen vor dem Zelt krümmte, während der Schnee im Zeltlager mitmal zu schmelzen begann und den sich verdunkelnden Boden preisgab. Schnell wurde der Vermummte auf den Boden der Tatsachen zurück gerufen, dass es keine gute Idee ist rückwärts auf den stützenden Streben eines Zeltes zu rennen, ohne einmal hinter sich zu sehen. Ein Fehltritt, ehe er stürzte. Gekonnt rollte er sich erneut ab, wandte sich herum und rannte wie besessen weiter. Er hatte keinen Grund sich noch einmal umzudrehen, während sich sowohl Schreie, als auch der Gestank nach versiechendem Fleisch erhoben. An der Klippe dann blieb er ruckartig stehen und drehte sich zu dem Szenario um. Der Boden war nur noch eine dunkle, schlammige Masse, die die Körper der Nomaden verschlang. Auch war es dem Kultisten möglich Frau und Kind zu beobachten, wie sie der gewaltigen Verwesung erlagen. Er gluckste amüsiert auf. „Ein Erlebnis für die ganze Familie.. Kassis!“ Der Vermummte posierte wie zum Abschluss auf seine eigene Aussage hin, nur um mit einem keuchenden Geräusch einen Pfeil zu empfangen, der sich in seinen Rumpf bohrte. Ein zweiter Pfeil fraß sich in seinen rechten Unterschenkel wodurch er seinen Halt verlor und die Klippe hinab zum gefrorenen See stürzte. Kurz vor seinem Aufschlag wurde er bereits ohnmächtig.
„Seid vorsichtig!“ Die Stimme des Norns stach ihn genauso wie der Schmerz, welcher sich bereits von Knie bis Ferse seines rechten Beins erstreckte. Ein Zucken durchfuhr ihn, ehe er sich langsam aufzurichten begann und sich in die Hocke zog. Kräftig schüttelte er den Kopf, den er danach anhob und zwei Männer erkannte, die sich sehr langsam über die bereits gefährlich rissige Eisfläche zu ihm bewegten, jeweils einen Speer tragend. Es waren Jarthus und der Familienvater. „Du elendiges Wesen! Hätte ich doch gleich auf Clara gehört und dich einfach verrecken lassen!“, keifte ihm der Karawanenmeister entgegen. „Du hast meine Familie getötet!“, brüllte ihm der andere Mann gequält entgegen, woraufhin Kassis laut zu lachen begann. „Na und? Ich habe dir damit viel Zeit und Geld erspart, die du wegen ihnen nutzlos vergeudet hättest.. Du könntest ruhig dankbar sein!“ „Wir werden das hier und jetzt zu Ende bringen, Abschaum.“, zischte Jarthus scharf, woraufhin vom Kultisten ein beinahe wohliges Brummen entkam. Beherzt griff dieser an den Pfeil in seinem Unterschenkel und riss ihn einfach heraus. „Ohja, das werden wir.“, murrte er, holte aus und schlug die Spitze einfach direkt vor sich in das Eis, welches unter tosenden Geräuschen vom Schlag ausgehend einbrach. Zuerst verschlang es den Vermummten, danach direkt Jarthus und den Familienvater. Das eiskalte Wasser schwappte in Massen zwischen den kippenden Schollen hinauf, nur um sich wie das Eis auch nach einigen Momenten zu beruhigen, ehe eine vermeintlich durchgängige Schicht wieder auf dem See ruhte und dieser sich in Stille hüllte. Die Minuten strichen träge dahin. Dann verfärbten sich die Risse der Schollen mitmal blutig, ehe sich eine solche am Ufer kippend hob, bevor Kassis ans Ufer kroch. Das kalte Wasser war wohl selbst für ihn zu viel, bebte sein beinahe schneeweißer Körper unstet, während sich die Adern in einem widerlichen Blauton hervor drückten. Erneut waren sämtliche Zeichen auf Körper und Leinen fort. „U-Uff.. 's.. 's viel z-zu kalt.. 's blöde.. Ei-Eiswasser..“, schnaufte er stotternd. Schwerfällig richtete er sich an einem Baum auf und schüttelte sich einmal kräftig, nur um sich sofort wieder in den Dreck fallen zu lassen. Knapp entging er dem kräftigen Prankenhieb des Norns, welcher sich in die eindrucksvolle Gestalt eines Bären begeben hatte und dem Vermummten tosend entgegen brüllte. „'s.. 's hättest du mir sag'n könn', dass d-du.. 'n Schamane bis'.. Hätt' Zeit g-gespart..“, grummelte der Kultist in einer trotzigen Tonlage, ehe er hinter den Jungbaum sprang, der ob des zweiten Hiebs einfach entzwei gerissen wurde und unter knarrenden Geräuschen in den See kippte, wodurch die Schollen unter lautem Bersten zerschlagen wurden. Sofort hetzte ihm der Norn nach, indem er hinterher sprang und den massigen Leib mit einem tiefen Knurren aufbäumte. Der Kultist war nicht da. Die Augen suchten mit aggressivem Blick nach dem Vermummten, während die Lefzen gehoben und die Zähne dadurch gefletscht wurden. Ein Knirschen hinter ihm ließ erst sein rechtes Ohr, dann seine rechte Pranke zucken, die nach hinten ausschlug und nur knapp den Kultisten verfehlte, der dem gewaltigen Hünen eines Dolches aus dem Gürtelbund beraubte. Mit einem beachtlichen Sprung schaffte er Distanz zwischen sich und dem Norn, nahm dessen Dolch in die linke und den eigenen in die rechte Hand, nur um in eine lauernde Haltung zu gehen. „Nun..“, begann er schließlich mit einer unerwartet tiefen Stimmlage, die von einer Ruhe begleitet wurde, welche bei der sonst so aufgekratzten Gestalt einfach falsch wirkte. „Dann wollen wir mal sehen wer gewinnt, hm? Wir wissen doch ohnehin beide wer das sein wird..“ Diese Überheblichkeit war dem Norn offenbar Provokation genug, da er mit der rechten Pranke ausholte und zuschlug, als ihm der Kultist entgegen schnellte. Unter einem reißenden Geräusch drangen die Krallen in dessen unteren Hals, wodurch die dortigen Leinen zertrennt und in das aufgefetzte Gewebe gedrückt wurden. Das Blut floss ihm die Brust hinab, dampfte ob der umliegenden Kälte. Die linke Pranke setzte sofort nach. Kassis reagierte. Er stach mit beiden Dolchen von den Seiten zu und spießte das Handgelenk mit den Klingen auf, woraufhin der Hüne schmerzhaft aufbrüllte, was nur lauter wurde, als der Vermummte die Dolche nach unten riss und damit den Unterarm des Kontrahenten ebenso hinab bewegte. Dann riss er sie beide wieder heraus und sich selbst aus den Klauen, die ihm den Hals seitlich komplett öffneten. Kräftig drückte sich Kassis nach vorne direkt unter den Norn und stach dann mit beiden Waffen nach oben zu. Mit schmatzenden Geräuschen drangen sie durch zwischen dem Unterkiefer durch das Zungenbett, nur um die Gaumendecke unter feuchtem Knacken zu durchschlagen. Der gewaltige Gegner erstarrte in seiner Haltung, ehe diese erschlaffte. Das Leben wich aus seinen Augen und der Körper aus der Gestalt des Bären.
Schreckliche Wesen. Viel zu freundlich, viel zu gutgläubig und dann plötzlich sauer. Zumindest der, den ich getroffen habe. Sind aber bestimmt alle so. Ist immer so. Dämliche Norne. Norns. Nornessen. <erneut wurde eine gesamte Zeile mit einem roten, durchgängigen Fleck verdeckt> Ich hasse sie. Sind zu groß. Sind zu stark. Schmecken nicht. Will keine mehr von denen treffen müssen. Die Reise war ein einziger Fehlschlag. Das Buch sollte keinem anderen in die Hände fallen, sonst spricht sich das im Kreis herum. Eigentlich sollte ich sie mal wieder besuchen gehen, schließlich haben wir wieder Kinder bekommen.
Nicht Nina